SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  46
Herzlich Willkommen
      zum Vortrag

      “Chancen- und
       Chancen-
  Krisenmanagement im
        Mittelstand:
       CONSIDEO –
       Gewinner des
Innovationspreises 2009
I       ti       i

                          www.kahrs-beratung.de
Typische Fragen im derzeitigen
Chancen-und Krisenmanagement:
  Wie treffe ich die richtige Entscheidung in komplexen Prozessen, die auch
  noch miteinander in Wechselwirkung stehen? Wie kann ich diese Prozesse
  darstellen, kommunizieren und optimieren? Wie vermeide ich dabei Fehler?
  Wie entdecke ich Probleme?

  Wie wirkt sich dies kurz-, mittel- und langfristig auf die Liquidität aus?

  Wie wird aus meiner Vision eine Strategie? Wie und woraus entwickele ich
  überhaupt kommunizierbare Strategien? Wie messe ich sie?

  Wie können wir die kollektive Intelligenz unseres Unternehmens nutzen ?

  Wieviel Erfolg b g d e neue Management-Methode wirklich?
    e e      o g bringt die eue a age e   e ode        c
      Warum kann die Methode gerade bei uns scheitern?

  Wie gehe ich über die Grenzen von Mindmap Ishikawa BSC?
                                    Mindmap, Ishikawa,

  Wann kommt der nötige „Ruck“ in unser Unternehmen? Wie verläuft er? Wer
  ist in Gefahr (Ri ik )
  i t i G f h (Risiko), wer profitiert d
                               fiti t davon (Ch
                                            (Chancen)?
                                                    )?
                                                          www.kahrs-beratung.de
Antwort = Lösung:
                Lösung:

Besserer Umgang mit Komplexität
              =
    Problemlösekompetenz!



                      www.kahrs-beratung.de
Lösungs-Agenda:


     Einführung
       CONSIDEO MODELER

       CONSIDEO PROCESS MODELER

       CONSIDEO OLAP MODELER (inkl. OLAP/SAP-Schnitttstelle)

     Nutzen
     Live-Demo: Meeting, Anwendungsbeispiel
                      g,         g     p




                                                        www.kahrs-beratung.de
Frage:
                  Frage:

Wie gehen wir im Alltag mit Komplexität um?




                             www.kahrs-beratung.de
Antwort 1: Mit Meetingfrust

Wer kennt das nicht?
-   Jeder hat eine andere Sichtweise zu einem komplexen Thema – sieht unterschiedliche
    Ursachen, Wirkungen und Lösungsmöglichkeiten

-   Man versteht sich nicht, redet aneinander vorbei und dreht sich im Kreis (Schlacht der
    Argumente/Endlos-Diskussionen)

-   Das Problem wird nicht verstanden stattdessen an S
                                                     Symptomen herumgedoktert
    (Bauchgefühl dominiert)

-   Das Besprochene/Beschlossene i t t t D k
    D B          h    /B     hl         ist trotz Dokumentation nicht mehr nachvollziehbar;
                                                         t ti    i ht   h     h ll i hb
    wird unterschiedlich interpretiert (diskutieren, beschließen, vergessen)

-   Das Problem bl ibt ungelöst b
    D P bl      bleibt     lö t bzw. spitzt sich zu
                                       it t i h



Lösung 1: Benötigt wird eine Kommunikationsschnittstelle + Meetingkultur!

                                                               www.kahrs-beratung.de
Antwort 2: Mit Produktivitätsfallen


Entscheidungsvorbereitung: Umgang mit Informationen, Zahlen und Daten
-   Redundante Arbeitschritte: Informationsbeschaffung, -aufbereitung (Einsparpotential:
    mind. 1 Stunde pro Mitarbeiter und Tag)

-   (Zu) starke Vereinfachungen – da Komplexität nicht darstellbar

-   Entscheidungsvorlagen (z.B. in P
    E t h id         l      ( B i Powerpoint) sind statisch und nicht
                                         i t) i d t ti h d i ht
    analysierbar/verwertbar

-   Excel-Tabellen oftmals nicht t
    E   l T b ll    ft l i ht transparent; W
                                        t Was-wäre-wenn-Szenarien nur b di t
                                               ä        S     i       bedingt
    möglich

-   Vorlagen sind nicht wiederverwendbar/übertragbar



Lösung 2: Benötigt wird ein effizienteres Management-Tool!


                                                            www.kahrs-beratung.de
Antwort 3: Mit Denkfallen
Wir sind beschränkt!*
-   Menschen können lediglich vier Variable gleichzeitig verarbeiten*

-   Wir reihen Einzelargumente aneinander und denken linear

-   Rückkopplungen, Nicht-Linearitäten
    Rückkopplungen Nicht Linearitäten sind schwer fassbar

-   Exponentielle Effekte sind kaum abschätzbar
                                                        *2009/Studie University of Queensland


Wir sind überzeugt:
-   Wenn es etwas scheitert, dann in der Regel, da entscheidende Zusammenhänge nicht
    erkannt oder falsch eingeschätzt wurden!

-   Komplexität entsteht aber erst durch Nichtlinearitäten und Dynamik



Lösung: Benötigt wird eine neue Denkweise!

                                                             www.kahrs-beratung.de
Zusammenfassung
Was wird also wirklich benötigt?
                       benötigt?
-   Meeting-
    Meeting-Kultur und Tool als Kommunikationsschnittstelle

-   Effizientes Management-Tool
                Management-

-   Neue Denkweise: Systemisches- / vernetztes statt lineares Denken
                    Systemisches-




Neues Motto:
      Motto:

                 Meetings straffen –

                              Fehler vermeiden –

                                                  richtig entscheiden!
                                                   i hti

                                                              www.kahrs-beratung.de
2. Kurzvorstellung:

   CONSIDEO




                www.kahrs-beratung.de
Über CONSIDEO
   Ausgangssituation:

         Herausforderungen werden zunehmend komplexer/dynamischer
                        g                           p      y
         Vernetztes Denken als Schlüsselkompetenz der Zukunft (Studie der
         Boston Consulting Group: siehe unten)
         Mangelnde Fähigkeit, systemisch/vernetzt zu denken
         … da bisherige Werkzeuge zu kompliziert („Expertenlösungen“)




                                                     www.kahrs-beratung.de
Über CONSIDEO



 Spin-
 Spin-Off (02/2005) aus EU-Projekt zur Entwicklung neuer praxisorientierter, intuitiver
                        EU-                              praxisorientierter,
 Entscheidungsunterstützungssysteme

 CONSIDEO macht Vernetztes Denken erstmalig anwendbar für jedermann und für die
 tägliche Praxis!
          Praxis!

