Vortrag:
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0
vom 26.Januar 2011
bei dem
Unternehmerdialog München
der Xing Gruppe: Mittelstandsforum - Verbund beratender Unternehmer
https://www.xing.com/net/prifff1e4x/vbu-mittelstand/
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
www.carpenter-consulting.eu
https://www.xing.com/profile/Stefan_Zimmermann67
3. Fakten
über Social Media oder das Web 2.0
Wenn wir uns dem Thema Social Media oder auch Web 2.0 zuwenden, sollten wir
uns die Größe und den Umfang, als auch die Entwicklungsgeschwindigkeit dieser
Medien verdeutlichen.
Zeiträume bis 50 Millionen Nutzer erreicht waren:
Facebook
Ipod
Internet in weniger
TV 3 Jahre
Radio 4 Jahre als
13 Jahre
38 Jahre 9 Monaten
100 Millionen
Nutzer!
Social Media ist heute die häufigste Aktivität im Netz
Page 3
4. Fakten
über Social Media oder das Web 2.0
In Europa gibt es mehr als
475 Millionen Internet - Nutzer
Jeder zweite Europäer nutzt das Internet täglich
oder fast täglich
Mehr als 75%
dieser Personen befinden sich regelmäßig in den
unterschiedlichsten Social Media Plattformen
Page 4
6. Fakten über:
Wäre Facebook ein Staat, dann wäre er mit
weit über 500 Millionen Mitgliedern der
drittgrößte der Erde!
Der durchschnittliche
Die am schnellsten „Facebooker“ verbringt
wachsende Gruppe in monatlich circa 5h und 46min
Facebook ist: in dieser Plattform
Frauen zwischen – das ist drei mal so viel Zeit
55 und 65 wie in Google!
Jahren!
Über 12,7 Millionen aktive
Anwender in Deutschland
Ca. 50% der Nutzer melden
sich täglich an Facebook gibt es in mehr als
70 Sprachen
Page 6
7. Fakten über:
83% der US – Unternehmen nutzen Facebook
Mehr als 1,5 Millionen Inhalte wie: Links,
Fotos, Texte usw. werden auf Facebook
veröffentlicht …. täglich!
Nutella hat auf Facebook
über 9,8 Millionen „Freunde“
Coca Cola hat
über
21,9 Millionen
„Freunde“
Page 7
8. Fakten über:
Twitter hat weltweit über 175 Millionen Nutzer
25 % der 175 Millionen Accounts haben beispielsweise
keinen einzigen Follower
40 % haben noch nie
einen „tweet“
geschrieben
Erstaunliche 80 % der
Twitter-Nutzer haben
bisher weniger als
zehn 140-Zeichen-
Nachrichten verfasst
Page 8
9. Fakten über:
Nur etwa 20 % der User nutzen Twitter auch aktiv
Diese 20% setzen jedoch über 95 Millionen
„tweets“ ab .. täglich !
Einer dieser Twitterer ist Curtis Kimball
aus San Francisco.
Er verkauft an seinem mobilen
Dessertstand jeden Tag Crème Brûlée
in allen erdenklichen
Geschmacksrichtungen.
Über Twitter hält er seine mittlerweile
15.170 Abonnenten auf dem Laufenden,
wo er gerade steht und welche Sorten
er im Angebot hat:
Pfirsich, Minze, Orange…
Page 9
10. Fakten über:
Wiki ist der hawaianische Begriff für „schnell“
In Wikipedia finden Sie mehr als 10 Millionen Artikel
Wenn Sie für jeden Artikel, der in Wikipedia erscheint, einen Euro
bekommen würden, dann würden Sie 156,23 € verdienen und das jede Stunde!
Page 10
11. Fakten über:
Nach eigenen Angaben erhält Wikipedia zwischen 25.000 und 60.000 Anfragen
in der Sekunde!
Unabhängige Studien belegen, dass trotz des enormen Wachstums der Inhalt
von Wikipedia genauer ist, als der der Enceyclopedia Britannica
Page 11
12. Fakten über:
XING hat weltweit über 10 Millionen Mitglieder
XING ist weltweit die einzige Professional Networking -
Website, die in 16 Sprachen genutzt wird: Deutsch,
Englisch, Spanisch, Französisch, Japanisch …..
Im ersten Quartal 2010
wurden 420.000 neue
Mitglieder hinzugewonnen
Page 12
13. Fakten über:
Ca. 43 % (4,3Mio.) der Mitglieder stammen 2010 aus
Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH)
über 733.000 XING-Mitglieder sind Premium-Mitglieder
Page 13
14. Fakten über:
Suchen Sie noch oder „googeln“ Sie schon?
