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Isolieren statt
Dämmen
Ökologisches, nachhaltiges und
gesundes Bauen
Denkmalpflege - Sanierung - Neubau Altbau
• Ökologisches, nachhaltiges und gesundes Bauen
• Schimmelfreies Wohnen zu allen Jahreszeiten
• Niedrige Bau- und Sanierungskosten
• Niedrige Energiekosten auf Dauer
• Ganzjährig behagliches Klima in allen Räumen 
Wir passen unser Produkt Apartiso den Anforderungen an
Vorteile auf einen Blick



Kein Verlust der Raumwärme durch Reflektion der
Wärmestrahlung
Mit zwei Lagen Apartiso erreichen Sie
Passivhauskennwerte



Kein Feuchtetransport durch Wasserdampf – kein
Taupunkt –
keine Schimmelbildung möglich!!
Einfache Montage - Luft-, und Winddicht
Sehr gute Verarbeitung an den Ecken, Laibungen und
sonstigen
Anschlüssen

Einsparungen bei den investiven Kosten, teilweise bis zu
30%



Temperierung: Berechnung der „Heizfläche“, Ersparnisse
bei den investiven
Kosten, aber auch beim Energieverbrauch auf Lebensdauer
des Gebäudes
ohne Verluste der Isolierqualität.



Preiswerter Einbau von Be-, und Entlüftung, dezentrale
Lüftung für den
Luftaustausch in den Räumen – Lüftung ist ausschließlich
auf die
Konzentration von CO² zurück zu führen - FRISCHLUFT
Fenster: Bei der Altbausanierung müssen gute Fenster
nicht erneuert
werden Im Neubau können preiswerte Fenster mit
Zweifach-Verglasung
eíngebaut werden.

Kein Verlust der Raumwärme im Winter












Kein "Aufplustern" der Folie zwischen den Distanzhaltern,
dadurch
kein Verlust der Reflektionsfläche
Geringe Energiekosten auf Lebenszeit – ohne Verlust der
Isolierqualität





Bei der Sanierung wird die Isolierung meist innenseitig
angebracht, dadurch
werden die Kosten enorm gesenkt (z.B. Verlängerung des
Dachüberstands-,
First-, und Dachrinnen, Gerüst usw. entfallen)
Die Strahlungswärme stützt sich auf folgende physikalisch
Grundlagen:


Wärmestrahlung als Infrarot-Strahler ist eine elektromagnetische Welle
wie
das Licht, der Strom, die Radiowellen, diese Wärmestrahlung wird
durch
Photonen emittiert und transportiert.



Die für Heizzwecke in Frage kommenden Wellenlängen liegen etwa
zwischen
3 und 50 μm und sind insofern völlig gefahrlos (im Gegensatz z. B. zu
Radar-,
und Röntgenstrahlen).



Die Strahlungsleistung entspricht dem Stefan-Boltzmannschen Gesetz,
das heißt, sie ist proportional zur vierten Potenz der absoluten
Temperatur.
Eine Konvektionsheizung dagegen braucht Übertemperaturen“.
Diese entfallen bei der Strahlungsheizung



Eine Wärmestrahlung erwärmt keine Raumluft, die ja für Strahlung
diatherm
ist, sondern nur feste und flüssige Körper.
Die Raumluft …bleibt deswegen kühl und angenehm.



Da die Umfassungstemperaturen deshalb höher sind als die
Lufttemperatur,
entsteht auch kein Schimmelpilz – Luft kondensiert nur bei einer
Abkühlung.



Bei dem aus hygienischen Gründen notwendigen Luftaustausch wird
infolge
der niedrigen Lufttemperaturen Energie gespart.



Infolge der ruhenden Raumluft wird kein Staub aufgewirbelt



Alle Oberflächentemperaturen im Raum gleichen sich infolge des
Strahlungsausgleiches an. Es entstehen dadurch gleichmäßig
temperierte Umfassungsflächen einschließlich der Möbel – man fühlt
sich wohl und behaglich.



