Schlagfertigkeitstrainer

DER
SCHLAGFERTIGKEITSTRAINER

Pierre Stimmenthaler

Schlagfertigkeitstrainer – Die Ultimative Flirtformel 2.0

Vorwort

Hallo, lieber Leser,

hinsichtlich der Ultimativen Flirtformel 2.0, die in wenigen Tagen erscheinen
wird, möchte ich Dir heute ein Geschenk machen.

Mit diesem Trainer möchte ich Deine Schlagfertigkeit schulen und Dir dabei
helfen, zu verstehen, wie Du gewisse Situationen gedanklich angehen musst,
um die Oberhand zu behalten.

Ich versuche mich kurz zu fassen und Dir das absolut BESTE mit auf den Weg zu
geben, was ich kriegen kann.

Der hier vorliegende Schlagfertigkeitstrainer ist nicht ausschließlich für die
Frauenverführung und das Flirten gedacht: Du kannst (oder solltest?) alle
Techniken auch auf andere Lebenssituationen übertragen.

Deine Fähigkeit zu kommunizieren wird sich also auch in diesem Punkt
deutlich verbessern, und damit wird auch immer mehr mein Ziel erreicht sein:
Dich zu einem selbstbewussten und souverän auftretenden Verführer zu
machen, der alle seine Lebensbereiche und Fähigkeiten fest im Griff hat.

Alles Gute für Deine Verführung und Dein soziales Leben wünscht Dir

Schlagfertigkeitstrainer

Die Ultimative Flirtformel 2.0 - BesserFlirten.NET – Pierre Stimmenthaler


Einleitung

Jetzt mal im Ernst – wie oft hast Du Dich im Nachhinein schon geärgert, dass
Dir die passende Antwort erst zwei Stunden später eingefallen ist?

Wie oft hast Du Dich schon geärgert, dass andere, Deine
„Gesprächsgegner“, die Situation ‚gewonnen‘ haben?

Wie oft hast Du Dich schon geärgert, dass andere Dir einfach überlegen zu
sein schienen?

Ich wette: Viel zu oft.

Viel zu oft warst Du der „Verlierer“ in Wortgefechten, in Streitgesprächen und
in Diskussionen – obwohl Du vielleicht sogar im Recht warst.

Dein Gesprächspartner war Dir einfach „überlegen“, er war schlagfertiger – er
hat Deine Argumente besser gekontert – gegen seine Wortgewandtheit
schienst Du machtlos.

Damit wird Schluss sein!

Wenn Du Dich vor Arbeit an Dir selbst nicht scheust, wirst Du schon bald
ebenbürtig zurückschlagen können.

Du wirst Dir vielleicht denken: „Dieser Jemand hatte ein solch großes
Potenzial, sich aus jeder Situation herauszureden – das kann ich niemals
erreichen.“

Doch – das kannst Du.

Warum ich das glaube? Na – die schlagfertige Antwort fällt uns doch
meistens immer ein – leider immer zu spät, nachdem das Gespräch längst
beendet wurde. Wir müssen also weniger an Deiner Kreativität arbeiten,
sondern mehr an Deiner Schnelligkeit.

Das Besondere daran: Es ist nicht mal monatelanges Arbeiten und Training
nötig, um das zu erreichen. Warum das so ist, wirst Du bald schon selbst
erkennen.




Ich möchte Dich dazu ermutigen, von jetzt an…

- Keiner Diskussion mehr aus dem Weg zu gehen, bei der Du glaubst, die
besseren Argumente zu haben
- Kein Wortgefecht mehr zu scheuen, selbst, wenn Du es „verlieren“ wirst.
Von denjenigen, die etwas gut können, kann man immer etwas lernen
- Auch an Gesprächen teilzunehmen, in die Du gar nicht involviert bist,
etwa in der Straßenbahn, wenn sich Deine beiden Sitznachbarn
unterhalten und Du nicht „stören“ würdest, wenn Du Dich
einschaltetest.

Mit der Zeit wirst Du nämlich ein kleiner Kommunikationswissenschaftler
werden – aber keine Angst – es wird nicht zu theoretisch. Was ich meine ist,
dass von jetzt an im Mittelpunkt stehen wird, Deine Fähigkeiten zu schulen.

Du wirst schon bald verstehen, warum manche Gesprächsteilnehmer die
Diskussion „gewinnen“ und was man genau als „schlagfertigen Konter“
bezeichnet.

In der Frauenverführung ist Schlagfertigkeit immer dann sinnvoll, wenn die
Frau Dir Fragen stellt, die Du nicht wahrheitsgemäß beantworten möchtest,
oder aber Dein Selbstbewusstsein testen möchte. Das, was die Community als
Shit-Test bezeichnet, macht die Frau unbewusst, um Dich immer wieder aufs
Neue darauf zu testen, ob Du der geeignete Mann für sie bist.

