1. Social Media:
Hype - Realität - Nutzen
- Welche Nutzenpotenziale bietet Social Media für DGSG
- Was bringt mir - beruflich und persönlich - Social Media
3. DPRS / DGSG Blog+ für die Buchmesse
Zarte Ansätze, kleine Erfolge ...
Datamatics OPML Solutions'
(10 month ago) viewed 2,651 X
'Thinking & planning the EPUP 3 Way'
(7 month ago) viewed 1,991 X
'Datamatics Content Billing
Solution für Online Publishing'
(7 month ago) viewed 1,705 X
Datamatics Newsletter
(5 month ago) viewed 650 X
'XML to eBook Conversion
- Hassle free & easiest way'
(7 month ago) viewed 539 X
APE 2012: Semantic Publishing
(3 month ago) viewed 489 X
Facebook Page 61 Likes
Wochenreichweite 225 | + Groups
Twitter
Besucher- / Vortragswerbung
775 / 172 / 155
340 / 108 / 84
4. Die DGSG Gruppe MitarbeiterInnen
Ersetzt Rundmails aber nur, wenn alle
MitarbeiterInnen erreichbar sind und
viele auch mitmachen, mitdiskutieren
posten, kommentieren, re-posten!
12. Social Media Strategie Planung
Voraussetzungen - müssen wir - nach dem Schnellschuß zur Buchmesse 2011 – dringend schaffen! Oder SM xP
- das Festlegen von Zielen für den Einsatz von Social Media - müssen wir nachholen
- das Festlegen der dafür zur Verfügung stehenden Ressourcen (Manpower, Geld)
- das frühe Einbeziehen der Bereiche / Mitarbeiter, Kunden, Partnern
- Aufbau / Entwicklung von Social Media Kompetenz im Unternehmen
Contentstrategie
- die redaktionelle Inhalte (zum Unternehmen, zu den Dienstleistungen, zum Markt, etc.)
- die Medienformen (Text, Bild, Video, Präsentationen, Webinar, Whitepaper, etc)
- Exklusives, Incentives. Wo entsteht was (intern + extern, mit Partnern)
- User / Community generierte Inhalt
- möglichst, ein detaillierte Redaktionsplan für die ersten 4 Wochen, Outline 6 Monate ...)
Plattformstrategie
- welche Social Media Plattformen und Tools sollen eingesetzt werden
- Freemium, professionelle Plattformen, Tools - Risikovorsorge
Business Integration
- wie die Funktionen / Bereich Im Unternehmen angebunden, integriert sind
- wie das Feedback und die Erkenntnisse im Unternehmen genutzt, umgesetzt werden
Community
- wie Community building umgesetzt wird und Reichweite aufgebaut wird
- wie das Community Management gesichert wird
- wie die Partizipation und Integration der Community in Unternehmensprozesse gestaltet wird
In Anlehnung an Wilfried Schock [www.i-marketing-net.com/]
15. Welche Plattformen /Tools sind im Einsatz
2012 Social Media Marketing Industry Report
by Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
16. Social Media:
- Bitkom-Studie zum Einsatz von Social Media Plattformen
und Werkzeugen in deutschen Unternehmen (Branchen)
17. Social Media in deutschen Unternehmen
Quelle:
Bitkom / Techconsult Studie Januar 2012
Social Media in deutschen Unternehmen
Stichprobe 723 Unternehmen
18. Social Media in deutschen Unternehmen
Quelle: Bitkom / Techconsult Studie Januar 2012
Social Media in deutschen Unternehmen
19. Social Media in deutschen Unternehmen
Bitkom / Techconsult Studie Januar 2012
Quelle: Social Media in deutschen Unternehmen
20. Social Media in deutschen Unternehmen
Quelle: Bitkom / Techconsult Studie Januar 2012
Social Media in deutschen Unternehmen
21. Social Media in deutschen Unternehmen
Quelle: Bitkom / Techconsult Studie Januar 2012
Social Media in deutschen Unternehmen
22. Aktive Nutzung von Social Networks
Bitkom / Forsa Oktober 2011
Soziale Netzwerke, 2., erweiterte Studie)
23. Angst ist kein guter Ratgeber
Kommunikations-Manager sehen in Social Media die
Größten Vorteile Größten Risiken
Schwierigkeiten, die Kommunikation
Zusätzliche, schnelle Ver- autonom selbst zu steuern
breitung von Informationen
Verbesserter Service und Notwendigkeit einer sehr
Kundenbindung schnellen Reaktion
Vereinfachtes Monitoring Der Verlust der Kontrolle in Image-
der öffentlichen Meinung bildung Prozessen der Organisation
Social Media Governance 2010 n=1,007 communicationsprofessionals
26. Nutzung von Social Media nach UBs
Je länger eine Organisation
Social Media nutzt, desto mehr
Abteilungen nutzen Social Media
aktiv für ihre Zielerreichung
Social Media Governance n=1,007 communications professionals
28. Social Media Nutzung – z.B. Vertrieb
Beispiel: Vertrieb
- Präsumtive Kunden, Prospects finden
z.B. LinkedIn, XING via Profilsuche, wie Gruppen, wie Content
- Profil erstellen und pflegen. Salesforce, oder?
