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Mobile Lern-Apps: Potenziale für die
betriebliche Weiterbildung




    Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut Essen/Berlin


                           m-days, Messegelände Frankfurt, 06. Februar 2013
2




Über MMB
 Das MMB-Institut berät und forscht seit 1996 für öffentliche und
 private Auftraggeber.



                                                Arbeitsmarktforschung

                             Qualifikationsbedarfs- und Berufsforschung

                                                    Standortanalysen

                                                     Digitales Lernen

                                          Begleitforschung / Evaluation

                                                    Medienforschung

                                    Bildungs- und Kompetenzforschung

      „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
      06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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Inhalt – was kommt auf Sie zu?

                       Mobiles Lernen – was gehört dazu?


                             Ein Fallbeispiel: Flexicare50+



           Fünf Thesen zur Zukunft des mobilen Lernens

                           Einsatz von Mobile Learning im
                               eigenen Unternehmen

                                   Ein Blick in die Zukunft



     „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
     06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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Mobiles Lernen – was gehört dazu?




   „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
   06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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Beispiel: Spanisch in einem Monat

  Hersteller:
  Learn like kids, Elky Entertainment,
  St. Petersburg, Russland
  Funktion:
  Sprache anhand von gesprochenen
  Phrasen und Bildern intuitiv erlernen.
  Preis: 1,52 €




       „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
       06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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Podcasting / Mobile Learning “früher”




      „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
      06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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Mobile Learning „heute“

  Lernen mit digitalen End-geräten
  („portable ubiquitäre Geräte“),
  die nicht an einen festen Ort
  gebunden sind
  Mit Smartphones kann man z.B.
  Lernlektionen lesen und
  interaktive Tests durchführen
  Mit Tablet-PCs lassen sich fast
  alle Anwendungen nutzen, die




                                                                                                         Bild © MMB-Institut
  man vom PC her kennt
  Zusätzlich kann auch die mobile
  Positionsbestimmung zum
  Lernen eingesetzt werden.

       „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
       06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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Lernkonfigurationen Mobile Learning
– „Solitäre App“

Wissen trainieren




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       06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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Lernkonfigurationen Mobile Learning
– „Embedded App“

Wissen
trainieren
News abrufen
(aktualisierte)
Lernlektionen
abrufen
Lernstand in der
Cloud speichern




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        06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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Lernkonfigurationen Mobile Learning
– „Embedded Social App“

Wissen trainieren
News abrufen
(aktualisierte)
Lernlektionen
abrufen
Lernstand in
der Cloud speichern
mit anderen Lernern
austauschen
Feedback von
Dozenten erhalten
Lernerfolg zertifizieren
lassen
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Ein Fallbeispiel: Flexicare50+
demographie-sensibles Lernen in der
Pflegewirtschaft




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    06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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Projekt Flexicare50+

  Durchführung:
  SRH Fachhochschule für
  Gesundheit Gera,
  TÜV Rheinland Akademie,
  MMB-Institut
  Förderer: Bundesministerium für
  Bildung und Forschung (BMBF)
  Laufzeit: Aug. 2011 - Juli 2014
  Zielgruppe: älteres erfahrenes
  Pflegepersonal in fünf Kliniken
                                                                                    Link:
                                                                                    http://www.flexicare50plus.de


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Projekt Flexicare50+

  Lernziele: Krankenpflegerinnen und
  –pfleger lernen, sich selbst neues
  Wissen und Problemlösungen zu
  erschließen; Umgang mit neuen
  Lernmedien
  Zugang zum Lernmanagement-
  System über App auf einem Tablet-
  PC (eingebettet in Learning on
  demand, Blended Learning und
  CoP)




       „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
       06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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Fünf Thesen zur Zukunft des mobilen
Lernens




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    06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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These 1:


Mobiles Lernen wird in den nächsten drei
Jahren immer wichtiger




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MMB Learning Delphi 2012: Die drei wichtigsten
Trends für die Zukunft
 Mobile Learning allgemein /
   Mobile Anwendungen /                                                                                                   84
        Learning Apps