Der Rechtschreibduden nahm das Verb „googeln“ 2004
in die 23. Auflage auf
Google.de erhält täglich ca. 140 Millionen Suchanfragen!
Die Anzahl der Suchanfragen in Deutschland ist um 38% gestiegen
Da im gleichen Zeitraum die Anzahl der Internetnutzer deutlich geringer wuchs, bedeutet das
eine deutliche Steigerung der Suchanfragen pro Nutzer
Page 14
15. Fakten über:
Der Marktanteil von
Google.de wurde in
den letzten Jahren
auf 89% gesteigert
Mit können Sie Satellitenbilder
und 3D Ansichten suchen oder Routen planen
Mit können Sie
Fotos, Bilder oder Grafiken
suchen
Page 15
16. Fakten über:
2 Milliarden Aufrufe täglich!
YouTube ist nach Google die am zweithäufigsten
genutzte Suchmaschine
Jede Minute werden über 24 Stunden Videos hochgeladen
2006 wurde YouTube vom YouTube ist verantwortlich für 10 %
Suchmaschinenbetreiber Google für umgerechnet
1,31 Milliarden Euro (in Aktien) gekauft des weltweiten Internet-Datenverkehrs
Page 16
17. Fakten über:
Der durchschnittliche Besucher verbringt täglich
ca. 15 Minuten in YouTube
Die Videoclips der Sängerin Lady Gaga
wurden bereits über 1 Milliarde Mal abgerufen
Über 6.021.000 Aufrufe hatte diese Werbung
mit Michael Ballak in den letzten 9 Monaten
Werden wir in Zukunft nicht nur „googeln“,
sondern auch „youtuben“?
Page 17
19. Social Media Marketing
Was bedeutet Social Media Marketing
Vorteile von Social Media Marketing
Social Media ist authentisch
Social Media verbessert das Image
Nutzen Sie “Virales Marketing”
Social-Media-Mythen
Page 19
20. Was bedeutet Social Media Marketing
Während das alte Internet eine Einbahnstraße war,
fahren wir heute auf einer Autobahn ….
mit sehr hohem Verkehrsaufkommen
Wild wird hin und her geschrieben, überall wird der User zum passiven
Stöbern und aktiven Mitmachen aufgefordert
Die Interaktion steht im Mittelpunkt
Page 20
21. Vorteile von Social Media Marketing
gü
ell
hn
n
sti
sc
g
glaubwürdig
Wer eine Social-Media-Strategie konsequent anwendet,
kann drei Fliegen mit einer Klappe schlagen
Page 21
22. Social Media ist authentisch
Claus Hipp hat es schon vor Jahrzehnten begriffen:
Einer Person vertrauen wir mehr als einem Konzern
„Dafür stehe ich mit meinem Namen"
Social Media funktioniert ähnlich
Hier kommen Menschen zu Wort
Ob Geschäftsführer oder Azubi, jeder hat seine eigene Sicht der Dinge,
die ihn sympathisch macht und über ihn auch das Unternehmen
So wird eine enge und anhaltende Bindung zum Kunden geschaffen,
die auf Glaubwürdigkeit basiert
Page 22
23. Social Media verbessert das Image
Eine statische Homepage reicht heute nicht mehr aus
Einträge im Social Media landen automatisch weit vorne im Suchmaschinenranking
Dadurch werden potenzielle Neukunden auf Sie aufmerksam
Ihr Bekanntheitsgrad wird gesteigert und Ihr Image verbessert
Eine zeitgemäße Webpräsenz ist Ihre Visitenkarte
Je mehr das Internet zum alltäglichen Werkzeug wird,
desto wichtiger werden auch Social-Media-Maßnahmen
Page 23
24. Nutzen Sie “Virales Marketing”
Soziale Netzwerke funktionieren wie ein digitaler Schneeballeffekt:
Eine Person trägt die Botschaft in sein Netzwerk aus Familie, Freunden,
Bekannten und Kollegen.
Diese wiederum tragen die Botschaft in ihr Netzwerk und so weiter.
Im Fachjargon: Virales Marketing
Die nächste Generation Ihrer Kunden wird eine Multimedia- und vor allem
eine Social Media Generation sein.