 4 Gesellschafter inkl. Universität Lübeck+ 10 Mitarbeiter (mit steigender Tendenz)
                  inkl.             Lübeck+                                Tendenz)
 sowie über 50 nationale und auch internationale Partner-Unternehmen
                                                  Partner-

 -> Kahrs-Beratung.de ist Ihr Bremer Partner
    Kahrs-




                                                           www.kahrs-beratung.de
CONSIDEO MODELER




             www.kahrs-beratung.de
Workflow-
Workflow-Schritt 1: Projektdefinition




                                        www.kahrs-beratung.de
Workflow-
Workflow-Schritt 2: Brainstorming/Metaplantechnik




                                                    www.kahrs-beratung.de
Workflow-
Workflow-Schritt 3: Concept-Mapping, Vernetztes Denken
                    Concept-




                                                  www.kahrs-beratung.de
Workflow-
Workflow-Schritt 3: Concept-Mapping, Vernetztes Denken
                    Concept-




                                                  www.kahrs-beratung.de
Workflow-
Workflow-Schritt 3-optional: Qualitative Analyse –
Identifikation: Ansatzpunkte für die Problemlösung
                      p                           g




                                                      www.kahrs-beratung.de
Workflow-
Workflow-Schritt 4: Simulation – Was-wäre-wenn-Szenarien/
                                 Was-wäre-wenn-
Datenintegration
         g




                                                     www.kahrs-beratung.de
OLAP/PROCESS MODELER




               www.kahrs-beratung.de
CONSIDEO OLAP MODELER
     Operative Einkaufssteuerung bei OTTO: die Auswirkung von
     48 Katalogen/Jahr auf die einzelnen Abteilungen auf Basis
        Katalogen/
     der Vergangenheitsdaten aus dem Datenwürfel

     intuitive Datenabfrage via Drag&Drop, ohne SQL
                                Drag&Drop,

     Möglichkeit der Szenario-Entwicklung durch Verschieben der
                     Szenario-
     Daten auf der Zeitachse - mit Kalender- und Wochentagslogik
                                   Kalender-

     Anbindung an die Jedox-Datenbanklösung PALO: etabliert bei
                      Jedox-
     20% der Dax30 Unternehmen (www.jedox.de)
                                 www.jedox.de)

     Anbindung an weitere Datenwürfel leicht realisierbar




                                            www.kahrs-beratung.de
www.kahrs-beratung.de
CONSIDEO PROCESS MODELER
     genauso einfach wie der CONSIDEO MODELER

     Was-Wäre-Wenn-Betrachtungen von parallelen
     Was Wäre Wenn-B t ht
     W -Wä -W                            ll l
     Prozessen/
     Prozessen/Projekten

     Berechnung der K iti h K tt
     B    h     d Kritischen Kette

     Aufzeigen von Constraints (ToC, Flaschenhälsen)
                               (ToC, Flaschenhälsen)

     Möglichkeit Dynamiken wie Verschleiß, Lernkurven etc.
                               Verschleiß,
     abzubilden

     Import z.B. aus MS-Project und Projektron
            z.B.     MS-




                                           www.kahrs-beratung.de
www.kahrs-beratung.de
3. Live-Demo
   Live-




               www.kahrs-beratung.de
Referenzen – Auszug/Referenzliste
             Auszug/




                               www.kahrs-beratung.de
Beispiel: Zielkonflikte (Sales und Produktion)
    p                   (                    )
     in Beratungs- und IT-Unternehmen
        Beratungs-        IT-




                               www.kahrs-beratung.de
Zielkonflikte (Sales & Produktion)
                              Produktion)

Herausforderungen:
H     f d
•   Zwischen den einzelnen Abteilungen eines Unternehmens herrschen sehr oft Zielkonflikte, die vor
    allem bei der Zuteilung der Ressourcen offensichtlich werden.

•   Jede Abteilung hat eigene Ziele, die sie für sich erfüllen möchte, ohne dabei über den Tellerrand
    hinaus zu schauen.
              schauen

•   Die kurzfristige Erfüllung der Abteilungsziele stehen somit im Fokus - und leider nicht der
    Unternehmenserfolg.

•   Alltag: So werden z.B. Berater von den Akquise-Aktivitäten abgezogen und ein Urlaubs-Stop verhängt,
                                           Akquise-                               Urlaubs-
    um die fakturierbare Gesamtleistung kurzfristig zu erhöhen. Das Ergebnis: Die Pipeline läuft leer, es
    sind nicht mehr genügend Aufträge vorhanden und die Urlaubszeiten müssen nachgeholt werden, so
    dass die Nettoproduktivität im nächsten Quartal drastisch sinkt.

•   Diese E t i kl
    Di      Entwicklung wird von d G
                          id     der Geschäftsführung noch verschärft, i d
                                          häft füh        h      hä ft in dem i d monatlichen C ll
                                                                              in den  tli h Calls
    lediglich die Erreichung der Zielgrößen abgefragt und bewertet wird.



                                                                           www.kahrs-beratung.de
Zielkonflikte (Sales & Produktion)
                                Produktion)

Ziele des erstellten Modells:
•       Erstellung einer dauerhaften Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsleitung

    •      Darstellung der Abhängigkeiten und der Zielkonflikte

    •      Automatische Datenintegration (z.B. SAP-, MS Dynamics- & OLAP-Schnittstelle)
                                               SAP-     Dynamics- OLAP-

•       Optimierter Einsatz der Ressourcen zwischen Projekt-Akquise und Projekt-Delivery
                                                    Projekt-            Projekt-




Nutzen:
•       Zielkonflikte werden aufgelöst

•       Zeitaufwand für die Entscheidungsfindung wird minimiert

•       Der Geschäftserfolg des Unternehmens wird optimiert bzw. maximiert




                                                                         www.kahrs-beratung.de
Modellaufbau
 1. Ebene
 1 Eb




               www.kahrs-beratung.de
Modellaufbau –
Subsystem P j kt-Ak i
S b   t   Projekt-
          Projekt Akquise




                        www.kahrs-beratung.de
Szenario – Fokussierung auf Nettoproduktivität
 Der Bereich verfolgt nur sein eigenes Ziel (Nettoproduktivität) und wird hierfür lange belohnt. Erst im
                                             Nettoproduktivität)                        belohnt.
September wird das Problem erkannt – ein Gegensteuern ist dann zu spät, da die Pipeline bereits leer
                                                                        spät,
        gelaufen ist und neue Projekte erst mit einer Verzögerung akquiriert werden können




                                                                                     www.kahrs-beratung.de
Szenario – Fokussierung auf Unternehmenserfolg
Obwohl das Bereichsziel (Nettoproduktivität) nicht erfüllt wird, entscheidet der Bereich entgegen seiner
                           Nettoproduktivität)             wird,
eigenen kurzfristigen Interessen zusätzliche Ressourcen (Berater und Projektmanager) für Akquise zur
                                                                         Projektmanager)
Verfügung zu stellen, um den Gesamterfolg des Unternehmens (Ist-Umsatz) mittelfristig zu maximieren.
             stellen,                                              Ist-Umsatz)               maximieren.




