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1  sur  27
08.04.2010
1
www.SchmidtColleg.de
© Dr. Dr. Cay von Fournier
1
Führungsqualität als Schlüssel zum Erfolg
Highlights aus dem Seminar
UnternehmerEnergie
19. Bodensee-Forum
Personalmanagement, 22. April 2010
www.SchmidtColleg.de
© Dr. Dr. Cay von Fournier
2
Welche Wege & Werte
machen Unternehmen
langfristig erfolgreich?
08.04.2010
2
www.SchmidtColleg.de
© Dr. Dr. Cay von Fournier
3
www.SchmidtColleg.de
© Dr. Dr. Cay von Fournier
4
José Ortega y Gasset
„Es ist falsch, dass im
Leben die Umstände
entscheiden.
Im Gegenteil:
Die Umstände sind immer
der neue Kreuzweg, an
dem unser Charakter
entscheidet.“
08.04.2010
3
Führungsqualität als Schlüssel zum ErfolgFührungsqualität als Schlüssel zum Erfolg
5
© SchmidtColleg AG
5
Inhalt
Einleitung – „Willkommen im 21. Jahrhundert“
Exzellenz – Werte, Wertschätzung, Wertschöpfung
Führung – Wir können Menschen nicht managen
Gesundheit – Der unterschätze Erfolgsfaktor
© SchmidtColleg AG
6
Vor 100 Jahren
6
17. Dezember 190317. Dezember 1903
08.04.2010
4
© SchmidtColleg AG
7
Vor 100 Jahren
7
... die ersten Flugversuche
... die ersten Automobile,
... keine Kühlschränke,
... keine Radios,
... keine Fernsehgeräte,
... keine Walkmans,
... keine Handys
gerade die ersten Telefone
... keine CD-, Cassetten- und
Videorecorder, DVD
… keine Tonfilme,
... keine Produkte aus Plastik,
... keine Kunstfasern,
... keine Neonröhren,
... keine Verkehrsampeln,
... keine Gentechnologie,
... keine Computer,
... kein Windows,
... kein Internet,
... kein Google,
... kein iPod,
… kein facebook,
… kein twitter,
…
Vor hundert Jahren gab esVor hundert Jahren gab es
8
InternetInternet
© SchmidtColleg AG
8
1991-2010
08.04.2010
5
9
Apple iPodApple iPod
© SchmidtColleg AG
9
2001
2001-2010
2010
Okt – Dez 2004: 4,5 Mio.
Okt – Dez 2005: 14,5 Mio.
Okt – Dez 2006: 21,1 Mio.
Okt – Dez 2007: 22,1 Mio.
Okt – Dez 2008: 22,7 Mio.
Ende 2009 in Summe: 230 Mio.
Quelle: IT&W, www.macprime.ch
10
Apple iPadApple iPad
© SchmidtColleg AG
10
2010
08.04.2010
6
11
WikipediaWikipedia
© SchmidtColleg AG
11
2001-2010
12
Die Theorie der langen Wellen (Kondratieff)Die Theorie der langen Wellen (Kondratieff)
© SchmidtColleg AG
1212
© SchmidtColleg AG
08.04.2010
7
13
Auf dem Weg in die BewussteinsgesellschaftAuf dem Weg in die Bewussteinsgesellschaft
© SchmidtColleg AG
13
1800-2000
© SchmidtColleg AG
Kaufentscheidung für teure ProdukteKaufentscheidung für teure Produkte
A B
€
• Service
• Image / Marke
• Innovation
• Kreativität
•...
Qualität
08.04.2010
8
15
© SchmidtColleg AG
15
Zitat
„Es ist keine Frage mehr, ob
Sie sich verändern müssen;
die einzige Frage ist, ob Sie
schnell genug sein werden!“
Cay von Fournier
16
© SchmidtColleg AG
16
© Accenture
Rang
1
2
3
4
5
6
7
8
9
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Kompetenz
Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen
Kommunikationsfähigkeit
Überzeugungskraft, Durchsetzungsvermögen, Konfliktfähigkeit
Analytisches Denken
Anwendbarkeit der Fachkompetenz in der Praxis
Management von Veränderungen
Kooperations- und Delegationsfähigkeit
Inhaltliche Tiefe der Fachkompetenz
Identifikation, Bewertung und Auswahl von Lösungsmöglichkeiten
Aktualität der Fachkompetenz
Soziale K.
Soziale K.
Soziale K.
Methodische K.
Fachliche K.
Methodische K.
Soziale K.
Fachliche K.
Methodische K.
Fachliche K.
Woran scheitert Veränderung?
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Führungsqualität als Schlüssel zum ErfolgFührungsqualität als Schlüssel zum Erfolg
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© SchmidtColleg AG
17
Inhalt
Einleitung – „Willkommen im 21. Jahrhundert“
Exzellenz – Werte, Wertschätzung, Wertschöpfung
Führung – Wir können Menschen nicht managen
Gesundheit – Der unterschätze Erfolgsfaktor
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18
Albert Schweitzer
„Die größte Entscheidung Deines Lebens
liegt darin, dass Du Dein Leben ändern
kannst, indem Du Deine Geisteshaltung
änderst.“
08.04.2010
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www.SchmidtColleg.de
© Dr. Dr. Cay von Fournier
19
Umsatz = umsetzten!
GewinnQualitätQualitätQualitätQualität
GuterPreis- ¥€$!!!
