1. Einschätzung von IT-Lösungen zur Planung
Kriterium Erläuterung / Generische Planungssysteme OLAP Systeme ERP + Tabellenkalkulation Tabellenkalkulation natur ERP mit dedizierter Pla- ERP (SAP CC) Spezifische Planungssysteme DW-basierte Planungssyste-
Wichtige nungsfunktionalität me
Aspekte
Beherrschbarkeit /Verständlichkeit (Einfachheit)
Eingabean- Abgreifen Validierungen sind frei Planungsmasken können frei Excel-Umgebung. Excel- Eingabe kann bei entsprechen- Für Kostenrechnungsverant- Masken eher starr, Erweiterun- Vordefinierte Eingabestruktu- In der zur Planungsmaske
forderungen unsinniger definierbar (auf jeder Dimensi- definiert werden. Daher sind Makros und Funktionen können dem Layout, Erklärungen etc. wortliche durch Anlehnung an gen nur mit hohem Aufwand. ren direkt nutzbar, sehr einfach zugehörigen Query kann eine
Werte (Validie- onskombination mit Rechenre- spezifische Komfortfunktionen genutzt werden und sind dem verständlich gestaltet werden. Istsystem sehr einfach. Zum Istdaten können eingeblendet und sehr wirtschaftlich. Ampelfunktion aktiviert
(Planer)
rung) geln) (z.B. Kontextsensitive Hilfe) Anwender bekannt und Über Kommentare und Teil durch Plandatengenerie- werden. werden, die auf Fehler hinweist.
Versehentli- Undo-Funktion manchmal nicht ganz so einfach vertraut. Hohe Akzeptanz Formatierungen kann die rung aus qualifizierten Istdaten Es gibt eine Undo-Funktion, die
einzurichten. aufgrund einer sehr geläufigen Eingabe so erleichtert werden, nicht nötig. Kommentierungen nicht
ches Über- Planungsmasken können auf möglich. die letzte Aktivität rückgängig
schreiben wird Funktionen/Masken müssen Basisapplikation und Online- dass der Planer von technischen Orientierung an Tabellenkalku- macht.
den Planungsstrukturen relativ Offline Funktionalitäten. und administrativen Aufgaben
verhindert frei definiert werden. Die erklärt werden. lation reduziert Einarbeitungs- Eine Historisierung wird
(auch. Undo- Vorschlagswerte (z.B. für ILV) möglichst entbunden ist. aufwand.
Maskenerstellung ist in der Eine Validierung kann über können vorab eingestellt und in standardmäßig über Fortschrei-
Funktion) Regel einfach. Regeln aufgesetzt werden. Kommentare sind in der bebuchungen erreicht.
das Template eingestellt
Web- Eingaben auf allen Ebenen Es können keine bekannten werden. Datenbank beliebig möglich. Die Erstellung von Web-
Unterstützung möglich. Zusätzlich auch auf Standardfunktionen (z.B. aus Wahlweise als Rich-Client oder Masken erfolgt mit Webdesig-
Veränderungen werden autom.
Eingabe auf beiden Seiten einer Formel. Excel) in das Modell über- im Planungsprozess über einen als Weblösung verfügbar. ner. Hier sind die üblichen
verdichteter Kommentierungen und nommen werden. Die Hürde Aktualisierungsbotton in den Automatisches Verteilen Objekte verfügbar.
Ebene Datenanhänge auf jeder Zelle bzgl. Akzeptanz der Planer ist OPO übernommen. verdichteter Werte wird Individuelles Design ist
Nutzung von möglich. Auch entsprechende hoch. Masken müssen daher unterstützt. aufwändiger, da mit Stylesheets
Excel- Auswertungen über Kommenta- intelligent aufgebaut werden, u.ä. gearbeitet werden muss.
Funktionalität / re. was sehr aufwändig werden
kann. Eigene Masken eignen Eine Kommentarfunktion wird
- Look & Feel über die Möglichkeit, Doku-
sich bei einfacher Dateneingabe
Kommentie- z.B. Vertriebsplanung (Menge, mente anzuhängen, abgebildet.
rungen, Preis, Kommentar). In der Splashen muss durch Program-
Dateianhänge Regel sind Excel bzw. webba- mierung vorbereitet werden
"Splashen" sierte Add-ons notwendig (Eingabeebene)
Da die Eingabe immer auf
niedrigster Ebene erfolgt, muss
ein Pseudo-Element angelegt
werden.
