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People, Platforms, Processes:
Der holistische Blick auf erfolgreiche Deployments von
Social Software
Christoph Bauer, Social Business Consultant
5. Informationsaustausch Sharepoint, 7. November 2013

Transform to the power of digital
Übersicht







Einführung
People: Der menschliche Faktor
Platforms: Der fruchtbare Boden
Processes: Der Sinngeber
Case: Bottom-Up Deployment von Yammer
bei Capgemini

Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.
Einführung
Quo vadis, Social Software?

3
„Social Software ist ein Modewort für
Software, die der menschlichen Kommunikation
und Zusammenarbeit dient(...).“
Quelle: Wikipedia-Artikel zu „Soziale Software“
Unsere Zusammenarbeit mit dem MIT bestätigt: „Social“ ist nur einer der Treiber, der
Digital Transformation in Unternehmen notwendig macht
Einführung
Haupttreiber der digitalen Transformation
Social

Mobility

Big Data/Analytics

Cloud

Kundeninteraktion

Operative
Prozesse

Geschäftsmodell

Kundenverständnis

Prozessdigitalisierung

Digital modifizierte Geschäfte

 Analytik-basierte Segmentierung
 Sozial-informiertes Wissen

Umsatzwachstum
 Digital-verbesserter Verkauf
 Prognostizierendes Marketing
 Einheitlicher Kundenprozess

Kundenkontaktpunkte
 Kundendienst
 Cross-Channel Kohärenz
 Self-Service

 Einheitliche Daten und Prozesse
 Analytische Fähigkeiten

 Verbesserung der Performance
 Neue Funktionalitäten

Mitarbeitereinsatz

 Produkt-/Service Verbesserung
 Transition von physisch zu digital
 „Digitale Verpackung“

Neues digitales Geschäft

 Überall und jederzeit arbeiten
 Breitere und schnellere Kommunikation
 Wissensteilung / Community

 Digitale Produkte
 Neugestaltung der organisatorischen
Grenzen

Performance Management

 Unternehmensintegration
 Umverteilung der
Entscheidungsbefugnisse
 Shared Digital Service-Einheit

 Operative Transparenz
 Datenbasierte Entscheidungsfindung

Digitale Ressourcen

Digitale Globalisierung

 Geschäft & IT Integration
 Lösungskonzepte

Quelle: Capgemini Consulting - MIT Analysis – Digital Transformation: A roadmap for billion-dollar organizations (c) 2011

Download der Studie unter bit.ly/cc_digitaladvantage

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Trendhascherei oder realer Business Case?
Was bringt Digital Transformation unterm Strich?

6
Digitale „Reife“ wird belohnt: Unabhängig von der jeweiligen Industrie erzielen
Unternehmen mit einem hohen Digitalisierungsgrad bessere Ergebnisse
Einführung

Digirati
 Starke und übergreifende digitale
Vision
 Gute Governance
 Viele Digital-Initiativen die
messbar zum Erfolg beitragen
 Starke Digitalkultur

Digital Beginners
 Skeptisches Management
 Vereinzelte Experimente
 Unreife Digitalkultur

Profitabilität

Umsatz

Marktwert

+26% +12%

+9%

Profitabilität

Marktwert

Umsatz

-24%

-7%

-4%

Download der Studie unter bit.ly/cc_digitaladvantage

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7
Zurück zum Thema Social: Was steckt eigentlich in diesem Buzzword?
Einführung

Teilthemen:
 Social Web & Social Media
 Social Software im Unternehmen
(auch: Enterprise 2.0 / Social
Business)

Social

Hauptdynamiken:
 Demokratisierung
 Vernetzung
 Transparenz
Mobility

Big Data/Analytics

Cloud

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8
Um Social Software erfolgreich im Unternehmen zu implementieren, müssen die
folgenden drei Dimensionen betrachtet werden: People, Platforms, Processes
Einführung

People
Exemplarische Themen:
 Unternehmenskultur
 Boni-Schemata
 Befähigung
 Partizipation & Verantwortung