Bestehst Du diese Tests ein paar Mal – indem Du schlagfertig bleibst und Dich
nicht auf unsinnige Diskussionen einlässt – wird sie das Testen von sich aus für
unbekannte Zeit einstellen. Solltest Du durchfallen, wird sie Dich wieder testen
– und irgendwann letztendlich abschießen, weil sie jemand anderen
gefunden hat, der diese Tests besser besteht.

Vielleicht hast Du schon mal Pärchen erlebt, bei denen die Frau zunächst
schlecht gelaunt schien und den Mann anmuffelte – nachdem sich dieser
nicht sonderlich darum scherte und seine Aufmerksamkeit lieber den ihm
unbekannten Damen zugewandt hat, wurde die eben noch griesgrämige
Freundin plötzlich ganz zahm, lieb und anhänglich.

Anlässe und Situationen, um schlagfertig reagieren zu können, ja manchmal
auch zu müssen, gibt es täglich beinahe unzählige. Nicht nur beim Flirten –
das Leben stellt uns in extrem vielen Momenten vor die Wahl, schlagfertig
reagieren zu können – und genau das solltest Du auch in Zukunft zumindest in
Erwägung ziehen!




Nein nein – Du sollst nicht immer den Pausenclown spielen und zu jeder
Gelegenheit versuchen, Dein Gegenüber in Grund und Boden zu reden – Du
sollst Dir vielmehr im Kopf schlagfertige Antworten überlegen und ausdenken,
wenn Du fremde Gespräche mitbekommst oder aber Deine eigenen
reflektierst.

Nur dann kannst Du sicher sein, dass Du regelmäßig übst und auch im Falle
einer sprachlichen Auseinandersetzung trainiert „in den Ring steigst.“




Schlagfertig im Umgang mit Frauen

Beim Flirten lässt eine Schlagfertigkeit Deine Anziehung in die Höhe schnellen –
ganz klar. Du demonstrierst hohen Wert, wenn Du unangreifbar bist und Dich
vor verbalen Auseinandersetzungen nicht scheust – diese sogar gewinnen
kannst.

Im direkten Gespräch mit Frauen kommen häufig Fragen über die Ex, über
Deinen Job, über Deine Hobbies, Deine Vergangenheit, Dein Privatleben –
nicht alles geht jede Frau in jeder Situation etwas an.

Manchmal möchte die Frau uns Männer mit solchen Fragen testen,
manchmal ist sie unhöflich und merkt es nicht, manchmal erteilt sie uns eine
Abfuhr – und immer sollten wir sprachlich einigermaßen gewappnet sein, um
die Situation nicht aus den Händen geraten zu lassen.

Erinnere Dich – die Anziehung ist neben dem Rapport - eines der beiden
Grundelemente der Verführung und will stets aufrecht erhalten werden – und
das schaffst Du in jedem Falle, wenn Du in bestimmten Situationen „ruhig
bleibst“ und schlagfertig kontern kannst!

Missverstehe das nicht: Jeder darf mal sprachlos sein – keine Frage.

Du musst kein Roboter sein, der auf Knopfdruck für ALLES eine passende,
schlagfertige Antwort hat.

Es geht mehr um den Gesamteindruck und die Wirkung: Wenn Du dazu in der
Lage bist, Deine Sprachhoheit und damit die Macht der Situation zu
bewahren, wirst Du direkt weniger angegriffen und erreichst damit in der
sozialen Situation einen höheren Status.

Noch dazu: Frauen mögen es, wenn man sie unter Kontrolle hat, auch wenn
sie es nur selten zugeben…

Wenn Du sie also mit schlagfertigen Antworten in Schach halten kannst, wird
sie …

a) dies zunächst häufig auf den Prüfstand stellen,
b) irgendwann jedoch „begriffen haben“ und Dich fortan damit in Ruhe
lassen, weil sie weiß, dass sie eh keine Chance hat, die Worthoheit über
Dich zu erlangen, und das dann
c) als Zeichen Deiner Stärke und Männlichkeit werten und Dich noch mehr
begehren.

Du siehst – schlagfertig kontern zu können hat viele Vorteile, oder? 



Gespräche und Muster analysieren

Ich möchte Dich bitten, in den nächsten Tagen Dein Verhalten in
Gesprächen einmal zu analysieren. Um dies wiederum schulen und lernen zu
können, kannst Du damit anfangen, Gespräche anderer Leute gezielt
wahrzunehmen und zu analysieren.

o An welchen Punkten liefern sie Argumente?
o Wer hat wie viel Redeanteil?
o Wie ist die Sprache der einzelnen Gesprächspartner? Mehr emotional,
mehr rational?
o Besteht ein eklatanter Unterschied zwischen Mann und Frau, was
Redeanteil, Argumente und Sprachstil angeht?
o Hast Du bei einem der Gesprächsteilnehmer das Gefühl, er habe die
„Sprachhoheit“ und könne sich jederzeit aus einer (sprachlichen)
Misssituation retten, wenn er in eine solche geraten würde?

