2. Bern, 08. April 2011 Soziale Medien kennen und nutzen 08.04.11 2 Daten und Fakten aus der Praxis. larsgrasemann, ein netzstratege

3. 08.04.11 3 Warum Internet? Das Netzin der Makrobetrachtung.

4. 08.04.11 4 „Die Zeiten deutlicher Expansion sind zumindest auf den ersten Blick vorbei. Das Zeitbudget für Mediennutzung scheint insgesamt also an zeitliche Grenzen zu stoßen.“ Quelle: ARD/ZDF Langzeitstudie Medienkonsum / Massenkommunikation 2010

5. 08.04.11 5 Zeitbudget der Medien im Jahresvergleich Quelle: ARD/ZDF Online-Studie; Basis: BRD ab 14 Jahre | Zeit: 5.00 Uhr bis 24.00 Uhr

6. 08.04.11 6 „TV bleibt Abendmedium, Radio ist Tagesbegleiter, Internet legt über den ganzen Tag hinweg stark zu.“ Quelle: ARD/ZDF Langzeitstudie Medienkonsum / Massenkommunikation 2010

7. Internet profitiert am meisten... 08.04.11 7

8. ...vor allem bei jungen Menschen. 08.04.11 8

9. 08.04.11 9 „Die durchschnittliche Nutzungsdauer für Zeitungen war bei den Jüngeren dagegen nicht einmal halb so hoch wie in der Gesamtbevölkerung.“ Quelle: ARD/ZDF Langzeitstudie Medienkonsum / Massenkommunikation 2010

10. Nutzung Jugendlicher vs. Gesamtheit 08.04.11 10

11. Nutzung von klassischen Inhalten im Netz 08.04.11 11

12. 08.04.11 12 Außenwelt Gute Gründe von außen.

13. 1-zu-1 Medien 08.04.11 13 Quelle: eigene Darstellung, angelehnt an netzwertig.com

14. 1-zu-n-Medien: 08.04.11 14 Quelle: eigene Darstellung, angelehnt an netzwertig.com

15. n-zu-n-Medien: 08.04.11 15 Quelle: eigene Darstellung, angelehnt an netzwertig.com

16. Das Ende der E-Mail? 08.04.11 16

17. Immer mehr Zeit in sozialen Netzwerken 08.04.11 17

18. Was hat Facebook den anderen voraus? 08.04.11 18 Internet-Telefonie Nachrichten Chat Spiele + Pinnwand Einträge Fotos / Videos / Musiketc. teilen Status Updates Quelle: Morgan Stanleyhttp://www.slideshare.net/guest1222bdb/mary-meeker-april-2010-internet-trends

19. … egal wo. 08.04.11 19 Mobile Nutzer sind doppelt so aktiv wie stationäre.

20. Der virale Effekt 08.04.11 20

21. Der virale Effekt 08.04.11 21

22. Facebook gewinnt an Relevanz Zugriffe auf facebook.com im Vergleich zu bild.de und spiegel.de 08.04.11 22

23. Nur YouTube kann mithalten Zugriffe auf facebook.com im Vergleich zu anderen sozialen Plattformen 08.04.11 23

24. 08.04.11 24 Innenwelt Gute Gründe von Innen.

25. Ziele der „Social Media“-Aktivitäten Leser-/Nutzer-Bindung Kontakte mit einer Zielgruppe unter 35 Traffic-Generierung für die Homepage Redaktionelle Recherche für Themen und Informationen Diskussionen mit den Lesern zu aktuellen Themen 08.04.11 25

26. Nutzertreue auf Zeitungswebsites 08.04.11 26

27. Daher auch: Schutz vor Fälschungen (unechten Profilen) Besetzung von Marktnischen Unabhängigkeit von Suchmaschinen als Traffic-Lieferant Perspektivisches Schaffen von neuen Werbeplätzen 08.04.11 27

28. Nutzerbindung über soziale Medien 08.04.11 28 Neue Nutzer gewinnen, Wachstum von Unique User! Nutzer binden; Wachstum von Visits/UU! Bessere Wandlungsraten

29. 08.04.11 29 Fazit Also, was nun?

30. 08.04.11 30 Wie immer... ...werden kurzfristige Auswirkungen überbewertet. Aber die langfristigen Verhaltens-Trends der jungen Generation werden uns einholen.

31. 08.04.11 31 Relevanz ist der Schlüssel Unsere Inhalte und Geschichten bedeuten auch jungen Menschen etwas und berühren sie. Nur halt nicht mehr unbedingt auf Papier.

32. 08.04.11 32 Ständiger Begleiter Digitale / soziale Medien geben uns die Chance unsere Leser und Nutzer den ganzen Tag zu begleiten. Diese Chance müssen wir ergreifen!

33. 08.04.11 33 Weitersagen Wenn wir einen guten Job machen, dann werden wir weiter empfohlen und wachsen. Aber NUR wenn wir einen guten Job machen!

34. 08.04.11 34 Soll ich das noch zusätzlich machen? Ja. Prozesse müssen umgestellt und Produkte neu priorisiert werden. Letzten Endes haben wir keine Wahl und keine Zeit – Der Wettbewerb um die Aufmerksamkeit im Netz hängt und jeden Tag mehr ab.