Begeisterung
Motivation
Werte
Herz
Geist
Kreativität
Innovation
KompetenZKompetenZKompetenZKompetenZ
Effektivität Charakter
Grundsätze
NutzenNutzenNutzenNutzen
Sozialer
Gewinn
SchmidColleg – Berlin, Raum Bayreuth und St. GallenSchmidColleg – Berlin, Raum Bayreuth und St. Gallen
20
© SchmidtColleg AG
20
„Im SchmidtColleg werden gute Unternehmen
besser und gesünder.“
Seminare und mehr rund um
das System FührungsEnergie
Seit 25 Jahren der Top-Partner für den
Mittelstand im deutschsprachigen Raum
Auch und gerade in schwierigen Zeiten
gehen unsere Kunden gestärkt aus der
Krise hervor
Über 15.000 Anwender aus allen Branche
und Unternehmensgrößen
Dr. Dr. Cay von Fournier
Arzt, Unternehmer, Buchautor
und Inhaber des SchmidtColleg
08.04.2010
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© SchmidtColleg AG
21
UnternehmerEnergie
Das Seminar: UnternehmerEnergieDas Seminar: UnternehmerEnergie
AUTOnomie
• Selbstbewusst
• Wahrnehmung
• Selbststeuerung
MOTIVation
• Kundennutzen
• Vision & Ziele
• Innovation
ORGANisation
• Ordnung
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TEAM
•Talent
•Ergebnis
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•Miteinander
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Für Unternehmer und Top-Führungskräfte
Vermittelt das komplette System FührungsEnergie
Zeigt Ihnen, wie Sie unternehmerisch
erfolgreicher und gleichzeitig menschlich
gelassener werden können
Sie analysieren Ihre Ausgangssituation, definieren
Ihre Ziele und entdecken Ihre Potenziale völlig neu
Das vermittelte Wissen kann im Anschluss
sofort im Unternehmen umgesetzt werden
Sie investieren 4 Tage, von denen Sie
ein Leben lang profitieren
Alle Referenten sind selbst erfolgreiche
Unternehmer und Anwender
22
Das viertägige Seminar:
UnternehmerEnergie
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23
© SchmidtColleg AG
23
© Prognos AG
Die Konsummärkte 1970 - 2010
100 %
50 %
0 %
1970 1980 1990 2000 2010
90 %
20 %
Oberes Preissegment
Mittleres Preissegment
Unteres Preissegment
24
© SchmidtColleg AG
24
© Karl Pilsl
Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen
mit einer ähnlichen Ausbildung,
die ähnliche Arbeiten durchführen.
Sie haben ähnliche Ideen und produzieren ähnliche
Dinge zu ähnlichen Preisen
in ähnlicher Qualität.
Wenn Sie dazugehören,
werden Sie es künftig schwer haben.
5A: Angenehm Anders Als Alle Anderen
08.04.2010
13
© SchmidtColleg © SchmidtColleg AG
25
Tortenstreusel Warum?
Was?
Wie?
•Basisleistung = Zufriedenheit
• Gute Preis-/Leistung,
• Gute Produktqualität
• Gute Dienstleistungsqualität
•Differenzierung = Motivation
• Deutlich höherer Preis, gute Preisstrategie
• Design, Technik, Innovation
• Sehr gute Produkt-/ Dienstleistungsqualität
•Identifikation = Begeisterung
• Gemeinschaft, Image
• Emotionalität, Engagement, WOW!
• Sehr gute Produkt-/ Dienstleistungsqualität
© Dr. Dr. Cay von Fournier
Die drei Ebenen der KundenbegeisterungDie drei Ebenen der Kundenbegeisterung
© SchmidtColleg © SchmidtColleg AG
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Warum?
Was?
Wie?
•Basisleistung = Zufriedenheit
• Gute Preis-/Leistung,
• Gute Produktqualität
• Gute Dienstleistungsqualität
•Differenzierung = Motivation
• Deutlich höherer Preis, gute Preisstrategie
• Design, Technik, Innovation
• Sehr gute Produkt-/ Dienstleistungsqualität
•Identifikation = Begeisterung
• Gemeinschaft, Image
• Emotionalität, Engagement, WOW!