Ein ganz großer Bonus wäre es natürlich, wenn Du schlagfertige Leute in
Deiner Umgebung hättest. Könntest Du ihnen zuhören? Sie sogar „in Aktion“
beobachten?

Interessant für Dich wäre es, auch hier zu schauen, wie er seine Gespräche
gestaltet. Wie viel Redeanteil hat er? Wie kontert er sein Gegenüber aus, wie
erlangt er die „Sprachhoheit“ über ihn? Wie schafft er es, alle Vorwürfe
entweder bereits im Keim zu ersticken oder an sich abprallen zu lassen – ja sie
sogar zurückzuweisen und damit den eigentlich Anklagenden in die Enge zu
drücken?

Vergiss nicht: Bald wirst Du derjenige sein, von dem andere lernen können.
Davon bin ich überzeugt. Sprachliches Geschick oder besondere Eloquenz ist
dazu nicht notwendig; wenn man einmal den „Dreh raus hat“, kann JEDER
schlagfertig kontern. Es ist wie mit Auto fahren: Je nach Talent lernt der eine es
schneller, der andere langsamer – manche davon steigen in die Königsklasse
auf, manche nicht – aber doch alle können es irgendwie.

Geh‘ in die Analyse, beobachte Gespräche und Gesprächsverläufe und
hinterfrage dann Deine eigenen!

Bist Du Diskussionen sachlich und ruhig oder sehr emotional und manchmal
sogar beleidigend?



Bringst Du Argumente hervor und entkräftest die der anderen überzeugend
oder verlässt Du öfters wutentbrannt das Gespräch, weil Du der Ansicht bist,
dass Dich eh niemand versteht und Dir jeder nur Böses will?

All‘ diese Fragen lassen sich bereits auf Situationen im Alltag anwenden!

Jemand Deiner Kollegen beklagt sich darüber, dass Du in der Kantine immer
das meiste Essen auf Deinen Teller bekommst?

Du weißt natürlich, dass es objektiv gar nicht sein kann – selbst, wenn die
Dame an der Essenausgabe an einem Tag zufällig ein paar Gramm mehr auf
Deinen Teller schöpft, ist das noch lange kein Beweis dafür, dass sie das
absichtlich jeden Tag so hinkriegt.

Doch irgendwie lässt Dich dieser „Angriff“ auf Deine Person nicht ruhig – Du
versuchst, Dich zu verteidigen und zu rechtfertigen. Klar – so ganz ernst
gemeint ist dieser Spruch ja auch nicht – aber irgendwo möchte der
Angreifende ja schon eine Rechtfertigung von Dir hören. Sollte er diese nicht
in der gewünschten Art bekommen, wird das seine Behauptung nur noch
verstärken.

Das war nur ein konstruiertes Beispiel dafür, was ich mit „Diskussion“ meinte;
jede Auseinandersetzung mit einem anderen Menschen kannst Du einmal für
Dich beobachten und grob analysieren.

Hier noch mal die einzelnen Punkte, auf die Du Acht geben kannst:

o An welchen Punkten liefert ihr euch eure Argumente?
o Wer hat wie viel Redeanteil?
o Wie ist die Sprache der einzelnen Gesprächspartner? Mehr emotional,
mehr rational?
o Besteht ein eklatanter Unterschied zwischen Mann und Frau, was
Redeanteil, Argumente und Sprachstil angeht?
o Hast Du bei Dir oder Deinem Gesprächsteilnehmer das Gefühl, er habe
die „Sprachhoheit“ und könnte sich jederzeit aus einer (sprachlichen)
Misssituation retten, in die er gerät?
o Fühlst Du Dich manchmal in Gespräch innerlich hilflos und würdest
gerne verbal „zurückschlagen“ können?




Grundlagen aus der NLP

NLP ist die Abkürzung von „Neurolinguistische Programmierung“.

Was genau das ist, ist nicht irgendwo exakt definiert, weshalb ich gerne eine
weit gefasste Erklärung gebrauche:

>>> NLP ist die Gesamtheit aller Methoden, die die Kommunikation von
Menschen untereinander verbessern.

Was Du über NLP wissen solltest, wenn Du lernen möchtest, schlagfertiger zu
reagieren, sind gewisse Grundregeln des NLP. Es gibt 10 Stück davon, die – in
leicht abgewandelter Form – jedes NLP – Einführungsbuch bereithält.

Ich möchte diese nicht stur herunterbeten, sondern nur drei Stück von ihnen
nennen; drei Stück, bei denen ich der Meinung bin, dass sie „reichen“, um zu
verstehen, was Schlagfertigkeit wirklich ausmacht.