Platforms
Exemplarische Themen:
 Auswahl
 Integration & Objekte
 Individualisierung
 Freiheitsgrade

Processes
Exemplarische Themen:
 Workflows
 Transparenz
 Agilität & Feedback
 Alignment

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People: Der menschliche Faktor

10
Die menschliche Dimension ist zugleich wichtigste, als auch meist vernachlässigte
Komponente bei Social Software Einführungen
People: Der menschliche Faktor

Best Practice: People










Kontinuierliches Change Management
Übergreifende Vision kommunizieren
Interne Werbekampagnen
Frühe Einbindung von Influencern
Unterstützung durch die Führungsebene
Entwicklung anhand von Use Cases
Trainings, Trainings, Trainings
Features langsam ausrollen
Teambasierte Benefits

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11
Besonders das Thema Trainings nimmt einen hohen Stellenwert ein, richtig eingesetzt
senkt es Nutzungsbarrieren und verringert Ängste
People: Der menschliche Faktor

On-Demand Learning




Aufzeichnungen
Webcasts
Integration externer Inhalte
(Youtube und Co.)

Workshops



Interaktive Formate
Hands-on Trainings

Reverse Mentoring




“Jung lehrt Alt”
Matching möglicher Partner
Aktiver Erfahrungsaustausch

Virtuelle Sessions



Feste Rhythmen
Hohe Interaktivität

Informelle Events




“Brownbag-Sessions”
Roadshows
Interne Barcamps

Mobile-/Microlearning




Leicht verdauliche
Infohäppchen
Videocontent unter 5
Minuten
Mobile-Apps mit Lerninhalten

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12
Platforms: Der fruchtbare Boden

13
Die Wahl der richtigen Plattform muss eine fundierte Entscheidung sein, denn ein späterer
Wechsel wird kompliziert, verlustreich und teuer
Platforms: Der fruchtbare Boden

Best Practice: Platforms


Vendor Selection als wichtige Basis: Nicht nur
„Kreuzchen machen“ sondern richtig testen!



APIs und Integrationspunkte genau evaluieren:
CRM, ERP, HR, Zeitabrechnung, PM, EMail, IM, Intranet...
Blicken Sie nach vorn: Lizenzgebühren bei
Firmenwachstum, VendorAbhängigkeit, Zukunftssicherheit des
Anbieters, Daten-Standards & Migration...
Weitere Faktoren: Interne Expertise, Usability &
Accessibility, Verhältnis zum und Branchenexpertise
des Anbieters, Mobile Präsenz...
Empfehlung: „Ranken“ Sie diese Kategorien nach
ihrer Relevanz für Sie und bauen Sie ein
Scoringmodell







Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.

14
Processes: Der Sinngeber

15
Social Software ermöglicht es, Prozesse zu demokratisieren und an die Oberfläche zu
heben – erst so wird der Einsatz mit Sinn erfüllt
Processes: Der Sinngeber

Best Practice: Processes


Planen Sie Puffer für„Social Moments“ in ihre Prozesse ein:
Warum nicht die Organisation Feedback geben lassen, bevor ein
Stand final ist?



Unterschiedliche Prozesse verlangen nach verschiedenen
Offenheitsgraden
 Freigabeprozesse und Formular-basierte Workflows bieten
vergleichsweise geringe Freiheitsgrade

 Ganz anders steht es um konsensorientierte
Kommunikationsaktivitäten oder die Schaffung von innovativen
Ansätzen (Wissensarbeit)

 Denken Sie über Anknüpfungspunkte im Performance Management
(Peer Reviewing), Forecasting, Sales und Service nach

 Hot topic: Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg:
„Ist Ihr Zulieferer oder Kunde schon in Ihrem Netzwerk?“
 Vergessen Sie nicht, auch Kanäle abzuschaffen, die redundant sind
Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.

