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Weißbrot und Magritte – neue Version 6.Juli 2015
Aufstellung: (vom Zuschauer)
Josef rechts, Franz Mitte Tom links
Szenen:
Anfang mit Pfeife – Tom
Sich anschauen
Uhren Franz
Sich die Hand geben
Akkordeon mit Koffer Josef
Steine Tom
Sich umarmen
Fenster Mond Josef
Schluss
Kleine Figuren seitlich nach vorne stellen.
Uhren:
Kopf hinter der Uhr und sich von der Kiste hoch bewegen. Die Uhr vor
dem Körper geben und nach links ganz langsam 1x herum drehen. Dann
jeweils 2x links und rechts die Uhr schwenken. Stopp. Dann rechts vor
und hin und her gehen. Uhren sind seitlich. Dann stopp. Auf die Uhr von
oben schauen – Standbild und dann rechts rückwärts und die Uhr in die
Kiste geben. Mit Kopf unten bleiben und sich die Hand geben. Franz
Tom Franz Josef, Josef Tom.
Akkordeon und Koffer:
Schirm – mit rechter Hand und mit Drehung herausnehmen. Sich seitlich
drehen und Schirm langsam aufspannen. Schirm über den Kopf und
dann Koffer mit der linken Hand herausnehmen und vorne vor dem
Körper tragen. Dann um die Kisten 3 Runden drehen. Stopp. Zum
Publikum drehen. Schirm nach hinten über den Kopf und hochschauen
ob es regnet. Schirm über den Kopf nach vor und langsam wieder
zusammen klappen. Dann wieder dreimal um die Kisten und den Schirm
zurück in die Kiste geben. Dann mit Koffer in der linken Hand vorne
hochhaltend vor den Kisten gehen und stoppen. Zum Publikum drehen
und Türe auf, durch die Tür gehen und den Raum wahrnehmen. Dann
weiter und wieder stoppen Tür auf und durch die Tür gehen – Raum
wahrnehmen und wieder beim 3.x Zum Publikum drehen Türe auf Raum
wahrnehmen und dann den Koffer vorne vor dem Körper geben, linke
Hand ist unter dem Koffer. Die rechte Hand macht zuerst die linke
Schnalle auf und dann die rechte Schnalle auf. Dann wird der Deckel
hochgehoben hineingeschaut und wieder zugemacht. Dann den Deckel
ganz aufmachen und den Koffer mit beiden Händen haltend nach unten
Auf den Boden stellen. Stopp. Mit rechter Hand die Schlaufe nehmen
und mit dem Akkordeon gleichzeitig hochgehen. Akkordeon dabei
anlegen. Stopp. Dann die Pässe spielen kurz, lang und mit Schritt-
Bewegungen synchron verbinden. Stopp. Vor dem Koffer. Zuerst rechte
Hand fallen lassen, dann linke Hand fallen lassen. Dann Kopf dann
Oberkörper und dann in die Knie nach unten. Stopp. Akkordeons in den
Koffer, Koffer zu machen und dann gemeinsam mit Koffer hochgehen.
Abdrehen und zurück zur Kiste und Koffer in die Kiste hineingeben. Sich
auf halber Höhe begeben. Stopp und dann mit den Steinen beginnen.
Steine: Tom
Alle drei beginnen gleichzeitig mit den Steinen zu rollen. Sehr körperlich.
Ausgreifend. Beim Rollen Blick auf die Steine. Rechts bei der Kiste nach
vor schieben, den Stein mit den Händen seitlich haltend. Langsam und
er ist schwer. Mit dem Körper tief bleiben. Dann nach links rollen. Der
links vorne wartet auf die anderen bis sie aufgeschlossen haben. (leicht
versetzt). Dann rollen die Steine gleichzeitig wieder schnell zurück. Dann
bei der rechten Kiste etwa den rollenden Stein anhalten. Er kann auch
abgeblockt werden. Individuell. 3x. Beim 3. X geht jeder vor seiner Kiste.
Stopp. Dann hebt der Stein plötzlich ab. Hier in die Weite schauen. Er
schwebt und bekommt eine Leichtigkeit. Ein Gefühl der Schwebe. Dann
den Stein mit dieser Leichtigkeit in die Kiste geben.
Unten bleiben bis alle den Stein in die Kiste gegeben haben. Stopp.
Dann sich hoch begeben und sich die Hand geben. Franz-Josef, Franz-
Tom, Tom-Josef.
