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Trends im Internet
XING Business Frühstück am 13. September 2010
Vorstellung




     Der Vollständigkeit halber …



          Michael van Laar

          Marketingberater beim Institut für
          Online-Markenführung in Fürth

          Forschung, Beratung, Schulung

          Online-Marketing, Webdesign,
          B2B-Marketing

          www.i-fom.de
                                                    Mitgliedschaften

          www.michael-van-laar.de


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Internettrends




Einige heiße Tipps
und viel heiße Luft
Was sollte ich im Auge behalten?
Foto: Bob Smith (www.sxc.hu)




                                  Wobei sollte ich mitmachen?
                                  Womit und wie fange ich an?
Agenda




     Was Sie heute alles hören



                    kommt darauf an                 auf jeden Fall



                        Realtime Web                 ROPO
                        Social-Media-                Gefunden werden
                                                     (eigentlich kein Trend,
                        Marketing
                                                     aber immer relevant)

                        Mobiles Internet




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Internetnutzer-Typen
Eine Frage der Zielgruppe
Internetnutzer-Typen




     Zahlen zur Internetnutzung in Deutschland




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Internetnutzer-Typen




     72% der Deutschen sind online




                 Onliner                     Nutzungsplaner   Offliner




                                                              Quelle: (N)ONLINER Atlas 2010, www.initiatived21.de

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Internetnutzer-Typen




     Segmentierung der Digitalen Gesellschaft




       Digitale Außenseiter                              Gelegenheitsnutzer                             Berufsnutzer
           35% der Bevölkerung                             30% der Bevölkerung                        9% der Bevölkerung




              Trendnutzer                                    Digitale Profis                       Digitale Avantgarde
           11% der Bevölkerung                             12% der Bevölkerung                        3% der Bevölkerung

                                                Quelle der Segmente und Prozentzahlen: Digitale Gesellschaft, www.initiatived21.de

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Realtime Web
Relevanz:     für Trendnutzer, Digitale Profis und Digitale Avantgarde
Zeithorizont: jetzt




                                                                         Foto: Miguel Saavedra (www.sxc.hu)
Realtime Web




     Darum geht es: Immer mehr Listen mit Statusmeldungen




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Realtime Web




     Das bedeutet: Einfluss auf Wahrnehmung und Erwartung

          Nur Aktuelles steht oben und ist sichtbar.

          Der richtige Veröffentlichungszeitpunkt ist wichtig.

          Die erwartete / tolerierte Reaktionszeit verkürzt sich zunehmend.

          Wer eine Diskussion beeinflussen will, kann dies nur, wenn er
          rechtzeitig dabei ist.

          Die Sichtbarkeit eines Themas über einen längeren Zeitraum
          kann nur durch virale Verbreitung (Wiederveröffentlichungen,
          Mundpropaganda) funktionieren. (… oder durch „Timeline-Spam“ – böse!)




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Realtime Web




     Das können Sie tun: Veröffentlichungszeitpunkte planen




Seite 13 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
Realtime Web




     Das können Sie tun: Veröffentlichung automatisieren



                                             RSS

       4.000 Abonnenten


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                                                                           1.500 Follower

                                                                             270 Freunde
                                                     Ping



       450 Kontakte


                                                                            110 Kontakte

                 manuelle Veröffentlichung
                 automatisierte Veröffentlichung

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Realtime Web




     Das können Sie tun: Monitoring




Seite 15 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
Realtime Web




     Das können Sie tun: Im „Ernstfall“ schnell reagieren




                                              Reaktionszeit: nur 16 Minuten


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Realtime Web




     Das können Sie tun: Im „Ernstfall“ angemessen reagieren




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Social-Media-Marketing
Relevanz:      für Trendnutzer, Digitale Profis und Digitale Avantgarde
Zeithorizont: mittelfristig




                                                                          Foto: WebTreats (webtreats.mysitemyway.com)
Social-Media-Marketing




     Begriffe



     Social Media:
     alle Online-Medien, die User Generated Content
     publizieren

     User Generated Content:
     Inhalte (z. B. Texte, Bilder, Videos), die von Benutzern
     einer Social-Media-Plattform veröffentlicht und von
     anderen Benutzern bewertet, kommentiert und wieder-
     veröffentlicht werden können




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Social-Media-Marketing




                  unüberschaubare Vielfalt der
                   Plattformen und Services


                           nur wenige sind relevant



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Social-Media-Marketing




     Darum geht es: Dort kommunizieren, wo die Zielgruppe ist




     Beispiel: eigene Facebook-Seite                 Beispiel: XING-Gruppen


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Social-Media-Marketing




     Darum geht es: Digitale Mundpropaganda




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Social-Media-Marketing




     Ist Mundpropaganda auf Social-Media-Plattformen relevant?




