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Bayern International –
Partner beim Einstieg in
Auslandsmärkte

9. Juli 2012

Hans-Joachim Heusler
Geschäftsführer Bayern International
Innovation und Support

• Auf- und Ausbau wettbewerbsfähiger Unternehmen:
   – Neugründung     Existenzgründungshilfen
   – Ansiedlung   Invest in Bavaria
   – Bestandspflege und –entwicklung
• Bestandspflege und –entwicklung heißt:
   – Stärkung der deutschen/bayerischen USP, d.h.
       • Top Qualität
       • Top Design
       • Technologieführer
   –    Innovationshilfe   Bayern Innovativ
   –    Exporthilfe    Bayern International
• Warum Exporthilfe für KMU?
   – Innovationskosten zwingen auch KMU zum Export
   – Hohe Exporthürden für KMU
   – Ausgleich der Größennachteile
Zukunftspolitik Bayerns
• 5,5 Mrd. DM seit 1995 im Rahmen der
  „Offensive Zukunft Bayern“ in Wissenschaft,
  Forschung und Zukunftsfelder der Wirtschaft
  investiert  Gründung von Bayern Innovativ
  und Bayern International
• 2,65 Mrd. DM seit 1998 im Rahmen der High
  Tech-Offensive mit Akzenten in ausgewählten
  Spitzentechnologien investiert
  Zukunftsfelder: IuK, Life-Sciences, neue
  Materialien
• 2003: Cluster-Initiative
Bayern International GmbH
Gesellschafter: Freistaat Bayern (100 %), vertreten durch StMWIVT und StMF
Aufsichtsrat:     Vertreter bayerischer Ministerien und
                  Wirtschaftsorganisationen (IHK, HWK, VBW, LGAD)
Gründung:         Dezember 1995 (Geschäftsaufnahme März 1996)
Mitarbeiter:      ca. 50
Finanzierung:     Über Privatisierungserlöse aus der „Offensive Zukunft Bayern“
                  und aus Programmen des Bayerischen Wirtschaftsministeriums
Gesellschaftszweck:
                Durchführung operativer Aufgaben im Rahmen der bayerischen
                Außenwirtschaftsförderung und Standortmarketing
Zertifizierung:   Gütesiegel „Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001“
Bayern International – Einstiegshilfe in Auslandsmärkte


Auftrag: Stärkung des Wirtschaftsstandorts Bayern durch
Internationalisierung

   • Outbound: Unterstützung bayerischer KMU bei der
     Erschließung vor allem schwieriger und neuer Märkte im
     Ausland (Globalisierungshilfe)
   • Inbound: Ansiedlung ausländischer Unternehmen in Bayern

Hintergrund: Exportbasistheorie
Außenwirtschaftsförderung in Bayern
Vorbereitung auf das Exportgeschäft
•Informationen im Internet und Veranstaltungen
•Go International – Individuelle Beratung
Einstieg in das Auslandsgeschäft
IM AUSLAND
•Delegationsreisen: Politik als Wegbereiter
•Unternehmerreisen: absatzmarktorientiert
•Messebeteiligungen
IN BAYERN
•Bayern – Fit for Partnership
•Solutions – Made in Bayern
Key Technologies-Datenbank

Ansprechpartner in aller Welt:
• 23 Bayerische Auslandsrepräsentanten
• deutsche AHKs
Beispiel: Construma
Partner von Bayern International


im Inland                    im Ausland
• Bayer. Staatsministerien   • Repräsentanzen des Freistaats
• Kammern                      im Ausland
• BHI                        • AHKs
• AWZ                        • Germany Trade and Invest
• Verbände                     (GTAI)
• Clusterorganisationen      • Deutsche Gesellschaft für
                               Internationale Zusammenarbeit
• Bayern Innovativ             (GIZ) GmbH
• LfA                        • Botschaften und Konsulate
                             • kfw
Bayerische Auslandsrepräsentanzen
Exportentwicklung Bayern

• Exportquote der bayerischen Industrie hat sich von 33
  % in 1995 auf 53 % in 2011 erhöht, Nr. 2 nach
  Hafenstadtstaat Bremen
• Exporte haben sich von 60 Mrd. € in 1995 erhöht auf
  rd. 160 Mrd. € in 2011 (+167%)
• 2011 Export-Allzeithoch mit 159,8 Mrd. € (+11%)
   – >50% EU (+7,4%)
   – Fahrzeuge, Maschinen, elektrotechnische sowie chemische
     Erzeugnisse ~3/4 des Exports
• Exportüberschuss 2011: 13,8 Mrd. €
Top 30 Exportmärkte Bayerns 2011
                             2010/11in                               2010/11in                                2010/11in
        Land       Mio €        %                  Land     Mio €       %                 Land       Mio €       %