Mond und Fenster
Sich wieder zur Kiste begeben. Mit beiden Händen hineingreifen. Mit der
rechten Hand den Mond unten nehmen und langsam und ruhig
hochheben leicht schräg über den Kopf. Bei halber Höhe mit den Körper
mit Gegenbewegung sich ganz hinunter begeben. Den Fensterrahmen
mit der linken Hand links mit dem Körper wieder hochgehen. Der Mond
ist ganz oben der Kopf schaut durch die linke Fensterhälfte. Stopp. Dann
geht der Mond mit ca. 10 cm Abstand vor dem Fenster zurück in die
Kiste unter. Wichtig versuchen dabei das Fenster ruhig zu halten und
den Mond gleichmäßig nach unten bewegen. Dann mit der Hand
unterhalb des Gesichtes auf die rechte Fensterhälfte greifen. Fixpunkt.
Dann Kopf langsam auf die rechte Fensterhälfte geben und dann wieder
zurück auf die linke Fensterhälfte. Stopp. Standbild. Dann mit diesem
Bild sich nach unten begeben und den Fensterrahmen hineingeben.
Dann ganz hinter der Kiste verschwinden. Stopp. Kleine Miniatur unten
nach links vorne neben der Kiste schieben und ganz vorne anlehnen.
Wieder unten bleibend zurück hinter der Kiste. Stopp. Gleichzeitig
hochgehen und sich verbeugen.
Ende der Vorstellung.
Weißbrot und Magritte – Alte Version
Ablauf
Dauer: ca. 50 Minuten
1. Szene: Schirm und Pfeife (Tom) 7 Minuten
Wir kommen von hinten durch das Publikum langsam zur Bühne. Schirm
wird links gehalten und schwebt. Beim
1. Stop (habe es jetzt choreografiert, also festgelegt, damit wir uns
leichter tun) und rechts und links schauen.
2. Stop nebeneinander stehen, Schirm wird in linke Armbeuge gehängt
und von rechts außen auf der Höhe des Ohres ziehen wir den rechten
Zeigefinger am Hutrand entlang nach links (Pan Tau), dann nehmen wir
den Schirm runter und stellen ihn ab. Mit der Pfeife wird eine kreisförmige
Drehung nach rechts gemacht und dann 3 Mal Seifenblasen erzeugt und
dazwischen immer einen Stop und die Pfeife einwenig nach vorne
gehalten. Danach wieder Rechtsdrehung mit Pfeife.
3. Stop Nachobenschauen. Nachdem wir auf der Bühne beim
4. Stop noch einmal Seifenblasen gemacht haben, legen wir die Pfeifen
im die Plastiksäcke, die innen in dem Karton hängen.
2. Szene: Uhren (Franz) 7 Minuten
Hinter Karton runtergehen (nur Kopf sichtbar), Uhr langsam rausnehmen
zuerst vor Kopf, so dass die richtige Seite zum Publikum zeigt und
aufstehen. Dann vorwärts gehen (slowmotion, ich denke, es kann
betont langsam sein, denn das Thema ist die Zeit und wie sie verinnt,
sieht man an unserer Bewegung, nicht an der Uhr) und Uhr in
Schulterhöhe halten. In Schleife gehen und beim
1. Stop zum Publikum drehen, Uhr von Seite betrachten und dabei sich
schräg nach Vorne beugen. Zuerst rechts, dann links. Dann Uhr
umdrehen und rückwärts eine Schleife gehen. Danach
2. Stop wieder Uhr von Seite betrachten, wie zuvor und die Uhr auf die
andere Seite drehen und vorwärts abgehen und die Uhr genauso
reinlegen, wie sie zuvor rausgeholt wurde.
3. Szene: Schläger und Ball(on) (Tom) 7 Minuten
Zuerst den Schläger herausnehmen (rechts) und dann den Ball(on), der
herauskommt, als würde er sich von alleine bewegen und er scheint uns
hinter sich herzuziehen und wir gehen so eine Schleife. (Noch zu
überlegen! Wie machen wir den Wechsel zum Spiel??? / Vorschlag: er
zieht uns plötzlich zu Boden und lässt sich nicht mehr bewegen
1. Stop und dann „befreien“ wir ihn, indem wir den Schläger
drunterschieben.) Dann beginnt das Spiel, individuell und auf der ganzen
Bühne. Dann friere ich 2 mal (2. + 3. Stop) ein und die anderen ebenfalls
(mich immer im Blick haben) immer, wenn der Ball(on) gerade den
Schläger berührt. Beim dritten Mal (neuer Vorschlag) wollen wir mit
dem Schläger den Ball(on) bewegen, aber er bleibt an der Stelle stehen
(als wäre er trotzig) und wir stecken den Schläger unter den Arm links,
nehmen den Hut ab und fangen ihn ein und gehen so ab. Beim Karton
legen wir zuerst den Schläger hinein, dann holen wir den Ball(on) aus
dem Hut und setzen den Hut auf. Als wir dann den Ball(on) hineinlegen
wollen, geht er 2 mal hinauf und wir ziehen und drücken ihn hinunter,
bis er schließlich drinnen bleibt.