     Beispiel: Facebook                              Beispiel: XING
         seit 2004 am Markt                            seit 2003 am Markt
         in 70 Sprachen verfügbar                      weltweit 8,8 Mio. Nutzer
         weltweit 500 Mio. Nutzer                      3,4 Mio. deutsche Nutzer
         10 Mio. deutsche Nutzer


     Nutzung                                         Nutzung
         ursprünglich vor allem private Nutzung        vor allem berufliche Nutzung
         durch Facebook-Seiten auch für                in Deutschland quasi „Standard“, wenn es
         Unternehmen interessant                       um berufliche Vernetzung geht
         umfangreiche Integration externer             sehr viele Gruppen mit aktiven
         Inhalte                                       Diskussionsforen


     User Generated Content:
     3 Mrd. Bilder und 10 Mio. Videos pro Monat

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Social-Media-Marketing




     So können Sie vorgehen: Evaluieren  Zuhören  Mitreden

          Gibt es bereits themenrelevante Aktivitäten?
          Wenn ja: Wo spielt die Musik?
               Evaluation von außen: Kunden fragen, Social-Media-Monitoring
               Evaluation von innen: selbst ausprobieren

          Zuhören
               Worüber wird geredet?
               Gibt es Meinungsführer?
               Was sollte man unbedingt vermeiden?

          Mitreden
               Sinn und Zweck von Social-Media-Aktivitäten grob festlegen
               Interessante Themen und Aufhänger finden
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Social-Media-Marketing




     Das können Sie tun: Mundpropaganda aktiv unterstützen




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Social-Media-Marketing




     Das können Sie tun: Facebook-Seite anlegen – und pflegen(!)




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Social-Media-Marketing




     Das können Sie tun: Twitter Profil anlegen ( Zielgruppen!)




Seite 27 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
Social-Media-Marketing




     Das können Sie tun: In XING-Gruppen aktiv sein




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Mobiles Internet
Relevanz:       für Trendnutzer, Digitale Profis und Digitale Avantgarde
Zeithorizont: mittel- bis langfristig




                                                                           Foto: Robert Scoble (scobleizer.com)
Mobiles Internet




     Darum geht es: Unterschiedliche Darstellung von Websites




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Mobiles Internet




     Darum geht es: Andere Bedienbarkeit durch Touchscreen




Seite 31 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
Mobiles Internet




     Darum geht es: Spezielle Mobil-Versionen von Websites




Seite 32 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
Mobiles Internet




     Darum geht es: Es gibt (zu) viele Apps – auch viele sinnlose




Seite 33 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
Mobiles Internet




     Darum geht es: Location Based Services – Check In




Seite 34 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
Mobiles Internet




     Darum geht es: Location Based Services – lokale Suche




Seite 35 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
Mobiles Internet




     Darum geht es: Location Based Services – lokale Gutscheine




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Mobiles Internet




     Darum geht es: Online-Informationen beim Offline-Einkauf




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Mobiles Internet




     Das können Sie tun: Website auf Mobiltauglichkeit testen




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Mobiles Internet




     Das können Sie tun: Ladengeschäfte lokal auffindbar machen




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Mobiles Internet




     Das können Sie tun: Ladengeschäfte lokal auffindbar machen




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Mobiles Internet




     Das können Sie tun: Ladengeschäfte lokal auffindbar machen




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Mobiles Internet




     Das können Sie tun: Gutscheine via Google Places verteilen




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ROPO
Relevanz:     für Gelegenheitsnutzer und Berufsnutzer
Zeithorizont: jetzt
ROPO




     Darum geht es: Recherche im Web, Kauf im lokalen Geschäft


                                           Alle Branchen                                                            84%

                                             Einzelhandel                                               65%

                                              Technologie                                              64%

                                                 Automobil                                    50%

                                                     Finanzen                   29%

                                                       Reisen              22%                      Anteil der
                                                                                                    ROPO-Käufe
                        Media und Entertainment                         18%

        Konsumgüter des täglichen Bedarfs                          10%


                           Quelle: TNS Infratest, Basis: Internetnutzer in Deutschland 14+ (Alle Käufe n=11.241), Februar 2008

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ROPO




     Das bedeutet: Viele Offline-Käufe werden online vorbereitet

          Auffindbarkeit und überzeugende Darstellung von Produkten
          und Dienstleistungen im Internet werden immer wichtiger, um
          überhaupt für einen Offline-Kauf in Betracht gezogen zu werden.