Die Digital Natives
-
Das Einzige, was Sie zum Mitmachen brauchen, ist ein Internetzugang und
etwas Zeit
Page 24
25. Social-Media-Mythen
Das Engagement in sozialen Netzwerken ist Zeitverschwendung
Gegenfrage: Sind Marketing und Vertrieb Zeitverschwendung?
Social Media ist nur etwas für die Jüngeren
Denken Sie an Facebook……
Social Media Marketing ist kostenlos
Es kostet ihre Arbeitszeit oder Sie lagern an Agenturen aus
Social Media Marketing erzeugt sofort Resultate
Meistens werden nur negative Resultate sofort erzeugt
Social Media Marketing hat keine Regeln
Es gelten die gleichen Regeln wie im regulären Marketing
Social Media Marketing hat keinen Einfluss auf meinen Geschäftsbereich
Klar… wenn Sie Sonnenbänke in der Sahara verkaufen …. doch selbst dann…
Gerade bei den Digital Natives, also jenen Menschen, für die das Internet eine zweite Heimat
geworden ist, sammeln Sie schon jetzt große Pluspunkte, wenn Sie dort zu finden sind!
Page 25
26. Kundenfindung und Kundenbindung
im Web 2.0
Teil 1:
Kundenfindung
Wie finde ich meine Kunden?
Weshalb sollen meine Kunden mich finden?
Page 26
27. 78% der
Der Kunde im Web 2.0 Verbraucher
vertrauen auf
ihr soziales
Umfeld
z.B. Familie, Freunde oder
Bekannte
soziales
Social Media
Umfeld
Kunde Nur 12% der
Verbraucher
vertrauen auf
die Werbung
Netzwerk Werbung
z.B. Vorgesetzte, Partner,
Kollegen oder Mitarbeiter
Page 27
28. Der Kunde im Web 2.0
Weshalb soll ich meine Kunden finden?
Viele Unternehmen führen heute ihren
Kundendialog zumindest anteilig im Web 2.0
Neuigkeiten und Werbung werden in den
unterschiedlichen Foren mitgeteilt
Noch nie war es so einfach am
„Puls“ des Kunden zu sein
Ihre Kunden teilen Wünsche und Bedürfnisse im Web mit
Nutzen Sie die Chance und
bleiben Sie mit Ihrem
Kunden im Dialog
Aktivitäten werden „gepostet“ und sind für das gesamte Netzwerk sichtbar
Page 28
29. Der Kunde im Web 2.0
Wie finde ich meine Kunden in dieser Masse an Plattformen?
80% der US – Unternehmen informieren sich über Job - Bewerber im Web 2.0
Jeder, der im Internet aktiv ist, hinterlässt „Spuren“
„googlen“ Sie den Firmennamen, den Namen Ihres Kunden oder
die Namen seiner Mitarbeiter
Oft wird auf der Kunden - Homepage
ein Verweis auf
Social Media - Netzwerke gegeben
Page 29
30. Der Kunde im Web 2.0
Weshalb sollen meine Kunden mich finden?
Kunden verbringen heute deutlich mehr Zeit mit Social Media Aktivitäten
als auf Unternehmensseiten
Neugierde liegt in der Natur des Menschen Jeder will wissen,
mit wem er es zu tun hat
Kunden wollen heutzutage selbst
entscheiden, welche Nachrichten,
sie von wem erhalten
Kunden und Auftraggeber erwarten eine offene und authentische Interaktion
Der Auftritt im Web 2.0 ist die Visitenkarte des 21. Jahrhunderts
„Als innovatives Unternehmen kann man es sich heute nicht mehr leisten,
nicht in direktem Kontakt mit dem Kunden zu stehen“ – A. Oswald / Nokia
Page 30
31. Kundenfindung und Kundenbindung
im Web 2.0
Teil 2:
Kundenbindung
Erste Schritte im Web 2.0
Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Vision 2020
Page 31
32. Erste Schritte im Web 2.0
Schritt für Schritt zur Social Media Präsenz
„googeln“ Sie nach Ihrer Firma, Ihrem Namen oder Ihren Produkten
„googeln“ Sie Ihren Mitbewerb
„googeln“ Sie den Mitbewerb Ihres Kunden
„googlen“ Sie die Branchen Ihres Kunden
Suchen Sie nach den Anforderungen Ihrer Kunden
Analysieren Sie, in welchem Social Media Netzwerk die meisten Ihrer Kunden sind
„Man kann eine Menge beobachten, wenn man nur hinschaut“
Yogi Berras
Page 32
33. Erste Schritte im Web 2.0
Schritt für Schritt zur Social Media Präsenz
Melden Sie sich in den für Sie passenden Social Media Netzwerken an
Weniger ist oft mehr - wählen Sie nur so viele Portale aus,
wie Sie auch zuverlässig bedienen können
Nur aktuell gehaltene Social Media Präsenzen nutzen Ihrem Image
Binden Sie die Social Media Netzwerke in Ihre Homepage ein
Lassen Sie Ihre Homepage „SEO für Suchmaschinen“ optimieren
Bedenken Sie bei jedem Ihrer Schritte im Web -
Das Internet macht unsere Welt zum globalen Dorf!