Eine Wärmestrahlung durchdringt kein normales Glas. Sie verbleibt im
Raum
und macht deshalb ”Wärmeschutzgläser” mit kleinen U-Werten
überflüssig.



Die Aufgabe einer Strahlungsheizung liegt ausschließlich in der
Sicherstellung ausreichender Oberflächentemperaturen von etwa 20 bis
22°C.
Eine Konvektionsheizung dagegen muss für ausreichende Raumlufttemperaturen sorgen – auf diesen wesentlichen Unterschied muss
besonders hingewiesen werden, denn bei einer Strahlungsheizung spielt
die
Raumlufttemperatur nur eine untergeordnete Rolle.




Quelle: Prof. Dr. Claus Meier, Nürnberg
Konvektionsheizung


Die Lufttemperaturen werden auf 19
– 23°C geheizt, die Oberflächen
sollen durch die entlangströmende
Luft auf eine Temperatur
von rd. 15°C gebracht werden.
Wenn die Oberflächen ein
bestimmtes Temperaturniveau
unterschreiten, kondensiert
der, in der Luft enthaltene,
Wasserdampf aus,
und durchfeuchtet die Fläche, was zu



Bauteilschäden oder
Schimmelwachstum
führen kann. 
Strahlungs-/ (Heizung) Temperierung
Der Mensch gibt ca. die Hälfte seiner
Körperwärme in Form von
Wärmestrahlung
an kühlere Umgebungsflächen ab.
Eine optimale Raumbeheizung im
Hinblick
auf die Behaglichkeit ist dann gegeben,
wenn alle, den Raum umschließenden
Flächen,
und alle Gegenstände nahezu auf
gleicher
Temperatur von 22 bis 24°C gehalten
werden.
Optimal und angenehm für den
Mensch ist ein
Mittelwert von rd. 19°C aus
Oberflächen- und Lufttemperatur.
Nutzen Sie Infrarotstrahlen


Wärmere Oberflächen und kühlere Luft ist angenehmer (wie im Hochgebirge
in der Sonne), die Luft ist frischer, Staub wird nicht verwirbelt.
Durch stetig steigende Energiepreise wird die erste Variante zunehmend
teurer, die
Kosten-Schere öffnet sich immer weiter.
Als Idealzustand gilt daher: 
Alle Umgebungsflächen eines Raumes wie Wände, Fußboden, Decken und
auch Dachflächen im Sommer weisen durch die Flächentemperierung
weitgehend einheitliche Temperaturen auf und bewirken so ein angenehmes
Empfinden -  Wohlfühlklima.
 
Dadurch, dass die Lufttemperatur bei Flächentemperierung ohne jegliche
Beeinträchtigung des Behaglichkeitsempfindens um 5 bis 8° C niedriger
gewählt werden kann als bei einer Luftheizung, beträgt das
Energieeinsparpotential ca. 6 % je 1 K Temperaturdifferenz.
Montagebilder

Dachschräge

Decke

Fensterlaibung

Wände
Montagebilder

Wand- und Dachschräge

Fensterlaibung
Kritikpunkte am aktuellen
"Dämmwahn"


Eindringende Feuchtigkeit von außen macht die Dämmwirkung des Styropors zunichte und fördert Algen und
Schimmel die nach innen gelangen können und die Bewohner krank machen können.



Feuchtigkeit von Innen kann nicht mehr so gut wie bisher nach außen abtransportiert werden, das führt zum
Durchnässen der Wände und des Dämmsystems (senkt damit die Dämmwirkung) und macht die Bewohner
durch den entstehenden Schimmel krank



Durch die luftdichten Fenster und Türen kann die verbrauchte Luft, in der Feuchtigkeit, CO2 und sonstige aus
Möbeln & Co ausdünstende Schadstoffe enthalten sind, nicht mehr ausreichend gegen Frischluft von außen
ausgetauscht werden. Das macht die Bewohner unkonzentriert, müde und krank.



