4. Bedeutung der Skizzen
Erstellen
‣ Mit Hilfe von Skizzen können Ideen schnell und
verständlich Anderen aufgezeigt werden.
- Frühe Ideenbildung
- Zusammenhänge darstellen
Idee SKETCH Ausdruck
- Mit Anderen diskutieren
- Aktives Brainstorming
Interpretieren
‣ Die Zeichnungen sollen Informationen über
komplexe dreidimensionale Formen
enthalten und vermitteln, um neuen Kunden
noch nicht bekannten Produkten eine
Persönlichkeit zu geben und ihre Benutzung zu
erleichtern.
‣ Ein Designer muss eine ganze Reihe höchst
unterschiedlicher Zeichenfertigkeiten haben.
In der Konzeptphase muss er beispielsweise
nicht nur seine Ideen zu Papier bringen, er muss
auch mit ein paar gesetzten Strichen erklären
können, wie das Produkt sich anfühlt und
funktioniert. http://www.npbka.com/images/morbidelli-project-1978-11-72dpi.jpg
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5. Die Zeichnung erfüllt
drei wichtige Funktionen
‣ Sie visualisiert und analysiert Ideen und
vereinfacht vielschichtige Probleme, um sie
verständlich zu machen.
‣ Sie dient dazu, dem Kunden von Ideen zu
überzeugen und ihm zu versichern, dass der
Auftrag in seinem Sinn erfüllt wird.
‣ Sie liefert den für Produktion, Montage und
Marketing Verantwortlichen vollständige und
eindeutige Informationen.
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7. Geschichte
Griechischen Mythologie:
Dibutades zog die Umrisse des Schattens ihres
Liebhabers nach (Projektion), die ihr Vater ausschnitt und
‣ Symbolzeichnungen gibt es seit der in eine Skulptur verwandelte.
Bronzezeit. In Fontalba existiert ein Grundriss
eines Ochsenpflugs von 1500 v. Chr.
‣ Heutige, von Designer benutzten
Zeichenmethoden, entwickelten sich in Europa
im Mittelalter separat in verschiedenen
Fachgebieten.
Die Schule „ein Objekt - eine Zeichnung“ ist auf
die Perspektivisten zurückzuführen,
die Mehrfachansicht mit Aufriss und Grundriss
schufen hauptsächlich die Architekten.
‣ Die Methode für die Darstellung komplexer
plastischer Flächen - oft gleichzeitig in zwei
Dimensionen gewölbt - stammen überwiegend
aus dem Schiffsbau.
Im späten 16. Jahrhundert wurden
Schiffskonstruktionen in drei Ebenen dargestellt:
Linienriss (Seitenansicht), Aufriss
(Vorderansicht), und Spantenriss (Grundriss).
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http://projectionsystems.files.wordpress.com/http://www.lib-art.com/imgpainting/6/3/5736-the-origin-of-painting-dibutades-t-jean-baptiste-regnault.jpg/09/francine-van-hove-dibutades-2007.jpg
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9. Der Design-/Entwicklungsprozess
1. Der Designer oder das Studio erhält vom Kunden ein so genanntes Briefing, also den Auftrag mit konkreten Vorgaben.
In der Regel haben Marketingspezialisten des Kunden den Bedarf an einem neuen Produkt festgelegt.
2. Dann wird ein Team, meist aus einem Projektleiter und mehreren Experten (Entwickler, Designingenieur usw.) aufgestellt.
3. Im Anschluss beginnen Designer/Entwickler zu überlegen, suchen alte Briefumschläge zum Bekritzeln, und legen dem
Kunden zum vereinbarten Termin mehrere Vorschläge vor, in der Regel mit Präsentationszeichnungen und 3-D-Modellen.
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http://www.nasa.ualberta.ca/images/meeting2.jpg
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10. Der Designprozess
Die Konzeptskizze Präsentationszeichnungen Der Übersichtsplan
Die erste Phase ist die Die zweite Phase ist etwas Das sogenannte technische
Konzeptskizze. In der Theorie völlig anderes. Hier sollen Design folgt unimittelbar auf
versteht man darunter „eine dem Kunden oder Investoren das Konzeptdesign.
Sammlung visueller Hinweise, mehrere hochauflösende, Hier werden ausführliche
die dem unterrichteten möglichst realistische Bilder Maßzeichnungen für
Betrachter ein Design gezeigt werden. Produktion und Montage
andeuten kann.“ Heute wird die Präsentations- angefertigt.
zeichnung mit einem 2D/3D-
Bildbearbeitungsprogramm
vollendet.
http://www.modopo.com/uploads/pics/EL71_design_sketch_2.jpg http://media2.blackfalconmedia.com/2009/3/large/jac-mini-car-sketch_2.jpg http://elexagmbh.de/images/Lochbilder%20Formlocher.jpg
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12. Definitionen
‣ In der Konzeptphase hat der Designer im
Designzyklus den größten Spaß.
