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Erfolgsfaktor Persönlichkeit –
Ziele erreichen, Grenzen setzen
Dirk Hannemann, Berlin
Der Fisch bemerkt als letztes
           das Wasser, in dem er
           schwimmt.

           Chinesisches Sprichwort




Page  2
Teil der Gruppe
           sein, aber nicht in
           ihr untergehen:
           gesucht ist die
           unverwechselbare
           “Marke Ich”




Page  3
Teich zu klein?
   Zeit zum
   Absprung
   nicht
   verpassen   




Page  4
Eisberg-Modell der Persönlichkeit
Nur 1/9 ist sichtbar

                                 Ausssehen           Verhalten


Sichtbar

Unsichtbar                       Wünsche

                                                      Vorlieben
                                 Prinzipien
Phänomen der sozialen
Wünschbarkeit: Leute
                                 Wunder Punkt
verhalten sich oft so, wie sie                         Ängste
annehmen, dass man es
von ihnen erwartet
                                 Muster
                                                Unterbewusstes



Page  5
Selbsterkenntnis
Johari-Fenster von Johannes Ingram und Harry Luft


                                     Ich
   Die                                                        weiß nicht
                                      weiß
   Anderen

                                  Öffentliche                     Blinder
                      wissen      Person                            Fleck
                                                    Johari
                      wissen       Geheimnis                 Unbewusstes
                       nicht
SWOT Analyse
Stärken-Schwächen-Analyse


            Stärken (Strength)      Schwächen (Weaknesses)




                                                             Externe Analyse
          Chancen (Opportunities)      Risiken (Threats)
SWOT Analyse
Eigene Person und Außenwelt

  STÄRKEN                                                        SCHWÄCHEN
 In welchem Bereich sind Sie besonders gut?                    Welche Aufgaben erledigen Sie ungern?
 Was tun Sie, um sich Einzigartigkeit am Markt zu              Welche Lücken an Hilfsmitteln, Personal
  verschaffen?                                                   oder Fachkenntnissen haben Sie?
 Welche Dienstleistung, welchen Service fragen Ihre Kunden/
  Klienten immer wieder bei Ihnen an?
 Welche Hilfsmittel und Ressourcen stehen Ihnen zur
  Verfügung?


  CHANCEN                                                        RISIKEN
 Kommen neue Herausforderungen auf Sie zu, die Sie zu          Wer ist Ihre Konkurrenz und welchen Vorteil haben Sie Ihr
  Ihrem Vorteil nutzen können (werden neue Programme             gegenüber?
  angeboten, neue Mitarbeiter eingestellt, neue Hilfsmittel,    Gibt es äußere Einflüsse, die Ihrer Situation schaden
  Werkzeuge zur Verfügung gestellt?                              könnten?
 Gibt es Marktlücken, die Sie ausfüllen könnten?
                                                                Welche Steine werden Ihnen in den Weg gelegt?
 Könnten Kooperationen eventuell fruchtbar sein?
SWOT Analyse Teil 2
Radarschirm für Veränderungen

    SWOT-
                           Chancen (Opportunities)                               Risiken (Threats)
    Analyse

               SO-Strategien                                     ST-Strategien
                Wahrnehmung der Chancen unter Einsatz der        Stärken ausnutzen, um Umweltrisiken
                 Stärken                                           auszugleichen bzw. zu lindern
Stärken
                Expansionen/Investitionen                        Nutzung von Beziehungen um
(Strength)
                                                                   Umweltbedingungen zu beeinflussen
                Nutzung von Trends durch vorhandene
                 Ressourcen



               WO-Strategien                                     WT-Strategien
                Abbau von Unternehmensschwächen, um              Schwächen abbauen, um Risiko zu reduzieren.
                 Chancen zu nutzen
Schwächen                                                         Desinvestitionsstrategien
                Beispielsweise Abbau eigener Bürokratie
(Weaknesses)
                 (Schwäche), um reaktionsschneller zu sein und
                 Chancen des Marktes nutzen zu können
SWOT Analyse Teil 2
Arbeitsblatt Warnradar Veränderungen

    SWOT-
                           Chancen (Opportunities)                   Risiken (Threats)
    Analyse

               SO-Strategien                         ST-Strategien
                …                                    …

Stärken         …                                    …
(Strength)      …                                    …
                …                                    …




               WO-Strategien                         WT-Strategien
                …                                    …

Schwächen       …                                    …
(Weaknesses)    …                                    …
                …                                    …
Vertrauen herstellen mit sechs Geschichten
Storytelling nach Annette Simmons