 Die Landkarte ist nicht das Gebiet
Jeder Mensch formt im Laufe seines Lebens seine ganz persönliche
„Landkarte“ von einem tatsächlich existierenden Gebiet in seinem
Kopf. Diese Karte kann sich aber von den Landkarten unterscheiden,
die andere Menschen von dem gleichen Gebiet anfertigen.

Was damit gesagt werden möchte: Jeder Mensch besitzt seine eigene
Realität. Es gibt keine „objektiven Situationen“ – selbst Messwerte, die
auf den ersten Blick objektiv erscheinen, sind letztendlich von
Menschen erdacht und damit „subjektiv“.

Auf Kommunikation angewandt bedeutet dies, dass eine Situation
niemals vorhersehbar und allgemeingültig bestimmbar ist; eine
Kommunikation ist immer von den Reaktionen des jeweiligen Partners
abhängig – und diese kann eben unterschiedlich sein, je nach
„persönlicher Landkarte“ oder Realität des Einzelnen.




Um diesen Punkt noch weiter zu veranschaulichen, habe ich ein kleines
Beispiel vorbereitet.

Stelle Dir bitte zwei Situationen vor, in denen sich vier Elemente in einem
sonst leeren Zimmer befinden:

o Du selbst
o In der ersten Situation Bill Gates, in der zweiten Situation ein
arbeitsloser Hartz-4-Empfänger
o Ein 500 Euro Geldschein in Deiner Hosentasche
o Ein internetfähiges Handy

STELLE DIR NUN VOR: Bill Gates steht vor Dir. Du nimmst den 500 Euro
Schein aus Deiner Hosentasche und sagst: „Hallo Bill! Ich schenke Dir
diesen Schein, wenn Du mir sagst, welches Lied Track 14 auf dem
neuen Rolling Stones Album ist. Du kannst die richtige Lösung ermitteln,
indem Du das Internetfähige Handy benutzt.“

Was glaubst Du, wird Bill Gates erwidern? Er würde wahrscheinlich
gähnen und fragen, was der ganze Mist hier soll.

Stelle Dir aber jetzt die komplette Situation exakt gleich vor – mit dem
Unterschied, dass der Arbeitslose nun vor Dir steht und Du ihm das Geld
in Aussicht stellst, wenn er die richtige Antwort recherchiert.

Du wirst mir zustimmen – so schnell wie jetzt hätte er wohl nie wieder ein
solches Handy in die Hand genommen und wild darauf herumgedrückt.

Du siehst, dass die exakt gleiche Situation andere Reaktionen
provoziert; Bill Gates ist mit seinem geschätzten Vermögen von 20
Milliarden nicht auf die 500 Euro angewiesen und würde sich kaum
beeindrucken lassen; der Arbeitslose hingegen hätte wohl noch mehr
für den Schein getan, als eine „harmlose Frage“ im Internet zu
ergooglen.




 Jede Tat hat eine positive Absicht
Dieser Grundsatz stößt in der NLP zunächst ordentlich vor den
Kopf, scheint sie doch ignorant und missmutig gegenüber all den
Straftaten und Ungerechtigkeiten, die in der Welt passieren.
Schaut man jedoch über den Tellerrand, ist diese Behauptung
nicht zu widerlegen – JEDE Tat entsteht aus einer (für den Täter)
positiv motivierten Absicht!

Was damit gesagt werden möchte: Du solltest Dich von der
Vorstellung lösen, dass Dir ein Mensch etwas Böses will, nur weil er
eine andere Meinung zum Thema hat. Jeder Mensch verfolgt in
seinen Taten IMMER eine (für ihn) positive Grundabsicht- vergiss
das nicht!
Und: Nicht jeder Mensch ist fähig, die Grundregeln des
menschlichen Miteinanders zu jeder Zeit einzuhalten- manchmal
wird über die Stränge geschlagen und sich im Ton vergriffen.
Wisse jedoch, dass so etwas niemals persönlich gemeint ist und
nach einer gewissen Deeskalation beruhigt geredet werden
kann.

 Für jedes Verhalten gibt es einen Kontext, in dem es nützlich und
sinnvoll sein kann
Das Universum ist groß – jedenfalls so groß, wie wir es uns selbst
machen. Zerlegen wir jedes noch so große Ziel in genug Teilziele,
können wir es erreichen – es geht immer um Relationen und wie
wir die Welt sehen und sie uns gestalten.

Was damit gesagt werden möchte: Stelle Dich darauf ein, dass
Du Dich selbst und Dein Verhalten verändern kannst, wenn Du
das möchtest.
Noch dazu solltest Du wissen, dass jede Verbalattacke, die Du als
völlig unnötig empfindest, in der Realität des Angreifenden ihre
Daseinsberechtigung hat.

Das waren sie – die drei Grundannahmen, die ich für die Schlagfertigkeit
wichtig halte. Lies sie durch, verstehe sie – und verinnerliche sie!