Page 33
34. Erste Schritte im Web 2.0
Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Schaffen Sie Involvieren Sie den
Verbundenheit durch Kunden durch
den Aufbau von Interaktions-
positiven Emotionen möglichkeiten
Webpräsenz
Kundeninteresse
Bleiben Sie Schaffen Sie
authentisch – Verbundenheit durch die
das „Netz“ enttarnt alles Vermittlung von Detail-
oder Hintergrundwissen
Page 34
36. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Emotionen aufbauen
Schaffen Sie Verbundenheit durch den Aufbau von positiven Emotionen
Wohlfühlatmosphäre
Positive Stimmung erzeugen Gefühle zeigen macht sympathisch
und schafft Nähe
Positive Wortwahl
Sprechen Sie die Sinne an
Identifizieren Sie sich mit den Problemen
und Wünschen Ihrer Kunden
Stellen Sie den Kundennutzen Sprechen Sie die „Sprache“ des
in den Vordergrund Kunden
Keine „Wir“ Darstellung Für den Kunden „da“ sein
Kundennutzen Präsenz
Emotionen sind wesentliche Treiber menschlichen Verhaltens -
Denken, Fühlen und Entscheiden sind aufs Engste miteinander verbunden
Page 36
37. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Emotionen aufbauen
Schaffen Sie Verbundenheit durch den Aufbau von positiven Emotionen
Stellen Sie den Kundennutzen in den Vordergrund
Verwenden Sie „Nutzenbrücken“ wie:
stärk …
t Ihre Ih re
…
ig ert
n… br
ter t Ihne ing ste
erleich t Ih be
… ne de
en n… ut
r…
n et
t Ih
ch fü
sic
vo
ö gl i r Si
t
he
erm
tz
… senk e
Ihre t Ihr
hü
…
rt
ig t e…
fest
sc
I hn
m
en
ax erh
im öh
…
t Ih …
ier r… en … Ihnen
tI hn ährt
hr
e… r … sp art I gew
g t fü
Page 37 sor
38. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Involvieren des Kunden
Involvieren Sie den Kunden durch Interaktionsmöglichkeiten
Frage und Antwort
Stellen Sie gezielte Fragen Geben Sie dem Kunden die
Möglichkeit Fragen
Gehen Sie auf Fragen und zu stellen
Antworten ein
Fordern Sie zur Interaktion auf
Geben Sie dem Kunden die
Möglichkeit seine Themen Stellen Sie am Ende jeder
darzustellen und lösen Sie „News“ eine gezielte Frage und
die Aufgabenstellungen für geben dem Kunden die
alle anderen sichtbar Möglichkeit zu antworten
Kummerkasten Newsticker
Interaktivität weist im Allgemeinen auf eine Wechselbeziehung zwischen zwei oder
mehreren beliebigen Größen hin, bei der Informationen ausgetauscht werden
Page 38
40. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Vermitteln Sie Wissen
Schaffen Sie Verbundenheit durch die Vermittlung von Detail- oder Hintergrundwissen
Insiderwissen
Geben Sie Ihren Kunden Informationen, … bzw. wofür sie Bewunderung
mit denen sich diese oder Dankbarkeit von
profilieren können … anderen bekommen
Zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie
Schaffen Sie einen die individuellen Anforderungen
Wissensvorsprung und Besonderheiten seiner
für Ihre Kunden Branche kennen
Expertenwissen Branchen Know-How
Nur wenn Geben und Nehmen im Einklang sind und jeder der Partner ein gutes Gefühl dabei hat,
kann sich eine effektive Zusammenarbeit entwickeln.
Beginnen Sie mit dem Geben!