 1     Wer bist Du? Was bist Du für einer?


 2     Warum bist Du hier?


 3     Wo geht die Reise hin?


 4     Für welchen Wert stehst Du? Wann hast Du einmal für ihn gekämpft?


 5     Was kannst Du uns erzählen, dass wir die Sache besser verstehen?


 6     „Ich weiß, was Sie jetzt denken“ / „Ich weiß, wie Sie sich jetzt fühlen“
Vier Schritte zum Misserfolg einer Veränderung
Wie der Innere Schweinehund uns bei Veränderungen ein Bein stellt


                                     Fatal: Prozess verklärt, aus Fehlern wird nicht gelernt




               1                                       2                                      3                                   4

  Kein Entschluss                              Ziel falsch                            Umsetzung                         Opferlieder
      gefasst                                  formuliert                             verschleppt                      für die Clique

Eine Veränderung wird gewünscht,       Siehe SMART-Formel: Das Ziel wird         Die guten Absichten vom Anfang    Nachdem das Scheitern nicht mehr
  aber es gibt keinen Entschluss,      so allgemein formuliert („gesünder       werden mehr und mehr verwässert,      zu verbergen ist, singen wir
 keinen festen Zeitpunkt, an dem        leben“) und auf eine unbestimmte          die Umsetzung wird mehr und       Opferlieder: nicht wir sind schuld
   das Vorhaben gestartet wird.        Zukunft verlegt („vielleicht nächstes        mehr verschleppt, erst mit       am Misserfolg, sondern (a) die
Besser: schriftlich dokumentieren.      Jahr“), dass es nicht einhaltbar ist.    Ausreden und dann unbemerkt.      Umstände, (b) die bösen Anderen.
Ziele klug formulieren mit der SMART-Formel
Ziel oder Tagtraum?


   Spezifisch            Messbar                Attraktiv              Realistisch             Terminiert


         S                    M                        A                        R                      T
Konkret             Messbar                 Sich klar machen,       Ist der Schritt nicht   Termin setzen, bis zu
formulieren, was    formulieren das Ziel    was mein Wunsch         zu groß und kann        dem das Ziel erreicht
das Ziel ist.       und den Weg.            hinter dem Ziel ist;    ich das Ziel aus        sein soll; Zeitpunkt, um
                                            nicht Wünsche           eigener Kraft           über Erfolg der Strategie
                                            anderer erfüllen        erreichen?              nachzudenken.

Beispiel: Gewicht   5 Kilo mit Joggen       Ich möchte mich im      Ich kann mir zwei       Neues Gewicht erreicht
verlieren durch     am Dienstag und         Alltag fitter fühlen,   Mal in der Woche        am 1. Juni oder
Laufen              Donnerstag morgen       es ist mein Ziel        dafür Zeit nehmen       Änderung der Strategie



    Positiv formulieren:
    Sagen, was man will,
    statt sagen, was man                   SMARTe wie effektiv: ist es wirksam, bringt es mich weiter?
    nicht will.
Persönlichkeitstest

 So soll ich sein laut
  Enneagramm:


 Stimmt:


   ………………………………


   ………………………………


   ………………………………
 Fraglich:


   ………………………………




Page  14
Page  14
Enneagramm – 9 Typen
Abgleich der Typen in zwei Quellen


    Nr.     Text 1                   Text 2                         Seite

     1      Perfektionist            Perfektionist / Besserwisser   32/33

     2      Helfer                   Helfer / Manipulator           34/35

     3      Dynamiker                Erfolgsmensch / Verkäufer      36/37

     4      Künstler                 Ästhet / Melancholiker         38/39

     5      Beobachter               Beobachter / Asket             40/41

     6      Loyaler.                 Skeptiker / Pessimist          42/43

     7      Genießer                 Optimist / Schönfärber         44/45

     8      Bosse                    Kämpfer / Tyrann               28/29

     9      Vermittler               Vermittler / Mitläufer         30/31




Page  15
Oberstes Prinzip der Harvard-Verhandlung

     Für Interessen eintreten                         Kooperation anstreben
                                   Hart    …weich
  Richtig ist, die eigenen                          Richtig ist es, die andere
  Interessen konsequent zu          in     zu den   Seite als Partner einer
  vertreten. Falsch ist es, die
  andere Seite in einer
                                   der      Men-    Kooperation zu sehen. Falsch
                                                    ist es aber, sich von Gefühlen
  Verhandlung besiegen zu         Sache,   schen    leiten zu lassen statt von
  wollen.                                           sachlichen Argumenten.




