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Fünfte weltweite Verbraucherstudie 2012
Was Konsumenten in Deutschland sagen
        KANADA                                                           INDIEN
            500                                                          500

       BRASILIEN                                                         CHINA
             500                                                         500

            USA                                                          JAPAN
            500                                                          500

              UK                                                         VAE
             500                                                         500

     FRANKREICH                                                          DEUTSCHLAND
            500                                                          500

    NIEDERLANDE                                                          ITALIEN
            500                                                          500

        BELGIEN                                                          INDONESIEN
            500                                                          500

       SINGAPUR                                                          MALAYSIA
            500                                                          500

       StrategyOne befragte 8.000 Konsumenten in 16 Ländern, 18+ Jahre
Kernthemen im Überblick

 Die „License to Lead”: Vertrauen
   schafft Zukunft & Vorsprung

 Konsumenten: So engagiert wie        5 Jahre
          nie zuvor                 goodpurpose

  Purpose + Profit: Marken &
  Marketing erfinden sich neu

                              2
„License to Lead”: Vertrauen
durch nachhaltiges Handeln
 Mindestmaß-Denken ist vorbei.
 Die „Licence to Lead” gehört zukünftig den Vorreitern, Querdenkern und
 Überzeugungstätern!

 „Weniger als 40 Prozent deutscher Großunternehmen formulieren Ziele
 für ihre Corporate Citizenship-Aktivitäten.”
                      Studie „Corporate Citizenship – Was tun deutsche Großunternehmen?" PricewaterhouseCoopers 2012




                                               3
Diskrepanz zwischen Erwartung und Umsetzung
Deutsche Konsumenten sind unzufrieden mit dem gesellschaftlichen
Engagement deutscher Unternehmen

       87 %                                             Mangelhafte
       der Verbraucher                                  Umsetzung und
       erwarten von                                     Kommunikation
       Unternehmen,                                     unternehmerischer
       mindestens gleiches                              Verantwortung
       Gewicht auf soziale
       und geschäftliche
       Interessen zu legen.   Nur 15 %       der
                              Deutschen finden,
                              dass sich Unternehmen
                              tatsächlich ausreichend
                              engagieren

                                          4
Nur 15 % der Deutschen finden Unternehmens-
engagement ausreichend
Das ist der zweitniedrigste Wert weltweit                                    58%
                                                                       49%
                                                             42% 42%


 28%                                                   30%
                                             26% 27%
                         21% 22% 23% 23% 25%
                 18% 20%
       13% 15%




                                      5
Vorbildrolle der Führungspersönlichkeit
CEOs müssen wirtschaftliche und gesellschaftliche Belange zusammenbringen

        KOMMUNIKATION DER UNTERNEHMERISCHEN
                     AKTIVITÄTEN/BEMÜHUNGEN                              59%

           MOTIVATION VON MITARBEITERN SICH ZU
                                   ENGAGIEREN                           55%

         HERSTELLUNG INNOVATIVER PRODUKTE, DIE
                      WIRKLICH NACHHALTIG SIND                     49%

                   ÖFFENTLICHE UNTERSTÜTZUNG
                             SOZIALER PROJEKTE                    46%

              LANGFRISTIGE VERPFLICHTUNGEN FÜR
                     SOZIALE PROJEKTE EINGEHEN               41%

                     ÜBER UMWELT- UND SOZIALE
                            THEMEN BERICHTEN                38%
           MIT GESCHÄFTSEINNAHMEN MATERIALIEN
                PRODUZIEREN, DIE AUFMERKSAMKEIT       20%
                    FÜR SOZIALE THEMEN STEIGERN


                                                  6
Konsumenten belohnen und bestrafen…
                  Unternehmen, das NICHT
                gesellschaftlich engagiert ist
                                                        _+           Unternehmen, DAS
                                                                     gesellschaftlich engagiert ist
Anstieg gegenüber 2010*                                                                                  Anstieg gegenüber 2010*