Page 40
41. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Authentizität vermitteln
Bleiben Sie authentisch – das „Netz“ enttarnt alles
Authentizität
Authentische Menschen sind für Authentizität gibt Sicherheit
uns erkennbar, fühlbar und und sorgt für angenehme
einschätzbar Gefühle
Ehrlichkeit, Offenheit, Transparenz
und eingehaltene Versprechen
Schmücken Sie sich nicht helfen bei der
mit fremden Federn Vertrauensbildung
Quellenangaben Ehrlichkeit
"Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich komme nur so selten dazu."
(Ödön von Horváth - "Zur schönen Aussicht", 1926)
Page 41
42. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Vertrauen und Misstrauen
Vertrauen entsteht durch: Misstrauen entsteht durch:
Höflichkeit Unhöflichkeit
Freundlichkeit Unfreundlichkeit
Ehrlichkeit Falschheit
Vertrauen schenken Vertrauen missbrauchen
konsequentes Handeln über Dritte herziehen
Zuverlässigkeit Verschlossenheit
Toleranz Manipulation
Offenheit misstrauisch sein
Integrität
Page 42
43. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Kundenbindung
Menschen suchen Jeder Mensch hat das
instinktiv nach Bedürfnis nach
An
Anerkennung
en
Verbündeten
er
ke
au
nn
rtr
Ve
un
g
Kundenbindung
t
ei
gk
di
ür
KI
w Seien Sie
SS
ub
Keep la motiviert und
G
it short überzeugt von dem was
and simple Sie sagen oder schreiben
Page 43
44. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Kundenbindung
Please do not:
mitmachen weil es alle tun …..
jeder darf mal mitmischen …..
ich habe ja noch Zeit …..
die 5 Minuten in der Woche habe ich auch noch …..
na, der soll mal auf seine Antwort warten …..
klasse, jetzt habe ich keine Marketingkosten mehr …..
etwas „posten“ muss vorher genehmigt werden …..
hier kann ich mich äußern und alle müssen zuhören …..
ab sofort verzehnfacht sich mein Umsatz …..
gleich mit dem Anwalt drohen …..
Page 44
45. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Kundenbindung
Netikette Wer ständig
mitteilt, dass er
Entschuldigen Sie beschäftigt ist,
sich für eine ndsew – keine erzeugt den
verspätete Antwort unverständlichen Persönliches gegenteiligen
Abkürzungen nicht ins Netz Eindruck
(nur damit Sie es
wissen ;-))
Unterschätzen
GROSSBUCHSTABEN
Sie nie die Hunger oder
IST WIE SCHREIEN
Macht der Ermüdung sind
Feder! Ignorieren Sie
keine
Rechtschreibfehler
interessanten
Anderer, es sei
Statusmeldungen
denn, Ihr Name Nur R2D2 darf eine
wurde falsch Beziehung digital
geschrieben beenden! Mit einem kurzen
Telefonanruf lässt sich
eine endlose Kette
Veröffentlichen E- Mails umgehen
Sie nur Fotos,
Social Media wird Halten Sie sich aus
die Ihre Mutter genutzt um in
freigeben online geführten
Kontakt zu bleiben – Kommentarkriegen
würde Es verärgert Andere, heraus
wenn Sie nie
erreichbar sind
Page 45
46. Vision 2020
Was wird uns die Zukunft bringen?
WebKongresse
Webinare
WebMessen
Online Akademie
Page 46
47. Vision 2020
Was wird uns die Zukunft bringen?
Bis 2013 werden webfähige Handys Computern bei der Internetnutzung den Rang ablaufen
2013 -> 1,78 Mrd. PC´s und 1,82 Mrd. internetfähige Handys
Wandel von „Social Media“ hin zu den „Digital Relations“?
Die Netze werden „vernetzt“
Die Vernetzung von physikalischer und virtueller Welt -
CPS – Cyber Physical Systems,
revolutioniert Gesellschaft und Wirtschaft
Beginnt in den kommenden Jahren die „Ära des sozialen Kontextes“?
Netzwerke werden in der Lage sein die Vorlieben ihrer Nutzer
– also ihre digitalen Identitäten – zu erkennen.
Werden wir eine Online-Identität besitzen, einen „Avatar“,
den wir automatisch von Netzwerk zu Netzwerk mitnehmen?
Page 47
48. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Gerne stehe ich für weiterführende Fragen zu Ihrer Verfügung
Stefan Zimmermann
www.carpenter-consulting.eu
Heinz-Strachowitz-Str.13b
86807 Buchloe
+49 (0)8241 9971714
+49 (0)160 5247944
Page 48