Page  16
Vier Prinzipien der Harvard-Methode
Sachlich verhandeln statt feilschen wie auf dem Basar


                                           Der Weg zum Ja
                                          Interessen beachten,
                                           nicht Positionen
                                          Sache und Mensch
                                           getrennt behandeln
                                          Mehrere Optionen
                                           entwickeln
                                          Vorher objektive Kriterien
                                           festlegen, wie Ergebnis
                                           erzielt wird
Page  17
Verhandeln in Konflikten
Band 2: Nach „Getting to Yes“ kommt „Getting past No“


                                          Über ein Nein hinaus
                                         Nicht reagieren – auf den
                                          inneren Balkon gehen
                                         Tischseite wechseln – an
                                          ihre Seite gehen
                                         Das Spiel ändern
                                         Mach es ihnen leicht –
                                          Brücken bauen
                                         Vernunft soll gewinnen,
                                          nicht wir – Gesicht lassen
Page  18
Nein sagen in vier Schritten
Freundlichkeit und Bestimmtheit schafft Akzeptanz


            Nein, ich kann Dir nicht helfen

                                                    Auf den Menschen und sein Anliegen eingehen:
                                                         Verständnis zeigen, Bedauern ausdrücken          +
                                                                            Klares Nein formulieren
                                                                                                          -
                                                            Kurze Begründung für Ihr Nein abgeben
                                                       (Keine lange Erklärung, keine Rechtertigung!)      -
                                                                          Eine Alternative anbieten
                                                              oder um Verständnis für Ihr Nein bitten     +


                                              Literatur: Tanja Baum, Die Kunst freundlich Nein zu sagen
Page  19
Formuliere Dein SMARTes Ziel

Mein Ziel in einem Satz: ……………………………………………………………………………………………………..

    Spezifisch   Messbar   Attraktiv   Realistisch   Terminiert



            S       M           A            R             T




Page  20
Das kann nur ich
Mein „Alleinstellungsmerkmal“




Page  21
Mein Elevator-Pitch
Wer ich bin, in 30 Sekunden




Page  22
Erfolgsfaktor Persönlichkeit
                                                                                                bis
Ziele erreichen, Grenzen setzen

      Zeit            Montag               Dienstag         Mittwoch          Donnerstag                 Freitag


                  Vorstellungsrunde                                           Manipulation
                                          Ziele SMART       Konfliktstile
  9.30 – 10.45       Ziele der TN                                             Emotionale               Heldenreise
                                          formulieren       Pepulatoren
                   Erster Eindruck                                             Epressung


                                         SWOT-Analyse                                                  Aktionsplan
                  Persönlichkeitstest                                        Schlagfertigkeit
  11.00 – 12.30                             Stärken-       Innere Konflike                            Selbstcoaching
                    Enneagramm                                                Killerphrasen
                                        Schwächen-Profil                                               Spaziergang


                                        Heikle Gespräche       Basar-        Harvard-Prinzip
  13.30 – 14.45   Übung Nein sagen                                                                     Storytelling
                                          mit Kamera        Verhandlung      der Verhandlung


                      Marke Ich
                                         Elevator Pitch     Meine sechs        Info-Messe                Innerer
  14.45 – 16.30    Alleinstellungs-
                                         Komplimente          Stories           Marke Ich             Schweinehund
                       merkmal


                    Persönlichkeit           Ziele           Konflikte        Manipulation            Veränderungen
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                                        Dirk Hannemann
                                        Trainer für Kommunikation
                                        und Persönlichkeitsentwicklung

                                        Adresse
                                        Scharnweberstraße
                                        10247 Berlin

                                        Tel. 0151-24053176
                                        Email: dirk.hannemann@gmx.de

                                        Homepage
                                        www.hannemann-training.de




               Dirk Hannemann, Berlin            24
Termine 2012
Trainings Dirk Hannemann
Volkshochschulen
Erfolgsfaktor Persönlichkeit
Ziele erreichen, Grenzen setzen durch klare Positionierung


“Erfolgsfaktor Persönlichkeit“
     30. Januar - 03. Februar 2012
     Berlin
     http://bit.ly/xyJ9YS
     Seminar Nr. SZ590-138
     Als Bildungsurlaub anerkannt

“Erfolgsfaktor Persönlichkeit“
     19. -23. März 2012
     Frankfurt am Main
     http://bit.ly/F43ed
     suche Seminar Nr. „1003-03“
     Als Bildungsurlaub anerkannt


26   Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
Persönlichkeitsentwicklung
Stärken stärken – Programm für mehr Durchsetzungskraft


“Persönlichkeit – so bin ich,
     das will ich, das will ich nicht“
     02.-04. März 2012
     Frankfurt am Main
     http://bit.ly/F43ed
     suche Seminar Nr. „1003-01“




27   Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
Sich als “Marke Ich” entwerfen
Mit seinen Stärken anerkannt und erinnert werden


“Platzhirsch oder Mauerblümchen?
     Selbstmarketing mit Charme“
     Berlin
     02./03. Juni 2012
     http://bit.ly/xwdIYq
     Seminar Nr. SZ590-140

