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 Jugendliche wachsen mit „den neuen Medien“ auf
   » sind entsprechend schnell im Umgang damit
           » nehmen Neuheiten schnell auf

                  » Sie haben auf diesem Gebiet
                    Erwachsenen gegenüber einen
                    (großen) Vorteil.
Aufgeteilte Internetnutzung in Prozent
                                Jungs   Mädchen



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   39

                                                                  27
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                                           14     16
                                8

Kommunikation              Spiele         Information      Unterhaltung


 Quelle: JIM-Studie 2011
 schuelerVZ bis 14 interessant
   » 42 % der Jugendlichen im Alter von 12-15
 Facebook omnipräsent
   » 81 % der Jugendlichen im Alter von 14-19
 Tätigkeiten
   » chatten, Nachrichten schicken
   » andere auf dem Laufenden halten
   » ...
 Video-Spot: http://youtu.be/n1TroNdzbWg




 Quelle: netzdurchblick.de
 Jugendliche wissen um Folgen ihres Handelns,
  schätzen aber deren Tragweite teils falsch ein.

   Ja, es gibt Unternehmen, die Bewerber googeln.
   Ja, auch der Chef/Lehrer/Ausbilder ist bei FB.
   Ja, manche ziehen auch Konsequenzen daraus.
   Nein, ein Partyfoto im Netz ruiniert keine Zukunft.
Das U in SN
        Was ist was
                                Auftritte, Auftreten, roter
 Erklärungen, Definitionen
                                           Faden




           Zeiten                   Verantwortung
Arbeitszeit, Freizeit, Pausen   AG <> AN, Öffentlichkeit
Das U in SN
        Was ist was
                                Auftritte, Auftreten, roter
 Erklärungen, Definitionen
                                           Faden




           Zeiten                   Verantwortung
Arbeitszeit, Freizeit, Pausen   AG <> AN, Öffentlichkeit
Das Unternehmen in sozialen Netzwerken

• Welche Ziele verfolgt das Unternehmen im Internet?
• Welche Grundidee steckt hinter dem Online-Engagement des Unternehmens?
• Was kann/soll der einzelne MA dazu beisteuern? Wie?
• Welche (Arten von) Plattformen werden genutzt? Warum?

Zeiten

• Wofür darf Equipment (Computer, Handy, ...) genutzt werden? Wofür nicht?
• Gibt es zeitliche Vorgaben für private/betriebliche Nutzung?
• Wie steht es um die Nutzung eigener Geräte (zB Smartphone)?
• Gibt es Konsequenzen? Wenn ja, welche?

Verantwortung

• Welche Verantwortung hat der MA gegenüber dem Unternehmen im Internet?
• Wofür ist der MA im Internet selbst verantwortlich, wofür das Unternehmen?
• Wird diese Verantwortung öffentlich kommuniziert? Wenn ja, wie?
 Authentizität
 Höflichkeit
 Vertrauliches/Internes gehört nicht ins Internet
 Nur posten, was auch auf ein Plakat dürfte
 Interne Kritik lieber direkt an die Verantwortlichen
 Das Gesetz beachten
 Nutzung privat/beruflich klar geregelt
  (Argumentation in beide Richtungen möglich)
 ...
 Verbieten ist kontraproduktiv
 klare Regeln für die Arbeitszeit
 Jugendliche in Leitfaden-Entwicklung einbeziehen
   » evt. mit Unterschriften „absegnen“
 Geschäftsführung, IT und Marketing einbeziehen
 im gesamten Unternehmen kommunizieren

 und wie im Internet: auf Feedback hören
Social-Media-Leitfaden

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Social-Media-Leitfaden

  • 1.
  • 2.
  • 3.  Jugendliche wachsen mit „den neuen Medien“ auf » sind entsprechend schnell im Umgang damit » nehmen Neuheiten schnell auf » Sie haben auf diesem Gebiet Erwachsenen gegenüber einen (großen) Vorteil.
  • 4. Aufgeteilte Internetnutzung in Prozent Jungs Mädchen 50 39 27 23 23 14 16 8 Kommunikation Spiele Information Unterhaltung Quelle: JIM-Studie 2011
  • 5.  schuelerVZ bis 14 interessant » 42 % der Jugendlichen im Alter von 12-15  Facebook omnipräsent » 81 % der Jugendlichen im Alter von 14-19  Tätigkeiten » chatten, Nachrichten schicken » andere auf dem Laufenden halten » ...
  • 6.
  • 8.  Jugendliche wissen um Folgen ihres Handelns, schätzen aber deren Tragweite teils falsch ein.  Ja, es gibt Unternehmen, die Bewerber googeln.  Ja, auch der Chef/Lehrer/Ausbilder ist bei FB.  Ja, manche ziehen auch Konsequenzen daraus.  Nein, ein Partyfoto im Netz ruiniert keine Zukunft.
  • 9.
  • 10. Das U in SN Was ist was Auftritte, Auftreten, roter Erklärungen, Definitionen Faden Zeiten Verantwortung Arbeitszeit, Freizeit, Pausen AG <> AN, Öffentlichkeit
  • 11. Das U in SN Was ist was Auftritte, Auftreten, roter Erklärungen, Definitionen Faden Zeiten Verantwortung Arbeitszeit, Freizeit, Pausen AG <> AN, Öffentlichkeit
  • 12. Das Unternehmen in sozialen Netzwerken • Welche Ziele verfolgt das Unternehmen im Internet? • Welche Grundidee steckt hinter dem Online-Engagement des Unternehmens? • Was kann/soll der einzelne MA dazu beisteuern? Wie? • Welche (Arten von) Plattformen werden genutzt? Warum? Zeiten • Wofür darf Equipment (Computer, Handy, ...) genutzt werden? Wofür nicht? • Gibt es zeitliche Vorgaben für private/betriebliche Nutzung? • Wie steht es um die Nutzung eigener Geräte (zB Smartphone)? • Gibt es Konsequenzen? Wenn ja, welche? Verantwortung • Welche Verantwortung hat der MA gegenüber dem Unternehmen im Internet? • Wofür ist der MA im Internet selbst verantwortlich, wofür das Unternehmen? • Wird diese Verantwortung öffentlich kommuniziert? Wenn ja, wie?
  • 13.  Authentizität  Höflichkeit  Vertrauliches/Internes gehört nicht ins Internet  Nur posten, was auch auf ein Plakat dürfte  Interne Kritik lieber direkt an die Verantwortlichen  Das Gesetz beachten  Nutzung privat/beruflich klar geregelt (Argumentation in beide Richtungen möglich)  ...
  • 14.  Verbieten ist kontraproduktiv  klare Regeln für die Arbeitszeit  Jugendliche in Leitfaden-Entwicklung einbeziehen » evt. mit Unterschriften „absegnen“  Geschäftsführung, IT und Marketing einbeziehen  im gesamten Unternehmen kommunizieren  und wie im Internet: auf Feedback hören