4. Szene: Akkordeon mit Koffer (Josef) 7 Minuten
(Harald begleitet uns nur mit einem dezenten Ton und hört während wir
spielen ganz auf)
Zuerst, wie Geschäftsmänner, die überlegen, was sie heute mitnehmen,
den Schirm herausnehmen und dann (als hätten sie beschlossen, ihn nicht
zu nehmen, vielleicht vorher noch einmal Richtung Himmel schauen und
denken, es wird nicht regnen) wieder hinein geben, dann den Koffer
herausholen, links halten und losgehen. Wieder in Schleife gehen und
dabei mehrmals Türen öffnen. Dann
1. Stop zum Publikum drehen und nebeneinander die Tür öffnen und
anstelle durchzugehen, nehmen wir den Koffer und beginnen uns, wie eine
lebensgroße Spieluhr langsam (in der fiktiven Tür) nach rechts zu
drehen, öffnen dabei den Koffer und holen das Akkordeon heraus und
hängen es um, dann drehen wir uns weiter bis wir wieder in die
Ausgangsposition kommen und wenn alle dort sind, stellen wir den Koffer
gemeinsam links ab. Jetzt beginnen wir zu spielen und gleichzeitig uns
wieder nach rechts zu drehen. Zuerst alle denselben Bass (untere
Taste), einmal ausziehen und einmal zusammendrücken, dann bleibt
Franz und ich darauf und Josef fügt den 2. Bass im Walzerrhythmus ein,
wieder rein und raus, dann beginne ich, eine Melodie dazu zu spielen, bis
nach 3-4 Mal raus und rein, ich durch einen „Schnörkel“ das Ende
ankündige und wir gemeinsam einfrieren.
Nun beginnen wir uns individuell beim Rausziehen mit den gehaltenen
beiden Bässen auf der gesamten Bühne dynamisch nach rechts (wie
Derwische) und beim Reinziehen dynamisch nach links (Vorschlag) zu
drehen, bis wir vor Erschöpfung wieder im im fiktiven Türrahmen
(Vorschlag) ankommen. Dann wieder gemeinsam den Koffer nehmen, die
Tür diesmal schließen (Vorschlag, die Spieluhr wird geschlossen) und
diesmal mit umgehängtem Akkordeon abgehen. Dann den Koffer auf
größerer Seite reinlegen und dann das Akkordeon darauf.
5. Szene: Fische (Tom) 7 Minuten
Fische kommen (rechts gehalten) mit Kopf voraus nach oben schauend
aus dem Karton und „stehen“ neben uns und „schwimmen“ konstant in
selber Höhe (Schulter) immer so, dass sie auf der Seite des Publikums
sind, bei Richtungswechsel umgreifen. Wir bewegen den anderen Arm, wie
beim Brustschwimmen.
1. Stop Fisch zappelt, wir drehen uns zum Publikum und der Fisch bewegt
sich (Vorschlag, das Raufschwimmen weglassen) 3 Mal um uns herum.
Dann wieder in Reihe aufstellen und runter ins Publikum gehen, dort
2. Stop einfrieren, dann seitlich drehen und mit zappelnden Fischen auf
eine Person zugehen und 2 mal zurückweichen, danach bei einer Person
(oder Gruppe) als Animation um sie herumschwimmen. Dann zur Bühne
„schwimmen“ und hinauf und bis zum Karton, dort verschwindet er
kopfüber in ihm. (Vorschlag: auch wir könnten einmal fast verschwinden)
6. Szene: Leiter und Mond (Franz) 7 Minuten
(Mond immer so halten, dass die breite Seite zum Publikum schaut
/ gilt für alle Requisiten, die eine Schablone sind)
Mond steigt ganz langsam (auf) aus dem Karton und steigt hinauf
(zum Himmel) und wir richten uns ganz auf. Wir schauen ihm die ganze
Zeit nach, bis wir ihn oben anschauen. Dann holen wir die Leiter, nehmen
sie bei der 2. Sprosse und gehen los. 1. Stop zum Mond hinaufschauen
(Vorschlag: auch einmal von hinten). Dann weiter gehen und
2. Stop zum Publikum drehen. Dann die Leiter (daneben) (auf-)stellen
und zwar so, dass die erste Sprosse ca. neben der Hand ist, mit welcher
wir den Stab unten halten. Dann beginnen wir in 5 kleinen Schritten, die
Leiter hinaufzusteigen und diese bewegt sich dadurch zusammen mit
dem Mond hinunter. Nun lehnen wir die Leiter an uns (d.h. wir „stehen“
jetzt ganz oben auf der Leiter) und holen den Mond mit den Händen
herunter und halten ihn. Jetzt steigen wir mit ihm im Arm die Leiter
herunter (in 5 kleinen Schritten geht die Leiter hinauf) und nehmen die
Leiter, wie vorher und gehen ab. 3. Stop (Vorschlag) wir bleiben kurz
stehen mit dem Mond im Arm (auf der Seite des Publikums) und der Leiter
in der anderen Hand. Dann zum Karton gehen und zuerst stellen wir die
Leiter (Vorschlag) hinein und dann legen wir sanft den Mond hinein.