1.      USA        15384,6        12,2    11.    Spanien    5108,2         2,0   21.   Brasilien     1592,0       11,2


2.    China        14213,5      21,5      12.     Polen     4394,5        12,5   22.    Rumänien     1449,8     19,4

3.    Österreich   13786,3        10,3    13.   Russland    4065,7     41,7      23.     Kanada      1437,6       13,6


4.      Italien    11550,5          3,4   14.     Japan     3078,8        12,8   24.    Singapur     1394,7         1,3


5.    Frankreich   11405,9        10,0    15.    Schweden   2913,9        12,9   25.   Südafrika     1345,8     19,7

6.       UK         9740,6          3,0   16.     Türkei    2852,0     30,8      26.    Australien   1272,7        -1,5


7.       NL         5936,8          4,5   17.     Korea     2505,4     25,6      27.    Dänemark     1225,4         6,5


8.     Schweiz      5380,6          9,9   18.     Ungarn    2370,7         0,4   28.    Norwegen     1177,2       12,5


9.     Belgien      5257,1        15,4    19.    Slowakei   1911,3     21,8      29.     Taiwan      1144,2         8,4


10.   Tschech.      5115,2        10,6    20.    Indien     1679,5     21,3      30.    Finnland     1122,6         6,7
Wichtigste Handelspartner Bayerns 1. Quartal 2012 - Rangfolgen
nach Volumen (mit Handelsüberschuss bzw. Defizit) - nach Einfuhr und nach Ausfuhr
Januar bis einschließlich März 2012 - (vorläufige Ergebnisse)




                            Handels-          Ausfuhr-/                               Einfuhr                                                   Ausfuhr
                            volumen          Einfuhr-(-)                                                  Veränd.                                                   Veränd.

Rang           Land              in          Überschuß          Rang           Land       1.Q.2012         11/12         Rang            Land       1.Q.2012         11/12

  *)                           Mio €            Mio €           **)                         Mio €        in %****)       ***)                         Mio €        in %****)

  1. VR China                     7084,9            1089,7        1. Österreich                 3620,4             0,6      1. USA                        4309,3        21,9

  2. Österreich                   7060,9             -179,9       2. VR China                   2997,6         -8,7         2. VR China                   4087,3        19,1

  3. USA                          6595,2            2023,4        3. Italien                    2645,6             6,0      3. Österreich                 3440,5             4,2

  4. Italien                      5347,5                56,3      4. Tschech.Rep.               2414,8             1,0      4. Frankreich                 3003,9             4,7

  5. Frankreich                   4683,1            1324,7        5. USA                        2285,9         -2,7         5. Italien                    2701,9         -6,4

  6. Großbritannien               3845,2            1514,2        6. Russ.Föderat.              2225,3         -4,3         6. Großbritannien             2679,7             7,7

  7. Tschech.Rep.                 3676,0           -1153,6        7. Niederlande                1685,7         -3,2         7. Niederlande                1549,3             3,7

  8. Russ.Föderat.                3250,6           -1200,0        8. Frankreich                 1679,2             2,0      8. Belgien                    1423,5        12,5

  9. Niederlande                  3235,0             -136,4       9. Ungarn                     1411,3             3,2      9. Schweiz                    1337,9             3,5

 10. Belgien                      2395,6             451,4       10. Großbritannien             1165,5             6,0    10. Tschech.Rep.                1261,2             3,7
Entwicklung des Außenhandels (1994 – 2011)
 [ Mrd. € ]

 180
                                                                                                                159,8
 160                                                                                        155,7
                                                                                                         145,1
 140                                                                                                 124,0
                                                                                                                146,0
 120                                                            106,3                       129,9            131,6

 100                                                                                                 109,9
                                    77,4
   80                                                           87,7
              54,4
   60
                                    65,6
   40         48,2                                                             28,9 25,4 29,7 25,8
                                                                        22,9
                                                         16,7 18,6                                    14,0 13,6 13,8
   20                               11,8 11,7
              1,5    8,0   7,5 10,1           7,8 11,8
      0
              1994         1996    1998      2000        2002           2004       2006      2008            2010

                                           Ausfuhrüberschuß        Einfuhr        Ausfuhr
Schlussfolgerung



Frühzeitige internationale Orientierung lohnt sich und wird
                     staatlich unterstützt!
Bayerische Gesellschaft für Internationale
Wirtschaftsbeziehungen mbH

Landsberger Str. 300
80687 München
Deutschland

Tel.: +49/ 89/ 66 05 66-0
Fax: +49/ 89/ 66 05 66-150
info@bayern-international.de
www.bayern-international.de
Back-ups
Außenhandel nach Regionen (2010)
Wichtigste Handelspartner Bayerns (2010)
Fit für Auslandsmärkte – Go International

