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Seminar Stiftungskommunikation

Online-Kommunikation für
        Stiftungen
             18. März 2010
 Anna-Maria Wagner, Agentur i-gelb GmbH
Inhalt


1.   Die Website als Basis
2.   Projektkommunikation
3.   Suchmaschinen-Optimierung
4.   Online-Fundraising
5.   Social Media Kommunikation
Die Webseite als Basis
Funktionen der Stiftungs-Website
Module der Online-Kommunikation
Funktionen der Startseite
             • Überblick verschaffen:
               Teaser für die wichtigsten
               Angebote der Website
             • Inhalte gewichten: aktuelle
               Projekte nach oben
             • Service bieten: Angebote
               wie Newsletter-Abo &
               Termine prominent in der
               rechten Spalte
             • Interesse wecken:
               aussagekräftiges und
               positives Bildmaterial
Einsatz von Verteilerseiten
              • „Kleine Startseiten“ für
                die Hauptmenüpunkte
              • Ermöglichen
                Schnelleinstieg für
                verschiedene
                Zielgruppen
              • Bündelung von
                umfangreichen
                Webinformationen
Wichtige Serviceangebote
            •   Terminkalender
            •   Pressebereich
            •   Download-Center
            •   Newsletter
Tipps für den Newsletter-Versand
•   NL werden gescannt, nicht gelesen:
    eindeutiger und interessanter
    Betreff & wichtiges nach oben –
    Aufmerksamkeit nimmt nach unten
    hin ab
•   Versandtechnik: Spamfilter blocken
    ca. 15 Prozent der abonnierten
    Newsletter
•   Rechtliche Rahmenbedingungen
    beachten! (Double-Opt-In)
•   Impressum und
    Abmeldemöglichkeit
Projektkommunikation

Praxisbeispiel: Deutsche Stiftung
        Denkmalschutz
Deutsche Stiftung Denkmalschutz –
 interaktive Projektinformationen
Einbindung von User generated
          Content
Mehrwert: Die Routenplanung
Im Netz gefunden werden

Suchmaschinen-Optimierung und -
           Markting
Suchmaschinen-Optimierung
            On-Page:
            •   Technische Struktur:
                Quellcode, Metadaten,
                Seitenarchitektur
            •   Inhaltliche Struktur:
                Keyworddichte, interne
                Verlinkungen, Textstruktur,
                Keywordkontext

            Off-Page:
            •   Linkpopularity: qualifizierte
                externe Links
            •   Sponsored-Links: SEM /
                Google-Adwords
Redaktionelle Optimierungs-
            Maßnahmen

• Content ist King: Häufige Aktualisierung und viel Text
  mit optimaler Keyworddichte (3-4 Prozent)
• Inhalte gut strukturieren: Keywords in Überschriften,
  Verlinkungen, Bullet Points
• CMS: keywordrelevante Metabeschreibungen
• Linkaufbau: Partner, Online-PR, Social Media
Suchmaschinen-Marketing &
     Erfolgskontrolle
Online-Fundraising für
     Stiftungen
Praxisbeispiel: Stiftung Deutsche
       Schlaganfall-Hilfe
ARD/ZDF-Onlinestudie 2009

• 43,5 Mill. Deutsche waren im Frühjahr 2009 online
• Mit 5,3 Mill. sind mehr Deutsche über 60 Jahre online
  als in der Altersgruppe der 14-19 Jährigen (knapp 5
  Mill.)
• Die Altersstruktur der Internetnutzer verändert sich
  damit zugunsten der Kernzielgruppe im Fundraising
Online-Spenden auf dem Vormarsch