Prozessan- Intuitive Spezifische Workflow- Eher generische Unterstützung. Planungsmasken und Funktio- Keine Workflowdarstellungen; Abhängig von Workflowfunk- Keine Workflow-Funktionalität Workflow kann an vordefinierte Durch die zentrale Ausrichtung
forderungen Workflow- Unterstützung. Komplexere Komplexere Verarbeitungsläufe nen können für den gesamten Umständliche Datei- tionen des Systems. Wenn im Standard. Eingabestrukturen angepasst und Zusatzwerkzeuge (STS)
Unterstützung Verarbeitungsläufe (z.B. (z.B. Preisiteration bei der Planungsprozess auch in der Verknüpfungen oder Co- vorhanden, starke Prozessunter- werden, Integrierte Modelle lässt sich der Prozess gut
(Prozessver- Dynamische Sperrfunktionen
Automatische Preisiteration bei der Leis- Leistungsverrechnung) müssen Knetphase verwendet werden py/Paste-Schritte zum Daten- stützung, sonst Organisation sorgen automatisiert für steuern. STS wird allerdings
antwortli- sind nutzbar.
tungsverrechnung) müssen konfiguriert / programmiert und können vom Controller transfer erforderlich. Tabellen- neben dem System nötig. Verdichtungen, Versionen eher selten genutzt, jedoch ist
cher) Verdichtung
konfiguriert / programmiert werden. Viele Prozesse die (ohne IT Support) selbstständig kalkulationsprogramme sind effizient erstellbar und ver- ein Öffnen/Schliessen/Sperren
der dezentralen Verdichten und Verwaltung
werden. . aufwendig in ERP eingerichtet gepflegt werden. . Durch eher für den einzelnen Anwen- gleichbar, dynamisches einzelner Merkmale leicht
Werte verschiedener Planvarianten
sind müssen in OLAP parallel Datensicherungsstände der konzipiert. Prozessanforde- Rollieren i.d.R. gewährleistet, durchführbar. Zusätzlich gibt es
Einfache bzw. Protokollierung von
nochmals aufgebaut werden. nachvollziehbar. Zentrales rungen erfordern aber i.d.R. Möglichkeit der Kommentie- individuelle Berechtigungsan-
Erstellung von Veränderungen ist gegeben.
Gefahr von abweichenden Verwaltung (Sperren, Ab- hohe Kollaboration. Hierfür rungen in der Kombination forderungen
Versionen redundanten Strukturen und schließen der Planung...) wird den Prozessverantwortli- Durch Fortschreibung vorhan- Feld/ Datenebene/ Zeitschritt Der Workflow ist hierarchisch
Komfortable Daten. OLAP bietet sich bei Problematik entsteht bei chen nur wenig Unterstützung dener Pläne und freie Planzeit- i.V.m. Zellkommentar-Reports strukturiert und nur im Web,
Dezentrale heterogenen Vorsystemen an unterschiedlichen ERP geboten. räume wird rollierende Planung nur in SQL-basierter Proramm- nicht in Excel anwendbar.
ILV- und bringt die Inhalte aus Systemen und bei Planungsin- unterstützt. variante
Eine dezentrale Abstimmung
Abstimmung verschiedenen Systemen in formationen die nicht auf ERP- Versionen werden über beliebig
zwischen Bereichen ist über
zwischen den einheitliche IT-Strukturen. Level vorhanden sind. Bei der viele Planvarianten abgebildet. Crossmapping möglich, muss
Bereichen Eine Statusverwaltung ist Planung von Investitionsmaß- aber ein entsprechendes
(Kommentie- einzurichten, komplexe namen wird parallel die Berechtigungskonzept beinhal-
rungen, Workflows erfordern jedoch Abschreibung automatisch ten.
Validierung) einen hohen Aufwand. aufgrund von fest hinterlegten Die Abbildung dynamischer
Dynamisches Leistungsabstimmung zwischen Parameter errechnet. Berichte ist leicht abbildbar, da
Rollieren ohne dezentralen Bereichen ist durch in den Spalten mit Offset
Masken- oder die zentrale Datenhaltung gearbeitet werden kann.
Workflow- möglich, muss aber konfiguriert
Anpassung werden.
Modellanfor- Abbildung von Typische Planungsmodelle sind Kennzahlen können über Rules ERP- Aufgrund der hohen Konfigura- In der Regel vordefiniert. Nur wenige vordefinierte Angebot einer sehr gut Modellierung ist eher schwer-
derungen Standardpla- leicht von Fachexperten leicht definiert werden. Auch Modelle/Funktionen/Strukturen tionsflexibilität lassen sich auch Wenig konfigurierbar aber Methoden nutzbar. durchdachten integrierten fällig, da die Analyse der
(Prozessver- nungsmodellen erstellbar und auch gelegentlich komplexere Modelle lasse sich werden umfassend genutzt. komplexe Modelle darstellen; einfach einzurichten. Lösung, das Modell ist aber auf Hauptzweck von BW ist.
Automatisierte Vorschaurech-
antwortli- (DB, ERFI, vom Anbieter mitgeliefert. konfigurieren. Allerdings wenig Strukturveränderungen sind von Die Gewährleistung von Standardmodelle sind vorhan- genau diese Lösung einge- Standardfunktionen wie Copy,
nungen nicht darstellbar.
cher/IT- Umlagen, ILV) Kennzahlen können über Unterstützung bei "Financial den Anforderun- Übersichtlichkeit und Hand- schränkt, die nur mit größerem Währungsumrechnungen sind
den und orientieren sich an Top-Down ist über Umlagen
Administrati- Vorschaurech- Regeln leicht definiert werden. Intelligence" (z.B. Unterschei- gen/Komplexität des vorhande- habbarkeit ist allerdings eine Istauswertungen. Customizing erweiterbar ist vorhanden.