“Platzhirsch oder Mauerblümchen?
     Selbstmarketing mit Charme“
     08./09./10. Juni 2012
     Frankfurt am Main
     http://bit.ly/F43ed
     Seminar Nr. „1003-06“


28   Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
Small Talk und Networking
Kontakte knüpfen ohne Krampf für beruflichen Erfolg


„Small Talk & Networking“
     18./19. Februar 2012
     Berlin
     http://bit.ly/zXfTXu
     Seminar Nr. SZ590-126-124

“Small Talk & Networking“
     12./13. Mai 2012
     Berlin
     http://bit.ly/zWjmij
     Seminar Nr. SZ590-128-126




29   Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
Karriererhetorik
Kompetente Kommunikation in Meetings und bei Vorträgen


„Karriererhetorik“
     24./25. März 2012
     Frankfurt am Main
     http://bit.ly/F43ed
     Suche Seminar Nr. „5563-02“

“Karriererhetorik“
     Berlin
     26.-30. März 2012
     http://bit.ly/A3nvFL
     Seminar Nr. SZ590-116-114
     Als Bildungsurlaub anerkannt



30   Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
Vortragen
Souverän und überzeugend reden vor Kunden und Kollegen


“Wirksam vortragen“
     13./14. Februar 2012
     Berlin
     http://bit.ly/zilvRa
     Seminar Nr. FK5.408
     Als Bildungsurlaub anerkannt


“Wirksam vortragen“
     23./24. April 2012
     Berlin
     http://bit.ly/zAh2PI
     FK5.410
     Als Bildungsurlaub anerkannt


31   Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
Verhandeln
Heikle Gespräche lenken, Manipulation erkennen und abwehren


“Gesprächsführung / Verhandlungen“
     15./16. Februar 2012
     Berlin
     http://bit.ly/yYjjFo
     Seminar Nr. FK5.412
     Als Bildungsurlaub anerkannt

“Gesprächsführung / Verhandlungen“
     25./26. April 2012
     Berlin
     http://bit.ly/zkfpmV
     Seminar Nr. FK5.414
     Als Bildungsurlaub anerkannt


32   Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
Verhandeln
Interessen durchsetzen, Manipulationen abwehren


“Ziele erreichen in Verhandlungen“
     10./11. März 2012
     Frankfurt am Main
     http://bit.ly/F43ed
     suche Seminar Nr. „5553-01“




33   Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
Storytelling und Visualisierung
Botschaften in anschaulicher Form verdichten


“Storytelling & Visualisierung
     Workshop“
     21./22. April 2012
     Berlin
     http://bit.ly/zNM3a5
     Seminar Nr. SZ590-124-122

“Storytelling Workshop“
     19./20. Mai 2012
     Frankfurt am Main
     http://bit.ly/F43ed
     suche Seminar Nr. “5563-05”



34   Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
Präsentieren
Ohne Nervosität Inhalte anschaulich und mit Pfiff vermitteln


“Professionell präsentieren
     auf den Punkt“
     05./06. Mai 2012
     Berlin
     http://bit.ly/z7mKsy
     Seminar Nr. SZ590-120

“Souverän präsentieren vor Kunden
     und Kollegen“
     09./10. Mai 2012
     Berlin
     http://bit.ly/wEDnQJ
     Seminar Nr. FK5.404
     Als Bildungsurlaub anerkannt

35   Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
Persönlichkeits-Trainings
Übersicht Termine 2012
                                                    Jan         Feb          Mar        Apr          May         Jun




 Erfolgsfaktor Persönlichkeit                                         Berlin 30.01.-03.02.

 Persönlichkeit – so bin ich…                                                   Frankfurt 02.-04.03.

 Erfolgsfaktor Persönlichkeit                                                          Frankfurt 19.-23.03.

 Platzhirsch… ? Eigenmarketing                                                               Berlin 02./03.06.
 Platzhirsch…? Eigenmarketing                                                                Frankfurt 08.-10.06.




36   Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
Rhetorik-Trainings
Übersicht Termine 2012
                                                    Jan         Feb        Mar         Apr        May       Jun




 Wirksam vortragen                                                    Berlin 13./14.02.

 Verhandeln und Gesprächsführung                                        Berlin 15./16.02.

 Small Talk und Networking                                                Berlin 18./19.02.

 Ziele erreichen in Verhandlungen                                                Frankfurt 10./11.03.

 Karriererhetorik                                                                    Frankfurt 24./25.03.

 Karriererhetorik                                                                       Berlin 26.-30.03.




37   Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
Rhetorik-Trainings (Fstzg.)
Übersicht Termine 2012
                                                    Jan         Feb     Mar        Apr         May    Jun


 Storytelling und Visualisierung                                      Berlin 21./22.04.

 Wirksam vortragen                                                     Berlin 23./24.04.