         +9
                                    41%                                                    63%                    + 23
                               WÜRDEN DEN KAUF VERWEIGERN     WÜRDEN DEREN PRODUKT KAUFEN

         + 16                    45%                                                          70%                 + 20
                              …SICH BEI ANDEREN BESCHWEREN    WÜRDEN DAS PRODUKT WEITEREMPFEHLEN

         + 11                    46%                                                         69%                  + 18
                               …NEGATIVE MEINUNGEN TEILEN     …POSITIVE MEINUNGEN & ERFAHRUNGEN TEILEN

         + 13                    45%                                              49%                             + 18
                              WÜRDEN NICHT DAFÜR ARBEITEN     WÜRDEN DAFÜR ARBEITEN

         + 10                 50%                                       31%                                       + 12
                             WÜRDEN NICHT DARIN INVESTIEREN   WÜRDEN DARIN INVESTIEREN

                                                                          35%                                     +8
                                                              WÜRDEN ETWAS MEHR BEZAHLEN
*Anstieg in Prozentpunkten                                                                               *Anstieg in Prozentpunkten

                                                                 7
Das „Ich im Wir ”: Konsumenten
sind so engagiert wie nie zuvor
 Bedingt durch kontinuierliche Krisen und den Rückzug des
 „Wohlfahrtstaats“ besinnen sich die Deutschen auf ganz persönliche
 Bedürfnisse zurück – stehen aber trotzdem für die Gemeinschaft ein.

 54 % der Deutschen glauben, dass gemeinnützige Projekte genauso
 wichtig sind wie Dinge, die zu ihrem eigenen Wohl beitragen.



                                     8
Wahrnehmung der Deutschen zum Krisenjahr
                      40 %       36 % sparen                      18 % mussten
                   reduzieren                        22 %
    41 % gehen                     weniger                      ihre Spenden an
                                                    kaufen
      weniger
     shoppen
                  ihren Strom-
                    und 35 %
                 ihren Wasser-
                                   oder gar
                                  nicht mehr
                                                   weniger
                                                   Lebens-
                                                                      soziale
                                                                  Einrichtungen     78 % der
                                                                    reduzieren
                    verbrauch                      mittel ein                          Deutschen
                                                                                  fühlen sich von
.                                                                                   der globalen
                                                                                     Wirtschafts-
                                                                                              und
                                                                                   Währungskrise
                                                                                       persönlich
                                                                                        betroffen.



                                               9
Mach mit, mach„s nach, mach„s besser!
Wer ist hauptsächlich dafür verantwortlich, gesellschaftliche Probleme zu
lösen?
            Leute wie du und ich   Regierung
                                                   54%        Jeder zweite Deutsche ist heute
      36%
                 43%
                                                              persönlich engagiert
                                      19%                     – 9 %-Punkte Anstieg seit 2010.

        Germany                           Global



 Konsumenten sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst – aber
 auch ihres zunehmenden Einflusses. Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft,
 Verbrauchern und Regierung ist gefragt.


                                                         10
5 Jahre goodpurpose oder:
Wie Marken sich neu erfinden
(müssen)
 In einer Welt, in der Marken und Produkte sich immer ähnlicher werden
 und Vertrauen zu dem einzig wahren Differenzierungsmerkmal wird,
 macht „Purpose” den entscheidenden Unterschied.




                                    11
Purpose + Profit? Na klar!
Konsumenten finden es legitim, dass Marken Gutes tun und gleichzeitig
auch Geld damit verdienen
   90%
                                                             81%
   80%

   70%                               64%
   60%                  56%                     57%

   50%      44%
   40%

   30%

   20%
           2007         2008        2009        2010        2012



                                    12
Gesellschaftliches Engagement zahlt sich aus
Bei qualitativ und preislich vergleichbaren Produkten ist der „gute Zweck“
ausschlaggebend für den Kauf
                                                           61%
    60%