Die für den Luftaustausch (demnächst) zwangsweise einzubauenden Entlüftungsanlagen verbrauchen selber
wieder Energie. Filter und Lüftungskanäle sind ein optimaler Nährboden für Bakterien, die über die Luft auch
bei ausgeschalteter Lüftung wieder in die Raumluft gelangen und die Bewohner krank machen.



Quelle: http://blog.ins.de/Ceterum-censeo/wird_waermedaemmung_zum_neuen_asbest.html
Technische Hinweise
Eigenschaften

Prüfverfahren

Einheit

Wert

Länge

DIN EN 822

mm

48000

Breite

DIN EN 822

mm

1200

Dicke

DIN EN 823

mm

3

kg/m²

0,25

Flächengewicht
Dichte

DIN EN1602

kg/m²

83,4

Äquivalenter Wärmedurch-gangskoeffizient, 2-lagig

IB AlphaRA

W/(m²K)

0,0012

Rechn. Äquivalente Dämmdicke (WLG 040)

IB AlphaRA

mm

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EN 826

kPa

20

C°

60

Druckbelastbarkeit

Temperaturbeständigkeit

Brandverhalten

DIN 4102

B2

Produkt:
Apartiso ist eine hocheffiziente Reflexionsfolie. Auf einem stützenden Kern aus einer PET-Noppenbahn wird beidseitig Aluminiumfolie angebracht. Die Montage
erfolgt doppellagig mit einem Abstand von ca. 3 mm zwischen Folien.
Impressum
Apart Marketing 24
Burkhard Kraus
Hauptstraße 86
83246 Unterwössen
Tel.: 08641.9 77 93 66
Mobil:0174.371 22 00
E-mail: apart24@gmx.net
Website: http://liak.de.vu
Ust-Id-Nr.: DE272469213
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Heizen und Kühlen in einem System
Die Natur macht es uns vor: Ein dicht verzweigtes Netz feinster Kapillare (aus
dem Lateinischen: „Röhrchen” oder „Gefäße”) verteilt bei Pflanzen und
unter der Haut von Tieren und Menschen Flüssigkeit, die (auch) zur
Regulierung und  Speicherung der Temperatur dient. Die Flüssigkeit – in der
Regel ist es Wasser – leitet Wärme tausend mal besser als Luft.