• 63 Prozent aller Bundesbürger spenden
• In der Altersgruppe 60+ liegt der Anteil der Spender
  bei 72 Prozent, bei den 18- bis 29-Jährigen sind es 43
  Prozent.
• 13 Prozent der Spenden erfolgen per Internet
  oder Telefon
• Von den 20- bis 24-Jährigen spenden sogar 27
  Prozent über elektronische Kommunikationsmittel
• 7 Prozent spenden im Internet und 6 Prozent per
  Telefon
Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
          Spendenportal
                  • Informiert über alle
                    Unterstützungs-
                    Möglichkeiten
                  • Differenzierte
                    Zielgruppenansprache
                  • Spendenbutton prominent
                    platziert
                  • Aussagekräftiges
                    Bildmaterial
Spendenregler visualisieren
     Hilfsleistungen
Das Online-Spendenformular:
   Erfolgsfaktor Seriosität
              • Klassische Formularfelder -
                User haben bestimmte
                Anordnung „gelernt“
              • Datensicherheit muss
                gegeben sein (SSL)
              • Ideal: DZI-Siegel
              • Ansprechpartner tragen
                zum Vertrauensaufbau bei
              • Optional: Selektierfunktion
                für verschiedene
                Spendenzwecke
Plan Stiftungszentrum

           • Maßgeschneiderte
             Ansprache von potenziellen
             Zustiftern und Erblassern
           • Stiftungsservice:
             Unterstützung bei der
             Gründung einer eigenen
             Treuhandstiftung unter
             dem Dach der Plan-Stiftung
eva‘s Stiftung – Stifterwand würdigt
              Zustifter
Social Media Kommunikation

 Grundlagen & Praxisbeispiele aus dem
           Stiftungssektor
Definition Social Media (BVDW)

                  Social Media sind eine Vielfalt
                  digitaler Medien und Technologien,
                  die es Nutzern ermöglichen, sich
                  auszutauschen und mediale Inhalte
                  einzeln oder in Gemeinschaft zu
                  gestalten.
                  Die Grenze zwischen Produzent und
                  Konsument verschwimmt.
                  Als Kommunikationsmittel setzt
                  Social Media einzeln oder in
                  Kombination auf Text, Bild, Audio
                  oder Video und kann
                  plattformübergreifend stattfinden.
Social Media Nutzung 2009
Kernthesen zu Social Media

1. Social Media ist zu einer zentralen Säule der
   gesellschaftlichen Kommunikation geworden
2. Seriöse Öffentlichkeitsarbeit und Social
   Media Kommunikation schließen sich nicht
   aus – aber:
3. „You can‘t approch New Media with old
   thinking!“
Mehrwert durch Social Media

1. Kanal zur Ansprache von neuen Zielgruppen
2. zusätzliches Sprachrohr: erhöht den Traffic auf die
   Website
3. diverse Tools / Plattformen ermöglichen
   zielgruppenspezifische Kommunikation
4. Instrument zur Stakeholderbindung: Transparenz,
   Feedback & Dialog
Facebook in Fakten
         Facebook ist zum Internet im Internet
            geworden:
         • Insgesamt 400 Millionen aktive
            Nutzer
         • ein Drittel der weltweit 1,2 Milliarden
            Internetnutzer verfügt über einen
            Account
         • 4 Mill. User in Deutschland, 65% sind
            im Alter zwischen 18 und 34
         • höchste Reichweite nach Google
         • USP: Applikationen, Integration und
            Suche externer Inhalte (Facebook-
            Connect / Open Stream)


         Quelle: Manager Magazin, März 2010
Web- und Facebook-Fanseite
  Christoph Metzelder Stiftung
Albert Schweizer Stiftung & Stiftung
             UNESCO
Facebook-Fundraising
  Deutsche Aidsstiftung
VZ-Netzwerke
Plattform für junge Zielgruppen
                • Netzwerke für drei
                  Altergruppen: SchülerVZ,
                  StudiVZ und MeinVZ
                • Insgesamt über 15 Millionen
                  Nutzer in Deutschland
                • StudiVZ ist meistgenutzte
                  Community der 18-29 Jährigen
                • 50 % der VZ-Nutzer sind min. 1 x
                  täglich online
Edelprofile in den VZ-Communities
Twitter - die viel diskutierte Web2.0
            Technologie
                   •   Nachrichtendienst in 140 Zeichen
                   •   Durchschnittsalter der Twitter-
                       User: 31 Jahre
                   •   Im Dezember 2009 haben rund
                       180.000 Twitterati aktiv (min. 1 x
                       Woche) auf deutsch getwittert
                   •   85% der „Twitterati“ nutzen
                       Twitter zur gezielten
                       Informationsrecherche