                                                                                     www.kahrs-beratung.de
(
(Multi)-Projektmanagement /
(Multi)-
      )    j       g
    Prozessoptimierung




                     www.kahrs-beratung.de
(Multi)-
            (Multi)-Projektmanagement



Beispiel:
B i i l
•   Ein Unternehmen hat 3 Projekte zu bearbeiten.
                             j

•   Die Projekte A und B müssen Ende Juli abgeschlossen werden (Fix-Termin).
                                                               (Fix-

•   Laut Projektplan sollte dies sogar bereits Ende Juni möglich sein.

•   Auf Kundenwunsch wird nun überlegt ob Projekt C (geplante Projektlaufzeit: 1
                              überlegt,
    Monat) vorgezogen werden kann.




                                                              www.kahrs-beratung.de
(Multi)-
            (Multi)-Projektmanagement

Allgemeine Herausforderungen:
•   Trotz aller Methoden und Werkzeuge verfehlen die meisten Projekte immer
    noch ihre Kosten-, Zeit und Qualitätsziele, da die entscheidenden
               Kosten , Zeit-
    Zusammenhänge, Entwicklungen und Ereignisse nicht berücksichtigt werden!

•   Projektmanagement benötigt also Werkzeuge, um
                                    Werkzeuge

    1. Einflüsse zu identifizieren

    2. deren Auswirkungen abschätzen

    3. und Gegenmaßnahmen planen zu können.

•   Hierbei sollten die vorhandenen Daten aus Standard-Projektmanagement-
                                                           j       g
    Tools wie MS Project schnell und einfach dynamisiert werden können, um
    verschiedene Was-wäre-wenn-Szenarien durchzuführen.

                                                      www.kahrs-beratung.de
(Multi)-
           (Multi)-Projektmanagement

Ziele des erstellten Modells:

•   Entscheidungsgrundlage für Projektleiter und Geschäftsführer
    •   Darstellung der Abhängigkeiten, Identifizierung von Einflüssen und deren
        Auswirkungen
    •   Automatische Datenintegration (z.B. Import von MS-Project-Daten)
•   Prozessoptimierung



Nutzen:

•   Mögliche Störfaktoren und Einflüsse werden rechtzeitig berücksichtigt
      g                                                  g             g
•   Optimierte Planung: Einhaltung der Zeit-, Qualitäts- und Kostenziele




                                                            www.kahrs-beratung.de
Modellaufbau
 1. Ebene
 1 Eb




               www.kahrs-beratung.de
Modellaufbau –
Subsystem P j kt-B
S b   t   Projekt-
          Projekt




                     www.kahrs-beratung.de
Szenario 1 – Business as usual
Die Abbildung zeigt die ursprüngliche Projektplanung. Projekt C wird nachrangig bearbeitet. Die
        Projekte A und B können einen Monat vor Liefertermin abgeschlossen werden.




                                                                                www.kahrs-beratung.de
Szenario 2 – Vorrang für C!
In diesem Szenario wird Projekt C vorrangig bearbeitet. Zudem beinhaltet das Szenario, dass nicht alle
                                            bearbeitet.                      Szenario,
Mitarbeiter über die gesamte Zeit zu 100 % zur Verfügung stehen (z.B. durch Krankheit). Ergebnis: Die
                                                                  z.B.      Krankheit). Ergebnis:
                Projekte A und B können nicht mehr rechtzeitig abgeschlossen werden.
                                                                              werden.




                                                                                    www.kahrs-beratung.de
Szenario 3 – Nachrang für C!
Obwohl die Mitarbeiter nach wie vor nicht zu 100 % zur Verfügung stehen, können die Projekte A und B
                                                                   stehen,
rechtzeitig abgeschlossen werden, da das Projekt C erst nachrangig, nach Abschluss der Projekt A und
                          werden,                         nachrangig,
                                           B, bearbeitet wird.
                                                         wird.




                                                                                  www.kahrs-beratung.de
4. Nutzen des Consideo-Einsatzes:
              Consideo-Einsatzes:
                    ff
       Meetings straffen – Fehler vermeiden – richtig entscheiden


       Risiken abwägen Entwicklungen vorhersehen Chancen nutzen
               abwägen,              vorhersehen,


       Effizientes Wissensmanagement


       Reduzierung des Zeitaufwandes innerhalb der Entscheidungsfindung
                 g                                            g       g


       Erhöhte Kreativität, Transparenz


       Vereinfachte Kommunikation (Kommunikationsschnittstelle zwischen
       Fachbereichen)


       Automatisierung von Vorgängen/Prozessen


       Arbeitsergebnisse werden multiplizierbar

                                                      www.kahrs-beratung.de
Kostenlose Demoversion


        Kostenlose Demoversion (www.consideo-modeler.de)
mit vielen Beispiel-Modellen sowie einem Fitness-Test für systemisches /
                           vernetztes Denken!


 (Bitte bei der Frage „Haben Sie uns über einen Partner gefunden*?“ =
„Kahrs-Beratung“ eingeben – dann kann Consideo Sie besser zuordnen
                    und ggfls. Betreuen- vielen Dank)
                        ggfls Betreuen




                                                 www.kahrs-beratung.de
Attraktive Sonderaktionen fü alle
Att kti S d       kti      für ll
   schneller. besser. innovativer. - Teilnehmer
1. Option 1: Bei Bestellung einer Vollversion über www.consideo-shop.de/
   und Eingabe des Codes: “Kahrs-Beratung” erhalten Sie 10% Bonus auf
   den Kaufpreis (Ca. 60,00 €) + eine kostenlose telefonische
            p    (       ,    )
   Ersteinführung inkl. Desktop-Sharing und Beispiel-Modellen.
2. Option 2: xmas2009-Aktion: Bei Bestellung einer Vollversion (CONSIDEO
   MODELER,
   MODELER CONSIDEO PROCESS MODELER sowie CONSIDEO OLAP
                                                      i
   MODELER) erhalten Sie pro bestellter Version einen Gutschein für eine
   kostenlose Software-Schulung der Modeler Akademie (ganztägiger Intensiv-
   Workshop). Ihre Ersparnis: Di S h l
   W k h ) Ih E           i Die Schulungskosten i Höh von 470 EUR i kl
                                            k t in Höhe                  inkl.
   Umsatzsteuer!

