Entstanden im Modul "Crossmedia" im Rahmen der Ausbildung für Medien-, Sport- und Eventmanagement an der EMBA Hamburg (November 2013) Aufgabe: Dokumentation vom Ist-Zustand im heutigen Stadtbild Orte: Hamburger Hauptbahnhof Hamburger U-Bahn Hamburger Schanze Hamburger Meile

1. Kunterbunte Lebenswelt - Wieviele Medien und
Werbeträger umgeben uns tagtäglich?
Stadtbild-Analyse in vier öffentlichen Räumen von Studenten der EMBA Hamburg
MIT ZUKUNFTSVISIONEN

3. 
Züge Nah- und Fernverkehr täglich:
365

S-Bahnen täglich:
982

Reisende und Besucher täglich:
450.000

Geschäfte und Gastronomie:
75

Anzahl der Bahnsteige:
6

Anzahl der Gleise:
14

Gesamtfläche:
27.810 m²

Fläche Vermietung:
8.900 m²
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Battmer – Berkhan - Fetz
3

4. Werbemöglichkeiten

A1 Plakat

Großfläche Bahnhof

Allgemeinstelle Bahnhof

Ground Poster®

Auslage DB Information

Individualwerbung

Backlight

Spannband

Bahnhofsdominanz

Stair Poster / Stair Branding

Big Banner

City-Light-Poster-Dominanz

City-Light-Poster Bahnhof
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Battmer – Berkhan - Fetz
4

5. Eindrücke

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Schaufensterwerbung
Battmer – Berkhan - Fetz
5

6. Eindrücke

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Leuchtreklame
Battmer – Berkhan - Fetz
6

7. Eindrücke

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Plakate
Battmer – Berkhan - Fetz
7

8. Eindrücke

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Banner
Battmer – Berkhan - Fetz
8

9. Eindrücke

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Verschiedenes
Battmer – Berkhan - Fetz
9

10. Bewertung der Eindrücke

Enorme Reizüberflutung

Starke Dominanz der Banner

Geringe Aufmerksamkeit für weitere Werbung

Ausnahme: Bewegt-Bild

Besonderheit: Unaufmerksamkeit für das Phillips Logo

12. Zukunftsvisionen
Wie soll neue Werbung sein?

modern

zeitgemäß

innovativ

qualitativ hochwertig

interaktiv

Kreativ

spielerisch
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Battmer – Berkhan - Fetz
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13. Vision 1

Interaktive Screens

Markierungen
Sitzgelegenheiten
http://www.gesturetek.com/gesturefx/pr
oductsolutions_groundfx.php
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Battmer – Berkhan - Fetz
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14. Vision 2

Fensterscheiben in U- / S-Bahn

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Werden zu Screens im Dunkeln
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15. Vision 3

Projektion in Bild / Film

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Z.B. plötzlich an einem andern Ort
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16. Vision 4

Spiele mit anderen auf Leinwänden

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Smartphones / Tablets dienen als Controller
Battmer – Berkhan - Fetz
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17. Vision 5

Anzeigen im Hauptbahnhof direkt
auf das Smartphone

Bei aktiviertem Wifi

Per Push-Nachricht

Personalisierte Themenauswahl

18. 06.11.2013
Werbeeinflüsse
Eine U-Bahn Fahrt in Hamburg
Matin Ghaffari, Danila Gavioli, Sarah Rebber & Felix Schmidt
18

19. 19
Allgemeines
 Umfasst das Gebiet Hamburg sowie umliegende
Kreise (SH, NS)
 Seit 1965 bis heute
 669 Linien
 9.794 Haltestellen
 Im Jahre 2012
 717,2 Millionen Fahrgäste
Matin Ghaffari, Danila Gavioli, Sarah Rebber & Felix Schmidt
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Was haben wir gemacht?
 Werbeeinflüsse dokumentieren
 Fahrt auf der Linie U1
 Strecke:
 Von U Lübecker Straße
 Bis U Kellinghusenstraße
 Fahrzeit von 15 Minuten
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Orientierung
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Lübecker Straße
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Lübecker Straße
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Der Bahnsteig
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Eingangsbereich
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Eingangsbereich
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Die Abfahrt mit der U1 Richtung
- Norderstedt Mitte
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Die Abfahrt mit der U1 Richtung
- Norderstedt Mitte
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Die Abfahrt mit der U1 Richtung
- Norderstedt Mitte
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Automaten
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Weitere U-Bahn Stationen
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Weitere...
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In den U-Bahnen
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In den U-Bahnen
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Hauptbahnhof
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Hauptbahnhof
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Jungfernstieg
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Weiteres
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Weitere Impressionen
Matin Ghaffari, Danila Gavioli, Sarah Rebber & Felix Schmidt
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Zielhaltestelle
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Zielhaltestelle
Matin Ghaffari, Danila Gavioli, Sarah Rebber & Felix Schmidt
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Welche Stationen sind wir
abgefahren?
 Lübecker Straße
 Lohmühlenstraße
 Hauptbahnhof Süd (K)
 Steinstraße
 Meßberg
 Jungfernstieg (K)
 Stephansplatz
 Hallerstraße
 Klosterstern
 Kellinghusenstraße
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Das ist uns aufgefallen...
 Viele Wiederholungen
 Aus den Bereichen:
 Kultur, Bildung, Gesundheit, Mode, Stadt Hamburg
 Konsumverhalten wird angesprochen
 Große Plakate – mit Bildern wird gearbeitet
 An wichtigen Bahnhöfen wird mit Infoscreens
gearbeitet
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Wie sieht die
Werbung von
Morgen aus?
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Wie soll die Werbung der
Zukunft aussehen?
 Mehr die Sinne ansprechen
 Große statt kleine Plakate
 Visuelle Stimulation
 Bunt, Farbe, Lichtspiel
 Komplette Flächennutzung
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Bahnsteige
 Mehr Technologie verwenden
 Bewegbilder
 3D Animation
 Ambilight
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Beispiele
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Während der Fahrt
 Erweiterung des Fahrgast-TV
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Personalisierte Werbung
 Google Glasses
 Konkurrenz Anbieter die
mitziehen
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50. Werbung in der
Hamburger
Schanze
Anna Weinmann, Dimitrios
Vassilopoulos, Konstantinos
Papatrechas, Lukas Kahl