 Gesprächsführung / Verhandeln                                          Berlin 25./26.04.
 Professionell präsentieren                                                Berlin 05./06.05.

 Souverän präsentieren vor Kunden                                             Berlin 09./10.05.

 Small Talk und Networking                                                     Berlin 12./13.05.

 Workshop Storytelling                                                         Frankfurt 19./20.05.




38   Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
Dirk Hannemann, zur Person
Berlin, 43 Jahre, ehemals PricewaterhouseCoopers
 Selbstständig als Trainer
  und Coach seit 2004
 Tätig bei IHK Berlin,
  WBS TRAINING AG
  (Klett Verlag) und
  Volkshochschulen
  Berlin, Köln und
  Frankfurt am Main
 Für Informationen zu
  meinen Themen suche
  Google “Hannemann
  Trainer Twitter” und
  finde @bingo_berlin
  http://twitter.com/Bing
  o_Berlin

39   Dirk Hannemann Termine 2012 Volkshochschulen
Tipps zur Körpersprache u.v.m. auf http://bit.ly/nmZFOo




                        Q&A
     www.hannemann-training.de




40   Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen

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Erfolgsfaktor Persönlichkeit

  • 1. Erfolgsfaktor Persönlichkeit – Ziele erreichen, Grenzen setzen Dirk Hannemann, Berlin
  • 2. Der Fisch bemerkt als letztes das Wasser, in dem er schwimmt. Chinesisches Sprichwort Page  2
  • 3. Teil der Gruppe sein, aber nicht in ihr untergehen: gesucht ist die unverwechselbare “Marke Ich” Page  3
  • 4. Teich zu klein? Zeit zum Absprung nicht verpassen  Page  4
  • 5. Eisberg-Modell der Persönlichkeit Nur 1/9 ist sichtbar Ausssehen Verhalten Sichtbar Unsichtbar Wünsche Vorlieben Prinzipien Phänomen der sozialen Wünschbarkeit: Leute Wunder Punkt verhalten sich oft so, wie sie Ängste annehmen, dass man es von ihnen erwartet Muster Unterbewusstes Page  5
  • 6. Selbsterkenntnis Johari-Fenster von Johannes Ingram und Harry Luft Ich Die weiß nicht weiß Anderen Öffentliche Blinder wissen Person Fleck Johari wissen Geheimnis Unbewusstes nicht
  • 7. SWOT Analyse Stärken-Schwächen-Analyse Stärken (Strength) Schwächen (Weaknesses) Externe Analyse Chancen (Opportunities) Risiken (Threats)
  • 8. SWOT Analyse Eigene Person und Außenwelt STÄRKEN SCHWÄCHEN  In welchem Bereich sind Sie besonders gut?  Welche Aufgaben erledigen Sie ungern?  Was tun Sie, um sich Einzigartigkeit am Markt zu  Welche Lücken an Hilfsmitteln, Personal verschaffen? oder Fachkenntnissen haben Sie?  Welche Dienstleistung, welchen Service fragen Ihre Kunden/ Klienten immer wieder bei Ihnen an?  Welche Hilfsmittel und Ressourcen stehen Ihnen zur Verfügung? CHANCEN RISIKEN  Kommen neue Herausforderungen auf Sie zu, die Sie zu  Wer ist Ihre Konkurrenz und welchen Vorteil haben Sie Ihr Ihrem Vorteil nutzen können (werden neue Programme gegenüber? angeboten, neue Mitarbeiter eingestellt, neue Hilfsmittel,  Gibt es äußere Einflüsse, die Ihrer Situation schaden Werkzeuge zur Verfügung gestellt? könnten?  Gibt es Marktlücken, die Sie ausfüllen könnten?  Welche Steine werden Ihnen in den Weg gelegt?  Könnten Kooperationen eventuell fruchtbar sein?
  • 9. SWOT Analyse Teil 2 Radarschirm für Veränderungen SWOT- Chancen (Opportunities) Risiken (Threats) Analyse SO-Strategien ST-Strategien  Wahrnehmung der Chancen unter Einsatz der  Stärken ausnutzen, um Umweltrisiken Stärken auszugleichen bzw. zu lindern Stärken  Expansionen/Investitionen  Nutzung von Beziehungen um (Strength) Umweltbedingungen zu beeinflussen  Nutzung von Trends durch vorhandene Ressourcen WO-Strategien WT-Strategien  Abbau von Unternehmensschwächen, um  Schwächen abbauen, um Risiko zu reduzieren. Chancen zu nutzen Schwächen  Desinvestitionsstrategien  Beispielsweise Abbau eigener Bürokratie (Weaknesses) (Schwäche), um reaktionsschneller zu sein und Chancen des Marktes nutzen zu können