Betriebswirtschaftliche Modelle dung Bestands- / Flussgrößen). nen des ERP Systems abhängig Herausforderung! Besonders abzubilden.
on) nungen Planung verschiedener Dimen- Komplexere Transformationen
(statisch und in der Regel häufig vorhanden. OLAP Lösungen können vom IT-Verantwortliche für ERP gut eignen sich Tabellenkalku- können über FOX definiert
sind immer vorhanden und lationsprogramme für einfache, sionen ist möglich aber nicht so
rollierend) Komplexere Planungsmodelle Fachbereich (CO) direkt betreut komfortabel wie im OLAP- werden. Upload + Online
können aufwändig und im werden. Hoher Aufwand bei können genutzt werden. Kein ad-hoc-Modellierungen. Datenladen sind für kleinere
Abbildung von zusätzlicher Ressourcenaufbau. Komplexe Modelle können Bereich.
Treiberabhän- Bezug auf Konsistenz kritisch komplexen Planungsmodellen, Datenmengen möglich (User-
Für Einzelunternehmen bzw. auch dargestellt werden, jedoch Fachliche Logik muss der
die Komplexität steigt schnell Exit).
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2. Kriterium Erläuterung / Generische Planungssysteme OLAP Systeme ERP + Tabellenkalkulation Tabellenkalkulation natur ERP mit dedizierter Pla- ERP (SAP CC) Spezifische Planungssysteme DW-basierte Planungssyste-
Wichtige nungsfunktionalität me
Aspekte
gigkeiten werden. an. Binnenumsatz (ILV), für Unternehmen mit einem steigt die Fehleranfälligkeit Anwender durch entsprechende Bestand- / Bewegungsgrößen
Verständlich- Ein Rolling Forecast kann Intercompany, Unternehmens- Standard ERP (SAP) sehr mangels systematischer Formeln hinterlegen. Fertigen (Aggregationsverhalten) ist
keit der leicht aufgesetzt werden. strukturen müssen in OLAP geeignet. Bei heterogenen Qualitätschecks und geringer Keine Automatismen. Standardverhalten, welches
Formeln / redundant zu ERP aufgebaut Systemen ist zusätzliches Unterstützung stark an. Planumlagen können anhand jeder Kennzahl zugeordnet
Komfortabler werden. Informationen, die (OLAP oder ähnliches notwen- der Istschemata berechnet werden kann.
Formeleditor nicht in ERP vorhanden sind, dig. (großer Nachteil) Für einen werden.
können einfacher integriert Einsatz in der strategischen
Komfortabler werden. Parallele Pflege bei Planung ist die Lösung nicht
Dimensionsedi- Strukturveränderungen konzipiert.
tor (z.B. Slice (Vorsystem und OLAP
& Dice) Strukturen) bzw. hoher
"Financial Konfigurationsaufwand bei
Intelligence" einem automatisierten Struktur-
(z.B. Erkennen abgleich.
von Bestands-
und Bewe-
gungsgrößen)
Analysean- Intuitive Freie Analysen und diverse Freie, interaktive Analysen sind Vorhandene Analysemetho- Aufgrund der hohen Konfigura- Durch direkte Verbindung von Vordefinierte Berichte verfüg- Große Stärke dieser IT- Freie Analysen sind über BEX
forderungen Erstellung Zusatzwerkzeuge, da auf möglich. Es sind diverse den/Tools können verwendet tionsflexibilität lassen sich sehr Ist- und Plandaten und Nutzung bar. Systeme, die speziell für möglich. Browsen in Excel und
zugrunde liegende OLAP- Zusatzwerkzeuge verfügbar. werden. Kein zusätzlicher viele Analysen einrichten und gleicher Logik können Analy- Planungen konzipiert wurden im Web möglich. Allerdings ist
(alle drei Versionsver- Zum Teil anpassbar.
Datenbank zugegriffen werden Aber Schwerpunkt der Unter- Aufwand. Soll/Ist-Vergleiche durchführen. Die Einfachheit sen individuell eingerichtet und und hier sehr gut durchdachte dies tendenziell eher langsam.