• Ein Coach begleitet bei der Erschließung
  neuer Absatzwege und –märkte

• Drei-Stufen-Konzept zum Erfolg:

     – Untersuchung der Internationalisierungsfähigkeit

     – Erstellung eines individuellen Internationalisierungsplans

     – Unterstützung bei der Umsetzung des Internationalisierungsplans

• Finanzielle Unterstützung der realisierten Maßnahmen durch den Freistaat Bayern
  bis zu 25% und 10.000 €

• Ansprechpartner: IHK bzw. HWK                                www.go-international.de
Auftragsberatungszentrum Bayern e.V. (ABZ)

 • Gemeinschaftseinrichtung der Bayerischen Industrie-
   und Handelskammern (IHKs) und der Bayerischen
   Handwerkskammern
 • Kostenlose Beratung und Informationen zum
   öffentlichen Auftragswesen im Liefer- und
   Dienstleistungsbereich in Deutschland und Europa
 • Schulungs- und Weiterbildungsservice für
   Unternehmen und öffentliche Auftraggeber
 • Benennungsservice im VOL-Bereich
 • Europaweiter Ausschreibungsservice CATS Plus
 • Präqualifizierung im Liefer- und Dienstleistungsbereich
                                                             www.abz-bayern.de
 • Das ABZ wird institutionell vom STMWIVT gefördert
Finanzierungshilfen über die LfA Förderbank Bayern
• Finanzierungshilfen für Auslandsaufträge:
    – Auftragsgarantien für Avale und
       auftragsbezogene Vorfinanzierungen
• Finanzierungshilfen für Investitionen im Ausland:
    – Darlehen
    – Bürgschaften
    – Konsortialfinanzierungen
• Alle Finanzierungshilfen werden über die Hausbank bei der LfA beantragt.
• Das Kundencenter der LfA steht für Fragen rund um das Thema
  Wirtschaftsförderung zur Verfügung. Telefon: 01801 / 21 24 24 (3,9 ct/Min.
  aus dem deutschen Festnetz)
  E-Mail: info@lfa.de
• Tipp: guter Überblick über die Unterstützungsmaßnahmen von Bund und
  Ländern:      www.foerderdatenbank.de
Instrumente von Bayern International

•   Messebeteiligungen

•   Delegationsreisen, Unternehmerreisen, Auslandsforen

•   „Bayern – Fit for Partnership“ (BFP)

•   „Solutions – Made in Bayern“

•   „Key Technologies in Bavaria“
Bayerisches Messebeteiligungsprogramm
Messebeteiligungen 2012 (Angebote)

• > 50 Messen (inkl. Westeuropa-Initiative und Infostände)
• In ∼ 30 Ländern
• insb. in folgenden Branchen
    –   Bauindustrie
    –   Broadcast & IT, Elektrotechnik und Elektronik
    –   Fahrzeugbau, Transport & Infrastruktur
    –   Industrietechnologie
    –   Maschinen- und Anlagebau
    –   Medizintechnik, Medical Care, Biotechnologie, Beauty & Wellness
    –   Umwelttechnologie & Energietechnik
    –   Sicherheitstechnik
    –   Lebensmittel / Lebensmitteltechnik / Hotelausstattung
Vorteile Bayerischer Messebeteiligungen

 günstige Teilnahmegebühr durch Förderung seitens StMWIVT
 (Fördersätze: <50 Mio.€ Jahresumsatz: 45%; 50-125 Mio.€ 25%; >125 Mio.€ 0%)
 schlüsselfertige Standpakete in ansprechendem Design
 zentrale Informations- und Servicelounge vor Ort (z. B. Internet, Dolmetscher,
 Catering)
 technisch-organisatorische Betreuung vor und während der Messevorbereitung
 und auf der Messe
 Kontakte zu Multiplikatoren vor Ort
 Erfahrungsaustausch mit bayerischen Mitausstellern
 Briefing zur politischen und wirtschaftlichen Situation
 Matchmaking
Paket A – klassischer Stand




Klassischer Messestand ab 9 qm Fläche.
Maximal förderfähig: 30 qm
Paket B – Standeinheit




Standeinheit mit 2 qm
- Für den ersten Auftritt in neuen Märkten mit geringem Mitteleinsatz
- Geeignet für Firmen mit Kleinexponaten oder Dienstleistungen
Beispiel
Aktuelle Messeinformationen


• Jährlich erscheinendes
  Messebeteiligungsprogramm

• Veranstaltungsdatenbank
  Bayern International unter
  www.bayern-international.de

• Newsbereich und Newsletter
  unter
  www.bayern-international.de
Bayerisches Messebeteiligungsprogramm 2012
 BRANCHEN
 • Bau- und Industrietechnologien
 • Broadcast & IT
 • Hotelausstellung, Gastronomie &
   Lebensmittel
 • Maschinen & Anlagenbau
 • Medizintechnik, Medical Care &
   Life Science
 • Umwelttechnologie &
   Energietechnik
 • Weitere Branchen
Delegationsreisen und Unternehmerreisen
Delegationsreisen