Schlagfertigkeit – ihre Grundlagen

Die im letzten Kapitel genannten Grundannahmen führen – Du hast es
vielleicht gemerkt – alle auf einen Schluss hin, den man ordinär vielleicht so
ausdrücken könnte:

Bleib ruhig und sei der Klügere!

„Der Klügere zu sein“ ist natürlich immer leichter gesagt als getan – gerade in
hitzigen Diskussionen muss im Eifer des Gefechts eine Entscheidung getroffen
werden, die das Gegenüber zwar in seine Schranken weist, jedoch nicht über
das nötige Maß hinweg verletzt.

Tatsächlich ist das oberste Ziel beim „Schlagfertig reagieren“ – was ich im
Folgenden einfach nur noch „Schlagfertigkeit“ nennen werde – immer, die
Souveränität zu behalten oder eben zurückzuerlangen. Schlagfertig zu sein
heißt immer, sich elegant zur Wehr setzen zu können – nicht selbst
anzugreifen!

„Na, schon wieder zwei Stunden Kaffeepause?“

Wer Dich angreift – berechtigt oder nicht – stellt Deine Souveränität und
damit Dich als Persönlichkeit in Frage; das meist auch noch vor allen anderen.
Wer hier nicht schlagfertig reagiert, riskiert nicht nur, dass über ihn gelacht
wird – sondern auch, dass ihm fortan mit weniger Ansehen begegnet wird.

Ich will Dir keine Angst machen, sondern Dir anhand einer extrem
dargestellten Situation zeigen, was es für Auswirkungen haben kann, wenn Du
Dich sprachlich nicht zur Wehr setzen kannst.

Menschen werden Dich als „ungeschickt“ und nicht durchsetzungsfähig
einordnen, Du selbst wirst Dein Selbstwertgefühl automatisch senken und
damit den Startschuss zum Unglücklich-Sein betätigen.

Durch das Einstecken der „Niederlage“ wirst Du noch weniger den Glauben
haben, beim nächsten Mal Paroli bieten zu können – wieder scheitern und
damit in eine Art Teufelskreis gezogen…

Wie gesagt: Das ist alles leicht übertrieben dargestellt, damit Du
nachvollziehen kannst, was ich meine.




Die Souveränität bewahren

Es ist das oberste Ziel bei der Schlagfertigkeit: Eine andere Person stellt Deine
Souveränität in Frage und Du bist aufgefordert, die Verhältnisse wieder
gerade zu rücken und zu zeigen: „Freundchen – so geht’s nicht!“

Was heißt Souveränität überhaupt?

Du kennst das Wort vielleicht noch aus der Schule – souverän ist ein Subjekt
dann, wenn es herrschen und frei handeln kann – wenn es nicht hilflos
ausgeliefert ist.

Souverän zu sein bedeutet also immer, „man selbst“ zu bleiben und sich nicht
unter Wert zu verkaufen – allzeit zu demonstrieren, dass man Herr seiner Sinne
ist und die allgegenwärtige Situation unter Kontrolle hat.

In unserem normalen Sprachgebrauch haben wir eher eine Vorstellung
davon, was es heißt „souverän“ zu sein: Hier setzen wir souverän oftmals mit
pfiffig, gewieft und clever gleich. Genauso das trifft es auch – reagieren wir in
gewissen Situationen gewieft, pfiffig und/oder clever, handeln wir souverän –
weil wir uns nicht angreifen lassen.

Wie eben bereits angedeutet, ist das Ziel der Schlagfertigkeit niemals, selbst
anzugreifen oder einen anderen in die Pfanne zu hauen. Mit Hilfe der
Schlagfertigkeit „retten“ wir uns lediglich aus Situationen und Angriffen und
stellen im Idealfall unsere Position unmissverständlich dar. Jeder kann mal vom
Siegerpodest geschubst werden – wichtig ist nur, dass man wieder aufsteht
und die Stufe erneut erklimmen möchte.

Da also die Schlagfertigkeit lediglich zu abwehrenden Handlungen
gebraucht werden sollte, ist es auch klar, dass wir einen gewissen Bogen nicht
überspannen sollten.

Verhältnismäßigkeit wahren!

Wer feuert, muss damit rechnen, dass zurückgeschossen wird. Jedoch bitte in
einem gleichgewichtigen Maße. Nicht mit Kanonen auf Spatzen – aber auch
nicht mit Platzpatronen gegen eine Atombombe. Stelle sicher, dass Du Dich
bereits im Kopf vorher als der „Sieger“ fühlst und schalte im Zweifel lieber
einen Gang runter, statt es Dir endgültig mit Gegner und Anwesenden zu
verscherzen und Sympathien zu verspielen. Dennoch: Wer im Verhältnis
gesehen zu „harmlos“ kontert, wird nicht mehr ernst genommen.

Entwickele das nötige Feingefühl, jede Situation souverän zu meistern.