Er skizziert die verrücktesten Ideen, bevor er
an die Praxis denkt. Allerdings ist er nie so frei
wie ein Künstler, denn er muss an die
Wünsche der Kunden denken.
‣ Der Computer ist für das Konzeptdesign noch
nicht geeignet. Es wird aber an
computerunterstützten Konzeptsystemen
gefeilt, denn je eher Designer und
Konstrukteure zusammenarbeiten können,
desto kürzer ist die Vorlaufzeit und umso
geringer die Kosten.
‣ Konzeptzeichnungen erlauben einen Einblick in
die Gedankenwelt des Designers.
Sie kristallisieren einen Gedanken heraus,
bewerten ihn und entwickeln ihn weiter.
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http://www.brookbanham.com/sketches/sketch-9.jpg
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13. Bewertung des Designs
‣ Im späteren Verlauf seiner Arbeit braucht der
Designer immer genauere Zeichnungen, um
zu bestätigen, dass die erste spontane Idee
auch tatsächlich funktioniert.
‣ Auf Basis einer maßstabsgetreuen Zeichnung,
zeichnet der Designer dann, meist per Hand,
eine Parallelprojektion, einen groben ersten
Versuch eines Übersichtsplans.
‣ Bei einer Parallelprojektion müssen alle drei
Ansichten zusammen maßstäblich gezeichnet
werden - vielleicht passen die Einzelteile in einer Parallelprojektion Transparentpapier
Ansicht gut zusammen, während es in einer
anderen Probleme gibt.
‣ Mit Auflagefolien aus Transparentpapier, Mylar
oder Pauspapier kann man mit der Position
von Einzelteilen experimentieren, um zu
prüfen, ob es Kollisionen gibt.
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14. Designer vs. Kunde
‣ Der Designer möchte das Konzept schnell
und flexibel visualisieren und es immer wieder
leicht ändern können.
Soll der Computer zum Einsatz kommen,
müssen geometrische Informationen leicht
eingegeben werden und dürfen nicht zu
präzise sein.
‣ Der Kunde hätte gern die Konzept- und
Präsentationsphase in die spätere
Konstruktionsphase integriert und würde
gerne andere Spezialisten an allen Phasen
des Designprozesses beteiligen.
‣ Bei den Skizzen wird zwischen freien
schematische Skizze nach Vorgabe Produktfoto
Themenskizzen und schematischen
Skizzen nach Vorgabe, bei denen das
Äußere des Produktes eine Rolle spielt.
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15. Konzeptskizze aus der
Nähe
„Skizzen sind eine Art
zusätzlicher externer Speicher für
‣ Bei der Konzeptskizze denkt der Designer mit 3-D-Ideen, die man auswerten und
dem Stift laut nach. zur Produktion weiterer Ideen
Das Zeichnen ist ein Mittel zur Herausarbeitung manipulieren kann.“
vager Vorstellungen, deren Weiterverfolgung
lohnt oder nicht lohnt (Bewertung)
Bryan Lawsons, Architekt
‣ Häufig können sich aus einer einfachen
Konzeptskizze zur Darstellung schon weitere
Konzeptideen ergeben.
„Zeichnen ist ein
‣ Konzeptskizzen scheinen auf den ersten Blick interaktiver Prozess, ein
preiswert herzustellen zu sein, doch der Prozess des Erforschens und
Designer muss sich darüber im Klaren sein, Verstehens.“
dass sich hier die Kosten des Projektes
manifestieren.
Dick Powell, Designer
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16. Ist der Computer eine
Hilfe?
‣ Kein Computer, auch nicht die so genannten
Expertensysteme, ist zum gegenwärtigen
Zeitpunkt in der Lage, die verschiedenen
Ideen und Einflüsse, die der Designer aus
Kunst, Kultur und Alltag erfährt,
aufzunehmen, zu verarbeiten und
umzusetzen.
‣ Der Computer kann zwar nicht entwerfen, ist
aber ein fähiger und unermüdlicher Helfer,
der praktische Botengänge macht und Bleistifte
spitzt, Archive verwaltet und mühsame
Berechnungen durchführt - und er mischt sich
nie ein, wenn er nicht gefragt ist.