            52%                    53%

    50%                 47%
                                               45%


    40%



    30%



    20%
           2007        2008        2009       2010        2012

                                         13
Mehr als nur ein Kaufentscheid
Konsumenten sind bereit, ethisch verantwortungsvolle Marken
aktiv zu unterstützen

                        2008         39%
                          2009
         EMPFEHLEN                                      65%
                            2010             49%

                              2012                            71%


                        2008                47%

           FÖRDERN        2009                    51%
                            2010       43%
                              2012                      65%


                          2009
         WECHSELN
                                                   61%

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                                       14
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  • 1. Fünfte weltweite Verbraucherstudie 2012 Was Konsumenten in Deutschland sagen KANADA INDIEN 500 500 BRASILIEN CHINA 500 500 USA JAPAN 500 500 UK VAE 500 500 FRANKREICH DEUTSCHLAND 500 500 NIEDERLANDE ITALIEN 500 500 BELGIEN INDONESIEN 500 500 SINGAPUR MALAYSIA 500 500 StrategyOne befragte 8.000 Konsumenten in 16 Ländern, 18+ Jahre
  • 2. Kernthemen im Überblick Die „License to Lead”: Vertrauen schafft Zukunft & Vorsprung Konsumenten: So engagiert wie 5 Jahre nie zuvor goodpurpose Purpose + Profit: Marken & Marketing erfinden sich neu 2
  • 3. „License to Lead”: Vertrauen durch nachhaltiges Handeln Mindestmaß-Denken ist vorbei. Die „Licence to Lead” gehört zukünftig den Vorreitern, Querdenkern und Überzeugungstätern! „Weniger als 40 Prozent deutscher Großunternehmen formulieren Ziele für ihre Corporate Citizenship-Aktivitäten.” Studie „Corporate Citizenship – Was tun deutsche Großunternehmen?" PricewaterhouseCoopers 2012 3
  • 4. Diskrepanz zwischen Erwartung und Umsetzung Deutsche Konsumenten sind unzufrieden mit dem gesellschaftlichen Engagement deutscher Unternehmen 87 % Mangelhafte der Verbraucher Umsetzung und erwarten von Kommunikation Unternehmen, unternehmerischer mindestens gleiches Verantwortung Gewicht auf soziale und geschäftliche Interessen zu legen. Nur 15 % der Deutschen finden, dass sich Unternehmen tatsächlich ausreichend engagieren 4
  • 5. Nur 15 % der Deutschen finden Unternehmens- engagement ausreichend Das ist der zweitniedrigste Wert weltweit 58% 49% 42% 42% 28% 30% 26% 27% 21% 22% 23% 23% 25% 18% 20% 13% 15% 5
  • 6. Vorbildrolle der Führungspersönlichkeit CEOs müssen wirtschaftliche und gesellschaftliche Belange zusammenbringen KOMMUNIKATION DER UNTERNEHMERISCHEN AKTIVITÄTEN/BEMÜHUNGEN 59% MOTIVATION VON MITARBEITERN SICH ZU ENGAGIEREN 55% HERSTELLUNG INNOVATIVER PRODUKTE, DIE WIRKLICH NACHHALTIG SIND 49% ÖFFENTLICHE UNTERSTÜTZUNG SOZIALER PROJEKTE 46% LANGFRISTIGE VERPFLICHTUNGEN FÜR SOZIALE PROJEKTE EINGEHEN 41% ÜBER UMWELT- UND SOZIALE THEMEN BERICHTEN 38% MIT GESCHÄFTSEINNAHMEN MATERIALIEN PRODUZIEREN, DIE AUFMERKSAMKEIT 20% FÜR SOZIALE THEMEN STEIGERN 6
