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IBM Connections 
Webinar 2) 
IBM Connections im Business Einsatz 
15. Oktober 2014 
Siegfried Lautenbacher, Beck et al. Services 
@beaservices1
Business Nutzen stellt sich ein, wenn .. 
„#socBiz ist dann erfolgreich eingeführt, wenn am Morgen zum 
Einstieg die Mitarbeiterin/ der Mitarbeiter nicht mehr wie früher 
die Mail Inbox öffnet, sondern wie selbstverständlich auf seine 
Social Software Plattform geht“ 
© Beck et al. Services Oktober 14 2
Ihr Cicerone heute .. 
Siegfried Lautenbacher 
Unternehmer seit 1989 
Lotus Partner seit 1991 
IBM Connections Nutzer seit 2008 
Geschäftsführer und Lead Consultant der 
Beck et al. Services GmbH 
Mehr über mich auf LinkedIn 
Oder über Twitter: @beaservices1 
Mehr zum Thema auf unserer Connections Seite: 
www.bea-services/ibmconnections 
© Beck et al. Services Oktober 14 3
Wo stehen wir in unserer Webinar Reihe ? 
Alle Informationen und zusätzliches Material finden Sie auf: 
www.bea-services.de/ibmconnections 
© Beck et al. Services Oktober 14 4
Themen für heute 
Anknüpfen an das letzte Webinar 
Erwartungen an #socbiz 
Business Nutzen – Verschiedene Blickwinkel 
7 typische Use Cases 
Anwenderbeispiele 
Nutzen messen und KPI 
© Beck et al. Services Oktober 14 5
Ein kurzes Fazit aus der letzten Session 
IBM Connections ist ein „Premiumprodukt“ - eine Social Software 
Plattform der Spitzenklasse 
Die strategische Ausrichtung der IBM ist wegweisend. 
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IBM Connections stiftet Business Nutzen – wenn es die 
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© Beck et al. Services Oktober 14 6
Die Erwartungen der Entscheider aus dem 
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Ein Auszug aus unserer Studie vom Sommer 2013 (mit PAC) 
© Beck et al. Services Oktober 14 7
Die Erwartungen der Anwender eher konkret 
Aussagen aus dem Beck et al. Social Readiness Check 
Austausch/ Networking 
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Bessere Anbindung Home Office Worker 
Reduktion internen Mailaufkommens 
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Verbesserung Projektmanagement 
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Verbesserung des Supports 
Ressourcenplanung 
Strategische Planung 
Umsatzsteigerung 
0% 20% 40% 60% 80% 100% 
Ja 
Nein 
© Beck et al. Services Oktober 14 8
Business Nutzen ist ein abstrakter Begriff 
Drei Nutzen „Schichten“ sind dabei auseinander zu halten 
• Strategisch orientiert 
• Business Prozess 
• Das Ganze im Auge 
... 
Klebefläche 
Top Down 
R&D HR Mark Sales 
Projektteam 
Bottom up 
Innovations-team 
Abteilung 
• Taktisch orientiert 
• Arbeitserleichternd 
• Die direkte Aufgabe im Auge 
Die 
„Uns“ 
„Wir“ 
„Ich“ 
Nutzensphären 
© Beck et al. Services Oktober 14 9
Es gibt kein Patentrezept 
Auch nicht für Connections. Vom Ziel her gedacht sind aber 
manche Wege geeigneter als andere! 
Ungesteuert/ dezentral Einführung kontrolliert/ zentral 
• steht als „Service“ zur Verfügung 
• wenige allgemeine Rahmenbedingungen 
• Regulierung: „Kostenbremse“ und 
„knappe Ressourcen“ 
• jede Einheit nutzt wie gewollt 
• keine übergreifende Steuerung 
Welches 
Ziel soll 
erreicht 
werden? 