Wichtig: Um an einer der beiden Sonderaktionen teilzunehmen, müssen Sie
• für Aktion 1 den Aktionscode „Kahrs-Beratung“ und
• für Aktion 2 den Aktionscode "xmas2009"
                                   xmas2009
bei der Bestellung (z.B. im Online-Shop) angeben.
Ende der Aktionen: 31.12.2009

                                                       www.kahrs-beratung.de
Vielen Dank!




               www.kahrs-beratung.de

Contenu connexe

En vedette

Fr. Melanie Gerhardt (DERTOUR): Welche Grundregeln der Krisenkommunikation ha...
Fr. Melanie Gerhardt (DERTOUR): Welche Grundregeln der Krisenkommunikation ha...Fr. Melanie Gerhardt (DERTOUR): Welche Grundregeln der Krisenkommunikation ha...
Fr. Melanie Gerhardt (DERTOUR): Welche Grundregeln der Krisenkommunikation ha...Krisenkommunikation im Tourismus
 
3 Schritte zu besserem Krisenmanagement in der Öl- & Gas-Industrie
3 Schritte zu besserem Krisenmanagement in der Öl- & Gas-Industrie3 Schritte zu besserem Krisenmanagement in der Öl- & Gas-Industrie
3 Schritte zu besserem Krisenmanagement in der Öl- & Gas-IndustrieTalkwalker
 
Krisen vermeiden. Krisen bewältigen. Was ist zu tun?
Krisen vermeiden. Krisen bewältigen. Was ist zu tun? Krisen vermeiden. Krisen bewältigen. Was ist zu tun?
Krisen vermeiden. Krisen bewältigen. Was ist zu tun? Engel & Zimmermann AG
 
Risikomanagement in Projekten
Risikomanagement in ProjektenRisikomanagement in Projekten
Risikomanagement in ProjektenGPMS
 
《中小企業風險管理與因應策略》 新北 2015-10-05
《中小企業風險管理與因應策略》 新北 2015-10-05《中小企業風險管理與因應策略》 新北 2015-10-05
《中小企業風險管理與因應策略》 新北 2015-10-05Ching-Ya Hung
 
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social Web
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social WebKrisenprävention und Krisenmanagement im Social Web
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social WebBernhard Jodeleit
 
Krisenprävention und -management mit Social Media
Krisenprävention und -management mit Social MediaKrisenprävention und -management mit Social Media
Krisenprävention und -management mit Social MediaBernhard Jodeleit
 

En vedette (9)

Fr. Melanie Gerhardt (DERTOUR): Welche Grundregeln der Krisenkommunikation ha...
Fr. Melanie Gerhardt (DERTOUR): Welche Grundregeln der Krisenkommunikation ha...Fr. Melanie Gerhardt (DERTOUR): Welche Grundregeln der Krisenkommunikation ha...
Fr. Melanie Gerhardt (DERTOUR): Welche Grundregeln der Krisenkommunikation ha...
 
3 Schritte zu besserem Krisenmanagement in der Öl- & Gas-Industrie
3 Schritte zu besserem Krisenmanagement in der Öl- & Gas-Industrie3 Schritte zu besserem Krisenmanagement in der Öl- & Gas-Industrie
3 Schritte zu besserem Krisenmanagement in der Öl- & Gas-Industrie
 
Krisen vermeiden. Krisen bewältigen. Was ist zu tun?
Krisen vermeiden. Krisen bewältigen. Was ist zu tun? Krisen vermeiden. Krisen bewältigen. Was ist zu tun?
Krisen vermeiden. Krisen bewältigen. Was ist zu tun?
 
Risikomanagement in Projekten
Risikomanagement in ProjektenRisikomanagement in Projekten
Risikomanagement in Projekten
 
IT Risikomanagement
IT RisikomanagementIT Risikomanagement
IT Risikomanagement
 
《中小企業風險管理與因應策略》 新北 2015-10-05
《中小企業風險管理與因應策略》 新北 2015-10-05《中小企業風險管理與因應策略》 新北 2015-10-05
《中小企業風險管理與因應策略》 新北 2015-10-05
 
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social Web
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social WebKrisenprävention und Krisenmanagement im Social Web
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social Web
 
Krisenprävention und -management mit Social Media
Krisenprävention und -management mit Social MediaKrisenprävention und -management mit Social Media
Krisenprävention und -management mit Social Media
 
Krisenmanagement Case Study
Krisenmanagement Case StudyKrisenmanagement Case Study
Krisenmanagement Case Study
 

Similaire à Chancen und Krisenmanagement im Mittelstand Detlef Kahrs CONSIDEO

UX-Methoden im Projektmanagement
UX-Methoden im ProjektmanagementUX-Methoden im Projektmanagement
UX-Methoden im ProjektmanagementUwe Thimel
 
USEEDS° :: Customer Journey Maps
USEEDS° :: Customer Journey MapsUSEEDS° :: Customer Journey Maps
USEEDS° :: Customer Journey MapsUSEEDS GmbH
 
Systemisches Denken im Unternehmen vertiefen
Systemisches Denken im Unternehmen vertiefenSystemisches Denken im Unternehmen vertiefen
Systemisches Denken im Unternehmen vertiefenChristoph Schlachte
 
Wissensmanagement 2016 ibm peter_schütt
Wissensmanagement 2016 ibm peter_schüttWissensmanagement 2016 ibm peter_schütt
Wissensmanagement 2016 ibm peter_schüttPeter Schuett
 
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...Christoph Schlachte
 
Continuity-Seminar-Dokumentation (unfertig) 2006-02-16
Continuity-Seminar-Dokumentation (unfertig) 2006-02-16Continuity-Seminar-Dokumentation (unfertig) 2006-02-16
Continuity-Seminar-Dokumentation (unfertig) 2006-02-16Tobias Jordans
 
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
 
Wettschätzen mit der Bet-Cost-Matrix
Wettschätzen mit der Bet-Cost-MatrixWettschätzen mit der Bet-Cost-Matrix
Wettschätzen mit der Bet-Cost-MatrixScreamin Wrba
 