7. Szene: Ballon mit Figur (Josef) 7 Minuten
Die Ballon werden ganz langsam aus dem Karton aufsteigen gelassen,
bis wir die Figur ganz unten halten (Vorschlag, so als würden sie auf
einer unserer Hände stehen). So gehen wir die Bühne hinunter und ins
Publikum. 1. Stop (Vorschlag) so einmal (oder 2 Mal) einfrieren. Wir
gehen weiter und durch das Publikum auf die andere Seite. Wir beginnen
jetzt an einer längeren Nylonschnur die Figur gleichmäßig und
langsam in die Höhen zu lassen, bis wir sie zum Schluss loslassen und
sie an dem Ballon hängend in den Abendhimmel steigt.
(Müssen uns erkundigen, ob der Ballon bei Regen auch steigt, wenn nicht,
lassen wir ihn unter dem Vordach hinaufsteigen.)
Dann nehmen wir die Melonen ab und gehen normal zur Bühne.
Dort verbeugen wir uns und bitten danach Harald zu uns, mit dem wir uns
ein weiteres Mal verbeugen.
(Alle Bewegungen werden bei markanten Wechseln mit einem kurzen Stop
versehen, so als würden sie in Einzelteile zerlegt)
PS: ich habe hier einmal Alles so zusammengefasst, dass wir einen
Anhaltspunkt haben. Wenn mir etwas eingefallen ist, habe ich als
„Vorschlag“ etwas angefügt. Dies müssten wir noch besprechen.
Außerdem haben wir uns darauf geeinigt, dass jeder für sich zuhause
den Ablauf probt, vor allem die Durchgänge, die er selbst führt!
Tom, IBK 17.7.13
For the coming year we would like to recommend our new production
„Weißbrot und Magritte“, „ a homage to surrealism“.
Simple dreamlike stories of symbolic character are presented with the
help of objects of everyday use. The actors playfully battle with gravity
and get lost in the relativity of time. The dimensions of perception are
constantly changing in a labyrinth of doors and ever new rooms. Finally
the fictive characters float off into the sky, grasping for the stars.
Quote: „… a wonderfully slow, calm evening filled with lots of beautiful
stories. Well done!“
Price: Euro 1800,- + travel expenses and accommodation
Idee – bei Walkact –Singen=Realität und Handlungen finden die in die
Traumwelt übergehen. Schirme niederlegen und dann Wand – Türe
aufmachen und durchgehen…. Bei Instrumente.
langsam in die Höhen zu lassen, bis wir sie zum Schluss loslassen und
sie an dem Ballon hängend in den Abendhimmel steigt.
(Müssen uns erkundigen, ob der Ballon bei Regen auch steigt, wenn nicht,
lassen wir ihn unter dem Vordach hinaufsteigen.)
Dann nehmen wir die Melonen ab und gehen normal zur Bühne.
Dort verbeugen wir uns und bitten danach Harald zu uns, mit dem wir uns
ein weiteres Mal verbeugen.
(Alle Bewegungen werden bei markanten Wechseln mit einem kurzen Stop
versehen, so als würden sie in Einzelteile zerlegt)
PS: ich habe hier einmal Alles so zusammengefasst, dass wir einen
Anhaltspunkt haben. Wenn mir etwas eingefallen ist, habe ich als
„Vorschlag“ etwas angefügt. Dies müssten wir noch besprechen.
Außerdem haben wir uns darauf geeinigt, dass jeder für sich zuhause
den Ablauf probt, vor allem die Durchgänge, die er selbst führt!