Adressaten) gleiche Gute Drill Down Möglichkei-
kann. stützung liegt bei Power-User. können bis auf Belegebene und intuitive Handhabung ist versandt werden. Zusätzlich ist integrierte Lösungen anbieten. Es gibt umfangreiche Funktio-
Objektverglei- Planer (Manager) kann nicht heruntergebrochen werden. besonders gegeben bei den überall ein Drill-Down bis auf ten. Möglichkeit der Kommentie-
Allerdings tendenziell eher für nalitäten, aber für Nicht-Power-
che, Zeitver- unmittelbar Daten der operati- bereits vorgegebenen Analyse- die Ursprungsbelege möglich. rungen in der Kombination
Power-User geeignet. User ohne Schulung / Anleitung
gleiche, Soll- ven Systeme nutzen. Für methoden (z.B. bei Excel durch Feld/ Datenebene/ Zeitschritt bestehen kaum Chancen, damit
Ist-Vergleiche Ein Zugriff auf Istbelege (z. b. Controller: sehr gut, für Planer: Pivot-Tabellen). Der Komplexi- i.V.m. Zellkommentar-Reports zu Recht zu kommen
Simulationen als Vorbereitung auf eine nur eingeschränkt (Spezialwis- tätsgrad kann bei individuellen nur in SQL-basierter Proramm- Einfache Simulationen sind
Forecast-Aktualisierung) ist nur sen hinsichtlich DB-Modelle..) Lösungen aber schnell anstei- variante
Leichte leicht möglich. Kopieren
aufwändig zu realisieren. gen.
Kommentier- Simulationen ("what if")über zwischen den Szenarien ist über
barkeit Werteveränderungen lassen Standardmittel möglich.
sich recht leicht unterstützen.
Simulationen über Strukturver-
änderungen sind wesentlich
komplexer und erlauben auch
nur in sehr eingeschränkten
Fällen die Vergleichbarkeit von
Versionen.
Komfort Intelligente Hoch, da auf spezifische Basis ist ein schlankes Modell, Über Excel können viele kleine Mäßig – bei Einbau vieler Abhängig vom System. Durch Masken wirken manchmal Durch entsprechende Funktio- Eher spartanisch. Es ist wenig
(Fokussie- Vorbelegung / Planungsprozesse aufgebaut. entsprechend ist wenig Standard-Features mitgenutzt Funktionalitäten, die den Nutzung einer einheitlichen etwas überladen. nen können z.B. Vorjahreswerte vordefiniert.
rung auf das Vordenken generische Unterstützung werden.. Gefahr der „Über- Komfort im Sinne einer Oberfläche für operatives und als Basis modifiziert und Im Kontext Menü werden die
Erwartungskomformität recht
Wesentliche) vorhanden. Komfortfunktionen frachtung“. Dies hat aber der intelligenten Vorbelegung Planungssystem sehr komforta- übernommen werden, Schu- jeweils passenden Funktionen
Erwartungs- hoch, da Excel nachempfunden.
(Übergrei- konformität müssen für Planer und Prozess- Prozessverantwortliche in der erhöhen (z.B. Pull-Down- bel zu bedienen. lungsaufwand der Benutzer aufgelistet.
fend) verantwortliche konfiguriert Hand. Offline Funktion Menus), können Tabellenkalku- nicht hoch
(z.B. Windows
Drag & Drop, bzw. programmiert werden. (Planung, Spielwiese und lationsprogramme sehr langsam
Intuitive Durch enge Anbindung an gezielte Übergabe an ERP. Die werden. Nicht alle Benutzer
Benutzung, Tabellenkalkulation ist die in der OPO-Spielwiese (Excel) kennen sich gut genug mit dem
Drag Over, Erwartungskonformität hoch. ermittelten Tarife/Stundensätze jeweiligen Programm aus.
kontextsensiti- Allerdings sind spezifische können automatisch an das Tabellenkalkulationsprogram-
ve Hilfe) Funktionen wie kontextsensiti- ERP-System übergeben me bieten eine umfassende
ve Hilfe oder Drag Over nicht werden. Ein zusätzliche Hilfefunktion (on- und offline).
vorhanden. Statusverwaltung innerhalb Besonders große Anbieter
SAP z über Ampelfunktionen haben umfassenden Support
den Planungsstatus jeder etabliert. Bei sehr speziellen
Kostenstelle. Problemen bietet diese Option
jedoch nur geringen Komfort
und zeitnahe Unterstützung.
Flexibilität (Konfiguration)
Planungszeit- Zeitraum Können frei hinsichtlich Können frei definiert werden. Abhängig von SAP Funktiona- Volle Flexibilität, auch Frei definierbar. Rollierend. Für Basierend auf Jahresschema. Standardmodelle können Zeiträume können frei definiert
räume (Horizont) Umfang und Granularität Keine dedizierte Unterstützung litäten. rollierende Planung ist ohne verschiedene Anforderungen Rollierende Planung ist inzwischen i.d.R flexibel mit werden. Es wird keine spezifi-
definiert werden. Rollierende für rollende Planung, kann aber großen Aufwand abbildbar. unterschiedliche zeitliche entsprechendem Customizing sche Unterstützung für eine
Granularität / umsetzbar.
Planung leicht umsetzbar. konfiguriert werden. Individuel- Staffelung in Varianten weiter detailliert werden, rollierende Rechnung geboten.
Detaillierung
le Anforderungen können nebeneinander. Zeiträume sind i.d.R. frei Durch Offsets und Formeln sind
Variabilität definierbar
abgebildet werden. rollierende Layouts definierbar.
(mehrere
Eine freie Verwendung von
Planungsschei-
Zeitmerkmalen (Jahr, Monat,
ben in einer
Maske) Woche, Tag usw.) ist möglich.