Design Thinking - Was niemand über Design Thinking sagt!
Design Thinking - Was niemand über Design Thinking sagt!Design Thinking - Was niemand über Design Thinking sagt!
Design Thinking - Was niemand über Design Thinking sagt!Lukas Fischer
 
Website Konzeption - Eine interdisziplinäre Teamarbeit
Website Konzeption - Eine interdisziplinäre TeamarbeitWebsite Konzeption - Eine interdisziplinäre Teamarbeit
Website Konzeption - Eine interdisziplinäre TeamarbeitOliver Annen
 
Agilität in Bibliotheken
Agilität in BibliothekenAgilität in Bibliotheken
Agilität in BibliothekenBeat Mattmann
 
Responsive Content Experience
Responsive Content ExperienceResponsive Content Experience
Responsive Content ExperiencePeter Rozek
 
Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.
Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.
Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.Communardo GmbH
 
Brennglas Corona
Brennglas CoronaBrennglas Corona
Brennglas CoronaAyelt Komus
 
Agilität in der Praxis - FHNW Psychologie kompakt
Agilität in der Praxis - FHNW Psychologie kompaktAgilität in der Praxis - FHNW Psychologie kompakt
Agilität in der Praxis - FHNW Psychologie kompaktJoël Krapf
 
Ecm world social_ecm_integration_lautenbacher
Ecm world social_ecm_integration_lautenbacherEcm world social_ecm_integration_lautenbacher
Ecm world social_ecm_integration_lautenbacherBeck et al. GmbH
 
PKM Lecture 2 – Methods and Practices
PKM Lecture 2 – Methods and PracticesPKM Lecture 2 – Methods and Practices
PKM Lecture 2 – Methods and PracticesHeiko Haller
 

Similaire à Chancen und Krisenmanagement im Mittelstand Detlef Kahrs CONSIDEO (20)

UX-Methoden im Projektmanagement
UX-Methoden im ProjektmanagementUX-Methoden im Projektmanagement
UX-Methoden im Projektmanagement
 
USEEDS° :: Customer Journey Maps
USEEDS° :: Customer Journey MapsUSEEDS° :: Customer Journey Maps
USEEDS° :: Customer Journey Maps
 
Systemisches Denken im Unternehmen vertiefen
Systemisches Denken im Unternehmen vertiefenSystemisches Denken im Unternehmen vertiefen
Systemisches Denken im Unternehmen vertiefen
 
Wissensmanagement 2016 ibm peter_schütt
Wissensmanagement 2016 ibm peter_schüttWissensmanagement 2016 ibm peter_schütt
Wissensmanagement 2016 ibm peter_schütt
 
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...
 
Continuity-Seminar-Dokumentation (unfertig) 2006-02-16
Continuity-Seminar-Dokumentation (unfertig) 2006-02-16Continuity-Seminar-Dokumentation (unfertig) 2006-02-16
Continuity-Seminar-Dokumentation (unfertig) 2006-02-16
 
Barrieren2007 Heiss
Barrieren2007 HeissBarrieren2007 Heiss
Barrieren2007 Heiss
 
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...
 
Wettschätzen mit der Bet-Cost-Matrix
Wettschätzen mit der Bet-Cost-MatrixWettschätzen mit der Bet-Cost-Matrix
Wettschätzen mit der Bet-Cost-Matrix
 
Design Thinking - Was niemand über Design Thinking sagt!
Design Thinking - Was niemand über Design Thinking sagt!Design Thinking - Was niemand über Design Thinking sagt!
Design Thinking - Was niemand über Design Thinking sagt!
 
Website Konzeption - Eine interdisziplinäre Teamarbeit
Website Konzeption - Eine interdisziplinäre TeamarbeitWebsite Konzeption - Eine interdisziplinäre Teamarbeit
Website Konzeption - Eine interdisziplinäre Teamarbeit
 
Agilität in Bibliotheken
Agilität in BibliothekenAgilität in Bibliotheken
Agilität in Bibliotheken
 
Responsive Content Experience
Responsive Content ExperienceResponsive Content Experience
Responsive Content Experience
 
Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.
Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.
Mit Social Business zum vernetzten Unternehmen.
 
Achim Fischer: In zehn Schritten zur Standortbestimmung.
Achim Fischer: In zehn Schritten zur Standortbestimmung.Achim Fischer: In zehn Schritten zur Standortbestimmung.
Achim Fischer: In zehn Schritten zur Standortbestimmung.
 
Brennglas Corona
Brennglas CoronaBrennglas Corona
Brennglas Corona
 
Agilität in der Praxis - FHNW Psychologie kompakt
Agilität in der Praxis - FHNW Psychologie kompaktAgilität in der Praxis - FHNW Psychologie kompakt
Agilität in der Praxis - FHNW Psychologie kompakt
 
Ecm world social_ecm_integration_lautenbacher
Ecm world social_ecm_integration_lautenbacherEcm world social_ecm_integration_lautenbacher
Ecm world social_ecm_integration_lautenbacher
 
PKM Lecture 2 – Methods and Practices
PKM Lecture 2 – Methods and PracticesPKM Lecture 2 – Methods and Practices
PKM Lecture 2 – Methods and Practices
 
Die Bedeutung von Knowledgemanagement für Compliance
Die Bedeutung von Knowledgemanagement für ComplianceDie Bedeutung von Knowledgemanagement für Compliance
Die Bedeutung von Knowledgemanagement für Compliance
 

Plus de Detlef Kahrs

Changemanagement personalw. intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...
Changemanagement personalw.   intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...Changemanagement personalw.   intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...
Changemanagement personalw. intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...Detlef Kahrs
 
Quick Guide Monte Carlo Modeler
Quick Guide Monte Carlo ModelerQuick Guide Monte Carlo Modeler
Quick Guide Monte Carlo ModelerDetlef Kahrs
 
Quick Guide CONSIDEO Modeler
Quick Guide CONSIDEO ModelerQuick Guide CONSIDEO Modeler
Quick Guide CONSIDEO ModelerDetlef Kahrs
 
CONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler ZielgruppenCONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler ZielgruppenDetlef Kahrs
 
CONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler ZielgruppenCONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler ZielgruppenDetlef Kahrs
 
Handbuch CONSIDEO Modeler V 5.0
Handbuch CONSIDEO Modeler V 5.0Handbuch CONSIDEO Modeler V 5.0
Handbuch CONSIDEO Modeler V 5.0Detlef Kahrs
 

Plus de Detlef Kahrs (7)

Changemanagement personalw. intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...
Changemanagement personalw.   intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...Changemanagement personalw.   intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...
Changemanagement personalw. intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...
 