• Grassroots Approach 
• Initiative der Einzelnen/ Teams wird 
gefördert 
• hohe intrinsische Motivation 
• wenig Überblick 
• keine Standards 
• Strohfeuer 
• Geplante, strategische Initiative 
• Ausführliche Konzepte und Guidelines 
• Ausgebildete Community Managers mit 
klaren Kompetenzen 
• Standards in der Nutzung durchgesetzt 
• Klare zentrale Steuerung 
• Top down Approach 
• strategische Initiative mit 
hoher Aufmerksamkeit 
• verknüpft mit Business Zielen 
• klaren Appell Charakter 
• wenig Freiraum 
• langsam 
© Beck et al. Services Oktober 14 10
Sieben typische Use Cases 
aus unserer Projektarbeit: 
(Keine Rocket Science!) 
Spannend: 
in letzter Zeit häufen sich 
Anwendungsfälle, in denen 
„Bluecollar Worker“ die Ziel-gruppe 
sind. 
Themen: 
• Einbinden in Infofluss 
• Einbinden in Kollaborations-prozesse 
Redaktion Anwender 
• Zu „Wissensarbeitern“ machen 
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• Mobile 
Prozessintegration? (ERP/CRM) 
• Nie primäres Thema 
• Birgt die „wenn-dann“ Fallen Gefahr 
• Extra Thema für Webinar/ Zusatzdoku 
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Intranet 
Communities 
Projekte 
© Beck et al. Services Oktober 14 11
Sieben typische Use Cases II 
Social Intranet 
• Derzeit wieder ein Revival des „Intranets“ 
• Bei vielen Mittelständlern wird gleich über‘s Abschalten und Umbauen 
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• Möglichkeiten mit Connections => nächstes Webinar! 
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• Eine der größten Lügen im #socbiz => die Profile fliegen von alleine! 
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Verfahren, Handbücher 
• In Wikis 
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• Wofür brauche ich noch das klassische Desktop-produzierte 
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Sieben typische Use Cases III 
Social Support 
• Umbau des internen IT Supports in Richtung Social Service Desk 
• Help Desk Agents werden zu Support Community Redakteuren 
• Kompetenzaufbau bei Endandwendern 
© Beck et al. Services Oktober 14 13
Sieben typische Use Cases IV 
Projekte und Communities 
© Beck et al. Services Oktober 14 14
Projektbeispiel (mittelständ.) Automobilindustrie 
Identifizierte Use Cases zum Start: 
• Projekte: Hier geht es in erster Linie um einfache Projektunterstützung durch 
bessere Kommunikation, To-Do‘s und Projektträume zur besseren Koordination. 
• Informationsaustausch: Es gibt einen großen Bedarf an Informationsaustausch 
(nicht primär in Dokumenten und unabhängig von E-Mail) über die Gesellschaften 
der Gruppe hinweg. 
• Themenräume: Neben Projekten soll es auch möglich sein, gemeinsam an Themen 
zu arbeiten. 
• Externe einbinden: Für Projekte, zu Erstellung von Dokumenten/ Abstimmen von 
Verträgen etc. soll es möglich sein, auch Externe einzubinden. 
• Dokumente gemeinsam bearbeiten: Während des Erstellungsprozesses von 
Dokumenten gibt es einen großen Bedarf an Verbesserung zum heutigen Status 
Quo. Wo liegt die neueste Version? Wer hat sie zuletzt bearbeitet? 
Änderungsmanagement und Benachrichtigungen sind besonders wichtig. 