16
Case: Bottom-Up Deployment von Yammer
bei Capgemini
Über die Vor- und Nachteile einer usergesteuerten Plattformwahl

17
Die Ausgangslage
Die Capgemini-Gruppe hat 125.000 Mitarbeiter in mehr als 40 Ländern
Wir sind Strategie- und IT-Berater. We „think for a living“.

Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.

19
Bis 2008 hatten wir ein klassisches Knowledge Management System...

Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.

20
...doch dann kam Yammer.

Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.

21
Die Mitarbeiter liebten das neue Tool...

Mitgliederzahl bei Capgemini
60000
50000
40000

30000
20000
10000
0
2008

2009

2010

2011

2012

2013

Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.

22
...die Führungsebene sah es als Gefahr.

“Yammer is NOT a corporate tool. It is not

administered, and so the access is not controlled. We
have then to consider this space as some kind of grey
zone, between public internet and intranet. But from a
security point of view, if it is grey, I am afraid it is
black.”
Nachricht vom Group CIO, Juni 2009

Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.

23
Nach langen Diskussionen wurde Yammer akzeptiert: Guidelines wurden geschaffen, die
Premium-Variante wurde gekauft, das Intranet wurde „social“.

Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.

24
Yammer bei Capgemini: Blick hinter die Kulissen
Die Gesprächsthemen bestätigen: Yammer ist kein spaßiger Zeitvertreib, sondern eine
business-relevante Kommunikationsplattform

Professional
Practices
16%

Technology
14%

Private Matters
8%
Work-related
news
6%
Public Events
4%

Aligning of
Activities
25%

Joined Problem
Solving
27%

Quelle: Riemer, K; Diederich, S.; Richter, A; Scifleet S.; „Tweet Talking –
Copyright ©
Exploring the Nature of Microblogging at Capgemini2013 Capgemini BIS Working Paper
Yammer“, Consulting. All rights reserved.
Probleme werden gelöst,…

Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.

27
... und Trends werden besprochen.

Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.
Die Investition zahlt sich aus: Im Bestfall findet man Experten unter den 125.000
Mitarbeitern innerhalb von einer Minute.

Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.

29
Aber Achtung: Top 3 Barrieren und Fallstricke
für den Yammer-Einsatz

30
Barriere Nr. 1: Datenschutz & Cloud
„Darf ich das nun hochladen, oder nicht?“

Datenschutz & Cloud
 Ein Upload von Daten bei Yammer befördert
diese ausserhalb der EWR
 Prüfen Sie Ihre Rahmenverträge und internen
Vereinbarungen, ob dies zulässig ist

 Besondere Vorsicht gilt bei personen-bezogenen
Daten
 Gehälter, Kenndaten, generell „Daten, über die
sich ein Personenbezug herstellen lässt“

 Ausweg: Auf interne Systeme verlinken bzw.
Sharepoint-Integration

Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.
Barriere Nr. 2: Begrenzte Yammer-Funktionalitäten

33
„Wieso ist das nicht wie Google Drive?“

Begrenzte Funktionalitäten
 Yammer ist ein Konversationsmedium mit
rudimentären Funktionen zur
Zusammenarbeit
 App Directory ist überschaubar, wenige
Möglichkeiten zur Anpassung an
spezifische Anwendungsfälle
 Externe „Social Objects“ lassen sich somit
nicht oder nur schwer abbilden, besonders
bei Legacy-Systemen

 Prozesse können nicht ohne weiteres
abgebildet werden, hierfür ist Sharepoint
nötig

Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.

34
Barriere Nr. 3: Verbrannte Erde

35
„Hatten wir schon, hat nicht funktioniert.“

Verbrannte Erde
 Das erste Deployment muss sitzen!
 Falls Sie schon erfolglose Initiativen gestartet
haben, stellen Sie sich auf stärkere Widerstände
ein
 Der Benefit für den Mitarbeiter muss klar
erkennbar sein und umfangreich kommuniziert
werden
 Sie werden nicht jeden überzeugen können –
fokussieren Sie lieber auf die unentschlossenen
User, als auf die ewigen Verneiner
 Verändern Sie die Prozesse so, dass die Nutzung
der Tools kein „Gimmick“ mehr ist, sondern Weg
zum Ziel

Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.
Danke.
Gibt es Fragen?
Christoph Bauer
Social Business Consultant
Karlstraße 12, 80333 München
Twitter: @ChristophBauer
Phone: +49 151 4025 0301
E-Mail: christoph.bauer@capgemini.com

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People, Platforms, Processes: Der holistische Blick auf erfolgreiche Deployments von Social Software

  • 1. People, Platforms, Processes: Der holistische Blick auf erfolgreiche Deployments von Social Software Christoph Bauer, Social Business Consultant 5. Informationsaustausch Sharepoint, 7. November 2013 Transform to the power of digital
  • 2. Übersicht      Einführung People: Der menschliche Faktor Platforms: Der fruchtbare Boden Processes: Der Sinngeber Case: Bottom-Up Deployment von Yammer bei Capgemini Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.
  • 4. „Social Software ist ein Modewort für Software, die der menschlichen Kommunikation und Zusammenarbeit dient(...).“ Quelle: Wikipedia-Artikel zu „Soziale Software“
  • 5. Unsere Zusammenarbeit mit dem MIT bestätigt: „Social“ ist nur einer der Treiber, der Digital Transformation in Unternehmen notwendig macht Einführung Haupttreiber der digitalen Transformation Social Mobility Big Data/Analytics Cloud Kundeninteraktion Operative Prozesse Geschäftsmodell Kundenverständnis Prozessdigitalisierung Digital modifizierte Geschäfte  Analytik-basierte Segmentierung  Sozial-informiertes Wissen Umsatzwachstum  Digital-verbesserter Verkauf  Prognostizierendes Marketing  Einheitlicher Kundenprozess Kundenkontaktpunkte  Kundendienst  Cross-Channel Kohärenz  Self-Service  Einheitliche Daten und Prozesse  Analytische Fähigkeiten  Verbesserung der Performance  Neue Funktionalitäten Mitarbeitereinsatz  Produkt-/Service Verbesserung  Transition von physisch zu digital  „Digitale Verpackung“ Neues digitales Geschäft  Überall und jederzeit arbeiten  Breitere und schnellere Kommunikation  Wissensteilung / Community  Digitale Produkte  Neugestaltung der organisatorischen Grenzen Performance Management  Unternehmensintegration  Umverteilung der Entscheidungsbefugnisse  Shared Digital Service-Einheit  Operative Transparenz  Datenbasierte Entscheidungsfindung Digitale Ressourcen Digitale Globalisierung  Geschäft & IT Integration  Lösungskonzepte Quelle: Capgemini Consulting - MIT Analysis – Digital Transformation: A roadmap for billion-dollar organizations (c) 2011 Download der Studie unter bit.ly/cc_digitaladvantage Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.
  • 6. Trendhascherei oder realer Business Case? Was bringt Digital Transformation unterm Strich? 6
  • 7. Digitale „Reife“ wird belohnt: Unabhängig von der jeweiligen Industrie erzielen Unternehmen mit einem hohen Digitalisierungsgrad bessere Ergebnisse Einführung Digirati  Starke und übergreifende digitale Vision  Gute Governance  Viele Digital-Initiativen die messbar zum Erfolg beitragen  Starke Digitalkultur Digital Beginners  Skeptisches Management  Vereinzelte Experimente  Unreife Digitalkultur Profitabilität Umsatz Marktwert +26% +12% +9% Profitabilität Marktwert Umsatz -24% -7% -4% Download der Studie unter bit.ly/cc_digitaladvantage Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved. 7
  • 8. Zurück zum Thema Social: Was steckt eigentlich in diesem Buzzword? Einführung Teilthemen:  Social Web & Social Media  Social Software im Unternehmen (auch: Enterprise 2.0 / Social Business) Social Hauptdynamiken:  Demokratisierung  Vernetzung  Transparenz Mobility Big Data/Analytics Cloud Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved. 8