  • 7. Konsumenten belohnen und bestrafen… Unternehmen, das NICHT gesellschaftlich engagiert ist _+ Unternehmen, DAS gesellschaftlich engagiert ist Anstieg gegenüber 2010* Anstieg gegenüber 2010* +9 41% 63% + 23 WÜRDEN DEN KAUF VERWEIGERN WÜRDEN DEREN PRODUKT KAUFEN + 16 45% 70% + 20 …SICH BEI ANDEREN BESCHWEREN WÜRDEN DAS PRODUKT WEITEREMPFEHLEN + 11 46% 69% + 18 …NEGATIVE MEINUNGEN TEILEN …POSITIVE MEINUNGEN & ERFAHRUNGEN TEILEN + 13 45% 49% + 18 WÜRDEN NICHT DAFÜR ARBEITEN WÜRDEN DAFÜR ARBEITEN + 10 50% 31% + 12 WÜRDEN NICHT DARIN INVESTIEREN WÜRDEN DARIN INVESTIEREN 35% +8 WÜRDEN ETWAS MEHR BEZAHLEN *Anstieg in Prozentpunkten *Anstieg in Prozentpunkten 7
  • 8. Das „Ich im Wir ”: Konsumenten sind so engagiert wie nie zuvor Bedingt durch kontinuierliche Krisen und den Rückzug des „Wohlfahrtstaats“ besinnen sich die Deutschen auf ganz persönliche Bedürfnisse zurück – stehen aber trotzdem für die Gemeinschaft ein. 54 % der Deutschen glauben, dass gemeinnützige Projekte genauso wichtig sind wie Dinge, die zu ihrem eigenen Wohl beitragen. 8
  • 9. Wahrnehmung der Deutschen zum Krisenjahr 40 % 36 % sparen 18 % mussten reduzieren 22 % 41 % gehen weniger ihre Spenden an kaufen weniger shoppen ihren Strom- und 35 % ihren Wasser- oder gar nicht mehr weniger Lebens- soziale Einrichtungen 78 % der reduzieren verbrauch mittel ein Deutschen fühlen sich von . der globalen Wirtschafts- und Währungskrise persönlich betroffen. 9
  • 10. Mach mit, mach„s nach, mach„s besser! Wer ist hauptsächlich dafür verantwortlich, gesellschaftliche Probleme zu lösen? Leute wie du und ich Regierung 54% Jeder zweite Deutsche ist heute 36% 43% persönlich engagiert 19% – 9 %-Punkte Anstieg seit 2010. Germany Global Konsumenten sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst – aber auch ihres zunehmenden Einflusses. Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Verbrauchern und Regierung ist gefragt. 10
  • 11. 5 Jahre goodpurpose oder: Wie Marken sich neu erfinden (müssen) In einer Welt, in der Marken und Produkte sich immer ähnlicher werden und Vertrauen zu dem einzig wahren Differenzierungsmerkmal wird, macht „Purpose” den entscheidenden Unterschied. 11
  • 12. Purpose + Profit? Na klar! Konsumenten finden es legitim, dass Marken Gutes tun und gleichzeitig auch Geld damit verdienen 90% 81% 80% 70% 64% 60% 56% 57% 50% 44% 40% 30% 20% 2007 2008 2009 2010 2012 12
  • 13. Gesellschaftliches Engagement zahlt sich aus Bei qualitativ und preislich vergleichbaren Produkten ist der „gute Zweck“ ausschlaggebend für den Kauf 61% 60% 52% 53% 50% 47% 45% 40% 30% 20% 2007 2008 2009 2010 2012 13
  • 14. Mehr als nur ein Kaufentscheid Konsumenten sind bereit, ethisch verantwortungsvolle Marken aktiv zu unterstützen 2008 39% 2009 EMPFEHLEN 65% 2010 49% 2012 71% 2008 47% FÖRDERN 2009 51% 2010 43% 2012 65% 2009 WECHSELN 61% 2010 47% 2012 70% 14
  • 15. MUTUALLY BENEFICIAL MARKETING Kontakt TAKES FLIGHT Anja Guckenberger Barmbeker Straße 4 Deputy Managing Director 22303 Hamburg How companies, brands and consumers are elevating social purpose to build trust, good business and shared interests anja.guckenberger@edelman.com Telephone: +49 40 37 47 98-32 New findings from the Year-3 (2009) goodpurpose study inside