Dynamisches Rollieren. durch
Dynamisches das Datenmodell (in Funktio-
Rollieren nen)
Oberfläche Frei gestaltbar Erweiterung eines vordefinier- Nahezu völlig frei gestaltbar Volle Excel – Oberfläche und Die allseits bekannte Benutzer- Abhängig vom System. Sehr Masken sind in sehr einge- Die Oberfläche des Programms Die Oberfläche ist relativ frei
(z.B. Dimensi- ten Rahmens. (allerdings mit hohem Auf- Funktionalitäten können oberfläche der Tabellenkalkula- gut, wenn Wahlmöglichkeit schränktem Maße variierbar. ist definiert, d.h. die Eingabe- anpassbar. Was in Excel
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3. Kriterium Erläuterung / Generische Planungssysteme OLAP Systeme ERP + Tabellenkalkulation Tabellenkalkulation natur ERP mit dedizierter Pla- ERP (SAP CC) Spezifische Planungssysteme DW-basierte Planungssyste-
Wichtige nungsfunktionalität me
Aspekte
onen frei wand, abhängig von Komplexi- eingesetzt werden. tion ist innerhalb gewisser besteht (Web oder Client). masken sind im Wesentlichen möglich ist, lässt sich umsetzen.
wählbar, tät). Grenzen veränderbar. Vielmehr Frei konfigurierbar. nicht änderbar. Durch komfor- Alternativ kann der Web-
Dimensionen Sofortige Aktualisierung auch sind Änderungen bei individuell table Importmöglichkeiten sind Designer genutzt werden.
frei positio- bei Splashen ist zentrale angepassten Oberflächen nur allerdings in Vorsystemen Es kann mit dynamischen
nierbar) Eigenschaft von OLAP. mit vertieften Kenntnissen der Oberflächen, z.B. für die Strukturen gearbeitet werden.
Rechenregeln gesamten Datenstruktur bis hin Eingabe von Planwerten, Über Nullunterdrückung und
Web-Unterstützung ist stan- zur Programmierung durch- definierbar. Durch frei definier-
werden sofort dard. Filter können auswahlabhängi-
aktualisiert. führbar. bare Reports sind nahezu alle ge Masken gestaltet werden.
Auswertungswünsche abbild- Die Kalkulation von Regeln
Splashen mit bar. Über CP-Excel-Plus (inkl.
Hold-Funktion. (z.B. Menge * Preis) erfolgt auf
Rückschreibefunktion nach CP) dem Server. Insofern kann nicht
Auch unter- Möglichkeit der Planung in
drückbar. die gleiche Interaktivität wie
Excel mit Excel erreicht werden.
Funktionen
zuschaltbar
Webfähigkeit
Beliebige
Verzweigungen
(u. a. Drill
Through)
Datenstruktu- Kontenebene Datenstrukturen können frei Datenstrukturen können frei Liegen führend im ERP- Volle Flexibilität, auch Datenstrukturen sind frei Dimensionalität ist vorgegeben. Standardmodelle können i.d.R Datenstrukturen können frei
ren Einzelpositio- aufgesetzt werden. Einzelposi- aufgesetzt werden. Zum Teil System. Zusätzliche, Planer- komplexe Strukturen abbildbar. definierbar. Über alle Dimensi- flexibel mit entsprechendem definiert werden. In Echtzeit
Erweiterungen praktisch nicht
nen tionsplanung wird in der Regel Herausforderungen beim spezifische SAP-Tabellen Bei komplexen Anforderungen onen gibt es mehrere Hierar- möglich. Customizing weiter detailliert abgeleitete Kennzahlen können
unterstützt. Handling von Einzelpositionen können dazu konfiguriert besteht jedoch deutlich mehr chien. Planung kann von der werden, die Planungsebene ist nicht definiert werden und
Beliebige somit i.d.R. frei definierbar. müssen in Berichten (Queries)
Datenstrukturen müssen ("Line Item"). Bei Strukturver- werden. Aufwand (Zielkonflikt mit Belegebene bis zur obersten
Dimensionen änderungen keine Synergien Einfachheit). Die Hierarchie- Hierarchieebene erfolgen. Top down-Planungen und ermittelt werden. In IP 7.0 ist
redundant aufgesetzt werden.
Eingabe auf Diese können aus ERP bzw. aufwändig zu entwickeln- ebene der Eingabe muss Bottom up-Planungen möglich Bericht und Eingabelayout
allen Hierar- übernommen, die Schnittstelle de Schnittstellen zum ERP. vordefiniert werden. dasselbe, daher sind online
chieebenen Kennzahlenberechnungen
ist allerdings zu konfigurieren.
Beliebige schon möglich. Im Standard
Szenarien keine Planung / Eingabe in
ODS möglich, Planzahlen
immer in einer Cube-Struktur.