Quick Guide Monte Carlo Modeler
Quick Guide Monte Carlo ModelerQuick Guide Monte Carlo Modeler
Quick Guide Monte Carlo Modeler
 
Einflussmatrix
EinflussmatrixEinflussmatrix
Einflussmatrix
 
Quick Guide CONSIDEO Modeler
Quick Guide CONSIDEO ModelerQuick Guide CONSIDEO Modeler
Quick Guide CONSIDEO Modeler
 
CONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler ZielgruppenCONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler Zielgruppen
 
CONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler ZielgruppenCONSIDEO Modeler Zielgruppen
CONSIDEO Modeler Zielgruppen
 
Handbuch CONSIDEO Modeler V 5.0
Handbuch CONSIDEO Modeler V 5.0Handbuch CONSIDEO Modeler V 5.0
Handbuch CONSIDEO Modeler V 5.0
 

Chancen und Krisenmanagement im Mittelstand Detlef Kahrs CONSIDEO

  • 1. Herzlich Willkommen zum Vortrag “Chancen- und Chancen- Krisenmanagement im Mittelstand: CONSIDEO – Gewinner des Innovationspreises 2009 I ti i www.kahrs-beratung.de
  • 2. Typische Fragen im derzeitigen Chancen-und Krisenmanagement: Wie treffe ich die richtige Entscheidung in komplexen Prozessen, die auch noch miteinander in Wechselwirkung stehen? Wie kann ich diese Prozesse darstellen, kommunizieren und optimieren? Wie vermeide ich dabei Fehler? Wie entdecke ich Probleme? Wie wirkt sich dies kurz-, mittel- und langfristig auf die Liquidität aus? Wie wird aus meiner Vision eine Strategie? Wie und woraus entwickele ich überhaupt kommunizierbare Strategien? Wie messe ich sie? Wie können wir die kollektive Intelligenz unseres Unternehmens nutzen ? Wieviel Erfolg b g d e neue Management-Methode wirklich? e e o g bringt die eue a age e e ode c Warum kann die Methode gerade bei uns scheitern? Wie gehe ich über die Grenzen von Mindmap Ishikawa BSC? Mindmap, Ishikawa, Wann kommt der nötige „Ruck“ in unser Unternehmen? Wie verläuft er? Wer ist in Gefahr (Ri ik ) i t i G f h (Risiko), wer profitiert d fiti t davon (Ch (Chancen)? )? www.kahrs-beratung.de
  • 3. Antwort = Lösung: Lösung: Besserer Umgang mit Komplexität = Problemlösekompetenz! www.kahrs-beratung.de
  • 4. Lösungs-Agenda: Einführung CONSIDEO MODELER CONSIDEO PROCESS MODELER CONSIDEO OLAP MODELER (inkl. OLAP/SAP-Schnitttstelle) Nutzen Live-Demo: Meeting, Anwendungsbeispiel g, g p www.kahrs-beratung.de
  • 5. Frage: Frage: Wie gehen wir im Alltag mit Komplexität um? www.kahrs-beratung.de
  • 6. Antwort 1: Mit Meetingfrust Wer kennt das nicht? - Jeder hat eine andere Sichtweise zu einem komplexen Thema – sieht unterschiedliche Ursachen, Wirkungen und Lösungsmöglichkeiten - Man versteht sich nicht, redet aneinander vorbei und dreht sich im Kreis (Schlacht der Argumente/Endlos-Diskussionen) - Das Problem wird nicht verstanden stattdessen an S Symptomen herumgedoktert (Bauchgefühl dominiert) - Das Besprochene/Beschlossene i t t t D k D B h /B hl ist trotz Dokumentation nicht mehr nachvollziehbar; t ti i ht h h ll i hb wird unterschiedlich interpretiert (diskutieren, beschließen, vergessen) - Das Problem bl ibt ungelöst b D P bl bleibt lö t bzw. spitzt sich zu it t i h Lösung 1: Benötigt wird eine Kommunikationsschnittstelle + Meetingkultur! www.kahrs-beratung.de
  • 7. Antwort 2: Mit Produktivitätsfallen Entscheidungsvorbereitung: Umgang mit Informationen, Zahlen und Daten - Redundante Arbeitschritte: Informationsbeschaffung, -aufbereitung (Einsparpotential: mind. 1 Stunde pro Mitarbeiter und Tag) - (Zu) starke Vereinfachungen – da Komplexität nicht darstellbar - Entscheidungsvorlagen (z.B. in P E t h id l ( B i Powerpoint) sind statisch und nicht i t) i d t ti h d i ht analysierbar/verwertbar - Excel-Tabellen oftmals nicht t E l T b ll ft l i ht transparent; W t Was-wäre-wenn-Szenarien nur b di t ä S i bedingt möglich - Vorlagen sind nicht wiederverwendbar/übertragbar Lösung 2: Benötigt wird ein effizienteres Management-Tool! www.kahrs-beratung.de
  • 8. Antwort 3: Mit Denkfallen Wir sind beschränkt!* - Menschen können lediglich vier Variable gleichzeitig verarbeiten* - Wir reihen Einzelargumente aneinander und denken linear - Rückkopplungen, Nicht-Linearitäten Rückkopplungen Nicht Linearitäten sind schwer fassbar - Exponentielle Effekte sind kaum abschätzbar *2009/Studie University of Queensland Wir sind überzeugt: - Wenn es etwas scheitert, dann in der Regel, da entscheidende Zusammenhänge nicht erkannt oder falsch eingeschätzt wurden! - Komplexität entsteht aber erst durch Nichtlinearitäten und Dynamik Lösung: Benötigt wird eine neue Denkweise! www.kahrs-beratung.de
  • 9. Zusammenfassung Was wird also wirklich benötigt? benötigt? - Meeting- Meeting-Kultur und Tool als Kommunikationsschnittstelle - Effizientes Management-Tool Management- - Neue Denkweise: Systemisches- / vernetztes statt lineares Denken Systemisches- Neues Motto: Motto: Meetings straffen – Fehler vermeiden – richtig entscheiden! i hti www.kahrs-beratung.de
  • 10. 2. Kurzvorstellung: CONSIDEO www.kahrs-beratung.de