• Sehr gute Produkt-/ Dienstleistungsqualität
Körper
Geist
Seele
© Dr. Dr. Cay von Fournier
Die drei Ebenen der KundenbegeisterungDie drei Ebenen der Kundenbegeisterung
08.04.2010
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Führungsqualität als Schlüssel zum ErfolgFührungsqualität als Schlüssel zum Erfolg
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© SchmidtColleg AG
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Inhalt
Einleitung – „Willkommen im 21. Jahrhundert“
Exzellenz – Werte, Wertschätzung, Wertschöpfung
Führung – Wir können Menschen nicht managen
Gesundheit – Der unterschätze Erfolgsfaktor
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Der größte Kostenblock
im Unternehmen sind
nicht die
Mitarbeiter, sondern:
Führungsfehler
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www.SchmidtColleg.de
© Dr. Dr. Cay von Fournier
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Führung
Management
Charakter
Kompetenz
Ethische
Kompetenz
Soziale
(emotionale)
Kompetenz
Fachliche Kompetenz
Methodische
Kompetenz
•Branchen Wissen
•Fähigkeiten
•Organisation
•Ökonomie
•Planen
•Delegation
•Moderation
•Entscheidung
•Zeitmanagement
•Projektmanagement
•Qualitätsmanagement
•Werte/Sinn
•Vision
•Verantwortung
•Ganzheitlichkeit
•Bewusstsein
•Vorbild
•Kommunikation
•Konfliktlösung
•Entwicklung
•Begeisterung
•Integrität
Führung und Management im 21. JahrhundertFührung und Management im 21. Jahrhundert
www.SchmidtColleg.de
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Führung(Seele)
Werte
Sinn
Ethik
Tugend
Charakter
Ganzheitlichkeit
Verantwortung
Freiheit
Wirkt auf:
Menschen, Motivation
Stimmung, Kultur
Service
Management (Körper)
Wert
Ziel
Ökonomie
Methode
Kompetenz
Spezialisierung
Auftrag
Kontrolle
Wirkt auf:
Projekte, Dinge
Aktion, Ergebnisse
Produkte
Geist (Führung) und Materie (Management)Geist (Führung) und Materie (Management)
UND
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Praktische Werkzeuge der FührungPraktische Werkzeuge der Führung
© SchmidtColleg AG
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Mitarbeitersuche
Einstellungsfilter
Einarbeitung
Unternehmenskultur
Mitarbeiterorientierung
Mitarbeiterbefragung
Orientierungs- und
Entwicklungsgespräche
Schulung
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Mitarbeiter-MarketingMitarbeiter-Marketing
© SchmidtColleg AG
32
2006: 70 Bewerbungen
2008: 160 Bewerbungen
08.04.2010
17
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Der EinstellungsfilterDer Einstellungsfilter
© SchmidtColleg AG
33
1. Selbstdarstellung des Unternehmens
Ausführliche schriftliche Darstellung des Unternehmens (Vision, Image,...)
2. Vorstellungsgespräch
Hotel: Sonn- und Feiertage
Bäckerei: morgens um 4.00 Uhr
3. Ausführliche Hausführung
(an alle Schandflecken)
4. Partner-Analyse (Fragebogen)
5. HDI-Profil, Insight, Assess
6. Persönliches Gespräch
Am besten mit mehreren Führungskräften, Gesprächsleitfaden –
Erwartungen klären
7. Arbeitsprobe
© SchmidtColleg AG
34
Schild Ordnungsbereicht
1
2
3
4
5
6
1
2
3
4
5
Engagement / Motivation
Ordnung
Zuverlässigkeit
Kreativität
Team-
Fähigkeit
KritikfähigkeitUnternehmerisches Denken
Kunden-
orientierung
Zielorientiert
Äußeres
Erscheinungsbild
Fachwissen
Qualität der Arbeit
Mitarbeiter
Führungskraft
Das MitarbeitergesprächDas Mitarbeitergespräch
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18
© SchmidtColleg AG
35
• Sachlich - Nicht persönlich
• Ich-Botschaften
Keine Du- oder
Sie-Botschaften
• Beschreibend – nicht
bewertend
• Zeitnah – keine
Rabattmarken kleben
• Konkret – nicht allgemein
• Vorsicht mit Informationen
aus 2. Hand
FeedbackFeedback
36
© SchmidtColleg AG
36
Die 7 Tugenden der FührungDie 7 Tugenden der Führung(Kardinaltugenden)(Kardinaltugenden)
1.Gemeinschaft (Weisheit)
2.Willenskraft (Tapferkeit)
3.Ruhe (Besonnenheit)
4.Gerechtigkeit
5.Vertrauen (Glaube)
6.Optimismus (Hoffnung)
7.Wertschätzung
(Liebe)
08.04.2010
19
www.SchmidtColleg.de
© Dr. Dr. Cay von Fournier
37
37
Gib den Menschen einen
Fisch, und du ernährst sie einen
Tag.
Lehre sie das Fischen, und du
ernährst sie ein Leben lang.
Asiatische Weisheit
Führungsqualität als Schlüssel zum ErfolgFührungsqualität als Schlüssel zum Erfolg
38
© SchmidtColleg AG
38
Inhalt
Einleitung – „Willkommen im 21. Jahrhundert“
Exzellenz – Werte, Wertschätzung, Wertschöpfung
Führung – Wir können Menschen nicht managen
Gesundheit – Der unterschätze Erfolgsfaktor
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10 Generationen
Industrielle Revolution
Evolution -Evolution -
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© SchmidtColleg AG
3939
50.000 Generationen
Jäger und Sammler
500 Generationen
Ackerbau
1 Generation1 Generation
InformationsInformations
--GesellschaftGesellschaft
= 99% unserer= 99% unserer
EntwicklungsgeschichteEntwicklungsgeschichte
17 - 19 km
0,3 - 0,7 km
1,5 Millionen Jahre1,5 Millionen Jahre
Das genetisches Programm
des modernen Menschen
Veränderte ArbeitsbedingungenVeränderte Arbeitsbedingungen
40
© SchmidtColleg AG
40
Tägl.