• Leitung: Politische Spitze des StMWIVT

• Teilnehmer: KMU branchenspezifisch

• Organisation: Bayern International

• Ziele:
    – Markterkundung/-erschließung in Ländern mit großem wirtschaftlichem
      Potenzial
    – Türöffnerfunktion, insbesondere zur Politik
    – Kontaktanbahnung und -pflege zu Entscheidungsträgern
      (Matchmaking)
    – auch kombiniert mit branchenspezifischen Messen
Auswahlkriterien für Delegationsreisen
• Interesse der bayerischen Wirtschaft:
     – Bedeutung des Landes als Markt für die bayerische Wirtschaft (hebbares Marktpotenzial)
     – positive wirtschaftliche Entwicklung im Land (längerfristig positive Tendenz) und
• Entscheidungserhebliche Bedeutung von politischen Kontakten („politische Türöffner“-
  Funktion) für die Geschäftsanbahnung bzw. -vertiefung und/oder Problemlösung für
  bayerische Unternehmen
• Anbahnung öffentlicher und privater Aufträge, insbesondere aus nationalen und
  Internationalen Investitionsprogrammen
•     relevante Regionen:
     –   BRIC-Staaten
     –   Mittel-, Ost- und Südosteuropa
     –   Asien und Lateinamerika
     –   MENA-Staaten und
     –   Partnerregionen mit großem Marktpotenzial, wie z.B. Québec/Kanada, Shandong/China
         oder Westkap/Südafrika
Auswahlkriterien für Delegationsreisen
• Regelmäßig Konzentration auf ausgesuchte, für die Märkte des jeweiligen Landes
  wichtige Branchen, um der Wirtschaftsdelegation ein kompaktes und für alle Teilnehmer
  interessantes Programm bieten zu können

• Wo möglich, Koppelung an Messebeteiligungen von Bayern International

• Bei der Auswahl der Branchen und der Länder enge Zusammenarbeit mit den Kammern
  und Verbänden sowie mit den einschlägigen Clustern
Unternehmerreisen / Auslandsforen

• Branchen- und marktorientierte Auslandsreisen organisiert von Bayern
  International (ohne politische Begleitung)

• Organisation von Kooperationsbörsen in Zusammenarbeit mit einem
  qualifizierten Partner vor Ort, z.B. einer AHK

• Fachbezogenes Rahmenprogramm mit Besuch von Firmen,
  Verbänden, Ministerien oder einer Fachmesse

• Forumsveranstaltung

• Ziel:
  Qualifizierte Einschätzung von wirtschaftlichem Umfeld und
  Rahmenbedingungen im Zielland, Kontakte
„Bayern – Fit for Partnership“ (BFP)
   „Solutions – Made in Bayern“
Ausländische Unternehmerdelegationen in Bayern:
„Bayern – Fit for Partnership“ (BFP)
     Internationales Weiterbildungsprogramm zur Exportförderung
     Seit 2004 als Projekt bei BI (bislang 90 Delegationen)
     Jährlich 10 bis 13 Unternehmerdelegationen für je ca. 1 Woche in Bayern
     Im Regelfall ein Land, ein Thema
     Zielmärkte in MOE-, SOE-, GUS-Ländern, sowie Nordafrika
     Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, bzw. Investitionsentscheider
     Kosten:
         Ausl. Teilnehmer: nur Anreise nach Bayern, Rest durch das Programm getragen
         Bayer. Teilnehmer: keine Teilnahmegebühr, sondern nur Eigenaufwand für die Teilnahme
         selbst, sowie freiwillige Kostenübernahme z.B. Einladung zum Essen.
     Laufzeit: vorläufig bis 12/2012 (Verlängerung in Vorbereitung)
Ausländische Unternehmerdelegationen in Bayern:
„Solutions – Made in Bayern“ (SMB)
     Internationales Besuchsprogramm zur Exportförderung
     (qualifizierte Delegationsbesuche)
     Ab 2012 als Pilotprojekt durch BI
     Anzahl der Projekte und Projektdauer nach Bedarf
     Im Regelfall ein Land, ein Thema
     Zielmärkte weltweit
     Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, bzw. Investitionsentscheider
     (nicht zur reinen Information, nicht nur Technologietransfer)
     Kosten:
         Ausl. Teilnehmer: Gesamtkostenübernahme durch TN oder Organisation vor Ort
         Bayer. Teilnehmer: keine Teilnahmegebühr, nur Eigenaufwand für das Engagement
     Laufzeit: vorläufig bis 12/2012
5. Key Technologies in Bavaria
Firmendatenbank „Key Technologies in Bavaria“
1. Kostenloser Eintrag für in Bayern ansässige Unternehmen, Institutionen
   aus Forschung, Technologietransfer und Netzwerkmanagement,
   Fachbehörden und Verbände (Kernkompetenzen und Produkten) mit
   Auslandsbezug
2. Status: Datenbank mit über 23.000 Einträgen von bayerischen
   Unternehmen und Institutionen in 22 Branchen tagesaktuell unter
   www.key-technologies-in-bavaria.de sowie auf CD-Rom.
3. Nutzen:
   a) weltweite, tagesaktuelle und kostenlose Werbung für die
      eingetragenen Unternehmen
   b) kostenlose Recherche
   c) Unterstützung für Matchmaking, inbound
      und outbound
                    www.key-technologies-in-bavaria.de
Beispiel der Online-Version der Key Technologies im
Bereich Umwelttechnologie mit 1.125 Einträgen