          ROPO-Käufer geben pro Kauf mehr Geld aus als reine Offline-
          Käufer.

          Startpunkt der Online-Recherche von ROPO-Käufern:
               78% Suchmaschine
               58% Einzelhändler-Website
               55% Preisvergleichsseiten
               47% Hersteller-Website



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ROPO




     Das können Sie tun: Basis-suchmaschinenoptimierte Website




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ROPO




     Das können Sie tun: Google Places nutzen




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ROPO




     Das können Sie tun: Google-Werbung lokal begrenzt schalten




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ROPO




     Das können Sie tun: Handlungsaufforderungen für ROPOs




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Gefunden werden
Relevanz:     für alle Zielgruppen
Zeithorizont: jetzt




                                     Foto: Leszek Nowak (www.sxc.hu)
Gefunden werden




     Darum geht es: Gefunden werden … bei Google




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     Darum geht es: Gefunden werden … bei Branchenportalen




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     Darum geht es: Gefunden werden … bei Bewertungsportalen




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     Darum geht es: Gefunden werden … zu relevanten Begriffen




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     Das können Sie tun: Struktur und Text der Website optimieren




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     Das können Sie tun: Regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen




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     Das können Sie tun: Die eigene Website oft verlinken (lassen)




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     Das können Sie tun: Bei einigen Branchenportalen anmelden




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     Das können Sie tun: Bei Bewertungsplattformen eintragen




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     Das können Sie tun: Kunden um Bewertungen bitten




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     Das können Sie tun: Google Webmaster Tools nutzen




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     Das können Sie tun: Sichtbarkeit in Suchmaschinen prüfen




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Weiterführende Infos
Links zu allen angesprochenen Werkzeugen und Services




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Mehr als Spielerei 2.0 - erfolgsrelevante Internettrends

