Strategische Grundlagen für Social Media sowie Plattformen und Kanäle für das Schweizer Radio und Fernsehen SRF, Abteilung Inszenierung im Raum, Gestaltung & Marketing: Eventmarketing
6. Content & Community
SRF Inszenierung im Raum, gestaltung & marketing: eventmarketing
WER (Zielgruppe) konsumiert
WAS (Content)
WO (auf welchem Medium/Device)
WIE (lean back oder lean forward)
neue vs. bestehende Zielgruppen/User
Plattform-, Medien-, Zielgruppen-gerechter Content
10.7.2013
10. Facebook
... ist die grösste Plattform/Reichweite weltweit•
3.3 Mio Profile, 2.4 Mio aktive Nutzer in der Schweiz•
Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich•
vorstellen, Fotos und Videos hochladen kann.
Funktionalität: gefällt mir, teilen, kommentieren•
Besucher können auf Profilseiten und Fanpages öffentlich•
sichtbare Nachrichten hinterlassen oder Anmerkungen veröf-
fentlichen.
persönliche Nachrichten schicken oder chatten•
Freunde können zu Gruppen und Veranstaltungen eingeladen•
werden
Hashtags•
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12. Twitter
... ist eine digitale Echtzeit-Kommunikationsplattform zur Ver-•
breitung von kurzenTextnachrichten (Tweets)
1Tweet = max. 140 Zeichen, inklusive Links und Fotos•
Hashtags•
Tweets sind öffentlich, man kann Accounts folgen,Tweets•
können retweetet werden.
Twitter kann damit sowohl dem Austausch von Informatio-•
nen, Gedanken und Erfahrungen als auch anderen Formen der
Kommunikation dienen.
Schnelligkeit•
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10.7.2013
14. Instagram
... ist wohl der einfachste, schnellste und spassigste Weg Fo-•
tos und Videos (15 Sekunden) mit Freunden zu teilen.
Die Fotos sind quadratisch, können mit Filtern einfach bear-•
beitet, gepostet und auch auf Facebook,Twitter, Foursquare
undTumblr ‚geshared‘ werden.
Typische Situationen und Fotos: Food, Aussicht, Selbst-•
portraits, Events, Shows
Funktionen: Hashtags, kommentieren, Herzen vergeben•
EinerseitsTeil einer stark wachsenden Community sein,•
Reichweite generieren und andererseits selber Content er-
zeugen und so Interesse wecken.
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16. Google+
Die Beziehungen derTeilnehmer bei Google+ können einseitig•
sein und in sogenannte ‚Circles‘ eingeteilt werden.
Somit kann der Nutzer seine Kontakte in Gruppen aufteilen und•
verschiedene Informationen mit bestimmten Kreisen teilen.
Beiträge werden im Sprachgebrauch von Google+ ‚geteilt‘.•
Kommentare können sowohl zu Beiträgen als auch zu Bildern•
in Alben abgegeben werden.
+1 ist eine Schaltfläche, mit der der Benutzer öffentlich mittei-•
len kann, was er als positiv empfindet.
Die (+1) werden auch in der Google-Suche angezeigt.•
Social Recommandation•
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18. Youtube
... ist ein Internet-Videoportal, das zu Google gehört, auf dem•
die Benutzer kostenlos Video-Clips ansehen, bewerten und
hochladen können.
Die Popularität vonYouTube gründet in der grossen Zahl von•
Mitgliedern
Youtube eignet sich insbesondere für die Verbreitung von•
‚User generated Content‘ (zB GoPro-Videos, Videos von
Events, Shows und Backstage).
Videos werden gerne konsumiert und haben ein grosses Po-•
tential für die Verbreitung in der Community (viral).
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10.7.2013
20. Pinterest
... hilft Ordnung in deine Ideen zu bringen.•
Die Grundidee hinter Pinterest ist, dass man Bilder und Vi-•
deos einfach von einer Webseite ‚pinnen‘ oder vom eigenen
Computer hochladen kann (Traffic).
Auch hier gibt es ein Hauptscreen, wo alle gepinnten Bilder/•
Videos sichtbar sind und man diese in Kategorien (‚Boards‘)
einteilen kann.
Plant man zB eine Hochzeit, erstellt man ein entsprechen-•
des Board und pinnt dort alle interessanten Objekte, und be-
kommt so rasch einen Überblick.
Auch hier kann man Usern folgen, Content repinnen, auf Face-•
book undTwitter teilen.
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10.7.2013
22. Foursquare
Foursquare ermöglicht registrierten Benutzern, sich mit Freun-•
den zu verbinden und ihren aktuellen Standort bekanntzugeben.
Für Check-ins werden Punkte bzw. Badges verliehen•
(Gamification).
Benutzer können öffentlicheTipps/Empfehlungen mit anderen•
Benutzern austauschen.
Hält ein Benutzer die meisten Check-ins an einem Standort, so•
wird er zum Bürgermeister (Mayor) des Standorts.
Als Eventveranstalter können Specials erstellt werden, zB Give-•
aways pro Check-in.
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25. Xing / LinkedIN
Mitglieder können vorrangig ihre beruflichen, aber auch priva-•
ten Kontakte verwalten und neue finden.
Businessprofil/digitaler Lebenslauf, aktuelle Stelle bekannt•
geben, Identifikation mit dem Unternehmen
Rekrutierungsplattform bzw. Informationsquelle für poten-•
zielle neue Mitarbeiter
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27. Kontakt
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Clemens Maria Schuster
+41 (0)76 540 52 88
clemens@hofratsuess.ch
Marc Suess
+41 (0)79 406 94 91
marc@hofratsuess.ch
Yvonne Heller
+41 (0)78 976 19 18
praktikantin@hofratsuess.ch
Hofrat Suess ist die Agentur für digitales, interaktives und nachhaltiges Kommuni-
zieren und Marketing. Wir lieben Strategie, Beratung, Konzeption und Umsetzung –
ganzheitliche Projekte nach dem Massstab der Transparenz.
10.7.2013