Social Media Marketing in Kunst und Kultur
Präsentation einer empirischen Studie von Helge Kaul, Zentrum für Kulturmanagement, ZHAW
Im Kultursektor vollzieht sich ein medialer Wandel, dessen Auswirkung im Kulturmanagement bislang eher verhalten diskutiert wird: Die Besucher oder Nutzer kultureller Angebote sind über das «Web 2.0» digital vernetzt und interagieren über soziale Medien wie Weblogs, YouTube oder Facebook.
Ziel der ZHAW-Studie ist es, die Diskussion zum Einsatz und Erfolgsbeitrag von Social Media um empirisch gesicherte Erkenntnisse zu bereichern. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt:
- Wie intensiv nutzen Kulturanbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz Social Media?
- Welche Ziele verfolgt Social Media Marketing, und lässt sich ein Erfolgsbeitrag nachweisen?
Social Media Marketing - soziale Netzwerke erfolgreich nutzen (von Jan Manz w...
Helge Kaul: Social Media - Erfolgsfaktor im Kulturmarketing?
1. Interaktive Wertschöpfun
Erfolgsfaktoren im Kultug
BuildZentrum für Kulturmanagement
Helge Kaul
kaul@zhaw chkaul@zhaw.ch
ng und Social Media –
rmarketingg
ing Competence. Crossing Borders.
4. Welche BedeutuWelche Bedeutu
Media für das KMedia für das K
Helge_Kaul_2010_Social_Media
ung hat Socialung hat Social
Kulturmarketing?Kulturmarketing?
7. Social Media Marketing„Social Media Marketing
Wie intensiv setzen die KultuWie intensiv setzen die Kultu
Lässt sich ein Erfolgsbeitrag
Helge_Kaul_2010_Social_Media
in Kunst und Kultur“in Kunst und Kultur“
uranbieter Social Media ein?uranbieter Social Media ein?
g im Marketing nachweisen?
10. Internet Marketing im deuInternet-Marketing im deu
Meh
nutz
i tinte
Helge_Kaul_2010_Social_Media
utschen Kultursektorutschen Kultursektor
hr als die Hälfte der Kulturanbieter
zt das Internet intensiv oder sehr
iensiv.
11. Social Media Einsatz im dSocial Media-Einsatz im d
Nur
Med
Übe
soz
ein.
Helge_Kaul_2010_Social_Media
deutschen Kultursektordeutschen Kultursektor
r 10.5% der Anbieter setzen Social
dia intensiv oder sehr intensiv ein.
er zwei Drittel der Anbieter setzen
ziale Medien gering oder gar nicht
.
12. In der Kulturm
ist Verbreitung
M di iMedia insgesa
Helge_Kaul_2010_Social_Media
arketing-Praxis
g von Social
t iamt gering.
23. Kundenbeteiligung in deKundenbeteiligung in de
Kunden-
Akquisition
Leistungs-
Innovation
Helge_Kaul_2010_Social_Media
n Marketingaufgabenn Marketingaufgaben
Kunden-
Bindung
Leistungs-
Pflege
(T. Tomczak/S. Reineke, 1996)
24. Beteiligung an der AkquiBeteiligung an der Akqui
Helge_Kaul_2010_Social_Media
sitionsition
25. Beteiligung an der KundeBeteiligung an der Kunde
Helge_Kaul_2010_Social_Media
enbindungenbindung
26. Beteiligung an der LeistuBeteiligung an der Leistu
Helge_Kaul_2010_Social_Media
ungspflegeungspflege
27. Beteiligung an der InnovaBeteiligung an der Innova
Helge_Kaul_2010_Social_Media
ationation
29. ErgebnisseErgebnisse
Der Einsatz von Media ShariDer Einsatz von Media Shari
Aufgaben signifikant zur Kund
D Ei t Pl ttfDer Einsatz von Plattformen
trägt signifikant zur Kundenbe
und pflege beiund -pflege bei.
Der Einsatz von Social Netw
K d b ili i d L iKundenbeteiligung in der Leis
Insgesamt erklärt der Social
der Kundenbeteiligung im Ma
Helge_Kaul_2010_Social_Media
ng Plattformen trägt in allenng Plattformen trägt in allen
denbeteiligung bei.
I f ti t hzum Informationsaustausch
eteiligung in Leistungsinnovation
orking Plattformen beeinflusst die
i i i !stungsinnovation negativ!
Media-Einsatz weniger als 10%
arketing!
30. Nicht die Socia
an sich sind er
Helge_Kaul_2010_Social_Media
al Media “Tools”
rfolgsrelevant.
34. Es gibt keineEs gibt keine
Interaktion ohInteraktion oh
KompetenzKompetenz.
Helge_Kaul_2010_Social_Media
erfolgreicheerfolgreiche
hne eigenehne eigene
36. Freier Download der StudFreier Download der Stud
kwww.zkm.z
social medsocial-med
Helge_Kaul_2010_Social_Media
diedie
h h/ t dizhaw.ch/studie-
diadia