  • 1. Mehr als Spielerei 2.0: erfolgsrelevante Trends im Internet XING Business Frühstück am 13. September 2010
  • 2. Vorstellung Der Vollständigkeit halber … Michael van Laar Marketingberater beim Institut für Online-Markenführung in Fürth Forschung, Beratung, Schulung Online-Marketing, Webdesign, B2B-Marketing www.i-fom.de Mitgliedschaften www.michael-van-laar.de Seite 2 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 4. Was sollte ich im Auge behalten? Foto: Bob Smith (www.sxc.hu) Wobei sollte ich mitmachen? Womit und wie fange ich an?
  • 5. Agenda Was Sie heute alles hören kommt darauf an auf jeden Fall Realtime Web ROPO Social-Media- Gefunden werden (eigentlich kein Trend, Marketing aber immer relevant) Mobiles Internet Seite 5 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 7. Internetnutzer-Typen Zahlen zur Internetnutzung in Deutschland Seite 7 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 8. Internetnutzer-Typen 72% der Deutschen sind online Onliner Nutzungsplaner Offliner Quelle: (N)ONLINER Atlas 2010, www.initiatived21.de Seite 8 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 9. Internetnutzer-Typen Segmentierung der Digitalen Gesellschaft Digitale Außenseiter Gelegenheitsnutzer Berufsnutzer 35% der Bevölkerung 30% der Bevölkerung 9% der Bevölkerung Trendnutzer Digitale Profis Digitale Avantgarde 11% der Bevölkerung 12% der Bevölkerung 3% der Bevölkerung Quelle der Segmente und Prozentzahlen: Digitale Gesellschaft, www.initiatived21.de Seite 9 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 10. Realtime Web Relevanz: für Trendnutzer, Digitale Profis und Digitale Avantgarde Zeithorizont: jetzt Foto: Miguel Saavedra (www.sxc.hu)
  • 11. Realtime Web Darum geht es: Immer mehr Listen mit Statusmeldungen Seite 11 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 12. Realtime Web Das bedeutet: Einfluss auf Wahrnehmung und Erwartung Nur Aktuelles steht oben und ist sichtbar. Der richtige Veröffentlichungszeitpunkt ist wichtig. Die erwartete / tolerierte Reaktionszeit verkürzt sich zunehmend. Wer eine Diskussion beeinflussen will, kann dies nur, wenn er rechtzeitig dabei ist. Die Sichtbarkeit eines Themas über einen längeren Zeitraum kann nur durch virale Verbreitung (Wiederveröffentlichungen, Mundpropaganda) funktionieren. (… oder durch „Timeline-Spam“ – böse!) Seite 12 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 13. Realtime Web Das können Sie tun: Veröffentlichungszeitpunkte planen Seite 13 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 14. Realtime Web Das können Sie tun: Veröffentlichung automatisieren RSS 4.000 Abonnenten Blog-Artikel 1.500 Follower 270 Freunde Ping 450 Kontakte 110 Kontakte manuelle Veröffentlichung automatisierte Veröffentlichung Seite 14 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 15. Realtime Web Das können Sie tun: Monitoring Seite 15 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 16. Realtime Web Das können Sie tun: Im „Ernstfall“ schnell reagieren Reaktionszeit: nur 16 Minuten Seite 16 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 17. Realtime Web Das können Sie tun: Im „Ernstfall“ angemessen reagieren Seite 17 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 18. Social-Media-Marketing Relevanz: für Trendnutzer, Digitale Profis und Digitale Avantgarde Zeithorizont: mittelfristig Foto: WebTreats (webtreats.mysitemyway.com)
  • 19. Social-Media-Marketing Begriffe Social Media: alle Online-Medien, die User Generated Content publizieren User Generated Content: Inhalte (z. B. Texte, Bilder, Videos), die von Benutzern einer Social-Media-Plattform veröffentlicht und von anderen Benutzern bewertet, kommentiert und wieder- veröffentlicht werden können Seite 19 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 20. Social-Media-Marketing unüberschaubare Vielfalt der Plattformen und Services nur wenige sind relevant Seite 20 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 21. Social-Media-Marketing Darum geht es: Dort kommunizieren, wo die Zielgruppe ist Beispiel: eigene Facebook-Seite Beispiel: XING-Gruppen Seite 21 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 22. Social-Media-Marketing Darum geht es: Digitale Mundpropaganda Seite 22 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 23. Social-Media-Marketing Ist Mundpropaganda auf Social-Media-Plattformen relevant? Beispiel: Facebook Beispiel: XING seit 2004 am Markt seit 2003 am Markt in 70 Sprachen verfügbar weltweit 8,8 Mio. Nutzer weltweit 500 Mio. Nutzer 3,4 Mio. deutsche Nutzer 10 Mio. deutsche Nutzer Nutzung Nutzung ursprünglich vor allem private Nutzung vor allem berufliche Nutzung durch Facebook-Seiten auch für in Deutschland quasi „Standard“, wenn es Unternehmen interessant um berufliche Vernetzung geht umfangreiche Integration externer sehr viele Gruppen mit aktiven Inhalte Diskussionsforen User Generated Content: 3 Mrd. Bilder und 10 Mio. Videos pro Monat Seite 23 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 24. Social-Media-Marketing So können Sie vorgehen: Evaluieren  Zuhören  Mitreden Gibt es bereits themenrelevante Aktivitäten? Wenn ja: Wo spielt die Musik? Evaluation von außen: Kunden fragen, Social-Media-Monitoring Evaluation von innen: selbst ausprobieren Zuhören Worüber wird geredet? Gibt es Meinungsführer? Was sollte man unbedingt vermeiden? Mitreden Sinn und Zweck von Social-Media-Aktivitäten grob festlegen Interessante Themen und Aufhänger finden Seite 24 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 25. Social-Media-Marketing Das können Sie tun: Mundpropaganda aktiv unterstützen Seite 25 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 26. Social-Media-Marketing Das können Sie tun: Facebook-Seite anlegen – und pflegen(!) Seite 26 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 27. Social-Media-Marketing Das können Sie tun: Twitter Profil anlegen ( Zielgruppen!) Seite 27 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 28. Social-Media-Marketing Das können Sie tun: In XING-Gruppen aktiv sein Seite 28 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 29. Mobiles Internet Relevanz: für Trendnutzer, Digitale Profis und Digitale Avantgarde Zeithorizont: mittel- bis langfristig Foto: Robert Scoble (scobleizer.com)