Energiebedarf
in kcal
Zur Verfügung
stehende Energie
in kcal
Konsequenz
Landwirtschaft
/Primär
>3500 1950 Hunger,
„Wohlstandsfaktor Bauch“
Industrie /
Sekundär
2000-3000 2500 Zumeist ausreichende
Versorgung
Dienstleistung /
Tertiär
1500-2500 3500 Übergewicht als
Massenphänomen
08.04.2010
21
Ernährung (gestern – heute)Ernährung (gestern – heute)
41
© SchmidtColleg AG
41
Inhalt
Eingeführte neue Lebensmittelprodukte auf den US Lebensmittelmarkt eingeteilt u.a. in
Zutaten, Süßigkeiten, Snacks, Backwaren parallel zum Anstieg der Verbreitung des BMI
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
1968 1973 1978 1983 1988 1993 1998
40
45
50
55
60Anzahl neu
eingeführter
Nahrungs-
mittel
Häufigkeit
des
BMI > 25
Zutaten
Süßigkeiten/
Snacks
BMI
Backwaren
Entrées
Obst & Gemüse
Quelle: Abb. mod nach McCrory et al, Am J Clin Nutr 1999;69:440-7
Epidemie im 21. JahrhundertEpidemie im 21. Jahrhundert
42
© SchmidtColleg AG
42
Diabetes II- Zuckerkrankheit in Deutschland
1960
0,6%
Aktuell
10%
- bekannt 5,7 Mio
- geschätzt 8 Mio
2025
20%
08.04.2010
22
BauchumfangBauchumfang
43
© SchmidtColleg AG
43
Intensität des SportesIntensität des Sportes
44
© SchmidtColleg AG
44
08.04.2010
23
GesundheitsmanagementGesundheitsmanagement
4545
Business Health
Concept (BHC)
3 gesunde Bausteine für
messbar mehr Potenzial
INFO
anfordern
Solide Vorbereitung
Analyse und Zielplanung
Kommunikationsplan
Ausführliche Information
und Integration aller
Teilnehmer
Profi-Check-up
120-Minuten-Check
für jeden Teilnehmer
Individuelles Beratungsgespräch
Vergleichsmessungen nach 12 und 24 Monaten
Analyse und
Maßnahmen
Individuelle Auswertung
Konkreter
Interventionsplan
Intensive Umsetzungs-
unterstützung
www.schmidtcolleg.dewww.schmidtcolleg.de
46
© SchmidtColleg AG
46
BHC
08.04.2010
24
www.schmidtcolleg.dewww.schmidtcolleg.de
4747
BHC
48
Ein gesunder Geist in einem gesunden KörperEin gesunder Geist in einem gesunden Körper
© SchmidtColleg AG
48
Gesundheit:
Zustand des völligen
• körperlichen,
• geistigen,
• sozialen und
• seelischen
Wohlbefindens
Definition der WHO
Körper
Seele
Gehirn Herz
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www.SchmidtColleg.de
© Dr. Dr. Cay von Fournier
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Rahmen-
bedingungen
Körperliches
Wohlbefinden
1.
Zufriedenheit
Gestaltungs-
möglichkeit
Geistiges
Wohlbefinden
2.
Motivation
Identifikation
Seelisches
Wohlbefinden
3.
Begeisterung
Die drei Stufen der BegeisterungDie drei Stufen der Begeisterung
www.SchmidtColleg.de
© Dr. Dr. Cay von Fournier
50
Die drei Stufen der BegeisterungDie drei Stufen der Begeisterung
• Gute Bezahlung (Zusatzleistungen, finanzielle Vorteile)
• Gute Infrastruktur (Arbeitsbedingungen)
• Gesicherter Arbeitsplatz
• Flexible Arbeitszeiten
• Flexibler Arbeitsort (Heimbüro)
• Geregeltes Betriebsklima (klare Spielregeln)
• Kundenzufriedenheit (entspricht Preis/Leistung)
Rahmen-
bedingungen
Körperliches
Wohlbefinden
1.
Zufriedenheit
Gestaltungs-
möglichkeit
Geistiges
Wohlbefinden
2.
Motivation
Identifikation
Seelisches
Wohlbefinden
3.
Begeisterung
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www.SchmidtColleg.de
© Dr. Dr. Cay von Fournier
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Die drei Stufen der BegeisterungDie drei Stufen der Begeisterung
• Klare Ziele, Aufgaben und gute Informationen
• Gute Führung (Vorbild: emotional und fachlich kompetent)
• Mitgestaltungsmöglichkeiten
• Anerkennung für gut geleistete Arbeit
• Weiterbildungsangebot
• Gutes Betriebsklima (Stimmung)
• Sehr gute Kundenresonanz
Rahmen-
bedingungen
Körperliches
Wohlbefinden
1.
Zufriedenheit
Gestaltungs-
möglichkeit
Geistiges
Wohlbefinden
2.
Motivation
Identifikation
Seelisches
Wohlbefinden
3.
Begeisterung
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Die drei Stufen der BegeisterungDie drei Stufen der Begeisterung
• Sinnvolle Arbeit (lebende Vision)
• Persönliche Freiheit (Verantwortung)
• Entfaltung der eigenen Talente
• LebensBalance (fördert alle Lebensbereiche)
• Weiterentwicklung (persönlich und beruflich)
• Vertrauenskultur
• Kunden werden zu Freunden
Rahmen-
bedingungen
Körperliches
Wohlbefinden
1.
Zufriedenheit
Gestaltungs-
möglichkeit
Geistiges
Wohlbefinden
2.
Motivation
Identifikation
Seelisches
Wohlbefinden
3.