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Isolieren statt dämmen 13

  • 2. Denkmalpflege - Sanierung - Neubau Altbau • Ökologisches, nachhaltiges und gesundes Bauen • Schimmelfreies Wohnen zu allen Jahreszeiten • Niedrige Bau- und Sanierungskosten • Niedrige Energiekosten auf Dauer • Ganzjährig behagliches Klima in allen Räumen  Wir passen unser Produkt Apartiso den Anforderungen an
  • 3. Vorteile auf einen Blick   Kein Verlust der Raumwärme durch Reflektion der Wärmestrahlung Mit zwei Lagen Apartiso erreichen Sie Passivhauskennwerte  Kein Feuchtetransport durch Wasserdampf – kein Taupunkt – keine Schimmelbildung möglich!! Einfache Montage - Luft-, und Winddicht Sehr gute Verarbeitung an den Ecken, Laibungen und sonstigen Anschlüssen Einsparungen bei den investiven Kosten, teilweise bis zu 30%  Temperierung: Berechnung der „Heizfläche“, Ersparnisse bei den investiven Kosten, aber auch beim Energieverbrauch auf Lebensdauer des Gebäudes ohne Verluste der Isolierqualität.  Preiswerter Einbau von Be-, und Entlüftung, dezentrale Lüftung für den Luftaustausch in den Räumen – Lüftung ist ausschließlich auf die Konzentration von CO² zurück zu führen - FRISCHLUFT Fenster: Bei der Altbausanierung müssen gute Fenster nicht erneuert werden Im Neubau können preiswerte Fenster mit Zweifach-Verglasung eíngebaut werden. Kein Verlust der Raumwärme im Winter       Kein "Aufplustern" der Folie zwischen den Distanzhaltern, dadurch kein Verlust der Reflektionsfläche Geringe Energiekosten auf Lebenszeit – ohne Verlust der Isolierqualität   Bei der Sanierung wird die Isolierung meist innenseitig angebracht, dadurch werden die Kosten enorm gesenkt (z.B. Verlängerung des Dachüberstands-, First-, und Dachrinnen, Gerüst usw. entfallen)
  • 4. Die Strahlungswärme stützt sich auf folgende physikalisch Grundlagen:  Wärmestrahlung als Infrarot-Strahler ist eine elektromagnetische Welle wie das Licht, der Strom, die Radiowellen, diese Wärmestrahlung wird durch Photonen emittiert und transportiert.  Die für Heizzwecke in Frage kommenden Wellenlängen liegen etwa zwischen 3 und 50 μm und sind insofern völlig gefahrlos (im Gegensatz z. B. zu Radar-, und Röntgenstrahlen).  Die Strahlungsleistung entspricht dem Stefan-Boltzmannschen Gesetz, das heißt, sie ist proportional zur vierten Potenz der absoluten Temperatur. Eine Konvektionsheizung dagegen braucht Übertemperaturen“. Diese entfallen bei der Strahlungsheizung  Eine Wärmestrahlung erwärmt keine Raumluft, die ja für Strahlung diatherm ist, sondern nur feste und flüssige Körper. Die Raumluft …bleibt deswegen kühl und angenehm.  Da die Umfassungstemperaturen deshalb höher sind als die Lufttemperatur, entsteht auch kein Schimmelpilz – Luft kondensiert nur bei einer Abkühlung.  Bei dem aus hygienischen Gründen notwendigen Luftaustausch wird infolge der niedrigen Lufttemperaturen Energie gespart.  Infolge der ruhenden Raumluft wird kein Staub aufgewirbelt  Alle Oberflächentemperaturen im Raum gleichen sich infolge des Strahlungsausgleiches an. Es entstehen dadurch gleichmäßig temperierte Umfassungsflächen einschließlich der Möbel – man fühlt sich wohl und behaglich.  Eine Wärmestrahlung durchdringt kein normales Glas. Sie verbleibt im Raum und macht deshalb ”Wärmeschutzgläser” mit kleinen U-Werten überflüssig.  Die Aufgabe einer Strahlungsheizung liegt ausschließlich in der Sicherstellung ausreichender Oberflächentemperaturen von etwa 20 bis 22°C. Eine Konvektionsheizung dagegen muss für ausreichende Raumlufttemperaturen sorgen – auf diesen wesentlichen Unterschied muss besonders hingewiesen werden, denn bei einer Strahlungsheizung spielt die Raumlufttemperatur nur eine untergeordnete Rolle.   Quelle: Prof. Dr. Claus Meier, Nürnberg
  • 5. Konvektionsheizung  Die Lufttemperaturen werden auf 19 – 23°C geheizt, die Oberflächen sollen durch die entlangströmende Luft auf eine Temperatur von rd. 15°C gebracht werden. Wenn die Oberflächen ein bestimmtes Temperaturniveau unterschreiten, kondensiert der, in der Luft enthaltene, Wasserdampf aus, und durchfeuchtet die Fläche, was zu  Bauteilschäden oder Schimmelwachstum führen kann. 