Vorbereitungen treffen – der innere Schutzschild

Wie Du also aus den eben vorgestellten Grundannahmen entnehmen kannst,
geht es immer darum, die Souveränität, aber auch die Ruhe zu bewahren.

Viele Angriffe können effektiver gekontert werden, wenn Du selbst im Kopf
bereits der Sieger bist und Dich gar nicht erst auf die eventuell vorhandene
Gehässig- oder Hitzigkeit einlässt.

Was uns dabei helfen kann, ist ein innerer Schutzschild, der uns die
Grundannahmen der NLP in die Praxis umsetzen lässt.

Wir dürfen einen Angriff niemals persönlich nehmen – wenn wir das tun,
haben wir meistens schon verloren. Wir müssen verstehen, dass es in der
jeweiligen Realität des Angreifenden immer auch einen Grund gibt.

Zugegeben: Das zu verstehen fällt in der Praxis und gerade in der jeweiligen
Situation schwer, hat aber den großen Vorteil, dass wir dem Angreifenden im
Denken „voraus“ sind.

Lege Dir einen inneren Schutzschild zu, sobald Du meinst, angegriffen zu
werden.

Damit meine ich, dass Du Dich darauf einstellst, von jetzt angekommenen
Pfeilspitzen nicht getroffen zu werden. Wie Du einen solchen Schild aufbaust?

Ganz einfach: Denke Dir eine große Käseglocke um Dich herum! Du kannst frei
walten und schalten – hast jedoch den großen Vorteil, durch die Scheibe
unverwundbar zu sein.

Wenn wir uns vorstellen, nicht getroffen werden zu können, sind wir eher dazu
bereit, Risiken einzugehen und zu schießen, bevor wir getroffen werden
können.

Schlagfertig zu reagieren hat auch etwas mit Mut zu tun. Du kannst nie wissen,
in welche Richtung sich eine Situation entwickelt. Still verharren und alles mit
sich machen lassen halte ich daher für unangebracht – in dieser Welt kann
man nicht von allen geliebt werden, also sollte man sich zur Wehr setzen,
wenn die eigene Souveränität bedroht ist.




Schlagfertig reagieren

Genug des Vorgeplänkels – wie reagiert man nun schlagfertig?

Bevor ich darauf mit konkreten Techniken eine Antwort gebe,
vergegenwärtigen wir uns noch mal die Schritte, die sich vollziehen, sobald
wir angegriffen werden. Diese Schritte werden blitzschnell durchgeführt und
verlangen einiges an Training, ehe wir uns gewappnet und ‚sicher‘ fühlen
können.

1. Bestimmen: Freundschaftliches „auf die Schippe nehmen“ oder böse
wirkender Angriff? Konter notwendig oder kann man auch mal über
sich selbst lachen? Ist die Souveränität angegriffen?

2. Ruhe bewahren: Die unsichtbare Käseglocke hilft Dir dabei, alle
weiteren Worte des Angreifenden nicht allzu ernst zu nehmen und aus
einer gesunden Distanz zu kontern.

3. Abschätzen: Welches Mittel ist geeignet? Reicht ein „harmloser“ Konter
oder muss es die schärfste Axt sein, die Du in Deinem Inventar hast?

4. Ablassen: Nachdem die Souveränität (wieder-)hergestellt wurde, darf
man vom Angreifer ablassen. Sobald er merkt, dass Du mit „allen
Wassern gewaschen bist“ wird er vermutlich seinen Ton ändern und in
einer Art und Weise sprechen, die Dir mehr beliebt.

Vergiss nie, das Gleichgewicht zu finden!

Ein gewisses Maß an Ruhe und Gelassenheit ist gut, Du solltest jedoch nicht
wirken, als würdest Du alles mit Dir machen lassen. Gerade in Bezug auf die
Frauen ist es wichtig, Grenzen aufzuzeigen, ohne dabei theatralisch zu wirken.

Und: Überhaupt irgendwas zu sagen ist besser, als zu schweigen und den
Mund zu halten. Wer redet, ist nicht mehr nur Opfer und liefert sich nicht selbst
aus. Tu‘ was!

Kommen wir jetzt zu speziellen Techniken.




Schlagfertige Antworten laufen immer nach speziellen Mustern ab; es gibt
Systeme, nach denen wir uns richten können, und die uns dabei helfen,
Situationen effektiv zu lösen.

Es könnte Dir fast schon zu „einfach“ erscheinen, wie man schlagfertig
reagieren kann. Denke daran, dass Du das hier nicht liest, um einen „Eleganz-
Wettbewerb“ zu gewinnen, sondern darum, Deine Souveränität zu wahren
oder gar wiederherzustellen – und das so schnell wie möglich.

 Standardfloskeln

Wie eben schon gesagt - irgendwas zu sagen ist besser als zu schweigen.

