3. Komplexe Aufgaben
und vielschichtige
Entscheidungsprozesse müssen
mit relevanten Informationen
transparent gemacht und
begleitet werden.
4. White Papers – damals
Ursprünglich waren White Papers interne Schriftsätze
im diplomatischen Verkehr. Weiß war öffentlich, Grau und
Schwarz für den internen Gebrauch.
5. White Papers – heute
Heute werden White Papers von
der Wirtschaft als Entscheidungs-
Hilfe eingesetzt, die vor allem die
Problemlösung aus der Sicht des
Kunden in den Fokus rückt.
White Papers bieten
komprimiertes Expertenwissen
zu bestimmten Themen und
Sachverhalten.
6. Aber auch relevanter Content
kann unbeachtet im
Papierkorb
landen, wenn er nicht zeitgemäß
und ansprechend aufbereitet wird.
7. Höchste Zeit für visuelle Kommunikation
„USA Today“ oder „Focus“ haben Infografiken populär gemacht,
mit Datenvisualisierung oder GraphicRecording etablieren sich
neue Ideen. Komplexe Vorgänge können dadurch wesentlich
anschaulicher kommuniziert werden.
9. 83% aller Informationen werden mit den
Augen erfasst.
2 Sekunden 7 Worte
brauchen wir, um können wir uns
eine Bildinformation in der gleichen
zu verarbeiten Zeit merken
Bildsprache ist schneller
als jede Textinformation
10. Das Leseverhalten hat sich geändert
Durch das Internet hat sich unser Leseverhalten entscheidend
verändert. Informationen werden heute stärker selektiv
aufgenommen. Alle Kernbotschaften müssen mehrfach in
unterschiedlichen Gestaltungsformen – wie z.B. als Infokästen
oder Infografiken – präsentiert werden.
11. Informationstransfer über
unterschiedliche Kanäle
Die beliebten kryptischen Pfeilgrafiken haben in einem White Paper
nichts verloren. Sie stoppen den schnellen Informationsfluss.
Die Bildsprache muss klar strukturiert sein.
12. ... aber das reicht noch nicht
Das Gehirn arbeitet nicht nach den Regeln der Vernunft,
emotionale Kriterien spielen eine ebenso wichtige Rolle.
Bei der Visualisierung muss der Schnittpunkt getroffen
werden, in dem rationale und emotionale Aspekte
verschmelzen.
13. ... wie zum Beispiel bei Apple
Apple Inc. hat mit seinen Icons
eine Bildsprache entwickelt, die nicht nur dem Zeitgeist,
sondern auch dem Unternehmensspiritentspricht.
15. Hohe Akzeptanz
Laut einer Umfrage des amerikanischen
Online-NetworksBitpipe reichen 74 Prozent
der Befragten ein White Paper an Kollegen weiter.
Das macht man nur, wenn die Information für glaubwürdig
und relevant gehalten wird.
16. Anforderungen an ein White Paper
Der Contenthat allerhöchste Priorität, denn nur mit
kundenrelevanten Themen können auch qualifizierte Leads gewonnen
werden. Es ist sinnvoll, bei der Themenqualifizierung zusätzlich externe
Fachleute mit einzubeziehen, um die Gefahr der „Betriebsblindheit“
auszuschließen.
Eine Redaktion ist notwendig, um das Know-how der Experten
mediengerecht umzusetzen. Gerade in diesen Punkten besteht bei vielen
White Papers großer Nachholbedarf.
Die Reduktion auf das Wesentliche zeichnet eine aussagekräftige
Grafik aus. Doch statt eine klare Bildsprache zu verwenden, sind viele
Infografiken in White Papers zu finden, die mit Texten und Symbolen
überfrachtet sind.
17. „... onemorelittlething“
Da das Informationsangebot riesiger und der Zeittakt
schneller geworden ist, muss sich alles rasch auf das
Wesentliche verdichten lassen. Dies hat einen
Visualisierungstrend ausgelöst, der sich beispielsweise
durch den verstärkten Einsatz von Bewegtbildern im
Internet ausdrückt. Wir haben uns auf die Visualisierung
von Informationen fokussiert.
Besuchen Sie uns dazu auch auf unserer Website
http://vision.fundh.de