Es können Merkmal hinzuge-
nommen werde, die eine freie
Texteingabe ermöglichen (auf
60 Zeichen begrenzt). .
Repor- Freie Reports Basisfunktion ist freie Analyse. Basisfunktion ist freie Analyse. Abhängig von SAP Funktiona- Unterschiedlichste Berichte und Frei definierbare Reports. In der Hohe Anzahl an Standardbe- Große Stärke dieser IT- Relativ frei anpassbar. Auch
ting/Analyse Diverse Zusatzwerkzeuge Diverse Zusatzwerkzeuge litäten Analysen lassen sich einrichten Bildschirmdarstellung immer richten.. Systeme, die speziell für Werkzeuge anderer Anbieter
Bereitstellung
einsetzbar. einsetzbar. Online- und – die Flexibilität eines OLAP- Drill-Down bis auf Belegebene Reporting/Analyse konzipiert können genutzt werden.
von Standard- Drill Down bis auf Belegebene.
reports Realtime-Funktionalitäten. Würfels ist in Pivot-Tabellen möglich. Durch Pivotauswer- wurden und hier sehr flexible
ebenfalls gegeben. Bei komple- tungen beschränkte Verdich- Keine Pivotierung. und durchdachte Lösungen
Freie Analyse xen Datenstrukturen lassen sich tungen möglich. Auswertungen eingeschränkt anbieten. Durch frei definierba-
Navigations- Pivot-Tabellen allerdings nicht Nicht so flexibel wie OLAP- anpassbar. re Reports sind nahezu alle
möglichkeiten ohne Weiteres erstellen. Tools. Analyse- und Auswertungs-
Eingeschränkte Möglichkeit des wünsche abbildbar
Drill-Down/Drill-Through. Für
individuelle Lösungen besteht
ausreichend Raum, z.B. durch
die Kombination verschiedener
Funktionen und Auswertungs-
tools, Add-Ins etc.
Detaillie- Line Item Je nach Datenbank sehr Erweiterung unterhalb Zellen- Hoher Detaillierungsgrad ist IdR. lässt sich jeder gewünschte Jeder Detaillierungsgrad Planung in der Regel auf dem Standardmodelle können i.d.R Auf jeder Verdichtungsstufe
rungsgrad Detail unterschiedlich. In der Regel ebene ist durch Zählerdimensi- möglich, da in der ERP-Welt Detaillierungsgrad darstellen, möglich. Kontenpositionen Schnittpunkt Kostenart / mit entsprechendem Customi- können Daten eingeben werden.
Benutzerab- können aber im Bezug auf on möglich. Durch die intelli- abgebildet. Es können ver- die benutzerabhängige Variati- können mit „Planbele- Kostenstelle. zing flexibel weiter detailliert Allerdings müssen hier
Planungssysteme größere gente Speicherverwaltung ist schieden Planungstiefen on ist allerdings aufwendig. Die gen“ untersetzt werden. werden Pseudoelemente angelegt
hängig Über "Pseudo"-Elemente auch
Datenmengen verarbeitet die Größe der Zählerdimension (Kostenstellenknoten, Kosten- handhabbare Datenmenge ist werden. Durch „Ab-
variierender verdichtete Planung möglich.
werden. beliebig. artenknoten) im OPO-Template jedoch in der Regel begrenzter sprung“ können Einzelposten
Planungsgrad
eingestellt werden. Bei Planung als in anderen IT-Systemen wie als Vergleichswerte hinzu
(-> Wählbar)
auf Knotenebene müssen z.B. ERP oder dezidierte gelesen werden
entsprechende Plankostenstel- Planungslösungen.
len bzw. Plankostenarten je
Knoten angelegt werden.
Planungsme- Top down, Umfassende Bibliothek Ist teilweise eingebaut (Splas- Müssen entsprechend im Verschiedene Planungsmetho- Im Kern Bottom up. Top Down Planungsmethoden sind fest Große Stärke dieser IT- Diverse Methoden sind
thoden Bottom up vorhanden. hen), über Regeln und Pro- Customizing des Templates und den lassen sich abbilden, wird nicht so unterstützt wie vordefiniert. Systeme, die speziell für vordefiniert. (z.B. Verteilung
Abhängigkei- grammierung können Pla- im ERP eingestellt werden. allerdings kann der Datenab- durch OLAP-Lösungen. Planungen konzipiert wurden nach Referenzdaten) Weiterge-
ten nungsmethoden (z.B. Fort- gleich (z.B. beim Gegenstrom- Planung idR. nur in Hauswäh- und hier sehr gut durchdachte hende Methoden sind über FOX
schreibung, Saisonalisierung) verfahren) aufwändig werden. rung möglich. Nur bei Konsoli- integrierte Lösungen anbieten. zu entwickeln.