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Projektbeispiel Use Cases Medizintechnik 
F&E 
transparenter 
machen 
R & D Procure-ment 
Production Distribution Sales Services 
Ideen/Innovation 
Marketing 
Finanzen 
Intranet 2.0 
HR 
Logistik 
Interner OSS 
für SAP 
Zusammenarbeit 
Risk Mgmt 
IT/ Prozess 
Mgmgt 
Produkt Evolution 
Innovation 
Marketinginformationen 
überregional bereit 
stellen 
Projekt-management 
Key User 
Community 
Ambulante 
Patientenversorgung 
Casemanagement 
© Beck et al. Services Oktober 14 16
Projektbeispiel Medizintechnik 
Erwartungshaltung an Business Nutzen 
Effizientere Kommunikation und Information Vereinfachtere 
Supportprozesse für die IT 
Neue, wertschöpfende 
Services anbieten 
Bessere 
Kundenintegration 
Transparentere 
Projektumsetzung 
Einheitliche Bessere, vernetzte Kommunikation 
Schulungskonzepte 
Weniger Zeitaufwand für Meetings 
Transparenz für und im Team 
Prozessübersichten, 
Prozessbeschleunigung 
Bessere Onboarding Kompetenz-vermittlung 
© Beck et al. Services Oktober 14 17
Anwendern Nutzen vermitteln 
Nicht über Funktionen, sondern „Arbeitshilfen“ 
• „Ich“ und „Wir“ Sphäre ansprechen 
• Tutorials und kurze Videos entsprechend aufbauen 
• Gute Anregungen bietet: „Doing Business with IBM Connections“ 
von Michael Sampson (via http://michaelsampson.net/) oder 
„Enterprise Social Network Adoption“ von Alan Hamilton (via 
Amazon) 
• Erfahrung: Mobile Apps als Treiber 
• => Vermitteln, Vermitteln, Vermitteln. 
© Beck et al. Services Oktober 14 18
Zu guter Letzt: Nutzen muss man messen können 
Aus einem konkreten Projekt: 
„Wir wollen bis Ende März 2015 50% unserer neuen Projekte 
in der Connections Plattform abbilden“ 
Bei „zero mail“.. Kann man das Ziel doch eigentlich nur verfehlen ? 
Idee: Schauen Sie sich Ihre Business KPI genauer an. Oftmals 
können Sie mit IBM Connections direkt andocken und erläutern, 
wie Ihr Projekt auf die KPI Erreichung einzahlt, z.B.: 
* Capacity utilisation rate 
* Project schedule variance 
* Delivery in full, on time rate.. 
* ... 
http://www.slideshare.net/BernardMarr/25-ntk-key-performance-indicators 
© Beck et al. Services Oktober 14 19
Connections im Business nutzen 
• Verankern Sie Ihr Connections Projekt im Business. 
• Werden Sie sich über Ihren Beitrag zu den Business Zielen klar 
• Definieren Sie die dazu passenden Use Cases – ruhig Top Down 
• Sorgen Sie aber für genug Klebefläche zu den Bottom Up/ 
Grassroots Bewegungen im Unternehmen 
• „Ich“ – „Wir“ - „Uns“ Nutzensphären beachten 
• Vermitteln, vermitteln, vermitteln 
• „Viele Sterne erhellen den Nachthimmel“ =>kleine Erfolge 
feiern! 
Beck et al. bietet Connections spezifische Workshops zum Thema 
Ziele und Business Nutzen an. Mehr unter 
www.bea-services.de/ibmconnections 
© Beck et al. Services Oktober 14 20
Nächstes Webinar 
IBM Connections 
Webinar 3) 
IBM Connections sinnvoll ergänzen 
23. Oktober 2014 
Andreas Weinbrecht, Beck et al. Services 
@beaservices1
Das Webinar können Sie sich nochmal komplett anhören: 
http://www.bea-services.de/ibmconnections/ibm-connections-im-business-einsatz/ 
Kontaktdaten 
Beck et al. Services GmbH 
Zielstattstr. 42 
81379 München 
089/ 53 88 63 – 0 
www.bea-services.de 
Siegfried Lautenbacher 
siegfried.lautenbacher@bea-services.de 
© Beck et al. Services Oktober 14 22
Social Business – Eine Anekdote 
Der berühmte Satiriker, Sprach- und 
Kulturkritiker Karl Kraus hat folgende 
Geschichte zum Thema Ethik und 
Ökonomie erzählt: 
Ein junger Mann will Wirtschaftsethik 