Programm „Alias SketchBook Pro“ zeigt simulierte Bleistifthärten
Hybrideinsatz: von 4H bis 4B in verschiedenen Strichstärken.
Einige Designer kombinieren Handzeichnungen
mit Computerunterstützung und verschiedener
Software.
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18. Pen and Paper
‣ Traditionellstes Werkzeug um Sketches
anzufertigen.
‣ Computer sind nicht überall vorhanden - Pen &
Paper dagegen schon.
‣ Anders als die hochpräzisen, endgültigen
Computermodelle ist die Skizze auf Papier eine Buch: BillBuxton, Sketching User Experience
grobe Vorstellung von Dingen, die noch gar
nicht existieren.
http://www.didntyouhear.com/wp-content/uploads/2007/08/450_buymy.jpg
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19. Storyboard
‣ Storyboard erzählt eine Geschichte.
‣ Die Übergänge sind das Entscheidende.
‣ Post Its sind hier gut verwendbar, da sie leicht
zum Austauschen sind.
Buch: BillBuxton, Sketching User Experience
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20. State Transition
Diagrams
‣ Gleicht dem eines Klickstreams.
‣ Sketches erhalten Verbindungen zu anderen
Sketches.
‣ Wird häufig bei Navigationsstrukturen
verwendet.
‣ Gewährleistet einen guten Überblick über
digitale Anwendungen und ihrer Übergänge zum
anderen Screen.
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22. Kontext
‣ Zeichnungen werden in verschiedenen
Situationen zur Kommunikation verwendet
- Ideengenerierung,
- Brainstorming oder als
- erklärende Zeichnungen.
‣ Sobald eine Idee Leuten präsentiert wird, die
nichts mit Design zu tun haben braucht man
eine spezielle Art der Zeichnung.
‣ Nicht nur das Produkt selbst, sondern auch
dessen Auswirkungen auf das reale Leben,
um die Produktidee verständlicher oder http://cityofsound.typepad.com/blog/images/facets.diagram.gif
überzeugender zu machen, wird dargestellt.
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23. Con-Text Sketching
‣ Gefühle und Kontext während der Benutzung
zeigen.
‣ Interaktions-Details sind nur Nebengeschichte.
Buch: BillBuxton, Sketching User Experience
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24. Hybrid-Sketches
‣ Kontrast erzeugen (Low- und Full-Fidelity-
Elements).
‣ Lenkt Fokus auf bestimmte Elemente.
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25. Videosketch
‣ Zeigt wie User mit dem System interagieren.
‣ Zeigt in welchem Kontext es benutzt wird.
‣ Videotechniken (zoom, sound usw.) können
verwendet werden.
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26. Videosketch
‣ Zeigt wie User mit dem System interagieren.
‣ Zeigt in welchem Kontext es benutzt wird.
‣ Videotechniken (zoom, sound usw.) können
verwendet werden.
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28. Werkzeuge und Materialien
Blei-, Farbstift und Radierer
‣ Konzeptionsphase - eher weiche.
‣ Präsentations- und Konstruktionszeichnungen -
eher harte mit meißelförmiger Spitze.
‣ Kontrollierbar und vielseitig (versch. Tönungen).
‣ Veränderbar (ausradieren).
‣ Grafitstifte für Skizzen mit starken Kontrasten
und großen Flächen.
‣ Stifte mit einem vom Kopiergeräten nicht
reproduzierbaren Blau für versteckte Linien.
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29. Werkzeuge und Materialien
Pastellstifte und -kreide
‣ Präsentationszeichnungen für zarte Töne und
zum Rendering.
‣ Weniger für Linien geeignet.
‣ Weiche Pastellkreide für Mischeffekte
(Airbrusheffekt).
‣ Es gibt über 550 Farbschattierungen.
‣ Farben sehr anfällig und müssen mit PVA-
Fixativ überzogen werden (Farben dunkeln
nach).
‣ Können pulverisiert und mit Watte verrieben
werden.
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30. Werkzeuge und Materialien
Füllfederhalter, Faser- und Kugelschreiber
„Er ist nicht das einfachste Medium.
‣ Werden in der Konzeptphase benutzt.
Er klebt, und die Linienstärke lässt sich nicht
ändern. Aber er ist schnell. Man kann schraffieren
‣ Wasserbasierte Faserschreiber eigenen sich gut und durch Änderungen des Druckes Halbtöne
für allgemeine Skizzen. erzeugen.“ (Kugelschreiber)
‣ Einige Designer genießen es, dass man
Kugelschreiberlinien nicht löschen kann. Angus Hyland, Pentagram-Designer
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31. Werkzeuge und Materialien
Marker
‣ Markertechnik ähnelt Aquarellbildern.