  • 10. SWOT Analyse Teil 2 Arbeitsblatt Warnradar Veränderungen SWOT- Chancen (Opportunities) Risiken (Threats) Analyse SO-Strategien ST-Strategien  …  … Stärken  …  … (Strength)  …  …  …  … WO-Strategien WT-Strategien  …  … Schwächen  …  … (Weaknesses)  …  …  …  …
  • 11. Vertrauen herstellen mit sechs Geschichten Storytelling nach Annette Simmons 1 Wer bist Du? Was bist Du für einer? 2 Warum bist Du hier? 3 Wo geht die Reise hin? 4 Für welchen Wert stehst Du? Wann hast Du einmal für ihn gekämpft? 5 Was kannst Du uns erzählen, dass wir die Sache besser verstehen? 6 „Ich weiß, was Sie jetzt denken“ / „Ich weiß, wie Sie sich jetzt fühlen“
  • 12. Vier Schritte zum Misserfolg einer Veränderung Wie der Innere Schweinehund uns bei Veränderungen ein Bein stellt Fatal: Prozess verklärt, aus Fehlern wird nicht gelernt 1 2 3 4 Kein Entschluss Ziel falsch Umsetzung Opferlieder gefasst formuliert verschleppt für die Clique Eine Veränderung wird gewünscht, Siehe SMART-Formel: Das Ziel wird Die guten Absichten vom Anfang Nachdem das Scheitern nicht mehr aber es gibt keinen Entschluss, so allgemein formuliert („gesünder werden mehr und mehr verwässert, zu verbergen ist, singen wir keinen festen Zeitpunkt, an dem leben“) und auf eine unbestimmte die Umsetzung wird mehr und Opferlieder: nicht wir sind schuld das Vorhaben gestartet wird. Zukunft verlegt („vielleicht nächstes mehr verschleppt, erst mit am Misserfolg, sondern (a) die Besser: schriftlich dokumentieren. Jahr“), dass es nicht einhaltbar ist. Ausreden und dann unbemerkt. Umstände, (b) die bösen Anderen.
  • 13. Ziele klug formulieren mit der SMART-Formel Ziel oder Tagtraum? Spezifisch Messbar Attraktiv Realistisch Terminiert S M A R T Konkret Messbar Sich klar machen, Ist der Schritt nicht Termin setzen, bis zu formulieren, was formulieren das Ziel was mein Wunsch zu groß und kann dem das Ziel erreicht das Ziel ist. und den Weg. hinter dem Ziel ist; ich das Ziel aus sein soll; Zeitpunkt, um nicht Wünsche eigener Kraft über Erfolg der Strategie anderer erfüllen erreichen? nachzudenken. Beispiel: Gewicht 5 Kilo mit Joggen Ich möchte mich im Ich kann mir zwei Neues Gewicht erreicht verlieren durch am Dienstag und Alltag fitter fühlen, Mal in der Woche am 1. Juni oder Laufen Donnerstag morgen es ist mein Ziel dafür Zeit nehmen Änderung der Strategie Positiv formulieren: Sagen, was man will, statt sagen, was man SMARTe wie effektiv: ist es wirksam, bringt es mich weiter? nicht will.
  • 14. Persönlichkeitstest  So soll ich sein laut Enneagramm:  Stimmt: ……………………………… ……………………………… ………………………………  Fraglich: ……………………………… Page  14 Page  14
  • 15. Enneagramm – 9 Typen Abgleich der Typen in zwei Quellen Nr. Text 1 Text 2 Seite 1 Perfektionist Perfektionist / Besserwisser 32/33 2 Helfer Helfer / Manipulator 34/35 3 Dynamiker Erfolgsmensch / Verkäufer 36/37 4 Künstler Ästhet / Melancholiker 38/39 5 Beobachter Beobachter / Asket 40/41 6 Loyaler. Skeptiker / Pessimist 42/43 7 Genießer Optimist / Schönfärber 44/45 8 Bosse Kämpfer / Tyrann 28/29 9 Vermittler Vermittler / Mitläufer 30/31 Page  15
  • 16. Oberstes Prinzip der Harvard-Verhandlung Für Interessen eintreten Kooperation anstreben Hart …weich Richtig ist, die eigenen Richtig ist es, die andere Interessen konsequent zu in zu den Seite als Partner einer vertreten. Falsch ist es, die andere Seite in einer der Men- Kooperation zu sehen. Falsch ist es aber, sich von Gefühlen Verhandlung besiegen zu Sache, schen leiten zu lassen statt von wollen. sachlichen Argumenten. Page  16
  • 17. Vier Prinzipien der Harvard-Methode Sachlich verhandeln statt feilschen wie auf dem Basar Der Weg zum Ja  Interessen beachten, nicht Positionen  Sache und Mensch getrennt behandeln  Mehrere Optionen entwickeln  Vorher objektive Kriterien festlegen, wie Ergebnis erzielt wird Page  17
