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© 2012 IBM Corporation
Deutschland, Land der Ingenieure, muss ein
Social Business werden – 10 Thesen
Stefan Pfeiffer | Marketing Lead Social Business Europa
Juni 2013
© 2013 IBM Corporation2
(1) Deutschland muss ein Social
Business werden, um im
globalen Wettbewerb erfolgreich
zu sein. Dies gilt gerade auch
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© 2013 IBM Corporation3
IBM Studie zu Social Business von 2012:
Einsatzgebiete heute und in 2 Jahren
Anwendungsgebiete von Social Business1 LEGO Group bindet Kunden in die
Produktentwicklung ein
Heute In 2 Jahren
Effektivere
interne Zusammenarbeit
Kundenkommentare
auf neue Ideen prüfen
Rückmeldungen
von Kunden
Kunden befähigen
Lösungen zu übermitteln
Effektivere
Zusammenarbeit zwischen
Partnern ermöglichen
78%
57%
78%
58%
73%
46%
68%
40%
72%
38%
Source: Institute for Business Value, Business of Social Business Study; Antorini, Yun, Albert M. Muniz, Jr., and Tormod Askildsen, “Collaborating with Customer Communities:
Lessons from the Lego Group,” Sloan Management Review, Spring 2012; 1
Based on responses from individuals having personal experience with social innovation activities (n = 446)
LEGO®
ermöglichst es Kunden, neue
Produktideen online zu übermitteln und für
Produkte, die an den Markt gehen, entlohnt zu
werden.
© 2013 IBM Corporation4
Eine smartere Mitarbeiterschaft ermöglicht den einzelnen Mitarbeitern auf
höherer Ebene zu arbeiten.
Das Problem:
• Aus beliebigen Rollen, Teams und
Communitys heraus Inhalte
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können und sie aktiv zu nutzen
Die Lösung:
• Nutzung der kollektiven
Wissensströme der Organisation über
Social Business Tools und damit einem
nahtlosen Zugriff auf
vertrauenswürdige, relevante Inhalte
Das Ergebnis:
• Eine Transformation des Geschäfts, der Zusammenarbeit. Experten
schneller finden, Wissen effizienter teilen, lokale Grenzen aufbrechen
und Innovationen vorantreiben,
© 2013 IBM Corporation5
„Die solle net chatte, die solle was schaffe“
• IBM Social Business Referenzen eBook:
© 2013 IBM Corporation6
Social Business erzeugt neue Werte über alle Bereiche des
Unternehmens
Man kann 100% mehr
Aufmerksamkeit am Markt erzeugen
Marketing
Neue Kunden erreichen
Produktentwicklung
Schneller am Markt
Produkte entwickeln und an den Markt
bringen in einem 1/3 der üblichen Zeit
Vertrieb
Produktiver werden
Kann dem Umsatz von
Vertriebsleitern um 40% und die
Effizienz bis zu 50% steigern
Kunden-Service
Kundenbindung erhöhen
Kann die Abwanderungsrate der Kunden
um 5% senken und die Gewinnrate um
68% erhöhen
Quellen 1: VCC case study, 2:Bain & Co , 3: Cemex case study, 4. Amadori case study
© 2013 IBM Corporation7
(2) Die Mitarbeiter gehören in das
Zentrum eines Social Business.
Sie sind entscheidender
Produktivitäts- und
Innovationsfaktor.
© 2013 IBM Corporation8
8
Fünf Generationen am Arbeitsplatz
• Zunehmende Altersdiversität der Belegschaft durch Verlängerung der Lebensarbeitszeit
• Teams bestehen zukünftig aus bis zu fünf Generationen mit unterschiedlichsten Werten und
Erwartungen an die Arbeitswelt
• Mangel an qualifiziertem, (motiviertem) Nachwuchs aus der jüngeren Generation, eine
Talentlücke entsteht
• Wissensverluste durch Eintritt in den Ruhestand der ältereren Generation
• Führungsverhalten muss allen Generationen gerecht werden
- Führungskräfte sind immer häufiger jünger als Mitarbeiter
© 2013 IBM Corporation9
Initiative D21 / TNS Infratest: „Die digitale Gesellschaft in Deutschland –
Sechs Nutzertypen im Vergleich“
• Immer noch 53 % Digitale
Außenseiter und Gelegenheitsnutzer
in Deutschland
• Wie arbeiten Trendnutzer, Digitale
Profis und Digitale Avantgarde?
© 2013 IBM Corporation10
Die E-Mail-Generation und die Facebook-Generation
• Die junge Generation und die Digital Souve-
ränen sind in sozialen Netzwerken (76 %).
• E-Mail ist out.
• SMS / Messaging ist in.
• Sie treiben soziales Netzwerken als
Kulturtechnik in Unternehmen!
• Ältere Anwender nutzen primär E-Mail.
• Soziale Netzwerke spielen bei nur 29 % der
Digital wenig Erreichten eine Rolle.
© 2013 IBM Corporation11
Bedürfniswelt Arbeit
„MÜNCHNER KREIS: Zukunftsstudie 2013; Illustrationen: www.gaertner-illustrator.de“.
© 2013 IBM Corporation12
(3) Die Unternehmensführung
muss eine offene
Vertrauenskultur fördern und
wollen. Sie muss Social
Business vorleben. Ein Social
Business funktioniert nicht mit
den Hierarchie- und
Kontrollmustern von gestern.
© 2013 IBM Corporation13
Führung & Kommunikation im Sozialen Zeitalter
• Videoblog statt E-Mail-Kommunikation
• Direktes Feedback (Kommentare)
© 2013 IBM Corporation14
(4) Es ist gilt konstruktiv die
Arbeitswelt zu gestalten und
Chancen für die Mitarbeiter zu
erkennen. Das gilt auch für die
Gewerkschaften und Betriebs-
räte. Crowd Sourcing, Home
Office oder mobiles Arbeiten
müssen sozial gestaltet werden.
Zu verbieten sind sie nicht.
© 2012 IBM Corporation
Home Office
© 2013 IBM Corporation16
Home Office
Das Problem sind denn auch weniger die
technischen Rahmenbedingungen als die
Chefs: 22,8 Prozent der Befragten geben
zu Protokoll, dass in ihrem Unternehmen
mobiles oder "Remote-basiertes Arbeiten"
gar nicht erlaubt sei. Weitere 16,8 Prozent
erklärten, das sei nur "in Ausnahmefällen"
möglich, 28 Prozent wissen nicht, was geht.
Nur eine kleine Minderheit von gerade
einmal 9,4 Prozent "ermutigt alle Mitarbeiter
darin, von unterwegs, zu Hause oder
Remote-basiert zu arbeiten".
•
via cio.de
© 2013 IBM Corporation17
Studie: 7 bis 20 Überstunden durch flexible Arbeitszeiten & mobile
Endgeräte pro Woche?
#
http://www.cio.de/ipad/2887919/
http://www.cio.de/karriere/2891813/
© 2013 IBM Corporation18
(5) Es ist kein Meister vom Himmel
gefallen. Die Mitarbeiter
müssen ihren Social Business-
Führerschein machen dürfen,
mit Fahrstunden und Fahrlehrer
in Theorie und Praxis.
© 2013 IBM Corporation19
Die Herausforderung Ablenkung und MultiTasking
http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-888290.html
© 2013 IBM Corporation20
Mobilität und Sicherheit
 2012: 66 Varianten von Apps
 2013 geht es agil weiter:

Sametime Mobile Meetings

Neuer Sametime Mobile Chat/IM Client

IBM Connections - neue App

IBM Docs Mobile App - Vorschau für iPad

Traveler für Windows Mobile 7/8 und
BlackBerry 10

Flexibilität bei der Wahl der Betriebssysteme
© 2013 IBM Corporation21
Sensibilität für Datenschutz
• Ca. 40 % der Mitarbeiter in den USA und
UK speichern Unternehmensdokumente
auf privaten Cloud Services wie Dropbox,
iCloud ...
• Ca. 90 % der Mitarbeiter nutzen
Unternehmensdokuemnte auf nicht
freigegebenen private Endgeräten
Huddle new research "File Sharing: The Fragmentation of the Enterprise Brain,
© 2013 IBM Corporation22
(6) Social Business braucht Zeit
und Geduld. Man muss die
Mitarbeiter sanft aus ihren E-
Mail-Silos mit darin gebunker-
tem Sicherheits- oder Herr-
schaftswissen herausholen und
sie geduldig von den Vorteilen
des transparenten Teilens von
Wissens und eines offenen
Austauschs überzeugen.
© 2013 IBM Corporation23
19.1.2011 23
Wieviele sind aktiv dabei? Von der 90-9-1- zur 70--20-10-Regel
• 1 % are very active
• 9 % take part
• 90 % only consume
• http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Nielsen_%28Webdesignexperte%29
• 10 % are very active
• 20 % take part
• 70 % only consum
http://www.social-business-blog.de/2011/10/es-lebe-das-engagement-von-90-9-1-zu
© 2013 IBM Corporation24
(7) Unternehmen sollen die
Mitarbeiter fördern, die eine
Affinität zu Social Media haben
und sie zu Social Business
Coaches machen, die ihre
Kolleginnen und Kollegen
fördern.
© 2013 IBM Corporation25
19.1.2011 25
Botschafter & Evangelisten für IBM als Social Business
© 2013 IBM Corporation26
26
Enterprise Social Strategie & Programme
© 2013 IBM Corporation27
(8) Es gilt, eine leistungsfähige,
moderne Social Business-
Plattform auszuwählen, die sich
mit ihren Funktionen in die
tägliche Arbeit integriert, die das
Arbeiten im Büro und vor allem
auch auf den vielfältigen
mobilen Endgeräten unterstützt.
© 2013 IBM Corporation28
Einzellösung versus integrierte Plattform
© 2013 IBM Corporation29
(9) Mindestens so wichtig wie die
Social Business-Plattform ist,
dass der Lieferant auch tiefe
Expertise in der Einführung von
Social Software besitzt und die
Einführung begleiten kann. Der
Lieferant sollte am besten
selbst ein Social Business sein,
der vorlebt, was er verkauft.
7. Juni 2013
• Collaboration 2.0
– verfügbar für 430.000 Mitarbeiter
• 168 Länder, 2.000 Standorte, >140.000 remote Workers
• Profile: 630.000; >1 Mio Suchen/Woche
• Communities: 96.600, 450.000 Mitglieder,
250.000 Nutzer im letzten Monat
• Blogs: 27.000, 134.000 Nutzer im letzten Monat
• Wikis: 64.000 mit 771.000 Seiten und
282k Nutzern/Monat
• Files: 644.000; 16 Mio Downloads,
96.000 Nutzer im letzten Monat
• Aktivitäten: 277.000; 4,6 Mio Einträge,
606.000 Nutzer, 83.000 im letzten Monat
• Lesezeichen: 1.390.000, 3,6 Mio Tags,
37k Nutzer
• Instant Messages (Chat): >50 Mio pro Tag
• Web Konferenzen: 54 Mio Minuten
Verbindungszeit pro Monat
• Collaboration 2.0
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Social in Aktion in der IBM
* Füreinige Services gibt es noch parallele Altsysteme. Deren Nutzung ist hier nicht berücksichtigt
Nutzung*Nutzung*
© 2013 IBM Corporation31
(10) Das intern gelebte Social