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and get lost in the relativity of time. The dimensions of perception are
constantly changing in a labyrinth of doors and ever new rooms. Finally
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  • 1. Weißbrot und Magritte – neue Version 6.Juli 2015 Aufstellung: (vom Zuschauer) Josef rechts, Franz Mitte Tom links Szenen: Anfang mit Pfeife – Tom Sich anschauen Uhren Franz Sich die Hand geben Akkordeon mit Koffer Josef Steine Tom Sich umarmen Fenster Mond Josef Schluss Kleine Figuren seitlich nach vorne stellen. Uhren: Kopf hinter der Uhr und sich von der Kiste hoch bewegen. Die Uhr vor dem Körper geben und nach links ganz langsam 1x herum drehen. Dann jeweils 2x links und rechts die Uhr schwenken. Stopp. Dann rechts vor und hin und her gehen. Uhren sind seitlich. Dann stopp. Auf die Uhr von oben schauen – Standbild und dann rechts rückwärts und die Uhr in die Kiste geben. Mit Kopf unten bleiben und sich die Hand geben. Franz Tom Franz Josef, Josef Tom. Akkordeon und Koffer: Schirm – mit rechter Hand und mit Drehung herausnehmen. Sich seitlich drehen und Schirm langsam aufspannen. Schirm über den Kopf und dann Koffer mit der linken Hand herausnehmen und vorne vor dem Körper tragen. Dann um die Kisten 3 Runden drehen. Stopp. Zum Publikum drehen. Schirm nach hinten über den Kopf und hochschauen ob es regnet. Schirm über den Kopf nach vor und langsam wieder zusammen klappen. Dann wieder dreimal um die Kisten und den Schirm zurück in die Kiste geben. Dann mit Koffer in der linken Hand vorne hochhaltend vor den Kisten gehen und stoppen. Zum Publikum drehen und Türe auf, durch die Tür gehen und den Raum wahrnehmen. Dann weiter und wieder stoppen Tür auf und durch die Tür gehen – Raum wahrnehmen und wieder beim 3.x Zum Publikum drehen Türe auf Raum wahrnehmen und dann den Koffer vorne vor dem Körper geben, linke Hand ist unter dem Koffer. Die rechte Hand macht zuerst die linke Schnalle auf und dann die rechte Schnalle auf. Dann wird der Deckel hochgehoben hineingeschaut und wieder zugemacht. Dann den Deckel ganz aufmachen und den Koffer mit beiden Händen haltend nach unten Auf den Boden stellen. Stopp. Mit rechter Hand die Schlaufe nehmen
  • 2. und mit dem Akkordeon gleichzeitig hochgehen. Akkordeon dabei anlegen. Stopp. Dann die Pässe spielen kurz, lang und mit Schritt- Bewegungen synchron verbinden. Stopp. Vor dem Koffer. Zuerst rechte Hand fallen lassen, dann linke Hand fallen lassen. Dann Kopf dann Oberkörper und dann in die Knie nach unten. Stopp. Akkordeons in den Koffer, Koffer zu machen und dann gemeinsam mit Koffer hochgehen. Abdrehen und zurück zur Kiste und Koffer in die Kiste hineingeben. Sich auf halber Höhe begeben. Stopp und dann mit den Steinen beginnen. Steine: Tom Alle drei beginnen gleichzeitig mit den Steinen zu rollen. Sehr körperlich. Ausgreifend. Beim Rollen Blick auf die Steine. Rechts bei der Kiste nach vor schieben, den Stein mit den Händen seitlich haltend. Langsam und er ist schwer. Mit dem Körper tief bleiben. Dann nach links rollen. Der links vorne wartet auf die anderen bis sie aufgeschlossen haben. (leicht versetzt). Dann rollen die Steine gleichzeitig wieder schnell zurück. Dann bei der rechten Kiste etwa den rollenden Stein anhalten. Er kann auch abgeblockt werden. Individuell. 3x. Beim 3. X geht jeder vor seiner Kiste. Stopp. Dann hebt der Stein plötzlich ab. Hier in die Weite schauen. Er schwebt und bekommt eine Leichtigkeit. Ein Gefühl der Schwebe. Dann den Stein mit dieser Leichtigkeit in die Kiste geben. Unten bleiben bis alle den Stein in die Kiste gegeben haben. Stopp. Dann sich hoch begeben und sich die Hand geben. Franz-Josef, Franz- Tom, Tom-Josef. Mond und Fenster Sich wieder zur Kiste begeben. Mit beiden Händen hineingreifen. Mit der rechten Hand den Mond unten nehmen und langsam und ruhig hochheben leicht schräg über den Kopf. Bei halber Höhe mit den Körper mit Gegenbewegung sich ganz hinunter begeben. Den Fensterrahmen mit der linken Hand links mit dem Körper wieder hochgehen. Der Mond ist ganz oben der Kopf schaut durch die linke Fensterhälfte. Stopp. Dann geht der Mond mit ca. 10 cm Abstand vor dem Fenster zurück in die Kiste unter. Wichtig versuchen dabei das Fenster ruhig zu halten und den Mond gleichmäßig nach unten bewegen. Dann mit der Hand unterhalb des Gesichtes auf die rechte Fensterhälfte greifen. Fixpunkt. Dann Kopf langsam auf die rechte Fensterhälfte geben und dann wieder zurück auf die linke Fensterhälfte. Stopp. Standbild. Dann mit diesem Bild sich nach unten begeben und den Fensterrahmen hineingeben. Dann ganz hinter der Kiste verschwinden. Stopp. Kleine Miniatur unten nach links vorne neben der Kiste schieben und ganz vorne anlehnen. Wieder unten bleibend zurück hinter der Kiste. Stopp. Gleichzeitig hochgehen und sich verbeugen.