‣ Eher für Flächen geeignet.
‣ Marker hat Airbrush bei Designzeichnungen
abgelöst.
‣ Computer (Photoshop) löste die Markertechnik
ab.
‣ Kurzfristige Technik, da die Farben ausbleichen.
Alexander Ähnebring, Uhr Mountaineer
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32. Werkzeuge und Materialien
Farbe und Tusche
‣ Geeignet zum kolorieren von Zeichnungen.
‣ Unterscheidung Auqarellfarben (leicht deckend)
und Gouachefarben (Deckfarben).
‣ Gouachefarben werden für Glanzlichter in
Markerzeichnungen verwendet.
‣ Acrylfarben und Farben auf PVC-Basis haften Shin Azumi, Sessel Trace
auf allen Oberflächen.
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33. Werkzeuge und Materialien
Airbrush
‣ Früher sehr verbreitet gewesen.
‣ Nahezu abgelöst durch Photoshop und Corel
Painter.
‣ Tool für Liebhaber und Nostalgiker. http://www.harder-airbrush.de/images/colani_02.gif
‣ 3D Effekte lassen sich sehr gut herstellen .
‣ Aurignac-Menschen kannten die Spritztechnik
bereits vor 35.000 Jahren.
http://www.danielsimon.net/cardesigndata/danielsimon_cars_1.jpg
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35. Digitale Sketching-Tools
‣ Heute, ob man will oder nicht, ist der Computer in
jeder Phase des Designprozesses zum
unverzichtbaren Werkzeug für den Designer
geworden.
‣ Es gibt eine Vielzahl digitaler Helfer die dem
Designer das Zeichnen jedoch nicht abnehmen.
- Adobe Fireworks/Photoshop
- Art Pad
- Pidoco
- OmniGraffle Balsamiq Pencil Project
- Ajax Sketch
- iSketch
- usw...
34 Sketch Book
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36. CAD-Systeme
‣ Für den Designer ist CAD ein zweischneidiges
Schwert.
Es kann den Designprozess beschleunigen,
vereinfachen und integrieren, gibt aber dem
Gestalter mehr Verantwortung für die Integrität
des endgültigen Designs.
‣ Aufgrund mathematischer Effizienz des CAD-
Systems ist es auf vorbei mit der gern
zitierten „künstlerischen Freiheit“. Es gibt
keine unregelmäßigen Winkel und keine
wackeligen Linien mehr zwischen zwei locker
vermessenen Punkten.
CAD-System
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37. Eingabe- und
Ausgabegeräte
Eingabegerät
‣ Stift & Grafiktablett
http://ecx.images-amazon.com/images/I/11IqKa8QsXL._
http://thinkorthwim.com/wp-content/uploads/2007/01/02aug-sw7s-cintiq.jpg SL500_AA300_.jpg
‣ Art Marker
Bildschirm-Tablet Airbrushstift
‣ Airbrushstift
‣ Touchscreen
‣ Scanner
‣ 3D Koordinatensysteme (Automobilindustrie)
Ausgabegerät
‣ 3D Drucker
http://www.beyond-print.de/wp/wp-content/uploads/2010/05/FAH-cover-image.jpg
3D Drucker
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38. Vorteile der Handskizze
‣ Eine grobe Konzeptskizze mit Bleistift oder
Kugelschreiber auf Papier kann einem
Kunden vermitteln, dass sich das
vorgeschlagene Design noch in der
Entwicklung befindet und der Prozess noch
nicht abgeschlossen ist.
‣ Die Idee ist noch nicht zu fixiert und lässt
verschiedene Interpretationen zu.
‣ Ideen sketchen, darüber reden, wieder
sketchen, darüber reden,
sketchen ...entwickeln.
‣ Eigenschaften: Schnell, billig, detailreduziert,
wegwerfbar, mehrdeutig, verschiedenartig. http://www.markus-wyss.ch/aktuell/images/handskizze.jpg
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39. Literatur
‣ Sketching - Zeichentechniken für Produktdesigner, Koos eissen und Roselien Steur
‣ Zeichnen für Designer - Zeichenfertigkeiten, Konzeptskizzen..., Alan Pipes
‣ Design Basics: Von der Idee zum Produkt, Gerhard Heufler
‣ Darstellungstechnik: Entwurf, Umsetzung, Präsentation, Alexander Ott
‣ Sketching User Experience, Bill Buxton
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40. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
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