Begeisterung
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www.SchmidtColleg.de
© Dr. Dr. Cay von Fournier
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feindlich
Melancholiker
(= feindliche Schwäche)
Phlegmatiker
(= freundliche Schwäche)
Choleriker
(= feindliche Stärke)
Sanguiniker
(= freundliche Stärke)
-
Einstellung
(Charakter)
Selbstbewußtsein
(Die eigene Einschätzung)
freundlich
stark
+
schwach
„Ich bin OK,
Du bist nicht OK.“
„Ich bin nicht OK,
Du bist nicht OK.“
„Ich bin OK,
Du bist OK.“
„Ich bin nicht OK,
Du bist OK.“
Die vier Temperamente nach
Hippokrates:
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Bodensee-Forum 2010: Dr. Dr. Cay von Fournier - Führungsqualität als Schlüssel zum Erfolg

  • 1. 08.04.2010 1 www.SchmidtColleg.de © Dr. Dr. Cay von Fournier 1 Führungsqualität als Schlüssel zum Erfolg Highlights aus dem Seminar UnternehmerEnergie 19. Bodensee-Forum Personalmanagement, 22. April 2010 www.SchmidtColleg.de © Dr. Dr. Cay von Fournier 2 Welche Wege & Werte machen Unternehmen langfristig erfolgreich?
  • 2. 08.04.2010 2 www.SchmidtColleg.de © Dr. Dr. Cay von Fournier 3 www.SchmidtColleg.de © Dr. Dr. Cay von Fournier 4 José Ortega y Gasset „Es ist falsch, dass im Leben die Umstände entscheiden. Im Gegenteil: Die Umstände sind immer der neue Kreuzweg, an dem unser Charakter entscheidet.“
  • 3. 08.04.2010 3 Führungsqualität als Schlüssel zum ErfolgFührungsqualität als Schlüssel zum Erfolg 5 © SchmidtColleg AG 5 Inhalt Einleitung – „Willkommen im 21. Jahrhundert“ Exzellenz – Werte, Wertschätzung, Wertschöpfung Führung – Wir können Menschen nicht managen Gesundheit – Der unterschätze Erfolgsfaktor © SchmidtColleg AG 6 Vor 100 Jahren 6 17. Dezember 190317. Dezember 1903
  • 4. 08.04.2010 4 © SchmidtColleg AG 7 Vor 100 Jahren 7 ... die ersten Flugversuche ... die ersten Automobile, ... keine Kühlschränke, ... keine Radios, ... keine Fernsehgeräte, ... keine Walkmans, ... keine Handys gerade die ersten Telefone ... keine CD-, Cassetten- und Videorecorder, DVD … keine Tonfilme, ... keine Produkte aus Plastik, ... keine Kunstfasern, ... keine Neonröhren, ... keine Verkehrsampeln, ... keine Gentechnologie, ... keine Computer, ... kein Windows, ... kein Internet, ... kein Google, ... kein iPod, … kein facebook, … kein twitter, … Vor hundert Jahren gab esVor hundert Jahren gab es 8 InternetInternet © SchmidtColleg AG 8 1991-2010
  • 5. 08.04.2010 5 9 Apple iPodApple iPod © SchmidtColleg AG 9 2001 2001-2010 2010 Okt – Dez 2004: 4,5 Mio. Okt – Dez 2005: 14,5 Mio. Okt – Dez 2006: 21,1 Mio. Okt – Dez 2007: 22,1 Mio. Okt – Dez 2008: 22,7 Mio. Ende 2009 in Summe: 230 Mio. Quelle: IT&W, www.macprime.ch 10 Apple iPadApple iPad © SchmidtColleg AG 10 2010
  • 6. 08.04.2010 6 11 WikipediaWikipedia © SchmidtColleg AG 11 2001-2010 12 Die Theorie der langen Wellen (Kondratieff)Die Theorie der langen Wellen (Kondratieff) © SchmidtColleg AG 1212 © SchmidtColleg AG
  • 7. 08.04.2010 7 13 Auf dem Weg in die BewussteinsgesellschaftAuf dem Weg in die Bewussteinsgesellschaft © SchmidtColleg AG 13 1800-2000 © SchmidtColleg AG Kaufentscheidung für teure ProdukteKaufentscheidung für teure Produkte A B € • Service • Image / Marke • Innovation • Kreativität •... Qualität
  • 8. 08.04.2010 8 15 © SchmidtColleg AG 15 Zitat „Es ist keine Frage mehr, ob Sie sich verändern müssen; die einzige Frage ist, ob Sie schnell genug sein werden!“ Cay von Fournier 16 © SchmidtColleg AG 16 © Accenture Rang 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Kompetenz Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen Kommunikationsfähigkeit Überzeugungskraft, Durchsetzungsvermögen, Konfliktfähigkeit Analytisches Denken Anwendbarkeit der Fachkompetenz in der Praxis Management von Veränderungen Kooperations- und Delegationsfähigkeit Inhaltliche Tiefe der Fachkompetenz Identifikation, Bewertung und Auswahl von Lösungsmöglichkeiten Aktualität der Fachkompetenz Soziale K. Soziale K. Soziale K. Methodische K. Fachliche K. Methodische K. Soziale K. Fachliche K. Methodische K. Fachliche K. Woran scheitert Veränderung?