  • 6. Strahlungs-/ (Heizung) Temperierung Der Mensch gibt ca. die Hälfte seiner Körperwärme in Form von Wärmestrahlung an kühlere Umgebungsflächen ab. Eine optimale Raumbeheizung im Hinblick auf die Behaglichkeit ist dann gegeben, wenn alle, den Raum umschließenden Flächen, und alle Gegenstände nahezu auf gleicher Temperatur von 22 bis 24°C gehalten werden. Optimal und angenehm für den Mensch ist ein Mittelwert von rd. 19°C aus Oberflächen- und Lufttemperatur.
  • 7. Nutzen Sie Infrarotstrahlen  Wärmere Oberflächen und kühlere Luft ist angenehmer (wie im Hochgebirge in der Sonne), die Luft ist frischer, Staub wird nicht verwirbelt. Durch stetig steigende Energiepreise wird die erste Variante zunehmend teurer, die Kosten-Schere öffnet sich immer weiter. Als Idealzustand gilt daher:  Alle Umgebungsflächen eines Raumes wie Wände, Fußboden, Decken und auch Dachflächen im Sommer weisen durch die Flächentemperierung weitgehend einheitliche Temperaturen auf und bewirken so ein angenehmes Empfinden -  Wohlfühlklima.   Dadurch, dass die Lufttemperatur bei Flächentemperierung ohne jegliche Beeinträchtigung des Behaglichkeitsempfindens um 5 bis 8° C niedriger gewählt werden kann als bei einer Luftheizung, beträgt das Energieeinsparpotential ca. 6 % je 1 K Temperaturdifferenz.
  • 10. Kritikpunkte am aktuellen "Dämmwahn"  Eindringende Feuchtigkeit von außen macht die Dämmwirkung des Styropors zunichte und fördert Algen und Schimmel die nach innen gelangen können und die Bewohner krank machen können.  Feuchtigkeit von Innen kann nicht mehr so gut wie bisher nach außen abtransportiert werden, das führt zum Durchnässen der Wände und des Dämmsystems (senkt damit die Dämmwirkung) und macht die Bewohner durch den entstehenden Schimmel krank  Durch die luftdichten Fenster und Türen kann die verbrauchte Luft, in der Feuchtigkeit, CO2 und sonstige aus Möbeln & Co ausdünstende Schadstoffe enthalten sind, nicht mehr ausreichend gegen Frischluft von außen ausgetauscht werden. Das macht die Bewohner unkonzentriert, müde und krank.  Die für den Luftaustausch (demnächst) zwangsweise einzubauenden Entlüftungsanlagen verbrauchen selber wieder Energie. Filter und Lüftungskanäle sind ein optimaler Nährboden für Bakterien, die über die Luft auch bei ausgeschalteter Lüftung wieder in die Raumluft gelangen und die Bewohner krank machen.  Quelle: http://blog.ins.de/Ceterum-censeo/wird_waermedaemmung_zum_neuen_asbest.html
  • 11. Technische Hinweise Eigenschaften Prüfverfahren Einheit Wert Länge DIN EN 822 mm 48000 Breite DIN EN 822 mm 1200 Dicke DIN EN 823 mm 3 kg/m² 0,25 Flächengewicht Dichte DIN EN1602 kg/m² 83,4 Äquivalenter Wärmedurch-gangskoeffizient, 2-lagig IB AlphaRA W/(m²K) 0,0012 Rechn. Äquivalente Dämmdicke (WLG 040) IB AlphaRA mm 1200 EN 826 kPa 20 C° 60 Druckbelastbarkeit Temperaturbeständigkeit Brandverhalten DIN 4102 B2 Produkt: Apartiso ist eine hocheffiziente Reflexionsfolie. Auf einem stützenden Kern aus einer PET-Noppenbahn wird beidseitig Aluminiumfolie angebracht. Die Montage erfolgt doppellagig mit einem Abstand von ca. 3 mm zwischen Folien.
  • 12. Impressum Apart Marketing 24 Burkhard Kraus Hauptstraße 86 83246 Unterwössen Tel.: 08641.9 77 93 66 Mobil:0174.371 22 00 E-mail: apart24@gmx.net Website: http://liak.de.vu Ust-Id-Nr.: DE272469213
  • 13. Lesen Sie auch: Heizen und Kühlen in einem System Die Natur macht es uns vor: Ein dicht verzweigtes Netz feinster Kapillare (aus dem Lateinischen: „Röhrchen” oder „Gefäße”) verteilt bei Pflanzen und unter der Haut von Tieren und Menschen Flüssigkeit, die (auch) zur Regulierung und  Speicherung der Temperatur dient. Die Flüssigkeit – in der Regel ist es Wasser – leitet Wärme tausend mal besser als Luft. Mehr zu diesem Thema finden Sie auf www.liak.de.vu

Notes de l'éditeur

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