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  • 1. Bayern International – Partner beim Einstieg in Auslandsmärkte 9. Juli 2012 Hans-Joachim Heusler Geschäftsführer Bayern International
  • 2. Innovation und Support • Auf- und Ausbau wettbewerbsfähiger Unternehmen: – Neugründung Existenzgründungshilfen – Ansiedlung Invest in Bavaria – Bestandspflege und –entwicklung • Bestandspflege und –entwicklung heißt: – Stärkung der deutschen/bayerischen USP, d.h. • Top Qualität • Top Design • Technologieführer – Innovationshilfe Bayern Innovativ – Exporthilfe Bayern International • Warum Exporthilfe für KMU? – Innovationskosten zwingen auch KMU zum Export – Hohe Exporthürden für KMU – Ausgleich der Größennachteile
  • 3. Zukunftspolitik Bayerns • 5,5 Mrd. DM seit 1995 im Rahmen der „Offensive Zukunft Bayern“ in Wissenschaft, Forschung und Zukunftsfelder der Wirtschaft investiert Gründung von Bayern Innovativ und Bayern International • 2,65 Mrd. DM seit 1998 im Rahmen der High Tech-Offensive mit Akzenten in ausgewählten Spitzentechnologien investiert Zukunftsfelder: IuK, Life-Sciences, neue Materialien • 2003: Cluster-Initiative
  • 4. Bayern International GmbH Gesellschafter: Freistaat Bayern (100 %), vertreten durch StMWIVT und StMF Aufsichtsrat: Vertreter bayerischer Ministerien und Wirtschaftsorganisationen (IHK, HWK, VBW, LGAD) Gründung: Dezember 1995 (Geschäftsaufnahme März 1996) Mitarbeiter: ca. 50 Finanzierung: Über Privatisierungserlöse aus der „Offensive Zukunft Bayern“ und aus Programmen des Bayerischen Wirtschaftsministeriums Gesellschaftszweck: Durchführung operativer Aufgaben im Rahmen der bayerischen Außenwirtschaftsförderung und Standortmarketing Zertifizierung: Gütesiegel „Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001“
  • 5. Bayern International – Einstiegshilfe in Auslandsmärkte Auftrag: Stärkung des Wirtschaftsstandorts Bayern durch Internationalisierung • Outbound: Unterstützung bayerischer KMU bei der Erschließung vor allem schwieriger und neuer Märkte im Ausland (Globalisierungshilfe) • Inbound: Ansiedlung ausländischer Unternehmen in Bayern Hintergrund: Exportbasistheorie
  • 6. Außenwirtschaftsförderung in Bayern Vorbereitung auf das Exportgeschäft •Informationen im Internet und Veranstaltungen •Go International – Individuelle Beratung Einstieg in das Auslandsgeschäft IM AUSLAND •Delegationsreisen: Politik als Wegbereiter •Unternehmerreisen: absatzmarktorientiert •Messebeteiligungen IN BAYERN •Bayern – Fit for Partnership •Solutions – Made in Bayern Key Technologies-Datenbank Ansprechpartner in aller Welt: • 23 Bayerische Auslandsrepräsentanten • deutsche AHKs
  • 8.
  • 9. Partner von Bayern International im Inland im Ausland • Bayer. Staatsministerien • Repräsentanzen des Freistaats • Kammern im Ausland • BHI • AHKs • AWZ • Germany Trade and Invest • Verbände (GTAI) • Clusterorganisationen • Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit • Bayern Innovativ (GIZ) GmbH • LfA • Botschaften und Konsulate • kfw
  • 11. Exportentwicklung Bayern • Exportquote der bayerischen Industrie hat sich von 33 % in 1995 auf 53 % in 2011 erhöht, Nr. 2 nach Hafenstadtstaat Bremen • Exporte haben sich von 60 Mrd. € in 1995 erhöht auf rd. 160 Mrd. € in 2011 (+167%) • 2011 Export-Allzeithoch mit 159,8 Mrd. € (+11%) – >50% EU (+7,4%) – Fahrzeuge, Maschinen, elektrotechnische sowie chemische Erzeugnisse ~3/4 des Exports • Exportüberschuss 2011: 13,8 Mrd. €