  • 3. Ende der Vorstellung. Weißbrot und Magritte – Alte Version Ablauf Dauer: ca. 50 Minuten 1. Szene: Schirm und Pfeife (Tom) 7 Minuten Wir kommen von hinten durch das Publikum langsam zur Bühne. Schirm wird links gehalten und schwebt. Beim 1. Stop (habe es jetzt choreografiert, also festgelegt, damit wir uns leichter tun) und rechts und links schauen. 2. Stop nebeneinander stehen, Schirm wird in linke Armbeuge gehängt und von rechts außen auf der Höhe des Ohres ziehen wir den rechten Zeigefinger am Hutrand entlang nach links (Pan Tau), dann nehmen wir den Schirm runter und stellen ihn ab. Mit der Pfeife wird eine kreisförmige Drehung nach rechts gemacht und dann 3 Mal Seifenblasen erzeugt und dazwischen immer einen Stop und die Pfeife einwenig nach vorne gehalten. Danach wieder Rechtsdrehung mit Pfeife. 3. Stop Nachobenschauen. Nachdem wir auf der Bühne beim 4. Stop noch einmal Seifenblasen gemacht haben, legen wir die Pfeifen im die Plastiksäcke, die innen in dem Karton hängen. 2. Szene: Uhren (Franz) 7 Minuten Hinter Karton runtergehen (nur Kopf sichtbar), Uhr langsam rausnehmen zuerst vor Kopf, so dass die richtige Seite zum Publikum zeigt und aufstehen. Dann vorwärts gehen (slowmotion, ich denke, es kann betont langsam sein, denn das Thema ist die Zeit und wie sie verinnt, sieht man an unserer Bewegung, nicht an der Uhr) und Uhr in Schulterhöhe halten. In Schleife gehen und beim 1. Stop zum Publikum drehen, Uhr von Seite betrachten und dabei sich schräg nach Vorne beugen. Zuerst rechts, dann links. Dann Uhr umdrehen und rückwärts eine Schleife gehen. Danach 2. Stop wieder Uhr von Seite betrachten, wie zuvor und die Uhr auf die andere Seite drehen und vorwärts abgehen und die Uhr genauso reinlegen, wie sie zuvor rausgeholt wurde. 3. Szene: Schläger und Ball(on) (Tom) 7 Minuten Zuerst den Schläger herausnehmen (rechts) und dann den Ball(on), der herauskommt, als würde er sich von alleine bewegen und er scheint uns
  • 4. hinter sich herzuziehen und wir gehen so eine Schleife. (Noch zu überlegen! Wie machen wir den Wechsel zum Spiel??? / Vorschlag: er zieht uns plötzlich zu Boden und lässt sich nicht mehr bewegen 1. Stop und dann „befreien“ wir ihn, indem wir den Schläger drunterschieben.) Dann beginnt das Spiel, individuell und auf der ganzen Bühne. Dann friere ich 2 mal (2. + 3. Stop) ein und die anderen ebenfalls (mich immer im Blick haben) immer, wenn der Ball(on) gerade den Schläger berührt. Beim dritten Mal (neuer Vorschlag) wollen wir mit dem Schläger den Ball(on) bewegen, aber er bleibt an der Stelle stehen (als wäre er trotzig) und wir stecken den Schläger unter den Arm links, nehmen den Hut ab und fangen ihn ein und gehen so ab. Beim Karton legen wir zuerst den Schläger hinein, dann holen wir den Ball(on) aus dem Hut und setzen den Hut auf. Als wir dann den Ball(on) hineinlegen wollen, geht er 2 mal hinauf und wir ziehen und drücken ihn hinunter, bis er schließlich drinnen bleibt. 4. Szene: Akkordeon mit Koffer (Josef) 7 Minuten (Harald begleitet uns nur mit einem dezenten Ton und hört während wir spielen ganz auf) Zuerst, wie Geschäftsmänner, die überlegen, was sie heute mitnehmen, den Schirm herausnehmen und dann (als hätten sie beschlossen, ihn nicht zu nehmen, vielleicht vorher noch einmal Richtung Himmel schauen und denken, es wird nicht regnen) wieder hinein geben, dann den Koffer herausholen, links halten und losgehen. Wieder in Schleife gehen und dabei mehrmals Türen öffnen. Dann 1. Stop zum Publikum drehen und nebeneinander die Tür öffnen und anstelle durchzugehen, nehmen wir den Koffer und beginnen uns, wie eine lebensgroße Spieluhr