                       (Vgl.: web evangelisten, twitterumfrage 2, 2009; Online:
                       http://webevangelisten.de/twitterumfrage/)
http://search.twitter.com

             • Themenspezifische
               Echtzeitsuche
             • Überprüfung der
               eigenen Online-
               Reputation
             • Recherche nach
               Stakeholdern
Stifter helfen bei Twitter
Kampagne „Geben gibt.“ bei Twitter
Twitter – Tipps für den Einstieg
• passiv erkunden und Funktionsweise kennen lernen
• eindeutiger Accountname, Logo-Profilbild,
  aussagekräftige „Bio“, gebrandeter Background
• Links zu weiterführenden Informationen posten
  (tinyURL)
• Themenkarrieren nutzen: #Hashtags setzen
• Multiplikatoren folgen, in direkten Kontakt mit anderen
  Nutzern treten
• Max. 130 Zeichen nutzen, um Reetweets (RT) zu
  ermöglichen
• Echtzeit-Kommunikation = schnelle Reaktion (!)
Integrierte Social Media
    Kommunikation

Praxisbeispiel: Bertelsmann Stiftung
Icons der Social-Media Profile
Social Media Optimierung der
 Website: Social Bookmarks
Individuelle Anpassung der
    Facebook-Fanseite
YouTube-Channel & flickr-Album
Kommunikation via Xing & twitter
Integrierte Kommunikation
               im Social Web
• Social Media Optimierung der Website
• Auswahl und Branding der Plattformen/Profile,
  Crosslinking
• Identifikation und Vernetzung mit Stakeholdern und
  Multiplikatoren
• Verlinkung auf aktuellen eigenen Content, aber auch auf
  andere kontextrelevante Web-Inhalte (Buzz)
• Ganz wichtig: Verbinden Sie On- und Offline,
  zielgruppenspezifische Nutzung aller Dienste
Kontakt:
     Anna-Maria Wagner
Projektkoordination & Kommunikation

          i-gelb GmbH
    Fon: +49(0)221-8888 30 - 40
       wagner@i-gelb.com

          www.i-gelb.com

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Online-Kommunikation für Stiftungen