  • 11. Über CONSIDEO Ausgangssituation: Herausforderungen werden zunehmend komplexer/dynamischer g p y Vernetztes Denken als Schlüsselkompetenz der Zukunft (Studie der Boston Consulting Group: siehe unten) Mangelnde Fähigkeit, systemisch/vernetzt zu denken … da bisherige Werkzeuge zu kompliziert („Expertenlösungen“) www.kahrs-beratung.de
  • 12. Über CONSIDEO Spin- Spin-Off (02/2005) aus EU-Projekt zur Entwicklung neuer praxisorientierter, intuitiver EU- praxisorientierter, Entscheidungsunterstützungssysteme CONSIDEO macht Vernetztes Denken erstmalig anwendbar für jedermann und für die tägliche Praxis! Praxis! 4 Gesellschafter inkl. Universität Lübeck+ 10 Mitarbeiter (mit steigender Tendenz) inkl. Lübeck+ Tendenz) sowie über 50 nationale und auch internationale Partner-Unternehmen Partner- -> Kahrs-Beratung.de ist Ihr Bremer Partner Kahrs- www.kahrs-beratung.de
  • 13. CONSIDEO MODELER www.kahrs-beratung.de
  • 16. Workflow- Workflow-Schritt 3: Concept-Mapping, Vernetztes Denken Concept- www.kahrs-beratung.de
  • 17. Workflow- Workflow-Schritt 3: Concept-Mapping, Vernetztes Denken Concept- www.kahrs-beratung.de
  • 18. Workflow- Workflow-Schritt 3-optional: Qualitative Analyse – Identifikation: Ansatzpunkte für die Problemlösung p g www.kahrs-beratung.de
  • 19. Workflow- Workflow-Schritt 4: Simulation – Was-wäre-wenn-Szenarien/ Was-wäre-wenn- Datenintegration g www.kahrs-beratung.de
  • 20. OLAP/PROCESS MODELER www.kahrs-beratung.de
  • 21. CONSIDEO OLAP MODELER Operative Einkaufssteuerung bei OTTO: die Auswirkung von 48 Katalogen/Jahr auf die einzelnen Abteilungen auf Basis Katalogen/ der Vergangenheitsdaten aus dem Datenwürfel intuitive Datenabfrage via Drag&Drop, ohne SQL Drag&Drop, Möglichkeit der Szenario-Entwicklung durch Verschieben der Szenario- Daten auf der Zeitachse - mit Kalender- und Wochentagslogik Kalender- Anbindung an die Jedox-Datenbanklösung PALO: etabliert bei Jedox- 20% der Dax30 Unternehmen (www.jedox.de) www.jedox.de) Anbindung an weitere Datenwürfel leicht realisierbar www.kahrs-beratung.de
  • 23. CONSIDEO PROCESS MODELER genauso einfach wie der CONSIDEO MODELER Was-Wäre-Wenn-Betrachtungen von parallelen Was Wäre Wenn-B t ht W -Wä -W ll l Prozessen/ Prozessen/Projekten Berechnung der K iti h K tt B h d Kritischen Kette Aufzeigen von Constraints (ToC, Flaschenhälsen) (ToC, Flaschenhälsen) Möglichkeit Dynamiken wie Verschleiß, Lernkurven etc. Verschleiß, abzubilden Import z.B. aus MS-Project und Projektron z.B. MS- www.kahrs-beratung.de
  • 25. 3. Live-Demo Live- www.kahrs-beratung.de
  • 26. Referenzen – Auszug/Referenzliste Auszug/ www.kahrs-beratung.de
  • 27. Beispiel: Zielkonflikte (Sales und Produktion) p ( ) in Beratungs- und IT-Unternehmen Beratungs- IT- www.kahrs-beratung.de
  • 28. Zielkonflikte (Sales & Produktion) Produktion) Herausforderungen: H f d • Zwischen den einzelnen Abteilungen eines Unternehmens herrschen sehr oft Zielkonflikte, die vor allem bei der Zuteilung der Ressourcen offensichtlich werden. • Jede Abteilung hat eigene Ziele, die sie für sich erfüllen möchte, ohne dabei über den Tellerrand hinaus zu schauen. schauen • Die kurzfristige Erfüllung der Abteilungsziele stehen somit im Fokus - und leider nicht der Unternehmenserfolg. • Alltag: So werden z.B. Berater von den Akquise-Aktivitäten abgezogen und ein Urlaubs-Stop verhängt, Akquise- Urlaubs- um die fakturierbare Gesamtleistung kurzfristig zu erhöhen. Das Ergebnis: Die Pipeline läuft leer, es sind nicht mehr genügend Aufträge vorhanden und die Urlaubszeiten müssen nachgeholt werden, so dass die Nettoproduktivität im nächsten Quartal drastisch sinkt. • Diese E t i kl Di Entwicklung wird von d G id der Geschäftsführung noch verschärft, i d häft füh h hä ft in dem i d monatlichen C ll in den tli h Calls lediglich die Erreichung der Zielgrößen abgefragt und bewertet wird. www.kahrs-beratung.de
  • 29. Zielkonflikte (Sales & Produktion) Produktion) Ziele des erstellten Modells: • Erstellung einer dauerhaften Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsleitung • Darstellung der Abhängigkeiten und der Zielkonflikte • Automatische Datenintegration (z.B. SAP-, MS Dynamics- & OLAP-Schnittstelle) SAP- Dynamics- OLAP- • Optimierter Einsatz der Ressourcen zwischen Projekt-Akquise und Projekt-Delivery Projekt- Projekt- Nutzen: • Zielkonflikte werden aufgelöst • Zeitaufwand für die Entscheidungsfindung wird minimiert • Der Geschäftserfolg des Unternehmens wird optimiert bzw. maximiert www.kahrs-beratung.de
  • 30. Modellaufbau 1. Ebene 1 Eb www.kahrs-beratung.de
  • 31. Modellaufbau – Subsystem P j kt-Ak i S b t Projekt- Projekt Akquise www.kahrs-beratung.de
  • 32. Szenario – Fokussierung auf Nettoproduktivität Der Bereich verfolgt nur sein eigenes Ziel (Nettoproduktivität) und wird hierfür lange belohnt. Erst im Nettoproduktivität) belohnt. September wird das Problem erkannt – ein Gegensteuern ist dann zu spät, da die Pipeline bereits leer spät, gelaufen ist und neue Projekte erst mit einer Verzögerung akquiriert werden können www.kahrs-beratung.de