             Social Learning /
              Social Media /                                         28
               Communites




             Micro Learning /
             Rapid Learning /                                 22
             Learning Nuggets



                                    0         10         20         30         40          50         60        70   80        90   100

Frage 8: Welche E-Learning-Trends werden Ihrer Ansicht nach die größte Bedeutung in den kom m enden drei Jahren haben?
n=64 Experten | Angaben in % aller Experten, die diese Frage ohne Antwortvorgabe beantwortet haben | Mehrfachnennungen m öglich |
© MMB-Institut 2012



              „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
              06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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 Nutzung von Anwendungen als Lernform
 in Unternehmen – großer Sprung für Mobile / Apps
               Blended Learning                                                                                                                   96

   Web Based Trainings (WBTs)                                                                                                           81


         Virtuelle Klassenräume                                                                                               74


                   Mobile / Apps                                                                                         71


                    Simulationen                                                                            62


Social Networks / Communities                                                                            60


                            Wikis                                                               52


                  Serious Games                                   25


              Augmented Reality                         14


       Twitter / Micro-Blogging                    11                                      Alle Antworten "zentrale Bedeutung als Lernform "


                                    0         10             20        30       40         50          60           70             80        90    100
Frage 1: Bitt e schätzen Sie einm al ein, wie sich die Bedeut ung der folgenden Anwendungen als Lernform en für das betriebliche Lernen in
Unternehm en entwickeln wird. Werden die genannt en Anwendungen in den kom m enden drei Jahren eine zentrale Bedeut ung oder eine geringe
Bedeutung haben? N=72-74 Experten | Angaben in % | © MMB-Institut 2012


                  „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
                  06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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Bedeutung von Anwendungen als Lernform in
Unternehmen (Zeitreihe)
  100
                                                                                                                       Blended Learning
   90
                                                                                                                       Web Based Trainings
   80                                                                                                                  (WBTs)

                                                                                                                       Virtuelle Klassenräume
   70

                                                                                                                       Mobile / Apps
   60

                                                                                                                       Simulationen
   50

   40                                                                                                                  Social Networks /
                                                                                                                       Communities

   30                                                                                                                  Wikis


   20                                                                                                                  Serious Games

   10                                                                                                                  Twitter / Micro-
                                                                                                                       Blogging
    0
            2006           2007           2008           2009          2010           2011           2012

  Frage 1: Bitte schätzen Sie einm al ein, wie sich die Bedeutung der folgenden Anwendungen als Lernform en für das betriebliche Lernen in
  Unternehm en entwickeln wird. Werden die genannten Anwendungen in den kom m enden drei Jahren eine zentrale Bedeutung oder eine geringe
  Bedeutung haben?
  N=48-76 Experten | Angaben in % der Antworten "Nutzung wird steigen" bzw. "zentrale Bedeutung als Lernform " | © MMB-Institut 2006-2012



            „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
            06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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Zukünftige Entwicklungen im Mobile Learning

  Lerner werden mobil vor allem
   Angebote nutzen, die speziell
                                                                                                                                      87
   für Smartphones und Tablet-
      PCs entwickelt wurden.


      Lerner werden mobile
   Anwendungen bevorzugen, die
        in ein komplexeres                                                                                    65
   Lernarrangement eingebettet
                sind.



   Die meisten Lerner werden
 Werbeeinblendungen in mobilen                                                        42
 Lernanwendungen akzeptieren.




   Die meisten Lerner werden
 bereit sein, für eine "Lern-App"                                              37
  bis zu 10,-- Euro zu bezahlen.                                                                                Alle Antworten "stim m e eher zu"



                                      0         10         20         30         40         50        60           70        80         90          100
Frage 4: Wie wird sich das m obile Lernen in den kom m enden drei Jahren ent wickeln? Bitt e geben Sie zu den folgenden Aussagen an, ob Sie diesen
eher zust im m en oder eher nicht zust im m en. | n=74 Experten | Angaben in % | © MMB-Instit ut 2012



                „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
                06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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These 2:


App-basierte Lernanwendungen sind intuitiv
bedienbar




     „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
     06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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These 2: Intuitive Bedienbarkeit

Im Gegensatz zu Befehls- oder
Menü-orientierten Anwendungen
lassen sich Apps auch ohne
großen Schulungsaufwand
bedienen




                                                                                                       Quelle: goodluz / Fotolia.com
Viele Nutzer sind aus dem
Privatleben bereits an die
Handhabung von Tablet-PCs
und Smartphones gewöhnt
Wenn Anwendungen von PC-
Programmen adaptiert werden,
können auch mobile
Anwendungen wieder sehr
unübersichtlich werden
    „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
    06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
22




These 3:


Die Endgeräte sind schon da
(„Bring your own device“)




     „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
     06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
23


These 3: Bring your own device (BYOD)
– vorhandene Geräte nutzen

Rund 41% aller Mobilfunk-
Nutzer nutzen ein Smartphone




                                                                                                       http://www.technologyreview.com/news/421521/the-bring-your-own-device-policy/
Smartphones sind die
individuellsten Endgeräte
Sie lassen sich privat und
beruflich einsetzen
Konflikte zwischen Privatnutzung
und Sicherheitsbestimmungen
des Unternehmens
Abgrenzung zwischen Berufs-
und Privatleben


     „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
     06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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These 4:


Mobile Learning ermöglicht ein besseres
on-demand-Lernen




     „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
     06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
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These 4: On-demand-Lernen

   Ein Tablet-PC oder Smartphone
   sind schnell „hochgefahren“




                                                                                                          /
                                                                                                          http://service.l-mobile.com/mobile-gerate-im-ausendienst-tablets
   Durch Apps werden interaktive
   Nachschlagewerke und kurze
   Lernlektionen schnell erreicht
   Man kann selbst schnell
   Sachverhalte fotografieren oder
   filmen und sich mit anderen
   darüber austauschen
   Oft Erfahrungen mit „informellem
   Lernen“ notwendig



        „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
        06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
26




These 5:


Wenn Tablet-PCs auch für andere Zwecke
eingesetzt werden, fördert dies das mobile
Lernen




     „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
     06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
27




Tablet-PC als Lern- und Arbeitswerkzeug




 Fly Emirates &
 Microsoft

       „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
       06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
28




Einsatz von Mobile Learning im eigenen
Unternehmen – Kriterien und
Voraussetzungen




    „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
    06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
29




Am Anfang stehen Ideen und Fragestellungen

Eine App...
  für welche Zielgruppe?
  mit welchen Inhalten oder Features?
  für welches Anwendungsszenario?
  für Smartphones und/oder Tablets?
  für welche Betriebssysteme? (native oder web)
  mit welcher Kosten-/Nutzen-Relation?
  einfach aktualisierbar und mit Nachhaltigkeitsstrategie?
  als „In-House“-Produktion oder Auftrag an Fremdfirma?
  benötigt welche personellen und technischen
                               Quelle: Sandro Mengel - FernUniversität Hagen,
  Infrastrukturen?             http://mlearning.fernuni-hagen.de/wp-content/uploads/2012/11/Mengel_WS.pdf

         „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
         06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
30


Zielgruppen, die für das mobile Lernen gut geeignet
sind

  Mitarbeiter, die ihren Arbeitsort häufig wechseln
  Mitarbeiter mit Arbeitsorten außerhalb der eigenen Firma
  (Außendienst, Vertrieb)
  Mitarbeiter mit „Leerlauf“, z.B. Wartezeiten auf Kunden,
  Verkehrsmittel
  Mitarbeiter, die häufig öffentliche Verkehrsmittel nutzen
  Mitarbeiter mit Erfahrungen im selbstverantwortlichen Lernen
  Mitarbeiter mit Erfahrungen im informellen Lernen
  Nicht vergessen: Auch eigenverantwortlich tätige Mitarbeiter
  benötigen Betreuung (z.B. Hotline, Tutoren)


      „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
      06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
31