langsam (in der fiktiven Tür) nach rechts zu drehen, öffnen dabei den Koffer und holen das Akkordeon heraus und hängen es um, dann drehen wir uns weiter bis wir wieder in die Ausgangsposition kommen und wenn alle dort sind, stellen wir den Koffer gemeinsam links ab. Jetzt beginnen wir zu spielen und gleichzeitig uns wieder nach rechts zu drehen. Zuerst alle denselben Bass (untere Taste), einmal ausziehen und einmal zusammendrücken, dann bleibt Franz und ich darauf und Josef fügt den 2. Bass im Walzerrhythmus ein, wieder rein und raus, dann beginne ich, eine Melodie dazu zu spielen, bis nach 3-4 Mal raus und rein, ich durch einen „Schnörkel“ das Ende ankündige und wir gemeinsam einfrieren. Nun beginnen wir uns individuell beim Rausziehen mit den gehaltenen beiden Bässen auf der gesamten Bühne dynamisch nach rechts (wie Derwische) und beim Reinziehen dynamisch nach links (Vorschlag) zu drehen, bis wir vor Erschöpfung wieder im im fiktiven Türrahmen (Vorschlag) ankommen. Dann wieder gemeinsam den Koffer nehmen, die Tür diesmal schließen (Vorschlag, die Spieluhr wird geschlossen) und diesmal mit umgehängtem Akkordeon abgehen. Dann den Koffer auf größerer Seite reinlegen und dann das Akkordeon darauf.
  • 5. 5. Szene: Fische (Tom) 7 Minuten Fische kommen (rechts gehalten) mit Kopf voraus nach oben schauend aus dem Karton und „stehen“ neben uns und „schwimmen“ konstant in selber Höhe (Schulter) immer so, dass sie auf der Seite des Publikums sind, bei Richtungswechsel umgreifen. Wir bewegen den anderen Arm, wie beim Brustschwimmen. 1. Stop Fisch zappelt, wir drehen uns zum Publikum und der Fisch bewegt sich (Vorschlag, das Raufschwimmen weglassen) 3 Mal um uns herum. Dann wieder in Reihe aufstellen und runter ins Publikum gehen, dort 2. Stop einfrieren, dann seitlich drehen und mit zappelnden Fischen auf eine Person zugehen und 2 mal zurückweichen, danach bei einer Person (oder Gruppe) als Animation um sie herumschwimmen. Dann zur Bühne „schwimmen“ und hinauf und bis zum Karton, dort verschwindet er kopfüber in ihm. (Vorschlag: auch wir könnten einmal fast verschwinden) 6. Szene: Leiter und Mond (Franz) 7 Minuten (Mond immer so halten, dass die breite Seite zum Publikum schaut / gilt für alle Requisiten, die eine Schablone sind) Mond steigt ganz langsam (auf) aus dem Karton und steigt hinauf (zum Himmel) und wir richten uns ganz auf. Wir schauen ihm die ganze Zeit nach, bis wir ihn oben anschauen. Dann holen wir die Leiter, nehmen sie bei der 2. Sprosse und gehen los. 1. Stop zum Mond hinaufschauen (Vorschlag: auch einmal von hinten). Dann weiter gehen und 2. Stop zum Publikum drehen. Dann die Leiter (daneben) (auf-)stellen und zwar so, dass die erste Sprosse ca. neben der Hand ist, mit welcher wir den Stab unten halten. Dann beginnen wir in 5 kleinen Schritten, die Leiter hinaufzusteigen und diese bewegt sich dadurch zusammen mit dem Mond hinunter. Nun lehnen wir die Leiter an uns (d.h. wir „stehen“ jetzt ganz oben auf der Leiter) und holen den Mond mit den Händen herunter und halten ihn. Jetzt steigen wir mit ihm im Arm die Leiter herunter (in 5 kleinen Schritten geht die Leiter hinauf) und nehmen die Leiter, wie vorher und gehen ab. 3. Stop (Vorschlag) wir bleiben kurz stehen mit dem Mond im Arm (auf der Seite des Publikums) und der Leiter in der anderen Hand. Dann zum Karton gehen und zuerst stellen wir die Leiter (Vorschlag) hinein und dann legen wir sanft den Mond hinein. 7. Szene: Ballon mit Figur (Josef) 7 Minuten Die Ballon werden ganz langsam aus dem Karton aufsteigen gelassen, bis wir die Figur ganz unten halten (Vorschlag, so als würden sie auf einer unserer Hände stehen). So gehen wir die Bühne hinunter und ins Publikum. 1. Stop (Vorschlag) so einmal (oder 2 Mal) einfrieren. Wir gehen weiter und durch das Publikum auf die andere Seite. Wir beginnen jetzt an einer längeren Nylonschnur die Figur gleichmäßig und
