3. Analysiert wurden insgesamt 124 Medienmarken (davon 29 regionale Tageszeitungen) auf
deren Social Media Aktivitäten und den von Werbekunden dieser Marken (171).
Untersuchungsgegenstand
Analysierte regionale Tageszeitungen
(Auszug)
Analysierte Werbekunden regionaler TZ (Auszug)
Social Media BDZV 311 / 2010
5. Aktivitätsindex von Medienmarken in Sozialen Netzwerken
Regionale Zeitungsmarken sind hoch aktiv im Bereich Sozialer Netzwerke und liegen
über den gattungs-übergreifenden Durchschnitt.
Social Media BDZV 511 / 2010
N=23
6. Aktivitätsanteil regionaler Tageszeitungen
im Vergleich zu allen analysierten Marken
Regionale Tageszeitungen sind extrem twitter-freudig und weisen den höchsten Wert in
diesem Netzwerk aus. Sie sind die einzige Untersuchungsgruppe, bei denen facebook
nicht das am stärksten genutzte Network ist.
Social Media BDZV 611 / 2010
7. Anzahl eingesetzter Plattformen pro
Mediengattung (-segment)
Regionale Tageszeitungen sind auf 2,4 Plattformen durchschnittlich aktiv und liegen
damit leicht unter dem Durchschnitt über alle Gattungen und Segmente hinweg.
Social Media BDZV 711 / 2010
8. Aktivitätsindex von Werbekunden in Sozialen Medien
Werbekunden sind bereits stark in Sozialen Netzwerken aktiv. Lediglich im Bereich der
Fachzeitschriften zeigt sich eine deutliche Zurückhaltung.
Social Media BDZV 811 / 2010
9. Aktivitätsindex von Werbekunden gerankt nach Social
Network
Bei Werbekunden ist facebook die „Lead-Plattform“. Alle anderen Netzwerke spielen im
Wesentlichen eine untergeordnete Rolle z.B. myspace im Musikumfeld.
Social Media BDZV 911 / 2010
10. Integration auf den eigenen digitalen Angeboten
Medien verweisen sehr stark direkt auf der Startseite auf ihre Aktivitäten. Nur
Printmedien nutzen ein eigenes digitales Brand
Über 80% der regionalen Tageszeitungen verweisen
44 % nutzen ein eigenes digitales Brand im Rahmen der Social Network
Social Media BDZV 1011 / 2010
bereits auf der Startseite auf die Social Media
Aktivitäten
Knapp 50% der Werbekunden verweisen bereits auf
der Startseite auf die Social Media Aktivitäten
44 % nutzen ein eigenes digitales Brand im Rahmen der Social Network
Aktivitäten
Bei Werbekunden verwenden alle nur ein Brand
12. In der Umfrage bestätigt sich die Analyse
bei Youtube ist die Nutzung allerdings deutlich höher
YouTube zeigt die kognitive Überforderung und die unterschiedlichen
Einsatzmöglichkeiten der Social Media Networks. Die Zuordnung von Aktivitäten zu
Marken ist extrem schwierig.
Social Media BDZV 1211 / 2010
13. Nur noch wenige sind inaktiv,
diese sind geteilter Meinung über die Nutzung
Die Fallzahl ist nur noch sehr gering und die Zahl der aktiven Medienmarken wird
deutlich zunehmen.
Planen Sie im Bereich Sozialer Netzwerke aktiv zu werden? - Wenn ja, wissen Sie wo Sie aktiv werden
wollen?
Social Media BDZV 1311 / 2010
14. Die Aktivität wird als äußerst zielführend
und positiv eingeschätzt
Wie beurteilen Sie den Einfluss Ihrer Social Media Aktivitäten auf Ihre Gesamtzielerreichung?
Social Media wird als positiver Einfluss auf die Gesamtzielerreichung angesehen.
Regionale Tageszeitungen liegen hierbei deutlich über dem Wert über alle
Medienmarken hinweg.
Regionale Tageszeitungen Alle Teilnehmer
Social Media BDZV 1411 / 2010
16. in der perspektivischen Beurteilung
bleiben die meisten Teilnehmer eher positiv gestimmt
70 % sehen keinen oder sogar einen positiven Effekt auf die Entwicklung der
Anzeigenerlöse durch Social Media. Aktive sind deutlich positiver gestimmt als inaktive
Medien.
Social Media BDZV 1611 / 2010
17. Die Bedeutung wird zunehmen, daher plant
die Mehrheit der Teilnehmer die Aktivitäten auszubauen
Werden Sie Ihre Aktivitäten weiter
ausbauen?
Wie sind Sie im Bereich Social Media
aufgestellt ?
Immer mehr Aufgaben werden mit den bestehenden Ressourcen bewältigt und die
Aufgaben werden sogar noch steigen.
Social Media BDZV 1711 / 2010
19. Social Media wird weiterhin zu den wichtigen Handlungsfeldern im Bereich der
Digitalisierung gehören.
Die Herausforderung liegt in der zielgerichteten und aktions-spezifischen
mechanischen Nutzung und weniger in der Nutzung konkreter Plattformen als
Publishing-Tool für neue Zielgruppen.
Social Media Mechanik sollte verstärkt in die Kernkompetenz der Verlage eingebaut
werden: Schaffung von Makro-Öffentlichkeiten aus dem Suchen und Finden von
Ausblick und Handlungsempfehlung
Social Media BDZV 1911 / 2010
werden: Schaffung von Makro-Öffentlichkeiten aus dem Suchen und Finden von
relevanten Mikro-Öffentlichkeiten.
Kognitive Überforderung sollte reduziert und eine klare Marken- und
Themenkommunikation etabliert werden
20. www.bulletproofmedia.de
Social Media BDZV 2011 / 2010
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