Denn nur wenn Du redest übernimmst Du wieder die Kontrolle über Dein Verhalten
und signalisierst, dass Du Dich der Situation nicht hilflos auslieferst.

Frau: Du könntest aber auch mal ein neues Deo vertragen…

Du: Hach, Du bist halt mein Vorbild!

Standardfloskeln wirken hier auf dem Papier einfallslos, sind aber allemal besser, als
gar nichts zu sagen. Höre mal genau hin, welche Standardfloskeln verwende werden
und eigne sie Dir an!

 Unerwartetes Zustimmen

Wenn Du einem Angriff einfach zustimmst, hast Du den Überraschungseffekt
auf Deiner Seite und nimmst der Gegenseite gehörig den Wind aus den
Segeln.


Du: Ja! Könnte ich echt!

Diese Technik lässt sich sehr gut mit der nächsten Technik kombinieren…




 Themenwechsel

Wechsele einfach schnell das Thema!


Du: Welche Nummer hat noch mal das Pizzataxi?

Was hier auf dem Papier frech wirkt, kann in der Realität wirkungsvoll sein. Gerade
Frauen brauchen oftmals die männliche Dominanz, dass ihre stichelnden Fragen
einfach ignoriert werden, damit sie sich wieder „beruhigen“.

 Bezug des Angriffs in die Antwort

Wenn Dir anhand einer Sache oder Tätigkeit konkret etwas „vorgeworfen“
wird, nimm genau diese Sache und ziehe den Angriff ins Lächerliche!


Du: Das arme Deo!

Schlagfertige Antworten müssen nicht immer Sinn ergeben: Es geht darum, Dich
schnellstmöglich von der Wand zu entfernen, vor die Du gestellt wurdest.

 Übertreibung

Viele Menschen halten sich für schlagfertig, wenn sie diese Technik oft genug
anwenden. Dabei wissen sie meist nicht um die Voraussetzung, die gegeben
sein muss: Der Vorwurf darf nicht zustimmen und muss lächerlich anmuten.


Du: Ja! Dieser Gestank… dass die Nachbarn sich nicht schon beschwert haben, dass
alles zu ihnen hochfliegt…

Du merkst vielleicht selbst, dass diese Methode wirkungsvoll ist, jedoch fehl am Platze
wäre, wenn der gegenüber Dir geäußerte Vorwurf zutreffen würde – dann nämlich
würde sich der Gesprächspartner zu Recht nicht ernst genommen fühlen.




 Nachfragen und genauer erklären lassen

Lasse Dir etwas genauer erklären und hake nach, wenn Du meinst, zu Unrecht
angegriffen zu werden. Damit behältst Du vorerst deine Souveränität und
bringst den anderen in die Position, sich zu erklären.


Du: Wie meinst Du das?

Diese Technik eignet sich besonders dann, wenn das Gegenüber eine Sachlichkeit
vermissen lässt. Mit dieser Technik holst Du ihn wieder auf den Boden der Tatsachen
zurück.

 Den Vorwurf in eigene Worte gekleidet wiederholen

In Anlehnung an die vorherige Technik kann man den geäußerten Vorwurf in
wiederholen und in eigene Worte kleiden, damit man dem anderen zeigt, was
er da eigentlich gerade sagt.


Du: Du willst damit also sagen, dass ich unangenehm rieche?

Jetzt ist der Angreifer wieder in der Pflicht und merkt, dass er mit dem geäußerten
Vorwurf vielleicht etwas über die Stränge geschlagen hat und „rudert zurück“…

 Richtig stellen

Diese Technik erfordert eine selbstbewusste Stimme, da sie zu schwach
vorgetragen wie eine bemitleidenswerte Rechtfertigung aussieht. Weise den
anderen zurecht, dass er falsch liegt, und stelle die Dinge klar!


Du: Wie jetzt? Du denkst, mein Deo ist schlecht? Okay, das ist Deine Meinung. Ich war
gestern im Drogeriemarkt und habe mir ein neues Deo zugelegt. Wenn Du Dich daran
erst mal gewöhnen musst, ist das ja wohl nicht mein Fehler…

Das wäre eine souveräne Antwort, die nicht so aussieht, als würdest Du Dich erklären,
sondern selbstbewusst klarstellt, wozu Du stehst.




Schlagfertigkeit beim Flirten

Die vorgestellten Techniken lassen sich teilweise wunderbar dafür nutzen,
Fragen aus dem Weg zu gehen oder frechen Behauptungen wirkungsvoll zu
entgegnen.

Schlagfertigkeit macht sexy – Schlagfertigkeit zieht an – Schlagfertigkeit
demonstriert einen hohen Wert, weil wir zeigen, dass wir uns „wehren“
können. Muskeln aufpumpen kann jeder – sich sprachlich geschickt einer
Situation entwinden kann jedoch zur Kunst werden, für die man talentiert zu
sein scheint.

