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Die Haltbarkeit einer Teleskopprothese – die “Friktion”
by sachakarmoll | on August 27, 2013
Die Festigkeit einer Konuskronenarbeit steht und fällt mit der sogenannten Friktion, also
derjenigen definierten Reibekraft, mit welcher die fertige teleskopierende Prothese – man kann
auch teleskopierende Brücke dafür sagen – gehalten wird. Auf den folgenden Fotos sehen Sie
haarklein dieses Halteprinzip: Die Außenkronen, auch Sekundärkronen genannt, passen exakt
auf die Innenkronen.
Wir haben diese Fotos absichtlich auf dem im Labor benutzten Arbeitsmodell angefertigt, um
Ihnen zu verdeutlichen, dass es sich hierbei um eine real für einen Patienten angefertigte Arbeit
aus unserem zahntechnischen Labor handelt. Daher die charakteristischen Bruchlinien im
Gipsmodell.
Die Prothese wird angesetzt.
Jetzt etwas weiter aufgeschoben – Ansicht von der Gaumenseite aus.
Jetzt fast völlig aufgeschoben – Ansicht von links außen.
Wie sind die Erfahrungen mit solchen Telekopbrücken (
Teleskopprothese )?
Normalerweise durchweg positiv. Unsere Patienten berichten von einem völlig neuen
Lebensgefühl: feste Zähne, sicheres Zubeißen, wieder voller Geschmack.
Ein typisches Problem solcher Teleskopprothese kann sein, dass anfangs die Teleskopprothese
noch so fest sitzt, dass der Patient mehrere Minuten braucht, um die Teleskopbrücke
(Teleskopprothese) herauszubekommen. In aller Regel ist dieses Problem nach ein oder zwei
Kontrollbesuchen bei uns und gezielten Einschleifmaßnahmen unseres Zahntechnikers behoben.
Betrachten Sie sich abschließend die fertige Teleskopprothese noch
einmal aus verschiedenen Blickrichtungen:
Blick von rechts außen
Blick von unten, also der dem Oberkiefer zugewandten Seite
Und schließlich noch der Blick auf die Kauflächen der linken Seitenzähne.
Noch mehr Informationen über Teleskopierenden Zahnersatz gibt es hier.
Und hier bekommen Sie so eine schöne Zahnersatzversorgung.

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Die Haltbarkeit einer Teleskopprothese - die "Friktion"

  • 1. Die Haltbarkeit einer Teleskopprothese – die “Friktion” by sachakarmoll | on August 27, 2013 Die Festigkeit einer Konuskronenarbeit steht und fällt mit der sogenannten Friktion, also derjenigen definierten Reibekraft, mit welcher die fertige teleskopierende Prothese – man kann auch teleskopierende Brücke dafür sagen – gehalten wird. Auf den folgenden Fotos sehen Sie haarklein dieses Halteprinzip: Die Außenkronen, auch Sekundärkronen genannt, passen exakt auf die Innenkronen. Wir haben diese Fotos absichtlich auf dem im Labor benutzten Arbeitsmodell angefertigt, um Ihnen zu verdeutlichen, dass es sich hierbei um eine real für einen Patienten angefertigte Arbeit aus unserem zahntechnischen Labor handelt. Daher die charakteristischen Bruchlinien im Gipsmodell. Die Prothese wird angesetzt. Jetzt etwas weiter aufgeschoben – Ansicht von der Gaumenseite aus.
  • 2. Jetzt fast völlig aufgeschoben – Ansicht von links außen. Wie sind die Erfahrungen mit solchen Telekopbrücken ( Teleskopprothese )? Normalerweise durchweg positiv. Unsere Patienten berichten von einem völlig neuen Lebensgefühl: feste Zähne, sicheres Zubeißen, wieder voller Geschmack. Ein typisches Problem solcher Teleskopprothese kann sein, dass anfangs die Teleskopprothese noch so fest sitzt, dass der Patient mehrere Minuten braucht, um die Teleskopbrücke (Teleskopprothese) herauszubekommen. In aller Regel ist dieses Problem nach ein oder zwei Kontrollbesuchen bei uns und gezielten Einschleifmaßnahmen unseres Zahntechnikers behoben. Betrachten Sie sich abschließend die fertige Teleskopprothese noch einmal aus verschiedenen Blickrichtungen: Blick von rechts außen
  • 3. Blick von unten, also der dem Oberkiefer zugewandten Seite Und schließlich noch der Blick auf die Kauflächen der linken Seitenzähne. Noch mehr Informationen über Teleskopierenden Zahnersatz gibt es hier. Und hier bekommen Sie so eine schöne Zahnersatzversorgung.