  • 9. Um Social Software erfolgreich im Unternehmen zu implementieren, müssen die folgenden drei Dimensionen betrachtet werden: People, Platforms, Processes Einführung People Exemplarische Themen:  Unternehmenskultur  Boni-Schemata  Befähigung  Partizipation & Verantwortung Platforms Exemplarische Themen:  Auswahl  Integration & Objekte  Individualisierung  Freiheitsgrade Processes Exemplarische Themen:  Workflows  Transparenz  Agilität & Feedback  Alignment Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.
  • 11. Die menschliche Dimension ist zugleich wichtigste, als auch meist vernachlässigte Komponente bei Social Software Einführungen People: Der menschliche Faktor Best Practice: People          Kontinuierliches Change Management Übergreifende Vision kommunizieren Interne Werbekampagnen Frühe Einbindung von Influencern Unterstützung durch die Führungsebene Entwicklung anhand von Use Cases Trainings, Trainings, Trainings Features langsam ausrollen Teambasierte Benefits Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved. 11
  • 12. Besonders das Thema Trainings nimmt einen hohen Stellenwert ein, richtig eingesetzt senkt es Nutzungsbarrieren und verringert Ängste People: Der menschliche Faktor On-Demand Learning    Aufzeichnungen Webcasts Integration externer Inhalte (Youtube und Co.) Workshops   Interaktive Formate Hands-on Trainings Reverse Mentoring    “Jung lehrt Alt” Matching möglicher Partner Aktiver Erfahrungsaustausch Virtuelle Sessions   Feste Rhythmen Hohe Interaktivität Informelle Events    “Brownbag-Sessions” Roadshows Interne Barcamps Mobile-/Microlearning    Leicht verdauliche Infohäppchen Videocontent unter 5 Minuten Mobile-Apps mit Lerninhalten Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved. 12
  • 14. Die Wahl der richtigen Plattform muss eine fundierte Entscheidung sein, denn ein späterer Wechsel wird kompliziert, verlustreich und teuer Platforms: Der fruchtbare Boden Best Practice: Platforms  Vendor Selection als wichtige Basis: Nicht nur „Kreuzchen machen“ sondern richtig testen!  APIs und Integrationspunkte genau evaluieren: CRM, ERP, HR, Zeitabrechnung, PM, EMail, IM, Intranet... Blicken Sie nach vorn: Lizenzgebühren bei Firmenwachstum, VendorAbhängigkeit, Zukunftssicherheit des Anbieters, Daten-Standards & Migration... Weitere Faktoren: Interne Expertise, Usability & Accessibility, Verhältnis zum und Branchenexpertise des Anbieters, Mobile Präsenz... Empfehlung: „Ranken“ Sie diese Kategorien nach ihrer Relevanz für Sie und bauen Sie ein Scoringmodell    Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved. 14
  • 16. Social Software ermöglicht es, Prozesse zu demokratisieren und an die Oberfläche zu heben – erst so wird der Einsatz mit Sinn erfüllt Processes: Der Sinngeber Best Practice: Processes  Planen Sie Puffer für„Social Moments“ in ihre Prozesse ein: Warum nicht die Organisation Feedback geben lassen, bevor ein Stand final ist?  Unterschiedliche Prozesse verlangen nach verschiedenen Offenheitsgraden  Freigabeprozesse und Formular-basierte Workflows bieten vergleichsweise geringe Freiheitsgrade  Ganz anders steht es um konsensorientierte Kommunikationsaktivitäten oder die Schaffung von innovativen Ansätzen (Wissensarbeit)  Denken Sie über Anknüpfungspunkte im Performance Management (Peer Reviewing), Forecasting, Sales und Service nach  Hot topic: Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg: „Ist Ihr Zulieferer oder Kunde schon in Ihrem Netzwerk?“  Vergessen Sie nicht, auch Kanäle abzuschaffen, die redundant sind Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved. 16
  • 17. Case: Bottom-Up Deployment von Yammer bei Capgemini Über die Vor- und Nachteile einer usergesteuerten Plattformwahl 17
  • 18. Die Ausgangslage Die Capgemini-Gruppe hat 125.000 Mitarbeiter in mehr als 40 Ländern
  • 19. Wir sind Strategie- und IT-Berater. We „think for a living“. Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved. 19
  • 20. Bis 2008 hatten wir ein klassisches Knowledge Management System... Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved. 20