51. Informationen über die
Schanze
 Fläche
0,47 km2
 7800 Bewohner
 Kein eigenständiger Stadtteil
 Gilt als Szeneviertel


Durch alternative Kultur
Multikulturalismus

52. Werbung in der Schanze
 Meist
unauffällige Werbung
 Kleine
Plakate, Sticker und Flyer
 Kleine
Werbung

56.  Viel
Werbung für bevorstehende
Konzerte
 Auch
für ansässige Geschäfte
 Rabattaktionen

Restaurants und Bars
 Flyer
für Partys

59.  Jede
freie Fläche wird für Werbung
benutzt
 Dadurch
schlechte Übersicht
 Durch
die Weitläufigkeit des Gebietes
wirken die Werbungen nicht störend
 Alles
basiert auf das alternative Milieu

60. Ist das Werbung?

61. Zukunftsvision

62.  Visualisierung=
Zunahme von visuellem
Marketing, aber langsam

Beibehaltung der Kultur (Alternativ)

Beispiel der Verkauf der alten Flora trifft auf
enormen Wiederstand

63. Sternschanze Heute

64. Visualisierung
 Komplette

Modernisierung der Schanze
Langsam
 Neue
Technik

65. Schritt 1
 Modernisierung

des Bahnhofes
Werbung auf Screens (3D Screens)

66. Schritt 2

Screens an Häuserwänden, wie z.B am Broadway

67. So könnte es aussehen

68. WERBUNG IM
EINKAUFSZENTRUM
HAMBURGER MEILE

69. INFORMATIONEN
• 1970 Eröffnung
• 47700 qm Verkaufsfläche
• größtes innerstädtisches Einkaufszentrum Deutschlands
• über 140 Läden, Cafés, Restaurants
• großer Warenmix
• Behördensitz
• Ärzte
Kloster, Weißenbach & Hein
69
• ECE Projektmanagement

70. EIGENWERBUNG
• hip
• Suzuki Swift
• vielfältig
• „Meile-Box“
• Lifestyle
Kloster, Weißenbach & Hein
• Crossmedia
• Blog
70
• jung

71. Kloster, Weißenbach & Hein
71
MEILE-BOX

72. Kloster, Weißenbach & Hein
72
EIGENWERBUNG

73. Kloster, Weißenbach & Hein
73
RABATTAKTIONEN

74. RABATTAKTIONEN
• saisonal
• „Lockangebote“
• häufig rot
• gut erkennbar
Kloster, Weißenbach & Hein
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• Vorteile bei großen Läden

75. Kloster, Weißenbach & Hein
75
SLOGANS

76. SLOGANS
• Positionierung der Marke
• „cool“
• familiär
• erfrischend
• modern
• international
• Identifikation
Kloster, Weißenbach & Hein
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• Wiedererkennungswert

77. Kloster, Weißenbach & Hein
77
SONSTIGES

78. SONSTIGES
• Hinweise auf Zweck
• Wiederkennungswert durch
bekannte Logos / Symbole
• Blickfang
• häufig wechselnde Aktionen
• Gefühl von Enge
Kloster, Weißenbach & Hein
78
• viele Aktionsstände
• viele Kunden
• zu hohe Reizüberflutung

79. 79
Kloster, Weißenbach & Hein

80. Kloster, Weißenbach & Hein
80
ZUKUNFTSVISION 2018

81. APP – SHOP YOUR STYLE
• Einstellung des Stils
Shop your Sty
le
Dein Style
gibts im O G
lin ks!
• Wegweiser zu passenden Shops
• vergangene Shoppingsuchen
• Vergleichsmöglichkeiten
• Profil
• Information bei Ausverkauf
• Alternativangebote
Kloster, Weißenbach & Hein
Letzte Su ch e be
i
Zalan do: Stiefe
l
Die gibts auch
h ier
bei H &M!
O G rechts.
Sch ick
Bear beite
Lässig
h ier dein
Style
81
• Rabatt - Coupon

82. WERBE IDEEN
• Anstatt einfache Schaufensterpuppen
• Bewegende Models
• Aktuelle Werbespots auf Leinwand laufen lassen
 Bewegung zieht die Aufmerksamkeit auf sich
• Guerilla-Marketing
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• Models durch Einkaufsmeile laufen lassen mit Looks 
Passanten anreden, fragen wie ihm/ihr das gefällt  In Laden
locken

83. WERBE IDEEN
• Durch App-Scanner personalisierte Werbung direkt aufs
Smartphone, wenn man am Geschäft vorbei geht
• anstelle von Reizüberflutung im Schaufenster
• Interaktive Rabattaktion auf Ipads am Eingang der
Geschäfte
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• Fragen beantworten20%

84. WERBE IDEEN
• Blue Screen (Im Geschäft oder Schaufenster)
• Man stellt sich vor den Blue Screen und einem selbst werden
die ausgewählten Kleidungsstücke „angezogen“
• Verschiedene Looks können gewählt werden
• Beispiel (Mr. Spex.de)
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• Werbung