  • 12. Top 30 Exportmärkte Bayerns 2011 2010/11in 2010/11in 2010/11in Land Mio € % Land Mio € % Land Mio € % 1. USA 15384,6 12,2 11. Spanien 5108,2 2,0 21. Brasilien 1592,0 11,2 2. China 14213,5 21,5 12. Polen 4394,5 12,5 22. Rumänien 1449,8 19,4 3. Österreich 13786,3 10,3 13. Russland 4065,7 41,7 23. Kanada 1437,6 13,6 4. Italien 11550,5 3,4 14. Japan 3078,8 12,8 24. Singapur 1394,7 1,3 5. Frankreich 11405,9 10,0 15. Schweden 2913,9 12,9 25. Südafrika 1345,8 19,7 6. UK 9740,6 3,0 16. Türkei 2852,0 30,8 26. Australien 1272,7 -1,5 7. NL 5936,8 4,5 17. Korea 2505,4 25,6 27. Dänemark 1225,4 6,5 8. Schweiz 5380,6 9,9 18. Ungarn 2370,7 0,4 28. Norwegen 1177,2 12,5 9. Belgien 5257,1 15,4 19. Slowakei 1911,3 21,8 29. Taiwan 1144,2 8,4 10. Tschech. 5115,2 10,6 20. Indien 1679,5 21,3 30. Finnland 1122,6 6,7
  • 13. Wichtigste Handelspartner Bayerns 1. Quartal 2012 - Rangfolgen nach Volumen (mit Handelsüberschuss bzw. Defizit) - nach Einfuhr und nach Ausfuhr Januar bis einschließlich März 2012 - (vorläufige Ergebnisse) Handels- Ausfuhr-/ Einfuhr Ausfuhr volumen Einfuhr-(-) Veränd. Veränd. Rang Land in Überschuß Rang Land 1.Q.2012 11/12 Rang Land 1.Q.2012 11/12 *) Mio € Mio € **) Mio € in %****) ***) Mio € in %****) 1. VR China 7084,9 1089,7 1. Österreich 3620,4 0,6 1. USA 4309,3 21,9 2. Österreich 7060,9 -179,9 2. VR China 2997,6 -8,7 2. VR China 4087,3 19,1 3. USA 6595,2 2023,4 3. Italien 2645,6 6,0 3. Österreich 3440,5 4,2 4. Italien 5347,5 56,3 4. Tschech.Rep. 2414,8 1,0 4. Frankreich 3003,9 4,7 5. Frankreich 4683,1 1324,7 5. USA 2285,9 -2,7 5. Italien 2701,9 -6,4 6. Großbritannien 3845,2 1514,2 6. Russ.Föderat. 2225,3 -4,3 6. Großbritannien 2679,7 7,7 7. Tschech.Rep. 3676,0 -1153,6 7. Niederlande 1685,7 -3,2 7. Niederlande 1549,3 3,7 8. Russ.Föderat. 3250,6 -1200,0 8. Frankreich 1679,2 2,0 8. Belgien 1423,5 12,5 9. Niederlande 3235,0 -136,4 9. Ungarn 1411,3 3,2 9. Schweiz 1337,9 3,5 10. Belgien 2395,6 451,4 10. Großbritannien 1165,5 6,0 10. Tschech.Rep. 1261,2 3,7
  • 14. Entwicklung des Außenhandels (1994 – 2011) [ Mrd. € ] 180 159,8 160 155,7 145,1 140 124,0 146,0 120 106,3 129,9 131,6 100 109,9 77,4 80 87,7 54,4 60 65,6 40 48,2 28,9 25,4 29,7 25,8 22,9 16,7 18,6 14,0 13,6 13,8 20 11,8 11,7 1,5 8,0 7,5 10,1 7,8 11,8 0 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 Ausfuhrüberschuß Einfuhr Ausfuhr
  • 15. Schlussfolgerung Frühzeitige internationale Orientierung lohnt sich und wird staatlich unterstützt!
  • 16. Bayerische Gesellschaft für Internationale Wirtschaftsbeziehungen mbH Landsberger Str. 300 80687 München Deutschland Tel.: +49/ 89/ 66 05 66-0 Fax: +49/ 89/ 66 05 66-150 info@bayern-international.de www.bayern-international.de
  • 20. Fit für Auslandsmärkte – Go International • Ein Coach begleitet bei der Erschließung neuer Absatzwege und –märkte • Drei-Stufen-Konzept zum Erfolg: – Untersuchung der Internationalisierungsfähigkeit – Erstellung eines individuellen Internationalisierungsplans – Unterstützung bei der Umsetzung des Internationalisierungsplans • Finanzielle Unterstützung der realisierten Maßnahmen durch den Freistaat Bayern bis zu 25% und 10.000 € • Ansprechpartner: IHK bzw. HWK www.go-international.de
  • 21. Auftragsberatungszentrum Bayern e.V. (ABZ) • Gemeinschaftseinrichtung der Bayerischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) und der Bayerischen Handwerkskammern • Kostenlose Beratung und Informationen zum öffentlichen Auftragswesen im Liefer- und Dienstleistungsbereich in Deutschland und Europa • Schulungs- und Weiterbildungsservice für Unternehmen und öffentliche Auftraggeber • Benennungsservice im VOL-Bereich • Europaweiter Ausschreibungsservice CATS Plus • Präqualifizierung im Liefer- und Dienstleistungsbereich www.abz-bayern.de • Das ABZ wird institutionell vom STMWIVT gefördert
