1. Das Modell von Yoon & Uysal (2005) imHinblick auf die Marketing -Entscheidungen Am Beispiel von Corralejo in Fuerteventura 30.05.11 Freizeitsoziologie - und psychologie/ Alexandra Sasse 1
2. Das Modell von Yoon & Uysal (2005) 30.05.11 Freizeitsoziologie - und psychologie/ Alexandra Sasse 2
3. Das Modell von Yoon & Uysal (2005) Die Pull Motivation wirkt auf die Reisezufriedenheit Die Reisezufriedenheit und die Pushmotivationwirken auf die Reiseloyalität Das Modell soll helfen verbesserte Marketingstrategien, genau abgestimmt auf die Kundenbedürfnisse, zu erstellen um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. 30.05.11 Freizeitsoziologie - und psychologie/ Alexandra Sasse 3
4. Zufriedenheit Lautdem expectation - disconfirmation Modell von Oliver entstehteineZufriedenheitwenn die Ist-Situation besserals die Soll-Situation (Erwartungen) ist. > Ist-Situation > Soll-Situation = Zufriedenheit > Ist-Situation < Soll-Situation = keineZufriedenheit 30.05.11 Freizeitsoziologie - und psychologie/ Alexandra Sasse 4
5. Marketing Entscheidungenanhand des Modells von Yoon & Uysal (2005) Meines Erachtens ist es schwer das Modell von Yoon & Uysal (2005) auf eine Destination anzuwenden welche verschiedene Zielgruppen auf einmal anspricht. Corralejo in Fuerteventura zum Beispiel spricht Familienurlauber, Sporturlauber und Partyurlauber gleichermaßen an. Alle 3 Zielgruppen besitzen verschiedene Pull- wie Pushfaktoren. Im Folgenden die verschiendenenPullfaktoren der einzelnen Zielgruppen. 30.05.11 Freizeitsoziologie - und psychologie/ Alexandra Sasse 5
7. Partyurlauber 30.05.11 Freizeitsoziologie - und psychologie/ Alexandra Sasse 7 Die Pullfaktoren von Partyurlauber: Nightlife, Unterhaltung, Bars, Restaurants, viele Menschen, Günstig
8. Sportler 30.05.11 Freizeitsoziologie - und psychologie/ Alexandra Sasse 8 Die Pullfaktoren von Sporturlauber: Wetter, Wellen, Windbedingungen, Spots, Verleih, weniger Menschen, Günstig
9. Alle 3 Zielgruppen besitzen verschiedene Pullfaktoren. Daher ist es für die Destination Corralejo schwer durch eine Befragung aller Urlauber eine konkrete Marketingstrategie abzuleiten. Zudem ist ein Pullfaktor Strand für jeden etwas anderes. Jeder hat einen anderen Strand vor seinem inneren Auge. Familienurlauber: sicher Partyurlauber: Musik und andere Party-Geher Sportler: Platz zum praktizieren ihrer Sportart 30.05.11 Freizeitsoziologie - und psychologie/ Alexandra Sasse 9
10. Möglichkeiten Die Befragung in die einzelnenZielgruppenaufzuteilen und abzugrenzen. Die Befragungnurfüreinzelne Hotels, Restaurants, Freizeitparks etc. zumachen 30.05.11 Freizeitsoziologie - und psychologie/ Alexandra Sasse 10
11. Anwendung Sind die einzelnen Pull- und Pushfaktoren ermittelt ist es dem Hotel, dem Restaurant oder der Freizeitanlage möglich konkrete Marketingstrategien zu entwickeln und sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil zu erschaffen. Pull- und Pushfaktoren Genaue Positionierung und Segmentierung SWOT Analyse In den Werbungen/Homepage mit einfließen lassen Das Ambiente danach ausrichten Die Mitarbeiter informieren ..... Die Pull- und Pushfaktoren müssen die Erwartungen der Kunden übertreffen!! Die Pull- und Pushfaktoren können behilflich sein, einen genau abgestimmten Marketingplan zu erstellen. 30.05.11 Freizeitsoziologie - und psychologie/ Alexandra Sasse 11
12. Literatur Yoon & Uysal (2005): An examination of the effects of motivation and satisfaction on destination loyalty: a structural model, Tourism Management 26, p. 45-56 30.05.11 Freizeitsoziologie - und psychologie/ Alexandra Sasse 12