Eine Analyse der Vorteile der "Datenkrake" Google im Alltag von Leonard Hell, Bennet Lütjens, Eileen Mönnich, entstanden im Crossmedia Modul an der EMBA Hamburg
2. +
Google ist heute der kommunikative
Alltagsbegleiter Nr. 1
Interaktion
B2B, B2C, Tools
Werbung, Sponsoring
Leonard Hell, Bennet Lütjens, Eileen Mönnich
3. +
Interaktion
„One Identity across Google“
Search, Authorship, News, YouTube, Gmail, Calendar
Google+ bietet dem Konsumenten ein Portal der Vernetzung, des
Datenaustausches und Entdeckung
„Hangouts on Air“
Menschen aus verschiedenen Ländern besprechen
Themen und die Gespräche werden aufgezeichnet
(auf Google+ und YouTube) und als Live-Stream übertragen
Leonard Hell, Bennet Lütjens, Eileen Mönnich
4. +
Interaktion
„Hashtags“ in Beiträgen gewährleisten
Gemeinschaft + Involvement
Die Idee hinter Google+ ist es, alle Medien mit Google Tools zu
verbinden und stetiger Wegbegleiter zu sein
Benutzerfreundlichkeit steht im Vordergrund
Leonard Hell, Bennet Lütjens, Eileen Mönnich
5. +
Interaktion
Google tüftelt an einer elektronischen Kontaktlinse mit Antenne,
Kondensator und Rechenchip. Sie soll jedoch nicht die Datenbrille
Google Glass ersetzen, sondern Diabetes-Patienten helfen.
Leonard Hell, Bennet Lütjens, Eileen Mönnich
Bildquelle: sueddeutsche.de
Momentan noch in der
Entwicklungsphase, soll sie
das Leben von Millionen
Diabetikern erleichtern:
Die intelligente Kontaktlinse
kann den Blutzucker-
spiegel messen.
6. +
B2B, B2C, Tools
Auf Google+ lassen sich Unternehmensseiten einrichten
Zielgerichtete Informationsverbreitung möglich
Selbst als nicht angemeldeter Nutzer können einige verfügbare
Informationen der Unternehmensseite auch in der Standard Google-
Suche angesehen werden
Google Adwords
Gezielte Anzeigenschaltung mit selbstbestimmbaren Budget
Man zahlt nur wenn die Anzeige angeklickt wird
Ist Googles Haupteinnahmequelle
Leonard Hell, Bennet Lütjens, Eileen Mönnich
7. +
B2B, B2C, Tools
8 Google- Gründe für Adwords-Marketing
Nutzer steht an erster Stelle
Es ist am Besten eine Sache so richtig gut zu machen
Schnell ist besser als langsam
Demokratie im Internet funktioniert
Man sitzt nicht immer am Schreibtisch, wenn man eine Antwort
benötigt
Geld verdienen ohne damit jemandem zu schaden
Seriös sein, ohne einen Anzug zu tragen
Gut ist nicht gut genug
Leonard Hell, Bennet Lütjens, Eileen Mönnich
8. +
B2B, B2C, Tools
Tools wie Google Maps, Street View, Google Earth sind längst
Ersatz für klassische Stadtpläne und Grundlage vieler
Navigationssysteme.
Google Consumer Surveys: Nutzer können kostengünstige
Umfragen erstellen. Diese können über das Google-Netzwerk
an Publisher ausgespielt werden, dessen Leser durch das
Ausfüllen der Umfragen Premium-Inhalte freischalten können.
> Somit profitieren alle 3 Parteien:
Unternehmen, Publisher, Leser
Leonard Hell, Bennet Lütjens, Eileen Mönnich
9. +
B2B, B2C, Tools
Google Garage bietet die einmalige Kombination aus Online-
Training und Workshops an, um Geschäftsmodelle zu
entwickeln
„Je origineller, je vielfältiger, je ausgefallener die Idee ist, desto
besser“ – Günter Faltin
Projekte werden von Experten-Jury bewertet
„Wohlstand macht träge“ > Aufforderung
Ziel: Start-up Förderung
Leonard Hell, Bennet Lütjens, Eileen Mönnich
10. +
B2B, B2C, Tools
Google Glass
Innovation, die die Smartphone-Nutzung noch effizienter macht und
Alltagsbegleiter ist
Dazu ist eine passende App notwendig
Nutzung nicht nur im Alltag, sondern die Brillen schaffen auch in
Berufen einen Mehrwert.
Letztlich verwendete ein Doktor während einer OP die Brille
unterstützend um Gesichter zu rekonstruieren
Leonard Hell, Bennet Lütjens, Eileen Mönnich
11. +
Sponsoring
Google sponsert Roboterwettbewerbe
Google sponsert gesellschaftsrelevante Themen
(z.B. Hochwasser in Halle)
2013 startete Google seine größte Werbekampagne in Deutschland.
Der 89 Sekunden lange Film erinnert an den Kampf gegen das Juni-
Hochwasser in Halle - und beschreibt eine besondere Idee, die die
16-jährige Isabell Pflieger und ihr acht Jahre älterer Bruder Lars
damals hatten.
Auf einer Karte im Internet markierten beide Hilfsangebote und
Brennpunkte und unterstützen so vor allem die Tausenden Helfer.
Werbespots
Leonard Hell, Bennet Lütjens, Eileen Mönnich