4. Nachhal;ges
Denken
und
Handeln
Es
gilt
als
notwendig
und
zukun1sweisend.
Dadurch
verändert
sich
unsere
Gesellscha1
in
vielen
Bereichen
entscheidend.
2b
8. Veränderung
Nachhal<gkeit
ist
aktuell
die
größte
Veränderung
in
unserer
Gesellscha1.
Unternehmenserfolg
wird
inzwischen
auch
daran
gemessen,
inwieweit
ein
Unternehmen,
neben
rein
monetärem
Gewinn,
seine
Verantwortung
für
Umwelt
und
Gesellscha1
wahrnimmt.
2b
9. People
–
Planet
–
Profit
Bei
unternehmerischer
Sustainability
&
Reponsibility
geht
es
allerdings
im
Kern
nicht
darum,
was
Unternehmen
mit
ihren
Gewinnen
anstellen,
sondern
wie
sie
zu
ihnen
kommen.
2b
12. 12
Angekommen
Das
Thema
Nachhal<gkeit
ist
aus
der
gesellscha1lichen
Diskussion
nicht
mehr
wegzudenken.
Nach
Nichtregierungsorganisa<onen,
Unternehmen
und
staatlichen
Stellen
setzen
sich
vermehrt
auch
Akteure
aus
der
Veranstaltungsindustrie
mit
„Nachhal<gkeit“
auseinander.
2b
13. Future
Facts
Events
2020
(ZukunNsins;tut)
•
15
%
der
EvenOeilnehmer
reisen
mit
Elektrofahrzeugen
an
•
Ökosteuer
für
nicht
nachhal<ge
Events
•
Nega<vliste
für
„Greenwasher“
•
BoykoO
von
unökologischen
Loca<ons
•
Ablehnung
von
Flugware
und
nicht
fair
gehandelten
Produkten
bei
Caterings
•
BoykoO
von
nicht
zer<fizierten
Merchandisingprodukten
•
Verzicht
auf
Giveaways
2b
20. 10.02.15 | 20
Blick
in
die
ZukunN?
Die
Anforderungen
an
die
Eventbranche,
nachhal<ge
Belange
in
ihrem
täglichen
Handeln
zu
beachten,
sind
bereits
spürbar
in
den
Häusern
angekommen.
Dazu
gehören
im
Wesentlichen:
•
Ressourcenverknappung
•
kon;nuierlich
steigende
Rohstoff-‐
und
Energiepreise
•
Sustainability
Guidelines
der
AuNraggeber
und
Partner
2b
22. 2b
Poten;al
Nachhal<gkeit
im
Eventbusiness
deckt
vor
allem
zwei
Aspekte
ab:
1. die
Event
spezifische
Auseinandersetzung
mit
dem
Thema
bei
Beratung,
Planung,
Umsetzung
2. die
Umsetzung
im
betrieblichen
Bereich
29. Von
der
Theorie
zur
Tat!
Der
Weg
zum
nachhal<gen
Unternehmen.
Seit
dem
Jahr
2011
bietet
der
FAMAB
Unternehmen
der
Live-‐Kommunika<on
an,
eine
Zer<fizierung
als
Sustainable
Company
zu
erlangen.
2b
30. Die
Methodik
Das
Siegel
„Sustainable
Company
powered
by
FAMAB“
betrachtet
unternehmensbezogenen
Kriterien
staO
auf
projektorien<erte
Betrachtung
zu
setzen.
Anhand
elf
nachhal;gkeitsrelevanter
Kriterien
werden
Unternehmen
auf
alle
Belange
des
nachhal<gen
Handelns
hin
durchleuchtet.
2b
31. Das
Ergebungsverfahren
Der
FAMAB
Nachhal<gkeitsstandard
überprü1
Unternehmen
der
Branche
nach
Kriterien
der
drei
Säulen
der
Nachhal<gkeit:
1. Ökologisches
Handeln
2. Soziale
Verantwortung
3. Ökonomisch
erfolgreich
2b
32. Das
Ergebungsverfahren
Das
Erhebungsverfahren
deckt
das
Themenspektrum
einer
nachhal<gen
Produkt-‐
und
Dienstleistungsqualität
ab:
• Energie-‐
und
CO2-‐Effizienz
• Mobilität
• Abfallmanagement
• Lieferanten
&
Materialeinkauf,
Dienstleister
• Mitarbeiterverantwortung
• Kommunika<on
intern
&
extern
• Defini<on
von
drei
Zukun1sprojekten
• Belege
und
Herkun1snachweise
• Interview
zur
Plausibilitätsprüfung
2b
33. 10.02.15 | 33
Fazit:
Erfolgreich
die
ZukunN
gestalten!
Die
Anforderungen
des
Siegels
„Sustainable
Company
powered
by
FAMAB“
führen
wie
ein
roter
Faden
durch
das
Unternehmen
und
zeigen,
in
welcher
Phase
sich
ein
Unternehmen
gerade
befindet.
Dieses
praxiserprobte
System
bildet
die
Basis
für
den
weiteren
Aujau
und
der
kon<nuierlichen
Weiterentwicklung
eines
umfassenden
Nachhal<gkeits-‐Managementsystems.
Die
Beantwortung
der
Fragen
ist
wie
ein
Spiegel,
der
jederzeit
die
Stärken,
Verbesserungspotenziale
und
Entwicklung
des
Unternehmens
zeigt
–
sofern
die
Antworten
ehrlich
sind.
2b
47. Ihr
Referent
Jürgen
May
GeschäNsführer
2bdifferent
Basisqualifika<on
Umweltmanagement
gemäß
ISO
14001
und
EMAS.
Entwickler
des
ersten
Umweltmanagement-‐
system
für
Messen
und
Events
EVENTUMS®.
Führte
die
pro
event
live-‐communica<on
GmbH
als
erste
klimafreundliche
Agentur
für
Live-‐
Kommunika<on
in
Deutschland
zur
Zer<fizierung
„Sustainable
Company“.
Ständiges
Mitglied
im
Arbeitskreis
Nachhal<gkeit
beim
Verband
Direkte
Wirtscha1skommunika<on
e.V.
FAMAB.
Leiter
„Nachhal<gkeit
im
Sport“
beim
Verband
für
Sportökonomie
und
Sportmanagement
VSD
e.V..
Dozent
an
verschiedenen
Weiterbildungsins<tuten
und
Hochschulen.
2b