  • 30. Mobiles Internet Darum geht es: Unterschiedliche Darstellung von Websites Seite 30 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 31. Mobiles Internet Darum geht es: Andere Bedienbarkeit durch Touchscreen Seite 31 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 32. Mobiles Internet Darum geht es: Spezielle Mobil-Versionen von Websites Seite 32 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 33. Mobiles Internet Darum geht es: Es gibt (zu) viele Apps – auch viele sinnlose Seite 33 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 34. Mobiles Internet Darum geht es: Location Based Services – Check In Seite 34 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 35. Mobiles Internet Darum geht es: Location Based Services – lokale Suche Seite 35 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 36. Mobiles Internet Darum geht es: Location Based Services – lokale Gutscheine Seite 36 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 37. Mobiles Internet Darum geht es: Online-Informationen beim Offline-Einkauf Seite 37 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 38. Mobiles Internet Das können Sie tun: Website auf Mobiltauglichkeit testen Seite 38 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 39. Mobiles Internet Das können Sie tun: Ladengeschäfte lokal auffindbar machen Seite 39 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 40. Mobiles Internet Das können Sie tun: Ladengeschäfte lokal auffindbar machen Seite 40 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 41. Mobiles Internet Das können Sie tun: Ladengeschäfte lokal auffindbar machen Seite 41 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 42. Mobiles Internet Das können Sie tun: Gutscheine via Google Places verteilen Seite 42 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 43. ROPO Relevanz: für Gelegenheitsnutzer und Berufsnutzer Zeithorizont: jetzt
  • 44. ROPO Darum geht es: Recherche im Web, Kauf im lokalen Geschäft Alle Branchen 84% Einzelhandel 65% Technologie 64% Automobil 50% Finanzen 29% Reisen 22% Anteil der ROPO-Käufe Media und Entertainment 18% Konsumgüter des täglichen Bedarfs 10% Quelle: TNS Infratest, Basis: Internetnutzer in Deutschland 14+ (Alle Käufe n=11.241), Februar 2008 Seite 44 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 45. ROPO Das bedeutet: Viele Offline-Käufe werden online vorbereitet Auffindbarkeit und überzeugende Darstellung von Produkten und Dienstleistungen im Internet werden immer wichtiger, um überhaupt für einen Offline-Kauf in Betracht gezogen zu werden. ROPO-Käufer geben pro Kauf mehr Geld aus als reine Offline- Käufer. Startpunkt der Online-Recherche von ROPO-Käufern: 78% Suchmaschine 58% Einzelhändler-Website 55% Preisvergleichsseiten 47% Hersteller-Website Seite 45 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 46. ROPO Das können Sie tun: Basis-suchmaschinenoptimierte Website Seite 46 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 47. ROPO Das können Sie tun: Google Places nutzen Seite 47 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 48. ROPO Das können Sie tun: Google-Werbung lokal begrenzt schalten Seite 48 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 49. ROPO Das können Sie tun: Handlungsaufforderungen für ROPOs Seite 49 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 50. Gefunden werden Relevanz: für alle Zielgruppen Zeithorizont: jetzt Foto: Leszek Nowak (www.sxc.hu)
  • 51. Gefunden werden Darum geht es: Gefunden werden … bei Google Seite 51 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 52. Gefunden werden Darum geht es: Gefunden werden … bei Branchenportalen Seite 52 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 53. Gefunden werden Darum geht es: Gefunden werden … bei Bewertungsportalen Seite 53 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 54. Gefunden werden Darum geht es: Gefunden werden … zu relevanten Begriffen Seite 54 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 55. Gefunden werden Das können Sie tun: Struktur und Text der Website optimieren Seite 55 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 56. Gefunden werden Das können Sie tun: Regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen Seite 56 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 57. Gefunden werden Das können Sie tun: Die eigene Website oft verlinken (lassen) Seite 57 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 58. Gefunden werden Das können Sie tun: Bei einigen Branchenportalen anmelden Seite 58 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 59. Gefunden werden Das können Sie tun: Bei Bewertungsplattformen eintragen Seite 59 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 60. Gefunden werden Das können Sie tun: Kunden um Bewertungen bitten Seite 60 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 61. Gefunden werden Das können Sie tun: Google Webmaster Tools nutzen Seite 61 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 62. Gefunden werden Das können Sie tun: Sichtbarkeit in Suchmaschinen prüfen Seite 62 | Mehr als Spielerei 2.0 | © www.i-fom.de
  • 63. Weiterführende Infos Links zu allen angesprochenen Werkzeugen und Services www.i-fom.de/blog