  • 9. 08.04.2010 9 Führungsqualität als Schlüssel zum ErfolgFührungsqualität als Schlüssel zum Erfolg 17 © SchmidtColleg AG 17 Inhalt Einleitung – „Willkommen im 21. Jahrhundert“ Exzellenz – Werte, Wertschätzung, Wertschöpfung Führung – Wir können Menschen nicht managen Gesundheit – Der unterschätze Erfolgsfaktor www.SchmidtColleg.de © Dr. Dr. Cay von Fournier 18 Albert Schweitzer „Die größte Entscheidung Deines Lebens liegt darin, dass Du Dein Leben ändern kannst, indem Du Deine Geisteshaltung änderst.“
  • 10. 08.04.2010 10 www.SchmidtColleg.de © Dr. Dr. Cay von Fournier 19 Umsatz = umsetzten! GewinnQualitätQualitätQualitätQualität GuterPreis- ¥€$!!! Begeisterung Motivation Werte Herz Geist Kreativität Innovation KompetenZKompetenZKompetenZKompetenZ Effektivität Charakter Grundsätze NutzenNutzenNutzenNutzen Sozialer Gewinn SchmidColleg – Berlin, Raum Bayreuth und St. GallenSchmidColleg – Berlin, Raum Bayreuth und St. Gallen 20 © SchmidtColleg AG 20 „Im SchmidtColleg werden gute Unternehmen besser und gesünder.“ Seminare und mehr rund um das System FührungsEnergie Seit 25 Jahren der Top-Partner für den Mittelstand im deutschsprachigen Raum Auch und gerade in schwierigen Zeiten gehen unsere Kunden gestärkt aus der Krise hervor Über 15.000 Anwender aus allen Branche und Unternehmensgrößen Dr. Dr. Cay von Fournier Arzt, Unternehmer, Buchautor und Inhaber des SchmidtColleg
  • 11. 08.04.2010 11 21 © SchmidtColleg AG 21 UnternehmerEnergie Das Seminar: UnternehmerEnergieDas Seminar: UnternehmerEnergie AUTOnomie • Selbstbewusst • Wahrnehmung • Selbststeuerung MOTIVation • Kundennutzen • Vision & Ziele • Innovation ORGANisation • Ordnung • Geschwindigkeit • Verbesserung TEAM •Talent •Ergebnis •Aktion •Miteinander www.SchmidtColleg.de © Dr. Dr. Cay von Fournier Für Unternehmer und Top-Führungskräfte Vermittelt das komplette System FührungsEnergie Zeigt Ihnen, wie Sie unternehmerisch erfolgreicher und gleichzeitig menschlich gelassener werden können Sie analysieren Ihre Ausgangssituation, definieren Ihre Ziele und entdecken Ihre Potenziale völlig neu Das vermittelte Wissen kann im Anschluss sofort im Unternehmen umgesetzt werden Sie investieren 4 Tage, von denen Sie ein Leben lang profitieren Alle Referenten sind selbst erfolgreiche Unternehmer und Anwender 22 Das viertägige Seminar: UnternehmerEnergie
  • 12. 08.04.2010 12 23 © SchmidtColleg AG 23 © Prognos AG Die Konsummärkte 1970 - 2010 100 % 50 % 0 % 1970 1980 1990 2000 2010 90 % 20 % Oberes Preissegment Mittleres Preissegment Unteres Preissegment 24 © SchmidtColleg AG 24 © Karl Pilsl Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie haben ähnliche Ideen und produzieren ähnliche Dinge zu ähnlichen Preisen in ähnlicher Qualität. Wenn Sie dazugehören, werden Sie es künftig schwer haben. 5A: Angenehm Anders Als Alle Anderen
  • 13. 08.04.2010 13 © SchmidtColleg © SchmidtColleg AG 25 Tortenstreusel Warum? Was? Wie? •Basisleistung = Zufriedenheit • Gute Preis-/Leistung, • Gute Produktqualität • Gute Dienstleistungsqualität •Differenzierung = Motivation • Deutlich höherer Preis, gute Preisstrategie • Design, Technik, Innovation • Sehr gute Produkt-/ Dienstleistungsqualität •Identifikation = Begeisterung • Gemeinschaft, Image • Emotionalität, Engagement, WOW! • Sehr gute Produkt-/ Dienstleistungsqualität © Dr. Dr. Cay von Fournier Die drei Ebenen der KundenbegeisterungDie drei Ebenen der Kundenbegeisterung © SchmidtColleg © SchmidtColleg AG 26 Warum? Was? Wie? •Basisleistung = Zufriedenheit • Gute Preis-/Leistung, • Gute Produktqualität • Gute Dienstleistungsqualität •Differenzierung = Motivation • Deutlich höherer Preis, gute Preisstrategie • Design, Technik, Innovation • Sehr gute Produkt-/ Dienstleistungsqualität •Identifikation = Begeisterung • Gemeinschaft, Image • Emotionalität, Engagement, WOW! • Sehr gute Produkt-/ Dienstleistungsqualität Körper Geist Seele © Dr. Dr. Cay von Fournier Die drei Ebenen der KundenbegeisterungDie drei Ebenen der Kundenbegeisterung
  • 14. 08.04.2010 14 Führungsqualität als Schlüssel zum ErfolgFührungsqualität als Schlüssel zum Erfolg 27 © SchmidtColleg AG 27 Inhalt Einleitung – „Willkommen im 21. Jahrhundert“ Exzellenz – Werte, Wertschätzung, Wertschöpfung Führung – Wir können Menschen nicht managen Gesundheit – Der unterschätze Erfolgsfaktor 28 Der größte Kostenblock im Unternehmen sind nicht die Mitarbeiter, sondern: Führungsfehler