Benötigte Infrastruktur für die App-Entwicklung

  Personelle Ressourcen und Kompetenzen („Mobile
  Experten“)
  Softwarebasierte Entwicklungsumgebungen und
  Autorenwerkzeuge
  Developer-Accounts
  Pool an unterschiedlichen Testgeräten




                                                              Quelle: Sandro Mengel - FernUniversität Hagen,
                                                              http://mlearning.fernuni-hagen.de/wp-content/uploads/2012/11/Mengel_WS.pdf

      „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
      06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
32




Ein Blick in die Zukunft




    „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
    06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
33




Augmented Reality




 BMW Augmented
 Reality




      „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut
      06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
Dr. Lutz Goertz




Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


MMB-Institut für Medien- und
Kompetenzforschung

Folkwangstr. 1
45128 Essen
Telefon: 0049 (0)201 720 27 0
Telefax: 0049 (0)201 720 27 29
E-Mail: info@mmb-institut.de

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Mobile Lern-Apps: Potenziale für die betriebliche Weiterbildung

  • 1. Mobile Lern-Apps: Potenziale für die betriebliche Weiterbildung Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut Essen/Berlin m-days, Messegelände Frankfurt, 06. Februar 2013
  • 2. 2 Über MMB Das MMB-Institut berät und forscht seit 1996 für öffentliche und private Auftraggeber. Arbeitsmarktforschung Qualifikationsbedarfs- und Berufsforschung Standortanalysen Digitales Lernen Begleitforschung / Evaluation Medienforschung Bildungs- und Kompetenzforschung „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 3. 3 Inhalt – was kommt auf Sie zu? Mobiles Lernen – was gehört dazu? Ein Fallbeispiel: Flexicare50+ Fünf Thesen zur Zukunft des mobilen Lernens Einsatz von Mobile Learning im eigenen Unternehmen Ein Blick in die Zukunft „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 4. 4 Mobiles Lernen – was gehört dazu? „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 5. 5 Beispiel: Spanisch in einem Monat Hersteller: Learn like kids, Elky Entertainment, St. Petersburg, Russland Funktion: Sprache anhand von gesprochenen Phrasen und Bildern intuitiv erlernen. Preis: 1,52 € „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 6. 6 Podcasting / Mobile Learning “früher” „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 7. 7 Mobile Learning „heute“ Lernen mit digitalen End-geräten („portable ubiquitäre Geräte“), die nicht an einen festen Ort gebunden sind Mit Smartphones kann man z.B. Lernlektionen lesen und interaktive Tests durchführen Mit Tablet-PCs lassen sich fast alle Anwendungen nutzen, die Bild © MMB-Institut man vom PC her kennt Zusätzlich kann auch die mobile Positionsbestimmung zum Lernen eingesetzt werden. „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 8. 8 Lernkonfigurationen Mobile Learning – „Solitäre App“ Wissen trainieren „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 9. 9 Lernkonfigurationen Mobile Learning – „Embedded App“ Wissen trainieren News abrufen (aktualisierte) Lernlektionen abrufen Lernstand in der Cloud speichern „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 10. 10 Lernkonfigurationen Mobile Learning – „Embedded Social App“ Wissen trainieren News abrufen (aktualisierte) Lernlektionen abrufen Lernstand in der Cloud speichern mit anderen Lernern austauschen Feedback von Dozenten erhalten Lernerfolg zertifizieren lassen „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 11. 11 Ein Fallbeispiel: Flexicare50+ demographie-sensibles Lernen in der Pflegewirtschaft „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 12. 12 Projekt Flexicare50+ Durchführung: SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera, TÜV Rheinland Akademie, MMB-Institut Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Laufzeit: Aug. 2011 - Juli 2014 Zielgruppe: älteres erfahrenes Pflegepersonal in fünf Kliniken Link: http://www.flexicare50plus.de „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 13. 