  • 22. Finanzierungshilfen über die LfA Förderbank Bayern • Finanzierungshilfen für Auslandsaufträge: – Auftragsgarantien für Avale und auftragsbezogene Vorfinanzierungen • Finanzierungshilfen für Investitionen im Ausland: – Darlehen – Bürgschaften – Konsortialfinanzierungen • Alle Finanzierungshilfen werden über die Hausbank bei der LfA beantragt. • Das Kundencenter der LfA steht für Fragen rund um das Thema Wirtschaftsförderung zur Verfügung. Telefon: 01801 / 21 24 24 (3,9 ct/Min. aus dem deutschen Festnetz) E-Mail: info@lfa.de • Tipp: guter Überblick über die Unterstützungsmaßnahmen von Bund und Ländern: www.foerderdatenbank.de
  • 23. Instrumente von Bayern International • Messebeteiligungen • Delegationsreisen, Unternehmerreisen, Auslandsforen • „Bayern – Fit for Partnership“ (BFP) • „Solutions – Made in Bayern“ • „Key Technologies in Bavaria“
  • 25. Messebeteiligungen 2012 (Angebote) • > 50 Messen (inkl. Westeuropa-Initiative und Infostände) • In ∼ 30 Ländern • insb. in folgenden Branchen – Bauindustrie – Broadcast & IT, Elektrotechnik und Elektronik – Fahrzeugbau, Transport & Infrastruktur – Industrietechnologie – Maschinen- und Anlagebau – Medizintechnik, Medical Care, Biotechnologie, Beauty & Wellness – Umwelttechnologie & Energietechnik – Sicherheitstechnik – Lebensmittel / Lebensmitteltechnik / Hotelausstattung
  • 26. Vorteile Bayerischer Messebeteiligungen günstige Teilnahmegebühr durch Förderung seitens StMWIVT (Fördersätze: <50 Mio.€ Jahresumsatz: 45%; 50-125 Mio.€ 25%; >125 Mio.€ 0%) schlüsselfertige Standpakete in ansprechendem Design zentrale Informations- und Servicelounge vor Ort (z. B. Internet, Dolmetscher, Catering) technisch-organisatorische Betreuung vor und während der Messevorbereitung und auf der Messe Kontakte zu Multiplikatoren vor Ort Erfahrungsaustausch mit bayerischen Mitausstellern Briefing zur politischen und wirtschaftlichen Situation Matchmaking
  • 27. Paket A – klassischer Stand Klassischer Messestand ab 9 qm Fläche. Maximal förderfähig: 30 qm
  • 28. Paket B – Standeinheit Standeinheit mit 2 qm - Für den ersten Auftritt in neuen Märkten mit geringem Mitteleinsatz - Geeignet für Firmen mit Kleinexponaten oder Dienstleistungen
  • 30. Aktuelle Messeinformationen • Jährlich erscheinendes Messebeteiligungsprogramm • Veranstaltungsdatenbank Bayern International unter www.bayern-international.de • Newsbereich und Newsletter unter www.bayern-international.de
  • 31. Bayerisches Messebeteiligungsprogramm 2012 BRANCHEN • Bau- und Industrietechnologien • Broadcast & IT • Hotelausstellung, Gastronomie & Lebensmittel • Maschinen & Anlagenbau • Medizintechnik, Medical Care & Life Science • Umwelttechnologie & Energietechnik • Weitere Branchen
  • 33. Delegationsreisen • Leitung: Politische Spitze des StMWIVT • Teilnehmer: KMU branchenspezifisch • Organisation: Bayern International • Ziele: – Markterkundung/-erschließung in Ländern mit großem wirtschaftlichem Potenzial – Türöffnerfunktion, insbesondere zur Politik – Kontaktanbahnung und -pflege zu Entscheidungsträgern (Matchmaking) – auch kombiniert mit branchenspezifischen Messen
  • 34. Auswahlkriterien für Delegationsreisen • Interesse der bayerischen Wirtschaft: – Bedeutung des Landes als Markt für die bayerische Wirtschaft (hebbares Marktpotenzial) – positive wirtschaftliche Entwicklung im Land (längerfristig positive Tendenz) und • Entscheidungserhebliche Bedeutung von politischen Kontakten („politische Türöffner“- Funktion) für die Geschäftsanbahnung bzw. -vertiefung und/oder Problemlösung für bayerische Unternehmen • Anbahnung öffentlicher und privater Aufträge, insbesondere aus nationalen und Internationalen Investitionsprogrammen • relevante Regionen: – BRIC-Staaten – Mittel-, Ost- und Südosteuropa – Asien und Lateinamerika – MENA-Staaten und – Partnerregionen mit großem Marktpotenzial, wie z.B. Québec/Kanada, Shandong/China oder Westkap/Südafrika