  • 6. langsam in die Höhen zu lassen, bis wir sie zum Schluss loslassen und sie an dem Ballon hängend in den Abendhimmel steigt. (Müssen uns erkundigen, ob der Ballon bei Regen auch steigt, wenn nicht, lassen wir ihn unter dem Vordach hinaufsteigen.) Dann nehmen wir die Melonen ab und gehen normal zur Bühne. Dort verbeugen wir uns und bitten danach Harald zu uns, mit dem wir uns ein weiteres Mal verbeugen. (Alle Bewegungen werden bei markanten Wechseln mit einem kurzen Stop versehen, so als würden sie in Einzelteile zerlegt) PS: ich habe hier einmal Alles so zusammengefasst, dass wir einen Anhaltspunkt haben. Wenn mir etwas eingefallen ist, habe ich als „Vorschlag“ etwas angefügt. Dies müssten wir noch besprechen. Außerdem haben wir uns darauf geeinigt, dass jeder für sich zuhause den Ablauf probt, vor allem die Durchgänge, die er selbst führt! Tom, IBK 17.7.13 For the coming year we would like to recommend our new production „Weißbrot und Magritte“, „ a homage to surrealism“. Simple dreamlike stories of symbolic character are presented with the help of objects of everyday use. The actors playfully battle with gravity and get lost in the relativity of time. The dimensions of perception are constantly changing in a labyrinth of doors and ever new rooms. Finally the fictive characters float off into the sky, grasping for the stars. Quote: „… a wonderfully slow, calm evening filled with lots of beautiful stories. Well done!“ Price: Euro 1800,- + travel expenses and accommodation Idee – bei Walkact –Singen=Realität und Handlungen finden die in die Traumwelt übergehen. Schirme niederlegen und dann Wand – Türe aufmachen und durchgehen…. Bei Instrumente.
  • 7. langsam in die Höhen zu lassen, bis wir sie zum Schluss loslassen und sie an dem Ballon hängend in den Abendhimmel steigt. (Müssen uns erkundigen, ob der Ballon bei Regen auch steigt, wenn nicht, lassen wir ihn unter dem Vordach hinaufsteigen.) Dann nehmen wir die Melonen ab und gehen normal zur Bühne. Dort verbeugen wir uns und bitten danach Harald zu uns, mit dem wir uns ein weiteres Mal verbeugen. (Alle Bewegungen werden bei markanten Wechseln mit einem kurzen Stop versehen, so als würden sie in Einzelteile zerlegt) PS: ich habe hier einmal Alles so zusammengefasst, dass wir einen Anhaltspunkt haben. Wenn mir etwas eingefallen ist, habe ich als „Vorschlag“ etwas angefügt. Dies müssten wir noch besprechen. Außerdem haben wir uns darauf geeinigt, dass jeder für sich zuhause den Ablauf probt, vor allem die Durchgänge, die er selbst führt! Tom, IBK 17.7.13 For the coming year we would like to recommend our new production „Weißbrot und Magritte“, „ a homage to surrealism“. Simple dreamlike stories of symbolic character are presented with the help of objects of everyday use. The actors playfully battle with gravity and get lost in the relativity of time. The dimensions of perception are constantly changing in a labyrinth of doors and ever new rooms. Finally the fictive characters float off into the sky, grasping for the stars. Quote: „… a wonderfully slow, calm evening filled with lots of beautiful stories. Well done!“ Price: Euro 1800,- + travel expenses and accommodation Idee – bei Walkact –Singen=Realität und Handlungen finden die in die Traumwelt übergehen. Schirme niederlegen und dann Wand – Türe aufmachen und durchgehen…. Bei Instrumente.