Umwertungen umgesetzt werden. Auch Logikprüfungen sind dierung können Pläne unter- Top down-Planungen und
(Preisvariatio- möglich. schiedlicher Währungen Bottom up-Planungen möglich
nen) umgerechnet werden. (Bottom up auch auf Basis von
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4. Kriterium Erläuterung / Generische Planungssysteme OLAP Systeme ERP + Tabellenkalkulation Tabellenkalkulation natur ERP mit dedizierter Pla- ERP (SAP CC) Spezifische Planungssysteme DW-basierte Planungssyste-
Wichtige nungsfunktionalität me
Aspekte
Währungsrech- Mengengrößen)
nung
Dezentrale
Erweiterbarkeit
der Modelle
(z.B. lokale
Kostenfunktio-
nen)
Berechtigun- Übernahme aus Auf die speziellen Belange der Eigenes flexibles Berechti- Volle Nutzung der vorhandenen Innerhalb von Dateien und Es gibt nur ein Berechtigungs- Es gibt nur ein Berechtigungs- Berechtigungskonzept mit Das DW verfügt in der Regel
gen ERP Planung bezogenes Berechti- gungskonzept (bis auf Zellebe- Einstellungen/Funktionen des Arbeitsblättern lassen sich system für Planung und Ist. system für Planung und Ist. Funktionsfreigaben in Bezug über ein ausgefeiltes Zugriffs-
Rollenkonzept gungskonzept. Z.B. automati- ne). Über Regelkonzept vom ERP-System. Keine zusätzli- Schreibrechte vergeben. Zudem Berechtigungen können sowohl Berechtigungen können sowohl auf Ebenen, Berichte, Struktu- konzept.
(Kombination sches Sperren nach Abschicken Aufwand her vertretbar. Es chen Aufwendungen notwen- lassen sich Blätter ausblenden, auf Felder in den Masken wie auf Felder in den Masken wie ren, Importe etc. Berechtigungen können auch
von Aufgaben / der Planungsstände. können externe Berechtigungen dig. was einer Verweigerung von auch auf Datensatzebene auch auf Datensatzebene über Regeln zugeordnet
Berechtigungen Übernahme der Berechtigungen z.B. über LDAP) übernommen Leserechten gleichkommt. Eine vergeben werden. vergeben werden. werden.
erstellbar) aus ERP kaum realistisch werden. Die Übernahme der Abstufung nach Benutzergrup- Einfache Zuordnung durch Einfache Zuordnung durch Berechtigungen könnten aus
möglich. Aus Datawarehouse Autorisierung aus Vorsystemen pen ist hier allerdings nicht Rollen. Rollen. ERP ausgelesen werden.
Verteilte kann aufwändig werden. möglich: Es gibt nur zwei Arten
Administration (z.B. SAP BW) in der Regel
einfacher. Vorhandenes Berechtigungs- von Benutzern: Mit/Ohne
Dateneingabe konzept der Ist-Prozesse/Daten Passwort. Leserechte können
/Sicht Allerdings ist auch zu berück- in ERP-Systemen kann nur mit auch durch Datei- und Ordner-
sichtigen, dass nicht immer alle großem Aufwand (idR. über zugriff geregelt werden.
Bis auf für die Planung notwendigen
Zellebene / BW) verwendet werden. Problematisch ist, dass der
Berechtigungsdetails im ERP Entsprechend ist das parallele Zugriffschutz durch entspre-
Datensatz vorhanden sind.
(z.B.Periodenb Pflegen der Berechtigungen chende Werkzeuge umgangen
ezogen) eine übliche Vorgehensweise. werden kann und ein Berechti-
Allerdings ist es auch häufig so, gungskonzept damit nicht mit
dass das für die Planung der nötigen Stringenz imple-
notwendige Berechtigungskon- mentiert werden kann. Das
zept nicht aus dem ERP-System Thema Sicherheit und Vertrau-
ableiten lässt. lichkeit der Daten ist somit
nicht zufrieden stellend gelöst.
Flexibilität (nachträgliche Anpassbarkeit)
Planungszeit- Änderungs- Zum Teil vordefiniert. In der Struktur kann nachträglich Max. Flexibilität die SAP Planungszeiträume werden eher Vor der Planung in unterschied- Strukturen können eingefroren Große Stärke dieser IT- Nach der Konfiguration nur
räume Aufwand Regel leicht erweiterbar. geändert werden. Für Integrität anbietet selten nachträglich angepasst. lichen Planvarianten unter- werden können. Neue Struktu- Systeme, die speziell für recht aufwändig möglich. Hängt
ist allerdings der Administrator Machbar durch Hinterlegen schiedlich einstellbar. Ände- ren können danach frei angelegt Planungen konzipiert wurden stark von den Funktionen ab,
Bestand der
selbst verantwortlich. Software eines Planungskalenders, auf rung in beplanten Planvarianten werden. und hier sehr flexible Lösungen die auf die Plandaten zugreifen.
Altdaten / -
Engineering Prinzipien (z. B. den alle Dateien/Blätter nur durch Löschen und anbieten (z.B. flexibler Layoutanpassungen an sich
strukturen nach
Methodische Voraussicht, zurückgreifen. Neueinplanen möglich. Zeitschieber, auf Basis dessen einfach umsetzbar.
Änderungen
Modularität) sind hier anzu- sich alle Reports, Grafiken, etc.
Vergleichbar- sofort anpassen)
wenden, ansonsten steigt die
keit mit Fehleranfälligkeit.