  • 1. Seminar Stiftungskommunikation Online-Kommunikation für Stiftungen 18. März 2010 Anna-Maria Wagner, Agentur i-gelb GmbH
  • 2. Inhalt 1. Die Website als Basis 2. Projektkommunikation 3. Suchmaschinen-Optimierung 4. Online-Fundraising 5. Social Media Kommunikation
  • 6. Funktionen der Startseite • Überblick verschaffen: Teaser für die wichtigsten Angebote der Website • Inhalte gewichten: aktuelle Projekte nach oben • Service bieten: Angebote wie Newsletter-Abo & Termine prominent in der rechten Spalte • Interesse wecken: aussagekräftiges und positives Bildmaterial
  • 7. Einsatz von Verteilerseiten • „Kleine Startseiten“ für die Hauptmenüpunkte • Ermöglichen Schnelleinstieg für verschiedene Zielgruppen • Bündelung von umfangreichen Webinformationen
  • 8. Wichtige Serviceangebote • Terminkalender • Pressebereich • Download-Center • Newsletter
  • 9. Tipps für den Newsletter-Versand • NL werden gescannt, nicht gelesen: eindeutiger und interessanter Betreff & wichtiges nach oben – Aufmerksamkeit nimmt nach unten hin ab • Versandtechnik: Spamfilter blocken ca. 15 Prozent der abonnierten Newsletter • Rechtliche Rahmenbedingungen beachten! (Double-Opt-In) • Impressum und Abmeldemöglichkeit
  • 11. Deutsche Stiftung Denkmalschutz – interaktive Projektinformationen
  • 12. Einbindung von User generated Content
  • 14. Im Netz gefunden werden Suchmaschinen-Optimierung und - Markting
  • 15. Suchmaschinen-Optimierung On-Page: • Technische Struktur: Quellcode, Metadaten, Seitenarchitektur • Inhaltliche Struktur: Keyworddichte, interne Verlinkungen, Textstruktur, Keywordkontext Off-Page: • Linkpopularity: qualifizierte externe Links • Sponsored-Links: SEM / Google-Adwords
  • 16. Redaktionelle Optimierungs- Maßnahmen • Content ist King: Häufige Aktualisierung und viel Text mit optimaler Keyworddichte (3-4 Prozent) • Inhalte gut strukturieren: Keywords in Überschriften, Verlinkungen, Bullet Points • CMS: keywordrelevante Metabeschreibungen • Linkaufbau: Partner, Online-PR, Social Media
  • 17. Suchmaschinen-Marketing & Erfolgskontrolle
  • 18. Online-Fundraising für Stiftungen Praxisbeispiel: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
  • 19. ARD/ZDF-Onlinestudie 2009 • 43,5 Mill. Deutsche waren im Frühjahr 2009 online • Mit 5,3 Mill. sind mehr Deutsche über 60 Jahre online als in der Altersgruppe der 14-19 Jährigen (knapp 5 Mill.) • Die Altersstruktur der Internetnutzer verändert sich damit zugunsten der Kernzielgruppe im Fundraising
  • 20. Online-Spenden auf dem Vormarsch • 63 Prozent aller Bundesbürger spenden • In der Altersgruppe 60+ liegt der Anteil der Spender bei 72 Prozent, bei den 18- bis 29-Jährigen sind es 43 Prozent. • 13 Prozent der Spenden erfolgen per Internet oder Telefon • Von den 20- bis 24-Jährigen spenden sogar 27 Prozent über elektronische Kommunikationsmittel • 7 Prozent spenden im Internet und 6 Prozent per Telefon
  • 21. Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Spendenportal • Informiert über alle Unterstützungs- Möglichkeiten • Differenzierte Zielgruppenansprache • Spendenbutton prominent platziert • Aussagekräftiges Bildmaterial
  • 22. Spendenregler visualisieren Hilfsleistungen
  • 23. Das Online-Spendenformular: Erfolgsfaktor Seriosität • Klassische Formularfelder - User haben bestimmte Anordnung „gelernt“ • Datensicherheit muss gegeben sein (SSL) • Ideal: DZI-Siegel • Ansprechpartner tragen zum Vertrauensaufbau bei • Optional: Selektierfunktion für verschiedene Spendenzwecke
  • 24. Plan Stiftungszentrum • Maßgeschneiderte Ansprache von potenziellen Zustiftern und Erblassern • Stiftungsservice: Unterstützung bei der Gründung einer eigenen Treuhandstiftung unter dem Dach der Plan-Stiftung