  • 35. Auswahlkriterien für Delegationsreisen • Regelmäßig Konzentration auf ausgesuchte, für die Märkte des jeweiligen Landes wichtige Branchen, um der Wirtschaftsdelegation ein kompaktes und für alle Teilnehmer interessantes Programm bieten zu können • Wo möglich, Koppelung an Messebeteiligungen von Bayern International • Bei der Auswahl der Branchen und der Länder enge Zusammenarbeit mit den Kammern und Verbänden sowie mit den einschlägigen Clustern
  • 36. Unternehmerreisen / Auslandsforen • Branchen- und marktorientierte Auslandsreisen organisiert von Bayern International (ohne politische Begleitung) • Organisation von Kooperationsbörsen in Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Partner vor Ort, z.B. einer AHK • Fachbezogenes Rahmenprogramm mit Besuch von Firmen, Verbänden, Ministerien oder einer Fachmesse • Forumsveranstaltung • Ziel: Qualifizierte Einschätzung von wirtschaftlichem Umfeld und Rahmenbedingungen im Zielland, Kontakte
  • 37. „Bayern – Fit for Partnership“ (BFP) „Solutions – Made in Bayern“
  • 38. Ausländische Unternehmerdelegationen in Bayern: „Bayern – Fit for Partnership“ (BFP) Internationales Weiterbildungsprogramm zur Exportförderung Seit 2004 als Projekt bei BI (bislang 90 Delegationen) Jährlich 10 bis 13 Unternehmerdelegationen für je ca. 1 Woche in Bayern Im Regelfall ein Land, ein Thema Zielmärkte in MOE-, SOE-, GUS-Ländern, sowie Nordafrika Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, bzw. Investitionsentscheider Kosten: Ausl. Teilnehmer: nur Anreise nach Bayern, Rest durch das Programm getragen Bayer. Teilnehmer: keine Teilnahmegebühr, sondern nur Eigenaufwand für die Teilnahme selbst, sowie freiwillige Kostenübernahme z.B. Einladung zum Essen. Laufzeit: vorläufig bis 12/2012 (Verlängerung in Vorbereitung)
  • 39. Ausländische Unternehmerdelegationen in Bayern: „Solutions – Made in Bayern“ (SMB) Internationales Besuchsprogramm zur Exportförderung (qualifizierte Delegationsbesuche) Ab 2012 als Pilotprojekt durch BI Anzahl der Projekte und Projektdauer nach Bedarf Im Regelfall ein Land, ein Thema Zielmärkte weltweit Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, bzw. Investitionsentscheider (nicht zur reinen Information, nicht nur Technologietransfer) Kosten: Ausl. Teilnehmer: Gesamtkostenübernahme durch TN oder Organisation vor Ort Bayer. Teilnehmer: keine Teilnahmegebühr, nur Eigenaufwand für das Engagement Laufzeit: vorläufig bis 12/2012
  • 40. 5. Key Technologies in Bavaria
  • 41. Firmendatenbank „Key Technologies in Bavaria“ 1. Kostenloser Eintrag für in Bayern ansässige Unternehmen, Institutionen aus Forschung, Technologietransfer und Netzwerkmanagement, Fachbehörden und Verbände (Kernkompetenzen und Produkten) mit Auslandsbezug 2. Status: Datenbank mit über 23.000 Einträgen von bayerischen Unternehmen und Institutionen in 22 Branchen tagesaktuell unter www.key-technologies-in-bavaria.de sowie auf CD-Rom. 3. Nutzen: a) weltweite, tagesaktuelle und kostenlose Werbung für die eingetragenen Unternehmen b) kostenlose Recherche c) Unterstützung für Matchmaking, inbound und outbound www.key-technologies-in-bavaria.de
  • 42. Beispiel der Online-Version der Key Technologies im Bereich Umwelttechnologie mit 1.125 Einträgen