  • 33. Szenario – Fokussierung auf Unternehmenserfolg Obwohl das Bereichsziel (Nettoproduktivität) nicht erfüllt wird, entscheidet der Bereich entgegen seiner Nettoproduktivität) wird, eigenen kurzfristigen Interessen zusätzliche Ressourcen (Berater und Projektmanager) für Akquise zur Projektmanager) Verfügung zu stellen, um den Gesamterfolg des Unternehmens (Ist-Umsatz) mittelfristig zu maximieren. stellen, Ist-Umsatz) maximieren. www.kahrs-beratung.de
  • 34. ( (Multi)-Projektmanagement / (Multi)- ) j g Prozessoptimierung www.kahrs-beratung.de
  • 35. (Multi)- (Multi)-Projektmanagement Beispiel: B i i l • Ein Unternehmen hat 3 Projekte zu bearbeiten. j • Die Projekte A und B müssen Ende Juli abgeschlossen werden (Fix-Termin). (Fix- • Laut Projektplan sollte dies sogar bereits Ende Juni möglich sein. • Auf Kundenwunsch wird nun überlegt ob Projekt C (geplante Projektlaufzeit: 1 überlegt, Monat) vorgezogen werden kann. www.kahrs-beratung.de
  • 36. (Multi)- (Multi)-Projektmanagement Allgemeine Herausforderungen: • Trotz aller Methoden und Werkzeuge verfehlen die meisten Projekte immer noch ihre Kosten-, Zeit und Qualitätsziele, da die entscheidenden Kosten , Zeit- Zusammenhänge, Entwicklungen und Ereignisse nicht berücksichtigt werden! • Projektmanagement benötigt also Werkzeuge, um Werkzeuge 1. Einflüsse zu identifizieren 2. deren Auswirkungen abschätzen 3. und Gegenmaßnahmen planen zu können. • Hierbei sollten die vorhandenen Daten aus Standard-Projektmanagement- j g Tools wie MS Project schnell und einfach dynamisiert werden können, um verschiedene Was-wäre-wenn-Szenarien durchzuführen. www.kahrs-beratung.de
  • 37. (Multi)- (Multi)-Projektmanagement Ziele des erstellten Modells: • Entscheidungsgrundlage für Projektleiter und Geschäftsführer • Darstellung der Abhängigkeiten, Identifizierung von Einflüssen und deren Auswirkungen • Automatische Datenintegration (z.B. Import von MS-Project-Daten) • Prozessoptimierung Nutzen: • Mögliche Störfaktoren und Einflüsse werden rechtzeitig berücksichtigt g g g • Optimierte Planung: Einhaltung der Zeit-, Qualitäts- und Kostenziele www.kahrs-beratung.de
  • 38. Modellaufbau 1. Ebene 1 Eb www.kahrs-beratung.de
  • 39. Modellaufbau – Subsystem P j kt-B S b t Projekt- Projekt www.kahrs-beratung.de
  • 40. Szenario 1 – Business as usual Die Abbildung zeigt die ursprüngliche Projektplanung. Projekt C wird nachrangig bearbeitet. Die Projekte A und B können einen Monat vor Liefertermin abgeschlossen werden. www.kahrs-beratung.de
  • 41. Szenario 2 – Vorrang für C! In diesem Szenario wird Projekt C vorrangig bearbeitet. Zudem beinhaltet das Szenario, dass nicht alle bearbeitet. Szenario, Mitarbeiter über die gesamte Zeit zu 100 % zur Verfügung stehen (z.B. durch Krankheit). Ergebnis: Die z.B. Krankheit). Ergebnis: Projekte A und B können nicht mehr rechtzeitig abgeschlossen werden. werden. www.kahrs-beratung.de
  • 42. Szenario 3 – Nachrang für C! Obwohl die Mitarbeiter nach wie vor nicht zu 100 % zur Verfügung stehen, können die Projekte A und B stehen, rechtzeitig abgeschlossen werden, da das Projekt C erst nachrangig, nach Abschluss der Projekt A und werden, nachrangig, B, bearbeitet wird. wird. www.kahrs-beratung.de
  • 43. 4. Nutzen des Consideo-Einsatzes: Consideo-Einsatzes: ff Meetings straffen – Fehler vermeiden – richtig entscheiden Risiken abwägen Entwicklungen vorhersehen Chancen nutzen abwägen, vorhersehen, Effizientes Wissensmanagement Reduzierung des Zeitaufwandes innerhalb der Entscheidungsfindung g g g Erhöhte Kreativität, Transparenz Vereinfachte Kommunikation (Kommunikationsschnittstelle zwischen Fachbereichen) Automatisierung von Vorgängen/Prozessen Arbeitsergebnisse werden multiplizierbar www.kahrs-beratung.de
  • 44. Kostenlose Demoversion Kostenlose Demoversion (www.consideo-modeler.de) mit vielen Beispiel-Modellen sowie einem Fitness-Test für systemisches / vernetztes Denken! (Bitte bei der Frage „Haben Sie uns über einen Partner gefunden*?“ = „Kahrs-Beratung“ eingeben – dann kann Consideo Sie besser zuordnen und ggfls. Betreuen- vielen Dank) ggfls Betreuen www.kahrs-beratung.de
  • 45. Attraktive Sonderaktionen fü alle Att kti S d kti für ll schneller. besser. innovativer. - Teilnehmer 1. Option 1: Bei Bestellung einer Vollversion über www.consideo-shop.de/ und Eingabe des Codes: “Kahrs-Beratung” erhalten Sie 10% Bonus auf den Kaufpreis (Ca. 60,00 €) + eine kostenlose telefonische p ( , ) Ersteinführung inkl. Desktop-Sharing und Beispiel-Modellen. 2. Option 2: xmas2009-Aktion: Bei Bestellung einer Vollversion (CONSIDEO MODELER, MODELER CONSIDEO PROCESS MODELER sowie CONSIDEO OLAP i MODELER) erhalten Sie pro bestellter Version einen Gutschein für eine kostenlose Software-Schulung der Modeler Akademie (ganztägiger Intensiv- Workshop). Ihre Ersparnis: Di S h l W k h ) Ih E i Die Schulungskosten i Höh von 470 EUR i kl k t in Höhe inkl. Umsatzsteuer! Wichtig: Um an einer der beiden Sonderaktionen teilzunehmen, müssen Sie • für Aktion 1 den Aktionscode „Kahrs-Beratung“ und • für Aktion 2 den Aktionscode "xmas2009" xmas2009 bei der Bestellung (z.B. im Online-Shop) angeben. Ende der Aktionen: 31.12.2009 www.kahrs-beratung.de
  • 46. Vielen Dank! www.kahrs-beratung.de