  • 18. Verhandeln in Konflikten Band 2: Nach „Getting to Yes“ kommt „Getting past No“ Über ein Nein hinaus  Nicht reagieren – auf den inneren Balkon gehen  Tischseite wechseln – an ihre Seite gehen  Das Spiel ändern  Mach es ihnen leicht – Brücken bauen  Vernunft soll gewinnen, nicht wir – Gesicht lassen Page  18
  • 19. Nein sagen in vier Schritten Freundlichkeit und Bestimmtheit schafft Akzeptanz Nein, ich kann Dir nicht helfen Auf den Menschen und sein Anliegen eingehen: Verständnis zeigen, Bedauern ausdrücken + Klares Nein formulieren - Kurze Begründung für Ihr Nein abgeben (Keine lange Erklärung, keine Rechtertigung!) - Eine Alternative anbieten oder um Verständnis für Ihr Nein bitten + Literatur: Tanja Baum, Die Kunst freundlich Nein zu sagen Page  19
  • 20. Formuliere Dein SMARTes Ziel Mein Ziel in einem Satz: …………………………………………………………………………………………………….. Spezifisch Messbar Attraktiv Realistisch Terminiert S M A R T Page  20
  • 21. Das kann nur ich Mein „Alleinstellungsmerkmal“ Page  21
  • 22. Mein Elevator-Pitch Wer ich bin, in 30 Sekunden Page  22
  • 23. Erfolgsfaktor Persönlichkeit bis Ziele erreichen, Grenzen setzen Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Vorstellungsrunde Manipulation Ziele SMART Konfliktstile 9.30 – 10.45 Ziele der TN Emotionale Heldenreise formulieren Pepulatoren Erster Eindruck Epressung SWOT-Analyse Aktionsplan Persönlichkeitstest Schlagfertigkeit 11.00 – 12.30 Stärken- Innere Konflike Selbstcoaching Enneagramm Killerphrasen Schwächen-Profil Spaziergang Heikle Gespräche Basar- Harvard-Prinzip 13.30 – 14.45 Übung Nein sagen Storytelling mit Kamera Verhandlung der Verhandlung Marke Ich Elevator Pitch Meine sechs Info-Messe Innerer 14.45 – 16.30 Alleinstellungs- Komplimente Stories Marke Ich Schweinehund merkmal Persönlichkeit Ziele Konflikte Manipulation Veränderungen Motto testen erreichen lösen abwehren einleiten Page  23
  • 24. Viel Erfolg! Kontakt Dirk Hannemann Trainer für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung Adresse Scharnweberstraße 10247 Berlin Tel. 0151-24053176 Email: dirk.hannemann@gmx.de Homepage www.hannemann-training.de Dirk Hannemann, Berlin 24
  • 25. Termine 2012 Trainings Dirk Hannemann Volkshochschulen
  • 26. Erfolgsfaktor Persönlichkeit Ziele erreichen, Grenzen setzen durch klare Positionierung “Erfolgsfaktor Persönlichkeit“ 30. Januar - 03. Februar 2012 Berlin http://bit.ly/xyJ9YS Seminar Nr. SZ590-138 Als Bildungsurlaub anerkannt “Erfolgsfaktor Persönlichkeit“ 19. -23. März 2012 Frankfurt am Main http://bit.ly/F43ed suche Seminar Nr. „1003-03“ Als Bildungsurlaub anerkannt 26 Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
  • 27. Persönlichkeitsentwicklung Stärken stärken – Programm für mehr Durchsetzungskraft “Persönlichkeit – so bin ich, das will ich, das will ich nicht“ 02.-04. März 2012 Frankfurt am Main http://bit.ly/F43ed suche Seminar Nr. „1003-01“ 27 Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
  • 28. Sich als “Marke Ich” entwerfen Mit seinen Stärken anerkannt und erinnert werden “Platzhirsch oder Mauerblümchen? Selbstmarketing mit Charme“ Berlin 02./03. Juni 2012 http://bit.ly/xwdIYq Seminar Nr. SZ590-140 “Platzhirsch oder Mauerblümchen? Selbstmarketing mit Charme“ 08./09./10. Juni 2012 Frankfurt am Main http://bit.ly/F43ed Seminar Nr. „1003-06“ 28 Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
  • 29. Small Talk und Networking Kontakte knüpfen ohne Krampf für beruflichen Erfolg „Small Talk & Networking“ 18./19. Februar 2012 Berlin http://bit.ly/zXfTXu Seminar Nr. SZ590-126-124 “Small Talk & Networking“ 12./13. Mai 2012 Berlin http://bit.ly/zWjmij Seminar Nr. SZ590-128-126 29 Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
