Digitalisierung und mobile Devices verändern die Art, wie wir Räume erfahren. Aber natürlich ist das alles gar nicht neu, sondern unsere Vorstellung und Umgang von und mit Raum (korrekt: Raumzeit) verändern sich seit Menschengedenken. Wir werfen einen kurzen Blick in die Vergangenheit und werden explorieren, was sich aktuell und in Zukunft tut.
19. These 2:
Räume werden bedeutungslos.
Der Kontext bestimmt die Bedeutung
und den bestimmen zunehmend wir
selbst.
20.
21.
22.
23.
24. These 3:
Alle drei Zugänge zum Raumerleben
bleiben parallel bestehen. Je nach
Intention und Kontext schalten wir
zwischen diesen Ebenen hin und her.
40. Warum Beamen?
Wir kommen auf normalem Wege …
‣ … nicht hin
‣ … nicht schnell genug hin
‣ … nicht gefahrlos hin
‣ … wir sind auf physische Interaktion angewiesen.
43. Fazit
‣ Die Welt ist eine begehbare Landkarte und wird damit zum bedienbaren
Interface.
‣ Räume werden bedeutungslos. Der Kontext bestimmt die Bedeutung und
den bestimmen zunehmend wir selbst.
‣ Alle drei Zugänge zum Raumerleben bleiben parallel bestehen. Je nach
Intention und Kontext schalten wir zwischen diesen Ebenen hin und her.
44. Zukunft
‣ Augmented Reality = Die Anreicherung des egozentrischen Raumes durch
Telekommunikation + Television bis hin zur Verbindung von
egozentrischem Raum und simuliertem Raum
‣ Telepräsenz-Roboter = Die Verbindung zweier egozentrischer Räume
durch Robotik + Telekommunikation + Television