Doch keine Sorge – nicht jeder Mensch, der das erste Mal vor einen Ball tritt,
muss direkt zum Ronaldinho werden. Es geht vielmehr darum, zielgenaue
Pässe zu schlagen und in heiklen Situationen auch mal einen Torschuss
abzufeuern – halt immer zu wissen, was in welcher Situation das Richtige ist.

Hier noch mal alle Techniken im Überblick an einem anderen Beispiel:

Frau greift Dich an: „Du bist ja nicht gerade der Größte, hm?“

Standardfloskeln → „Kann ja nicht jeder so groß sein wie Du!“

Unerwartetes Zustimmen → „Stimmt!“

Themenwechsel → „Ja – magst Du eigentlich auch Altbier?“

Bezug von Angriff in Antwort → „George W. Bush war ja auch nicht der
Größte!“

Übertreiben → „Nee, ich bin so klein, ich schaffe es kaum die
Bordsteinkante zu erklimmen“

Nachfrage und genauer erklären lassen → „Wie meinst Du das denn jetzt?“

Vorwurf in eigene Worte gekleidet wiederholen → „Du empfindest mich
also aufgrund meiner Körpergröße als unattraktiv?“

Richtig stellen → „Findest Du? Also ich liege ich mit meinen 1,72 ganze 2
Zentimeter über dem deutschen Durchschnitt...“

Beachte, dass sich die Techniken beliebig kombinieren lassen –immer gut
kommt beispielsweise ein Themenwechsel…




Wenn aus Vorwürfen Wut wird

Zum Schluss noch ein kleiner Hinweis für Auseinandersetzungen mit
gleichgeschlechtlichen Personen.

Solltest Du in eine Art Streitsituation geraten, in der Dein Gesprächspartner
sichtlich erregt und wütend herumbrüllt, solltest Du vorerst nicht schlagfertig
kontern – das würde alles nur noch schlimmer machen.

Jemand, der in Rage ist, will ernst genommen werden – wenn Du ihm seine
Spielfläche nimmst und ihn zur Schau stellst, wird er sich nur noch mehr ärgern,
und die Situation könnte eskalieren.

Besser ist es hier, zu schweigen oder aber zu beschwichtigen, zu sagen, dass
man ihn verstehen könne, jedoch in Ruhe darüber reden möchte.

Auch wenn es Dir in Deinen Fingern juckt und der Wütende so viel
Angriffsfläche bietet – Du solltest soziale Intelligenz beweisen und die
Diskussion erst einmal auf ein gleichwertiges Level bringen, bevor Du anfängst,
Dein Gegenüber zu „piesacken“.




Zusammenfassung und Nachwort

Das war mein kleiner Schlagfertigkeitstrainer – ich darf Dir vielleicht noch mal
in aller Kürze die Kerninhalte zusammenfassen:

 Wir wenden die Kunst der Schlagfertigkeit ausschließlich dazu an, um
uns zu verteidigen – nicht, um anzugreifen!
 Oberstes Ziel ist es, unsere Souveränität zu behalten oder
wiederherzustellen.
 Mit Hilfe der Grundannahmen der NLP verstehen wir, dass manche
Angriffe gar nicht so scharf gemeint sind, wie sie auf uns wirken. Das
macht es uns leichter, unsere schlagfertige Antwort zu dosieren.
 Haben wir das „innere Schutzschild“ aktiviert, können wir mit Hilfe
gewisser Techniken dem Angreifenden den Wind aus den Segeln
nehmen.
 Besser als nichts zu sagen ist immer, etwas Sinnloses zu sagen.
 Gerade beim Flirten ist schlagfertig zu sein eine Eigenschaft, die uns
Männer um so viel attraktiver und männlicher macht, weshalb wir
zumindest die in diesem eBook beschriebenen Grundtechniken einmal
durchblättern und verinnerlichen sollten.
 Sollten wir auf einen Gesprächspartner treffen, der sich immer wütender
in Rage redet, so ist die bessere Taktik, ihn ausreden zu lassen, zu
beruhigen und auf ein sachliches Level zu holen, ehe wir mit ihm
diskutieren. Erst dann dürfen schlagfertige Antworten platziert werden –
vorher ist die Gefahr groß, dass die Situation eskaliert.

Ich hoffe stark, dass Dir mein kleiner Überblick über die Möglichkeiten,
schlagfertig zu antworten, gefallen hat. Wie Du siehst, habe ich alle Inhalte so
weit wie möglich auch auf unser Thema bezogen – das Flirten und Verführen.

Präge Dir die Grundtechniken ein, denke über sie nach und verstehe, warum
sie so nützlich sind. Bilde selbst eigene Beispiele und sei ab sofort
„gewappnet“ – damit Du ab jetzt in jeder Situation die sprachliche Oberhand
behältst, souverän reagierst und Dich dadurch für Frauen unwiderstehlich
machst…




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