13 Projekt Flexicare50+ Lernziele: Krankenpflegerinnen und –pfleger lernen, sich selbst neues Wissen und Problemlösungen zu erschließen; Umgang mit neuen Lernmedien Zugang zum Lernmanagement- System über App auf einem Tablet- PC (eingebettet in Learning on demand, Blended Learning und CoP) „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 14. 14 Fünf Thesen zur Zukunft des mobilen Lernens „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 15. 15 These 1: Mobiles Lernen wird in den nächsten drei Jahren immer wichtiger „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 16. 16 MMB Learning Delphi 2012: Die drei wichtigsten Trends für die Zukunft Mobile Learning allgemein / Mobile Anwendungen / 84 Learning Apps Social Learning / Social Media / 28 Communites Micro Learning / Rapid Learning / 22 Learning Nuggets 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Frage 8: Welche E-Learning-Trends werden Ihrer Ansicht nach die größte Bedeutung in den kom m enden drei Jahren haben? n=64 Experten | Angaben in % aller Experten, die diese Frage ohne Antwortvorgabe beantwortet haben | Mehrfachnennungen m öglich | © MMB-Institut 2012 „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 17. 17 Nutzung von Anwendungen als Lernform in Unternehmen – großer Sprung für Mobile / Apps Blended Learning 96 Web Based Trainings (WBTs) 81 Virtuelle Klassenräume 74 Mobile / Apps 71 Simulationen 62 Social Networks / Communities 60 Wikis 52 Serious Games 25 Augmented Reality 14 Twitter / Micro-Blogging 11 Alle Antworten "zentrale Bedeutung als Lernform " 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Frage 1: Bitt e schätzen Sie einm al ein, wie sich die Bedeut ung der folgenden Anwendungen als Lernform en für das betriebliche Lernen in Unternehm en entwickeln wird. Werden die genannt en Anwendungen in den kom m enden drei Jahren eine zentrale Bedeut ung oder eine geringe Bedeutung haben? N=72-74 Experten | Angaben in % | © MMB-Institut 2012 „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 18. 18 Bedeutung von Anwendungen als Lernform in Unternehmen (Zeitreihe) 100 Blended Learning 90 Web Based Trainings 80 (WBTs) Virtuelle Klassenräume 70 Mobile / Apps 60 Simulationen 50 40 Social Networks / Communities 30 Wikis 20 Serious Games 10 Twitter / Micro- Blogging 0 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Frage 1: Bitte schätzen Sie einm al ein, wie sich die Bedeutung der folgenden Anwendungen als Lernform en für das betriebliche Lernen in Unternehm en entwickeln wird. Werden die genannten Anwendungen in den kom m enden drei Jahren eine zentrale Bedeutung oder eine geringe Bedeutung haben? N=48-76 Experten | Angaben in % der Antworten "Nutzung wird steigen" bzw. "zentrale Bedeutung als Lernform " | © MMB-Institut 2006-2012 „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 19. 19 Zukünftige Entwicklungen im Mobile Learning Lerner werden mobil vor allem Angebote nutzen, die speziell 87 für Smartphones und Tablet- PCs entwickelt wurden. Lerner werden mobile Anwendungen bevorzugen, die in ein komplexeres 65 Lernarrangement eingebettet sind. Die meisten Lerner werden Werbeeinblendungen in mobilen 42 Lernanwendungen akzeptieren. Die meisten Lerner werden bereit sein, für eine "Lern-App" 37 bis zu 10,-- Euro zu bezahlen. Alle Antworten "stim m e eher zu" 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Frage 4: Wie wird sich das m obile Lernen in den kom m enden drei Jahren ent wickeln? Bitt e geben Sie zu den folgenden Aussagen an, ob Sie diesen eher zust im m en oder eher nicht zust im m en. | n=74 Experten | Angaben in % | © MMB-Instit ut 2012 „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 20. 20 These 2: App-basierte Lernanwendungen sind intuitiv bedienbar „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 21. 