  • 30. Karriererhetorik Kompetente Kommunikation in Meetings und bei Vorträgen „Karriererhetorik“ 24./25. März 2012 Frankfurt am Main http://bit.ly/F43ed Suche Seminar Nr. „5563-02“ “Karriererhetorik“ Berlin 26.-30. März 2012 http://bit.ly/A3nvFL Seminar Nr. SZ590-116-114 Als Bildungsurlaub anerkannt 30 Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
  • 31. Vortragen Souverän und überzeugend reden vor Kunden und Kollegen “Wirksam vortragen“ 13./14. Februar 2012 Berlin http://bit.ly/zilvRa Seminar Nr. FK5.408 Als Bildungsurlaub anerkannt “Wirksam vortragen“ 23./24. April 2012 Berlin http://bit.ly/zAh2PI FK5.410 Als Bildungsurlaub anerkannt 31 Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
  • 32. Verhandeln Heikle Gespräche lenken, Manipulation erkennen und abwehren “Gesprächsführung / Verhandlungen“ 15./16. Februar 2012 Berlin http://bit.ly/yYjjFo Seminar Nr. FK5.412 Als Bildungsurlaub anerkannt “Gesprächsführung / Verhandlungen“ 25./26. April 2012 Berlin http://bit.ly/zkfpmV Seminar Nr. FK5.414 Als Bildungsurlaub anerkannt 32 Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
  • 33. Verhandeln Interessen durchsetzen, Manipulationen abwehren “Ziele erreichen in Verhandlungen“ 10./11. März 2012 Frankfurt am Main http://bit.ly/F43ed suche Seminar Nr. „5553-01“ 33 Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
  • 34. Storytelling und Visualisierung Botschaften in anschaulicher Form verdichten “Storytelling & Visualisierung Workshop“ 21./22. April 2012 Berlin http://bit.ly/zNM3a5 Seminar Nr. SZ590-124-122 “Storytelling Workshop“ 19./20. Mai 2012 Frankfurt am Main http://bit.ly/F43ed suche Seminar Nr. “5563-05” 34 Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
  • 35. Präsentieren Ohne Nervosität Inhalte anschaulich und mit Pfiff vermitteln “Professionell präsentieren auf den Punkt“ 05./06. Mai 2012 Berlin http://bit.ly/z7mKsy Seminar Nr. SZ590-120 “Souverän präsentieren vor Kunden und Kollegen“ 09./10. Mai 2012 Berlin http://bit.ly/wEDnQJ Seminar Nr. FK5.404 Als Bildungsurlaub anerkannt 35 Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
  • 36. Persönlichkeits-Trainings Übersicht Termine 2012 Jan Feb Mar Apr May Jun Erfolgsfaktor Persönlichkeit Berlin 30.01.-03.02. Persönlichkeit – so bin ich… Frankfurt 02.-04.03. Erfolgsfaktor Persönlichkeit Frankfurt 19.-23.03. Platzhirsch… ? Eigenmarketing Berlin 02./03.06. Platzhirsch…? Eigenmarketing Frankfurt 08.-10.06. 36 Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
  • 37. Rhetorik-Trainings Übersicht Termine 2012 Jan Feb Mar Apr May Jun Wirksam vortragen Berlin 13./14.02. Verhandeln und Gesprächsführung Berlin 15./16.02. Small Talk und Networking Berlin 18./19.02. Ziele erreichen in Verhandlungen Frankfurt 10./11.03. Karriererhetorik Frankfurt 24./25.03. Karriererhetorik Berlin 26.-30.03. 37 Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
  • 38. Rhetorik-Trainings (Fstzg.) Übersicht Termine 2012 Jan Feb Mar Apr May Jun Storytelling und Visualisierung Berlin 21./22.04. Wirksam vortragen Berlin 23./24.04. Gesprächsführung / Verhandeln Berlin 25./26.04. Professionell präsentieren Berlin 05./06.05. Souverän präsentieren vor Kunden Berlin 09./10.05. Small Talk und Networking Berlin 12./13.05. Workshop Storytelling Frankfurt 19./20.05. 38 Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen
  • 39. Dirk Hannemann, zur Person Berlin, 43 Jahre, ehemals PricewaterhouseCoopers  Selbstständig als Trainer und Coach seit 2004  Tätig bei IHK Berlin, WBS TRAINING AG (Klett Verlag) und Volkshochschulen Berlin, Köln und Frankfurt am Main  Für Informationen zu meinen Themen suche Google “Hannemann Trainer Twitter” und finde @bingo_berlin http://twitter.com/Bing o_Berlin 39 Dirk Hannemann Termine 2012 Volkshochschulen
  • 40. Tipps zur Körpersprache u.v.m. auf http://bit.ly/nmZFOo Q&A www.hannemann-training.de 40 Dirk Hannemann Termine Trainings 2012 - Volkshochschulen