- Beobachten, worüber sie reden, mit wem sie reden, welche Art von
z.B. RSS, Twitter, Subscription Facebook Feed, LinkedIn / XING Gruppen, usw.
- Recherchieren mit wem sie verbunden (im Unternehmen, OEM Partner, Klienten, etc)
- Aufmerksam machen auf Unternehmen, Leuchttürme, Services & Produkte
z.B. Kommentieren, Beiträge, Diskussionen, Direkte Ansprache, usw.
- Marketing Leads generieren und zu Sales Leads anfüttern, entwickeln
- Beziehung zu Entscheidern, an der Entscheidung Beteiligten aufbauen und entwickeln
- Angebote entwickeln und Präsentieren
P.S.
Wussten Sie schon, bei XING (aber auch bei anderen) gibt es spezielle (kostenpflichtige) Tools
z. B. die XING Sales Mitgliedschaft
30. ROI für klassisches Marketing rockt (?)
Harvard Business Review (Juni 2005)
Die Wirksamkeit von 500 Consumer & B2B-Marketing-Programme
von Kevin Clancy und Randy Stone
- 84% der Marketingprogramme führten zu weniger Marktanteil, nicht zu mehr (Copernicus-Studie)
- die meisten Marketingaktionen zur Kundengewinnung schaffen nicht einmal den Break-Even (Point)
- die meisten Verkaufsförderungsmaßnahmen waren unrentabel
- der durchschnittliche ROI für Werbung lag bei unter 4%
- bei einer Verdoppelung der Werbeausgaben für etablierte Produkte, stieg der Umsatz Ø nur 1% bis 2%
Quelle: http://hbr.org/2005/06/dont-blame-the-metrics/ar/pr
P.S.
Da ist William Lever [1st Viscount Leverhulme, 1851 - 1925] (oft Henry Fords zugeschriebene) Aussage,
er wüsste, dass er die Hälfte seiner Werbeausgaben verschwende, wüsste aber nicht welche Hälfte,
doch ein wenig schamlos untertrieben ...
31. Ziele und Zielerreichung beim
Einsatzes von Social Media
2012 Social Media Marketing Industry Report
- abhängig vom Ressourceneinsatz + Dauer der Nutzung
32. SM Ziel: Marktbeobachtung in Echtzeit
2012 Social Media Marketing Industry Report
by Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
33. SM Ziel: Steigern von Homepage Visits
2012 Social Media Marketing Industry Report
by Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
34. SM Ziel: Erhöhte Aufmerksamkeit
2012 Social Media Marketing Industry Report
by Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
35. SM-Ziel: Leads generieren
Warnhinweis:
Keine Likes, Leads kaufen!
Kunden gewinnen!
2012 Social Media Marketing Industry Report
by Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
36. SM-Ziel: Umsatz erhöhen
2012 Social Media Marketing Industry Report
by Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
37. SM-Ziel: Treue Fans u. loyale Kunden
2012 Social Media Marketing Industry Report
by Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
40. SMM Industry Report: Outsourcing SMM
Aufgaben, die Vermarkter outsourcen ...
Social Media
Outsourcing?
70 % sagen dazu NEIN,
30 % Sagen dazu JA
Von 2010 auf 2012 mehr als
verdoppelt
-von 14% auf 30 %. 2012 Social Media Marketing Industry Report
by Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
41. Warum machen Leute in Social Media
Eigener Gewinn
- Spaß haben und genießen, weil ich gerne schreibe, fotografiere, ...