21 These 2: Intuitive Bedienbarkeit Im Gegensatz zu Befehls- oder Menü-orientierten Anwendungen lassen sich Apps auch ohne großen Schulungsaufwand bedienen Quelle: goodluz / Fotolia.com Viele Nutzer sind aus dem Privatleben bereits an die Handhabung von Tablet-PCs und Smartphones gewöhnt Wenn Anwendungen von PC- Programmen adaptiert werden, können auch mobile Anwendungen wieder sehr unübersichtlich werden „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 22. 22 These 3: Die Endgeräte sind schon da („Bring your own device“) „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 23. 23 These 3: Bring your own device (BYOD) – vorhandene Geräte nutzen Rund 41% aller Mobilfunk- Nutzer nutzen ein Smartphone http://www.technologyreview.com/news/421521/the-bring-your-own-device-policy/ Smartphones sind die individuellsten Endgeräte Sie lassen sich privat und beruflich einsetzen Konflikte zwischen Privatnutzung und Sicherheitsbestimmungen des Unternehmens Abgrenzung zwischen Berufs- und Privatleben „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 24. 24 These 4: Mobile Learning ermöglicht ein besseres on-demand-Lernen „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 25. 25 These 4: On-demand-Lernen Ein Tablet-PC oder Smartphone sind schnell „hochgefahren“ / http://service.l-mobile.com/mobile-gerate-im-ausendienst-tablets Durch Apps werden interaktive Nachschlagewerke und kurze Lernlektionen schnell erreicht Man kann selbst schnell Sachverhalte fotografieren oder filmen und sich mit anderen darüber austauschen Oft Erfahrungen mit „informellem Lernen“ notwendig „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 26. 26 These 5: Wenn Tablet-PCs auch für andere Zwecke eingesetzt werden, fördert dies das mobile Lernen „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 27. 27 Tablet-PC als Lern- und Arbeitswerkzeug Fly Emirates & Microsoft „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 28. 28 Einsatz von Mobile Learning im eigenen Unternehmen – Kriterien und Voraussetzungen „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 29. 29 Am Anfang stehen Ideen und Fragestellungen Eine App... für welche Zielgruppe? mit welchen Inhalten oder Features? für welches Anwendungsszenario? für Smartphones und/oder Tablets? für welche Betriebssysteme? (native oder web) mit welcher Kosten-/Nutzen-Relation? einfach aktualisierbar und mit Nachhaltigkeitsstrategie? als „In-House“-Produktion oder Auftrag an Fremdfirma? benötigt welche personellen und technischen Quelle: Sandro Mengel - FernUniversität Hagen, Infrastrukturen? http://mlearning.fernuni-hagen.de/wp-content/uploads/2012/11/Mengel_WS.pdf „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 30. 30 Zielgruppen, die für das mobile Lernen gut geeignet sind Mitarbeiter, die ihren Arbeitsort häufig wechseln Mitarbeiter mit Arbeitsorten außerhalb der eigenen Firma (Außendienst, Vertrieb) Mitarbeiter mit „Leerlauf“, z.B. Wartezeiten auf Kunden, Verkehrsmittel Mitarbeiter, die häufig öffentliche Verkehrsmittel nutzen Mitarbeiter mit Erfahrungen im selbstverantwortlichen Lernen Mitarbeiter mit Erfahrungen im informellen Lernen Nicht vergessen: Auch eigenverantwortlich tätige Mitarbeiter benötigen Betreuung (z.B. Hotline, Tutoren) „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 31. 31 Benötigte Infrastruktur für die App-Entwicklung Personelle Ressourcen und Kompetenzen („Mobile Experten“) Softwarebasierte Entwicklungsumgebungen und Autorenwerkzeuge Developer-Accounts Pool an unterschiedlichen Testgeräten Quelle: Sandro Mengel - FernUniversität Hagen, http://mlearning.fernuni-hagen.de/wp-content/uploads/2012/11/Mengel_WS.pdf „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 32. 32 Ein Blick in die Zukunft „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 33. 33 Augmented Reality BMW Augmented Reality „Mobile Lern-Apps:Potenziale für die betriebliche Weiterbildung“, Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut 06. Februar 2013, m-days, Frankfurt
  • 34. Dr. Lutz Goertz Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung Folkwangstr. 1 45128 Essen Telefon: 0049 (0)201 720 27 0 Telefax: 0049 (0)201 720 27 29 E-Mail: info@mmb-institut.de www.mmb-institut.de