  • 15. 08.04.2010 15 www.SchmidtColleg.de © Dr. Dr. Cay von Fournier 29 Führung Management Charakter Kompetenz Ethische Kompetenz Soziale (emotionale) Kompetenz Fachliche Kompetenz Methodische Kompetenz •Branchen Wissen •Fähigkeiten •Organisation •Ökonomie •Planen •Delegation •Moderation •Entscheidung •Zeitmanagement •Projektmanagement •Qualitätsmanagement •Werte/Sinn •Vision •Verantwortung •Ganzheitlichkeit •Bewusstsein •Vorbild •Kommunikation •Konfliktlösung •Entwicklung •Begeisterung •Integrität Führung und Management im 21. JahrhundertFührung und Management im 21. Jahrhundert www.SchmidtColleg.de © Dr. Dr. Cay von Fournier 30 Führung(Seele) Werte Sinn Ethik Tugend Charakter Ganzheitlichkeit Verantwortung Freiheit Wirkt auf: Menschen, Motivation Stimmung, Kultur Service Management (Körper) Wert Ziel Ökonomie Methode Kompetenz Spezialisierung Auftrag Kontrolle Wirkt auf: Projekte, Dinge Aktion, Ergebnisse Produkte Geist (Führung) und Materie (Management)Geist (Führung) und Materie (Management) UND
  • 16. 08.04.2010 16 31 Praktische Werkzeuge der FührungPraktische Werkzeuge der Führung © SchmidtColleg AG 31 Mitarbeitersuche Einstellungsfilter Einarbeitung Unternehmenskultur Mitarbeiterorientierung Mitarbeiterbefragung Orientierungs- und Entwicklungsgespräche Schulung 32 Mitarbeiter-MarketingMitarbeiter-Marketing © SchmidtColleg AG 32 2006: 70 Bewerbungen 2008: 160 Bewerbungen
  • 17. 08.04.2010 17 33 Der EinstellungsfilterDer Einstellungsfilter © SchmidtColleg AG 33 1. Selbstdarstellung des Unternehmens Ausführliche schriftliche Darstellung des Unternehmens (Vision, Image,...) 2. Vorstellungsgespräch Hotel: Sonn- und Feiertage Bäckerei: morgens um 4.00 Uhr 3. Ausführliche Hausführung (an alle Schandflecken) 4. Partner-Analyse (Fragebogen) 5. HDI-Profil, Insight, Assess 6. Persönliches Gespräch Am besten mit mehreren Führungskräften, Gesprächsleitfaden – Erwartungen klären 7. Arbeitsprobe © SchmidtColleg AG 34 Schild Ordnungsbereicht 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 Engagement / Motivation Ordnung Zuverlässigkeit Kreativität Team- Fähigkeit KritikfähigkeitUnternehmerisches Denken Kunden- orientierung Zielorientiert Äußeres Erscheinungsbild Fachwissen Qualität der Arbeit Mitarbeiter Führungskraft Das MitarbeitergesprächDas Mitarbeitergespräch
  • 18. 08.04.2010 18 © SchmidtColleg AG 35 • Sachlich - Nicht persönlich • Ich-Botschaften Keine Du- oder Sie-Botschaften • Beschreibend – nicht bewertend • Zeitnah – keine Rabattmarken kleben • Konkret – nicht allgemein • Vorsicht mit Informationen aus 2. Hand FeedbackFeedback 36 © SchmidtColleg AG 36 Die 7 Tugenden der FührungDie 7 Tugenden der Führung(Kardinaltugenden)(Kardinaltugenden) 1.Gemeinschaft (Weisheit) 2.Willenskraft (Tapferkeit) 3.Ruhe (Besonnenheit) 4.Gerechtigkeit 5.Vertrauen (Glaube) 6.Optimismus (Hoffnung) 7.Wertschätzung (Liebe)
  • 19. 08.04.2010 19 www.SchmidtColleg.de © Dr. Dr. Cay von Fournier 37 37 Gib den Menschen einen Fisch, und du ernährst sie einen Tag. Lehre sie das Fischen, und du ernährst sie ein Leben lang. Asiatische Weisheit Führungsqualität als Schlüssel zum ErfolgFührungsqualität als Schlüssel zum Erfolg 38 © SchmidtColleg AG 38 Inhalt Einleitung – „Willkommen im 21. Jahrhundert“ Exzellenz – Werte, Wertschätzung, Wertschöpfung Führung – Wir können Menschen nicht managen Gesundheit – Der unterschätze Erfolgsfaktor
  • 20. 08.04.2010 20 10 Generationen Industrielle Revolution Evolution -Evolution - 39 © SchmidtColleg AG 3939 50.000 Generationen Jäger und Sammler 500 Generationen Ackerbau 1 Generation1 Generation InformationsInformations --GesellschaftGesellschaft = 99% unserer= 99% unserer EntwicklungsgeschichteEntwicklungsgeschichte 17 - 19 km 0,3 - 0,7 km 1,5 Millionen Jahre1,5 Millionen Jahre Das genetisches Programm des modernen Menschen Veränderte ArbeitsbedingungenVeränderte Arbeitsbedingungen 40 © SchmidtColleg AG 40 Tägl. Energiebedarf in kcal Zur Verfügung stehende Energie in kcal Konsequenz Landwirtschaft /Primär >3500 1950 Hunger, „Wohlstandsfaktor Bauch“ Industrie / Sekundär 2000-3000 2500 Zumeist ausreichende Versorgung Dienstleistung / Tertiär 1500-2500 3500 Übergewicht als Massenphänomen