  • 25. eva‘s Stiftung – Stifterwand würdigt Zustifter
  • 26. Social Media Kommunikation Grundlagen & Praxisbeispiele aus dem Stiftungssektor
  • 27. Definition Social Media (BVDW) Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. Die Grenze zwischen Produzent und Konsument verschwimmt. Als Kommunikationsmittel setzt Social Media einzeln oder in Kombination auf Text, Bild, Audio oder Video und kann plattformübergreifend stattfinden.
  • 29. Kernthesen zu Social Media 1. Social Media ist zu einer zentralen Säule der gesellschaftlichen Kommunikation geworden 2. Seriöse Öffentlichkeitsarbeit und Social Media Kommunikation schließen sich nicht aus – aber: 3. „You can‘t approch New Media with old thinking!“
  • 30. Mehrwert durch Social Media 1. Kanal zur Ansprache von neuen Zielgruppen 2. zusätzliches Sprachrohr: erhöht den Traffic auf die Website 3. diverse Tools / Plattformen ermöglichen zielgruppenspezifische Kommunikation 4. Instrument zur Stakeholderbindung: Transparenz, Feedback & Dialog
  • 31. Facebook in Fakten Facebook ist zum Internet im Internet geworden: • Insgesamt 400 Millionen aktive Nutzer • ein Drittel der weltweit 1,2 Milliarden Internetnutzer verfügt über einen Account • 4 Mill. User in Deutschland, 65% sind im Alter zwischen 18 und 34 • höchste Reichweite nach Google • USP: Applikationen, Integration und Suche externer Inhalte (Facebook- Connect / Open Stream) Quelle: Manager Magazin, März 2010
  • 32. Web- und Facebook-Fanseite Christoph Metzelder Stiftung
  • 33. Albert Schweizer Stiftung & Stiftung UNESCO
  • 35. VZ-Netzwerke Plattform für junge Zielgruppen • Netzwerke für drei Altergruppen: SchülerVZ, StudiVZ und MeinVZ • Insgesamt über 15 Millionen Nutzer in Deutschland • StudiVZ ist meistgenutzte Community der 18-29 Jährigen • 50 % der VZ-Nutzer sind min. 1 x täglich online
  • 36. Edelprofile in den VZ-Communities
  • 37. Twitter - die viel diskutierte Web2.0 Technologie • Nachrichtendienst in 140 Zeichen • Durchschnittsalter der Twitter- User: 31 Jahre • Im Dezember 2009 haben rund 180.000 Twitterati aktiv (min. 1 x Woche) auf deutsch getwittert • 85% der „Twitterati“ nutzen Twitter zur gezielten Informationsrecherche (Vgl.: web evangelisten, twitterumfrage 2, 2009; Online: http://webevangelisten.de/twitterumfrage/)
  • 38. http://search.twitter.com • Themenspezifische Echtzeitsuche • Überprüfung der eigenen Online- Reputation • Recherche nach Stakeholdern
  • 41. Twitter – Tipps für den Einstieg • passiv erkunden und Funktionsweise kennen lernen • eindeutiger Accountname, Logo-Profilbild, aussagekräftige „Bio“, gebrandeter Background • Links zu weiterführenden Informationen posten (tinyURL) • Themenkarrieren nutzen: #Hashtags setzen • Multiplikatoren folgen, in direkten Kontakt mit anderen Nutzern treten • Max. 130 Zeichen nutzen, um Reetweets (RT) zu ermöglichen • Echtzeit-Kommunikation = schnelle Reaktion (!)
  • 42. Integrierte Social Media Kommunikation Praxisbeispiel: Bertelsmann Stiftung
  • 44. Social Media Optimierung der Website: Social Bookmarks
  • 45. Individuelle Anpassung der Facebook-Fanseite
  • 48. Integrierte Kommunikation im Social Web • Social Media Optimierung der Website • Auswahl und Branding der Plattformen/Profile, Crosslinking • Identifikation und Vernetzung mit Stakeholdern und Multiplikatoren • Verlinkung auf aktuellen eigenen Content, aber auch auf andere kontextrelevante Web-Inhalte (Buzz) • Ganz wichtig: Verbinden Sie On- und Offline, zielgruppenspezifische Nutzung aller Dienste
  • 49. Kontakt: Anna-Maria Wagner Projektkoordination & Kommunikation i-gelb GmbH Fon: +49(0)221-8888 30 - 40 wagner@i-gelb.com www.i-gelb.com