studieren. Er kommt zum Professor, der 
sagt: Sie wollen Wirtschaftsethik 
studieren? Junger Mann, da werden Sie 
sich entscheiden müssen, für das eine 
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© Beck et al. Services Oktober 14 23

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IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections Webinarreihe

  • 1. IBM Connections Webinar 2) IBM Connections im Business Einsatz 15. Oktober 2014 Siegfried Lautenbacher, Beck et al. Services @beaservices1
  • 2. Business Nutzen stellt sich ein, wenn .. „#socBiz ist dann erfolgreich eingeführt, wenn am Morgen zum Einstieg die Mitarbeiterin/ der Mitarbeiter nicht mehr wie früher die Mail Inbox öffnet, sondern wie selbstverständlich auf seine Social Software Plattform geht“ © Beck et al. Services Oktober 14 2
  • 3. Ihr Cicerone heute .. Siegfried Lautenbacher Unternehmer seit 1989 Lotus Partner seit 1991 IBM Connections Nutzer seit 2008 Geschäftsführer und Lead Consultant der Beck et al. Services GmbH Mehr über mich auf LinkedIn Oder über Twitter: @beaservices1 Mehr zum Thema auf unserer Connections Seite: www.bea-services/ibmconnections © Beck et al. Services Oktober 14 3
  • 4. Wo stehen wir in unserer Webinar Reihe ? Alle Informationen und zusätzliches Material finden Sie auf: www.bea-services.de/ibmconnections © Beck et al. Services Oktober 14 4
  • 5. Themen für heute Anknüpfen an das letzte Webinar Erwartungen an #socbiz Business Nutzen – Verschiedene Blickwinkel 7 typische Use Cases Anwenderbeispiele Nutzen messen und KPI © Beck et al. Services Oktober 14 5
  • 6. Ein kurzes Fazit aus der letzten Session IBM Connections ist ein „Premiumprodukt“ - eine Social Software Plattform der Spitzenklasse Die strategische Ausrichtung der IBM ist wegweisend. Die Sorgen mit der Nutzung sind nicht plattformspezifisch, sondern weisen darauf hin, was #socbiz Projekte grundsätzlich von anderen unterscheidet. IBM Connections stiftet Business Nutzen – wenn es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter denn nutzen! © Beck et al. Services Oktober 14 6
  • 7. Die Erwartungen der Entscheider aus dem Business an #socBiz sind gewaltig Ein Auszug aus unserer Studie vom Sommer 2013 (mit PAC) © Beck et al. Services Oktober 14 7
  • 8. Die Erwartungen der Anwender eher konkret Aussagen aus dem Beck et al. Social Readiness Check Austausch/ Networking Wissenserbwerb/ -management Teambuilding/ Mitarbeiterunterstützung Bessere Anbindung Home Office Worker Reduktion internen Mailaufkommens Erhöhung der Produktivität Attraktivität für neue Mitarbeiter Verbesserung Projektmanagement Einsparung von Reisekosten Innovationsmanagement Skill-Management/ Finden von Experten Schnellere Entscheidungsfindung Verbesserung des Supports Ressourcenplanung Strategische Planung Umsatzsteigerung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja Nein © Beck et al. Services Oktober 14 8
  • 9. Business Nutzen ist ein abstrakter Begriff Drei Nutzen „Schichten“ sind dabei auseinander zu halten • Strategisch orientiert • Business Prozess • Das Ganze im Auge ... Klebefläche Top Down R&D HR Mark Sales Projektteam Bottom up Innovations-team Abteilung • Taktisch orientiert • Arbeitserleichternd • Die direkte Aufgabe im Auge Die „Uns“ „Wir“ „Ich“ Nutzensphären © Beck et al. Services Oktober 14 9