  • 21. ...doch dann kam Yammer. Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved. 21
  • 22. Die Mitarbeiter liebten das neue Tool... Mitgliederzahl bei Capgemini 60000 50000 40000 30000 20000 10000 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved. 22
  • 23. ...die Führungsebene sah es als Gefahr. “Yammer is NOT a corporate tool. It is not administered, and so the access is not controlled. We have then to consider this space as some kind of grey zone, between public internet and intranet. But from a security point of view, if it is grey, I am afraid it is black.” Nachricht vom Group CIO, Juni 2009 Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved. 23
  • 24. Nach langen Diskussionen wurde Yammer akzeptiert: Guidelines wurden geschaffen, die Premium-Variante wurde gekauft, das Intranet wurde „social“. Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved. 24
  • 25. Yammer bei Capgemini: Blick hinter die Kulissen
  • 26. Die Gesprächsthemen bestätigen: Yammer ist kein spaßiger Zeitvertreib, sondern eine business-relevante Kommunikationsplattform Professional Practices 16% Technology 14% Private Matters 8% Work-related news 6% Public Events 4% Aligning of Activities 25% Joined Problem Solving 27% Quelle: Riemer, K; Diederich, S.; Richter, A; Scifleet S.; „Tweet Talking – Copyright © Exploring the Nature of Microblogging at Capgemini2013 Capgemini BIS Working Paper Yammer“, Consulting. All rights reserved.
  • 27. Probleme werden gelöst,… Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved. 27
  • 28. ... und Trends werden besprochen. Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.
  • 29. Die Investition zahlt sich aus: Im Bestfall findet man Experten unter den 125.000 Mitarbeitern innerhalb von einer Minute. Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved. 29
  • 30. Aber Achtung: Top 3 Barrieren und Fallstricke für den Yammer-Einsatz 30
  • 31. Barriere Nr. 1: Datenschutz & Cloud
  • 32. „Darf ich das nun hochladen, oder nicht?“ Datenschutz & Cloud  Ein Upload von Daten bei Yammer befördert diese ausserhalb der EWR  Prüfen Sie Ihre Rahmenverträge und internen Vereinbarungen, ob dies zulässig ist  Besondere Vorsicht gilt bei personen-bezogenen Daten  Gehälter, Kenndaten, generell „Daten, über die sich ein Personenbezug herstellen lässt“  Ausweg: Auf interne Systeme verlinken bzw. Sharepoint-Integration Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.
  • 33. Barriere Nr. 2: Begrenzte Yammer-Funktionalitäten 33
  • 34. „Wieso ist das nicht wie Google Drive?“ Begrenzte Funktionalitäten  Yammer ist ein Konversationsmedium mit rudimentären Funktionen zur Zusammenarbeit  App Directory ist überschaubar, wenige Möglichkeiten zur Anpassung an spezifische Anwendungsfälle  Externe „Social Objects“ lassen sich somit nicht oder nur schwer abbilden, besonders bei Legacy-Systemen  Prozesse können nicht ohne weiteres abgebildet werden, hierfür ist Sharepoint nötig Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved. 34
  • 35. Barriere Nr. 3: Verbrannte Erde 35
  • 36. „Hatten wir schon, hat nicht funktioniert.“ Verbrannte Erde  Das erste Deployment muss sitzen!  Falls Sie schon erfolglose Initiativen gestartet haben, stellen Sie sich auf stärkere Widerstände ein  Der Benefit für den Mitarbeiter muss klar erkennbar sein und umfangreich kommuniziert werden  Sie werden nicht jeden überzeugen können – fokussieren Sie lieber auf die unentschlossenen User, als auf die ewigen Verneiner  Verändern Sie die Prozesse so, dass die Nutzung der Tools kein „Gimmick“ mehr ist, sondern Weg zum Ziel Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.
  • 37. Danke. Gibt es Fragen? Christoph Bauer Social Business Consultant Karlstraße 12, 80333 München Twitter: @ChristophBauer Phone: +49 151 4025 0301 E-Mail: christoph.bauer@capgemini.com 37