- um mir die Zeit zu vertreiben, wenn ich nichts zu tun habe
- um die Reaktion auf meine Veröffentlichungen / Postings zu sehen
- um Anerkennung zu erlangen
- um Geld zu verdienen
Persönliche Entwicklung
- um an Status bei meinen Freunden, in der Community zu gewinnen
- um meinen guten Ruf auf- / auszubauen
- mit Übernahme von Verantwortung meine persönliche Entwicklung stärken
- um auch im Internet eine Persönlichkeit / eine Identität darzustellen, dafür anerkannt zu werden
- weil es gut für mich ist, wenn ich Leidenschaften, Einstellungen zeigen und erproben kann
- weil es gut für mich ist, meine Ideen und Meinungen zu artikulieren, zu erfahren wie andere darauf reagieren
Community Interaktion
- um andere Freunde, Interessante Menschen kennen zu lernen
- um Verbindungen mit anderen Menschen zu entwickeln, zu pflegen
- um mit anderen (entfernteren) Menschen debattieren
- um mich aktiv an Unterhaltungen, Diskussionen und Debatten zu beteiligen
- um eine Rolle in der Online-Community einzunehmen
- um mein Recht der Meinungs- und Redefreiheit auszuüben
42. Warum machen Leute in Social Media (II)
Informationen verteilen, mit anderen teilen
- andere über News & Event informieren
- über mich und mein Leben
- Aufbau und Austausch von Wissen und Erfahrungen
- meinem Recht auf freie Meinungs- und Redefreiheit auszuüben
Veränderungen zu fordern, zu unterstützen
- um mich für gesellschaftliche Anliegen zu engagieren
- um eine Agenda über ein bestimmtes Thema fest zu legen, mit zu formen
- Unterstützung oder Protest gegen eine bestimmte Person, Gruppe oder Idee
- um Bürger-Unterstützung oder Protest mobilisieren
- um die Mainstream Medien, die politische, wirtschaftliche (etc.) Klasse herausfordern
- um den Status quo auszuschalten, alternative Ideen für die Gesellschaft unterstützen
Beruf, Karriere, Weiterbildung
- Sichtbarkeit erhöhen
- berufliche Netzwerke aufbauen
- berufliche, professionelle Anerkennung erhalten
- berufliche Netzwerke aufbauen
- sich (neue) Themengebiet erschließen
- aktuelle Entwicklung im Bereich Technologie, Technik und Markt beobachten
- meine Kompetenzen und Erfahrungen mit anderen austauschen
- berufliche Weiterbildung und Profilierung
44. Datamatics Social Media Outlets
@datamatics_EU @datamatics_pub
Datamatics Facebook Page
http://www.facebook.com/datamatics.de
Gruppe Datamatics DACH Mitarbeiter
https://www.facebook.com/groups/196185323780115/
Group Datamatics Global Mitarbeiter 'Datamaticians'
https://www.facebook.com/groups/148200011922146/
Group Datamatics DPRS [International]
https://www.facebook.com/groups/218294234923648/
Datamatics OPMS Blog
http://dprs.blog.datamatics.eu
... Sie sind herzlich eingeladen. Und ohne Sie, wird das nix!
46. Touchpoints
Meine virtuellen Residenzen - ausgewählte –
Weblog http://blog.hemartin.net seit 2004
Facebook http://facebook.com/hugo.e.martin seit 2007
Facebook http://facebook.com/emartin.net seit 2008
Twitter @hemartin seit 2008
Google Sites https://sites.google.com/site/emartinnet/ seit 2007
YouTube mcchemartin seit 2003
Skype mcchemartin seit 2004
LinkedIn hemartin seit 2004
eMail hemartin@emartin.net seit 1984
Website http://www.eMartin.net seit 1999
Meine physikalische Residenz (seit 1999): Berlin / Deutschland
47. Quellen, Links zur Präsentation
(sofern nicht bereits vorne verlinkt)
superchick_megaphone
http://www.briansolis.com/2007/09/conversational-marketing-versus-market/
b2b Würfel
http://www.hiscec.com/en/News/e_Commerce/B2B_vs_B2C_Social_Media_Marketing
Eurocom Worldwide Spring 2012
http://www.schwartzpr.de/de/agentur-news/pressemeldung.php?we_objectID=1415
Bitkom / Techconsult Studie Dezember - Januar 2012
Social Media in deutschen Unternehmen (Stichprobe 723 Unternehmen)
http://www.bitkom.org/files/documents/Social_Media_in_deutschen_Unternehmen(3).pdf
Social Media Marketing Industry Report 2012
http://www.socialmediaexaminer.com/SocialMediaMarketingIndustryReport2012.pdf
SocialMedia Governance2010
http://www.ffpr.de/fileadmin/user_upload/PDF-Dokumente/Studie_Social_Media_Governance_2010_-_Studienergebnisse.pdf
UM: The Business of Social - Social media tracker 2012 - Wave 6
http://www.universalmccann.de/wave6/downloads/wave6_insights_de.pdf
Jeweils aktuelle Facebook Stats
http://newsroom.fb.com/content/default.aspx?NewsAreaId=22
Wildfire-Report: Proven Facebook Campaign Types
http://www.slideshare.net/dingli8888/wildfire-report-maximize-earned-media-with-social
Infographic: What Makes People Want to Follow a Brand?
http://blog.getsatisfaction.com/2011/06/29/what-makes-people-follow-brands/?view=socialstudies