  • 10. Es gibt kein Patentrezept Auch nicht für Connections. Vom Ziel her gedacht sind aber manche Wege geeigneter als andere! Ungesteuert/ dezentral Einführung kontrolliert/ zentral • steht als „Service“ zur Verfügung • wenige allgemeine Rahmenbedingungen • Regulierung: „Kostenbremse“ und „knappe Ressourcen“ • jede Einheit nutzt wie gewollt • keine übergreifende Steuerung Welches Ziel soll erreicht werden? • Grassroots Approach • Initiative der Einzelnen/ Teams wird gefördert • hohe intrinsische Motivation • wenig Überblick • keine Standards • Strohfeuer • Geplante, strategische Initiative • Ausführliche Konzepte und Guidelines • Ausgebildete Community Managers mit klaren Kompetenzen • Standards in der Nutzung durchgesetzt • Klare zentrale Steuerung • Top down Approach • strategische Initiative mit hoher Aufmerksamkeit • verknüpft mit Business Zielen • klaren Appell Charakter • wenig Freiraum • langsam © Beck et al. Services Oktober 14 10
  • 11. Sieben typische Use Cases aus unserer Projektarbeit: (Keine Rocket Science!) Spannend: in letzter Zeit häufen sich Anwendungsfälle, in denen „Bluecollar Worker“ die Ziel-gruppe sind. Themen: • Einbinden in Infofluss • Einbinden in Kollaborations-prozesse Redaktion Anwender • Zu „Wissensarbeitern“ machen Wichtig • Mobile Prozessintegration? (ERP/CRM) • Nie primäres Thema • Birgt die „wenn-dann“ Fallen Gefahr • Extra Thema für Webinar/ Zusatzdoku generisch Anwendung Social Support Inhaltserstellung Dokumenten Verfahren, sharing Hand-bücher spezifisch Experten-netz Social Intranet Communities Projekte © Beck et al. Services Oktober 14 11
  • 12. Sieben typische Use Cases II Social Intranet • Derzeit wieder ein Revival des „Intranets“ • Bei vielen Mittelständlern wird gleich über‘s Abschalten und Umbauen diskutiert =>reines Enterprise Social Network • Möglichkeiten mit Connections => nächstes Webinar! Expertennetz • Eine der größten Lügen im #socbiz => die Profile fliegen von alleine! • Integration von Stammdaten, LinkedIn Integration, Aufbauorganisation Verfahren, Handbücher • In Wikis Dokumenten Sharing/ Collaborative Editing • Wofür brauche ich noch das klassische Desktop-produzierte „Dokument“ ? © Beck et al. Services Oktober 14 12
  • 13. Sieben typische Use Cases III Social Support • Umbau des internen IT Supports in Richtung Social Service Desk • Help Desk Agents werden zu Support Community Redakteuren • Kompetenzaufbau bei Endandwendern © Beck et al. Services Oktober 14 13
  • 14. Sieben typische Use Cases IV Projekte und Communities © Beck et al. Services Oktober 14 14
  • 15. Projektbeispiel (mittelständ.) Automobilindustrie Identifizierte Use Cases zum Start: • Projekte: Hier geht es in erster Linie um einfache Projektunterstützung durch bessere Kommunikation, To-Do‘s und Projektträume zur besseren Koordination. • Informationsaustausch: Es gibt einen großen Bedarf an Informationsaustausch (nicht primär in Dokumenten und unabhängig von E-Mail) über die Gesellschaften der Gruppe hinweg. • Themenräume: Neben Projekten soll es auch möglich sein, gemeinsam an Themen zu arbeiten. • Externe einbinden: Für Projekte, zu Erstellung von Dokumenten/ Abstimmen von Verträgen etc. soll es möglich sein, auch Externe einzubinden. • Dokumente gemeinsam bearbeiten: Während des Erstellungsprozesses von Dokumenten gibt es einen großen Bedarf an Verbesserung zum heutigen Status Quo. Wo liegt die neueste Version? Wer hat sie zuletzt bearbeitet? Änderungsmanagement und Benachrichtigungen sind besonders wichtig. © Beck et al. Services Oktober 14 15