Notes de l'éditeur

  1. - Hier: Überleitung zu den Benefits einer vernetzten Wertschöpfung im Unternehmen- Infos zu den zwei weiteren Typen „Fashionista“ und „Conservative“ gibt es in der Studie
  2. Unser Hauptaufgabe besteht darin, uns auf Kunden einzulassen und deren Probleme effizient zu lösenExpertise und relevante Industrie-Erfahrung spielen in diesem Hinblick eine große Rolle
  3. Klassisch heißt, dass Daten strukturiert und mit Stichworten versehen in einer Drupal-Umgebung abgelegt wurdenDiese Umgebung gibt es, mit ein paar Anpassungen, immernoch
  4. Yammer ist ein 2008 gestartetes Enterprise Social Network2012 wurde es von Microsoft gekauft und wird immer stärker in das Gespann Sharepoint/Office 365 mit eingebunden
  5. - Direkt nach Launch der Plattform wurden die ersten Mitarbeiter von Capgemini darauf aufmerksam und meldeten sich an
  6. - 2009 wurde das Thema auch in der Führungsebene angesprochen und kritisch betrachtet
  7. - Nachdem klar wurde, dass die Mitarbeiter das Tool mögen, wurde ein Code ofConduct im Wiki ausgearbeitet
  8. Unsicherheiten im Umgang mit neuer Technologie können die Nutzung negativ beeinflussenBesonders der Datenschutz in Deutschland bereitet uns zunehmend KopfzerbrechenIm Bezug auf Kunden müssen immer die höchsten Sicherheitsanforderungen erfüllt werden, also „kleinster gemeinsamer Nenner“Rahmenverträge erlauben es uns nicht, sensitive Kundendaten ausserhalb der EWR zu speichern – Yammer ist aber nicht in der EWR gehostetDerzeit kann ich es in ähnlichen Situationen nicht empfehlen, cloudbasierte Lösungen einzusetzen, die nicht in Europa gehostet werdenEine interessante Entwicklung in dem Umfeld ist der Anbieter Stackfield, das End-to-End Encryption auf deutschen Servern anbietetUnser Workaround: Kundennamen nicht nennen oder kodieren, Dateien nur auf internen Plattformen hosten und dann bei Yammer darauf verlinken
  9. Bottom-Updeployment ohne gleichzeitiges Top-Down Involvement führte zu einer Plattformwahl, die heutzutage Problematiken wie den Datenschutz und nur geringe Möglichkeiten für Business ProcessAlignment mit sich bringtProminenteste Veränderung bei Yammer nach der Microsoft Aquisition: Die Schriftart wurde geändert und Sharepoint kann nun Yammer-Feeds integrierenNutzer sind teilweise bereits weitaus umfangreichere Funktionalitäten gewöhnt (Google Drive) und verlangen nach der gleichen ErfahrungAndere Nutzer hingegen sind schon von der bestehenden Funktionsvielfalt überrollt -> Interessenkonflikt
  10. Unterschiedliche Business Units hatten schon eigene TestläufeWenn diese nicht erfolgreich waren oder nicht ausreichend mit Change Maßnahmen begleitet wurden, resultiert ResistenzDiese Resistenz ist sehr viel schwerer aufzulösen, als die fehlende Neugierde von Erstusern„Nicht erfolgreich“ heißt schon, dass den Usern zu viele Mails von der neuen Plattform geschickt wurdenErgo: Besonders bei globalen Konzernen muss die Einführung neuer Tools orchestriert und mit Weitblick durchgeführt werden – sonst verbrennt man die Erde, bevor die ersten Samen keimen