  • 21. 08.04.2010 21 Ernährung (gestern – heute)Ernährung (gestern – heute) 41 © SchmidtColleg AG 41 Inhalt Eingeführte neue Lebensmittelprodukte auf den US Lebensmittelmarkt eingeteilt u.a. in Zutaten, Süßigkeiten, Snacks, Backwaren parallel zum Anstieg der Verbreitung des BMI 0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 1968 1973 1978 1983 1988 1993 1998 40 45 50 55 60Anzahl neu eingeführter Nahrungs- mittel Häufigkeit des BMI > 25 Zutaten Süßigkeiten/ Snacks BMI Backwaren Entrées Obst & Gemüse Quelle: Abb. mod nach McCrory et al, Am J Clin Nutr 1999;69:440-7 Epidemie im 21. JahrhundertEpidemie im 21. Jahrhundert 42 © SchmidtColleg AG 42 Diabetes II- Zuckerkrankheit in Deutschland 1960 0,6% Aktuell 10% - bekannt 5,7 Mio - geschätzt 8 Mio 2025 20%
  • 22. 08.04.2010 22 BauchumfangBauchumfang 43 © SchmidtColleg AG 43 Intensität des SportesIntensität des Sportes 44 © SchmidtColleg AG 44
  • 23. 08.04.2010 23 GesundheitsmanagementGesundheitsmanagement 4545 Business Health Concept (BHC) 3 gesunde Bausteine für messbar mehr Potenzial INFO anfordern Solide Vorbereitung Analyse und Zielplanung Kommunikationsplan Ausführliche Information und Integration aller Teilnehmer Profi-Check-up 120-Minuten-Check für jeden Teilnehmer Individuelles Beratungsgespräch Vergleichsmessungen nach 12 und 24 Monaten Analyse und Maßnahmen Individuelle Auswertung Konkreter Interventionsplan Intensive Umsetzungs- unterstützung www.schmidtcolleg.dewww.schmidtcolleg.de 46 © SchmidtColleg AG 46 BHC
  • 24. 08.04.2010 24 www.schmidtcolleg.dewww.schmidtcolleg.de 4747 BHC 48 Ein gesunder Geist in einem gesunden KörperEin gesunder Geist in einem gesunden Körper © SchmidtColleg AG 48 Gesundheit: Zustand des völligen • körperlichen, • geistigen, • sozialen und • seelischen Wohlbefindens Definition der WHO Körper Seele Gehirn Herz
  • 25. 08.04.2010 25 www.SchmidtColleg.de © Dr. Dr. Cay von Fournier 49 Rahmen- bedingungen Körperliches Wohlbefinden 1. Zufriedenheit Gestaltungs- möglichkeit Geistiges Wohlbefinden 2. Motivation Identifikation Seelisches Wohlbefinden 3. Begeisterung Die drei Stufen der BegeisterungDie drei Stufen der Begeisterung www.SchmidtColleg.de © Dr. Dr. Cay von Fournier 50 Die drei Stufen der BegeisterungDie drei Stufen der Begeisterung • Gute Bezahlung (Zusatzleistungen, finanzielle Vorteile) • Gute Infrastruktur (Arbeitsbedingungen) • Gesicherter Arbeitsplatz • Flexible Arbeitszeiten • Flexibler Arbeitsort (Heimbüro) • Geregeltes Betriebsklima (klare Spielregeln) • Kundenzufriedenheit (entspricht Preis/Leistung) Rahmen- bedingungen Körperliches Wohlbefinden 1. Zufriedenheit Gestaltungs- möglichkeit Geistiges Wohlbefinden 2. Motivation Identifikation Seelisches Wohlbefinden 3. Begeisterung
  • 26. 08.04.2010 26 www.SchmidtColleg.de © Dr. Dr. Cay von Fournier 51 Die drei Stufen der BegeisterungDie drei Stufen der Begeisterung • Klare Ziele, Aufgaben und gute Informationen • Gute Führung (Vorbild: emotional und fachlich kompetent) • Mitgestaltungsmöglichkeiten • Anerkennung für gut geleistete Arbeit • Weiterbildungsangebot • Gutes Betriebsklima (Stimmung) • Sehr gute Kundenresonanz Rahmen- bedingungen Körperliches Wohlbefinden 1. Zufriedenheit Gestaltungs- möglichkeit Geistiges Wohlbefinden 2. Motivation Identifikation Seelisches Wohlbefinden 3. Begeisterung www.SchmidtColleg.de © Dr. Dr. Cay von Fournier 52 Die drei Stufen der BegeisterungDie drei Stufen der Begeisterung • Sinnvolle Arbeit (lebende Vision) • Persönliche Freiheit (Verantwortung) • Entfaltung der eigenen Talente • LebensBalance (fördert alle Lebensbereiche) • Weiterentwicklung (persönlich und beruflich) • Vertrauenskultur • Kunden werden zu Freunden Rahmen- bedingungen Körperliches Wohlbefinden 1. Zufriedenheit Gestaltungs- möglichkeit Geistiges Wohlbefinden 2. Motivation Identifikation Seelisches Wohlbefinden 3. Begeisterung
  • 27. 08.04.2010 27 www.SchmidtColleg.de © Dr. Dr. Cay von Fournier 53 feindlich Melancholiker (= feindliche Schwäche) Phlegmatiker (= freundliche Schwäche) Choleriker (= feindliche Stärke) Sanguiniker (= freundliche Stärke) - Einstellung (Charakter) Selbstbewußtsein (Die eigene Einschätzung) freundlich stark + schwach „Ich bin OK, Du bist nicht OK.“ „Ich bin nicht OK, Du bist nicht OK.“ „Ich bin OK, Du bist OK.“ „Ich bin nicht OK, Du bist OK.“ Die vier Temperamente nach Hippokrates: Führen Sie Ihr Unternehmen in die Zukunft