  • 16. Projektbeispiel Use Cases Medizintechnik F&E transparenter machen R & D Procure-ment Production Distribution Sales Services Ideen/Innovation Marketing Finanzen Intranet 2.0 HR Logistik Interner OSS für SAP Zusammenarbeit Risk Mgmt IT/ Prozess Mgmgt Produkt Evolution Innovation Marketinginformationen überregional bereit stellen Projekt-management Key User Community Ambulante Patientenversorgung Casemanagement © Beck et al. Services Oktober 14 16
  • 17. Projektbeispiel Medizintechnik Erwartungshaltung an Business Nutzen Effizientere Kommunikation und Information Vereinfachtere Supportprozesse für die IT Neue, wertschöpfende Services anbieten Bessere Kundenintegration Transparentere Projektumsetzung Einheitliche Bessere, vernetzte Kommunikation Schulungskonzepte Weniger Zeitaufwand für Meetings Transparenz für und im Team Prozessübersichten, Prozessbeschleunigung Bessere Onboarding Kompetenz-vermittlung © Beck et al. Services Oktober 14 17
  • 18. Anwendern Nutzen vermitteln Nicht über Funktionen, sondern „Arbeitshilfen“ • „Ich“ und „Wir“ Sphäre ansprechen • Tutorials und kurze Videos entsprechend aufbauen • Gute Anregungen bietet: „Doing Business with IBM Connections“ von Michael Sampson (via http://michaelsampson.net/) oder „Enterprise Social Network Adoption“ von Alan Hamilton (via Amazon) • Erfahrung: Mobile Apps als Treiber • => Vermitteln, Vermitteln, Vermitteln. © Beck et al. Services Oktober 14 18
  • 19. Zu guter Letzt: Nutzen muss man messen können Aus einem konkreten Projekt: „Wir wollen bis Ende März 2015 50% unserer neuen Projekte in der Connections Plattform abbilden“ Bei „zero mail“.. Kann man das Ziel doch eigentlich nur verfehlen ? Idee: Schauen Sie sich Ihre Business KPI genauer an. Oftmals können Sie mit IBM Connections direkt andocken und erläutern, wie Ihr Projekt auf die KPI Erreichung einzahlt, z.B.: * Capacity utilisation rate * Project schedule variance * Delivery in full, on time rate.. * ... http://www.slideshare.net/BernardMarr/25-ntk-key-performance-indicators © Beck et al. Services Oktober 14 19
  • 20. Connections im Business nutzen • Verankern Sie Ihr Connections Projekt im Business. • Werden Sie sich über Ihren Beitrag zu den Business Zielen klar • Definieren Sie die dazu passenden Use Cases – ruhig Top Down • Sorgen Sie aber für genug Klebefläche zu den Bottom Up/ Grassroots Bewegungen im Unternehmen • „Ich“ – „Wir“ - „Uns“ Nutzensphären beachten • Vermitteln, vermitteln, vermitteln • „Viele Sterne erhellen den Nachthimmel“ =>kleine Erfolge feiern! Beck et al. bietet Connections spezifische Workshops zum Thema Ziele und Business Nutzen an. Mehr unter www.bea-services.de/ibmconnections © Beck et al. Services Oktober 14 20
  • 21. Nächstes Webinar IBM Connections Webinar 3) IBM Connections sinnvoll ergänzen 23. Oktober 2014 Andreas Weinbrecht, Beck et al. Services @beaservices1
  • 22. Das Webinar können Sie sich nochmal komplett anhören: http://www.bea-services.de/ibmconnections/ibm-connections-im-business-einsatz/ Kontaktdaten Beck et al. Services GmbH Zielstattstr. 42 81379 München 089/ 53 88 63 – 0 www.bea-services.de Siegfried Lautenbacher siegfried.lautenbacher@bea-services.de © Beck et al. Services Oktober 14 22
  • 23. Social Business – Eine Anekdote Der berühmte Satiriker, Sprach- und Kulturkritiker Karl Kraus hat folgende Geschichte zum Thema Ethik und Ökonomie erzählt: Ein junger Mann will Wirtschaftsethik studieren. Er kommt zum Professor, der sagt: Sie wollen Wirtschaftsethik studieren? Junger Mann, da werden Sie sich entscheiden müssen, für das eine oder das andere. – Auch bei “Social“ und „Business“ ein oft missverstandenes „Dilemma“ gerade auf C-Level.. © Beck et al. Services Oktober 14 23