Altdaten
Oberfläche Dynamische Eingabeberichte passen sich in Eingabeberichte passen sich in Schnelles Änderungsmanage- Die allseits bekannte Benutzer- Mit Maskendesigner anwender- Masken sind in sehr einge- Die Oberfläche des Program- Die Planungsmasken passen
Anpassung bei der Regel automatisch bei neu der Regel automatisch bei neu ment der Excel Masken. Kann oberfläche der Tabellenkalkula- spezifisch konfigurierbar. schränktem Maße auch mes ist definiert, d.h. die sich bei geeigneter Definition
neuen Struktu- hinzugefügten Dimensionsele- hinzugefügten Dimensionsele- unabhängig von IT definiert tion ist innerhalb gewisser Änderungen im Auswertungs- nachträglich variierbar. Eingabemasken sind im automatisch an neue Planungs-
ren menten an. menten an. Oberfläche sollte werden. Struktur- Grenzen veränderbar. Vielmehr schema wirken sich direkt auf Listen werden dynamisch Wesentlichen nicht änderbar. elemente an. Es gibt Optionen
nicht zu stark customized Veränderungen innerhalb des sind Änderungen bei individuell die Planschemata aus. Durch komfortable Importmög- wie z.B. Planzeilenaufbau
Nachvollzieh- angepasst.
werden, dies erschwert die ERP-Systems müssen bei angepassten Oberflächen nur Neue Elemente (Kostenstellen, lichkeiten sind allerdings in anhand Selektion/Stammdaten
barkeit der
Wartbarkeit. Bedarf im OPO-Template mit vertieften Kenntnissen der Vorsystemen Oberflächen, z.B. oder gebuchter Werte.
Maskendefini- Kostenträger, …) werden nicht
Nicht alle Werkzeuge erlauben nachgezogen werden. gesamten Datenstruktur bis hin für die Eingabe von Planwerten,
tion automatisch berücksichtigt
zur Programmierung durch- definierbar. Durch frei definier-
die dynamische Anpassungen. sondern müssen in einem
führbar. Bereitstellungslauf hinzu gene- bare Reports sind nahezu alle
riert werden. Auswertungswünsche abbildbar
Datenstruktu- Ergänzbarkeit Datenstrukturen können leicht Datenstrukturen können leicht Max. Flexibilität die SAP Eher mühsam, da viele Weitgehend fest vorgegeben. Nachträglich über neue Datenstrukturen können i.d.R Dimensionen können nachträg-
ren der Datenstruk- erweitert werden. Neue erweitert werden. Allerdings ist anbietet. Über zusätzliche SAP Beziehungen angepasst werden Für neue Dimensionen müssen Planungsversion anpassbar. mit entsprechendem Customi- lich eingefügt werden.
turen (Neue Datenstrukturen (Würfel) ein nachträgliches Einfügen Tabellen erweiterbar. Verände- müssen; sollte bei der Konfigu- die Planschemata angepasst Alte Daten zu neuen Strukturen zing nachträglich geändert Alle Dimensionen können
Dimensions- können leicht verlinkt werden. neuer Dimensionen in der rungen müssen im OPO- ration feststehen. Die Fehleran- werden. werden. Durch Master-Client- zeitabhängig definiert werden.
nicht einfach abbildbar.
elemente, neue Regel nicht möglich. Neue Template entsprechend fälligkeit steigt stark an, da Zeitabhängigkeit wird durch Strukturen Änderungen ggf.
Dimensionen) Datenstrukturen (Würfel) eingestellt werden. Verweise und Funktionen Gültigkeiten an Stammdaten zentral durchführbar
Zeitabhängig- können leicht verlinkt werden. aktualisiert und erneuert werden sichergestellt.
keit bei den Unter Umständen hoher müssen. Während neue
Strukturen Aufwand bei Veränderungen Dimensionselemente zentral
("Slow (Abhängig von der Komplexität hinterlegt und ergänzt werden
Changing und der methodischen Vorge- können, ist der Einbau neuer
Dimensions") hensweise bei der Erstellung Dimensionen mit hohem
des P-Modells). Aufwand verbunden.
Repor- Dynamische Berichte in der Regel leicht In der Regel leicht anpassbar. Standardfunktionen können Zusätzliche Berichte lassen sich Frei definierbar. Außer bei Reports sind bedingt anpassbar. Reports/Analysen können i.d.R Berichte können über Queries
ting/Analyse Anpassung von anpassbar. Neue Elemente Allerdings muss die Daten- genutzt werden. Zusätzlich ohne Probleme einrichten. Eine Pivotauswertungen müssen ohne allzu großen Aufwand so definiert werden, dass sie
Reports / werden mit angezeigt. struktur vorausschauend angelegte Planungsobjekte gewisse Flexibilität lässt sich Reports an neue Strukturen nachträglich geändert werden. dynamisch auf Anpassung der
Analysen an konzipiert werden. (Beispiel (Kostenstellenknoten bzw. erreichen, wenn Stammdaten manuell angepasst werden. Durch Master-Client-Strukturen Planungsstruktur reagieren.
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