Business ist die erste Stufe. In
der nächsten Stufe kann und
sollte Social Business in der
Beziehung zu Kunden und
Lieferanten praktiziert werden.
© 2013 IBM Corporation32
Die Welt kennt IBM durch den IBMer
March 7, 2011 32
© 2013 IBM Corporation33
33
aus: Deutschland, das “Schland” der Ingenieure, muss ein Social Business werden
– Ein Pamphlet mit 10 Thesen für 2013 | DigitalNaiv
© 2013 IBM Corporation34
Stefan Pfeiffer
Marketing Lead Social Business
Europe
IBM Deutschland GmbH
Wilhelm Fay Str. 30-34
65936 Frankfurt
Tel +49-7034-643-1233
Stefan.Pfeiffer@de.ibm.com
Twitter: DigitalNaiv
Blog: http://digitalnaiv.com
Vielen Dank!
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Machines Corporation in the United States, other countries, or both. Unyte is a trademark of WebDialogs, Inc., in the United States, other countries, or both.
Microsoft and Windows are trademarks of Microsoft Corporation in the United States, other countries, or both.
Other company, product, or service names may be trademarks or service marks of others.
„MÜNCHNER KREIS:
Zukunftsstudie 2013;
Illustrationen:
www.gaertner-
illustrator.de“.

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ISARCAMP: IBM / Stefan Pfeiffer - social-business deutschland

  • 1. © 2012 IBM Corporation Deutschland, Land der Ingenieure, muss ein Social Business werden – 10 Thesen Stefan Pfeiffer | Marketing Lead Social Business Europa Juni 2013
  • 2. © 2013 IBM Corporation2 (1) Deutschland muss ein Social Business werden, um im globalen Wettbewerb erfolgreich zu sein. Dies gilt gerade auch für den deutschen Mittelstand.
  • 3. © 2013 IBM Corporation3 IBM Studie zu Social Business von 2012: Einsatzgebiete heute und in 2 Jahren Anwendungsgebiete von Social Business1 LEGO Group bindet Kunden in die Produktentwicklung ein Heute In 2 Jahren Effektivere interne Zusammenarbeit Kundenkommentare auf neue Ideen prüfen Rückmeldungen von Kunden Kunden befähigen Lösungen zu übermitteln Effektivere Zusammenarbeit zwischen Partnern ermöglichen 78% 57% 78% 58% 73% 46% 68% 40% 72% 38% Source: Institute for Business Value, Business of Social Business Study; Antorini, Yun, Albert M. Muniz, Jr., and Tormod Askildsen, “Collaborating with Customer Communities: Lessons from the Lego Group,” Sloan Management Review, Spring 2012; 1 Based on responses from individuals having personal experience with social innovation activities (n = 446) LEGO® ermöglichst es Kunden, neue Produktideen online zu übermitteln und für Produkte, die an den Markt gehen, entlohnt zu werden.
  • 4. © 2013 IBM Corporation4 Eine smartere Mitarbeiterschaft ermöglicht den einzelnen Mitarbeitern auf höherer Ebene zu arbeiten. Das Problem: • Aus beliebigen Rollen, Teams und Communitys heraus Inhalte entdecken, auf sie zugreifen zu können und sie aktiv zu nutzen Die Lösung: • Nutzung der kollektiven Wissensströme der Organisation über Social Business Tools und damit einem nahtlosen Zugriff auf vertrauenswürdige, relevante Inhalte Das Ergebnis: • Eine Transformation des Geschäfts, der Zusammenarbeit. Experten schneller finden, Wissen effizienter teilen, lokale Grenzen aufbrechen und Innovationen vorantreiben,
  • 5. © 2013 IBM Corporation5 „Die solle net chatte, die solle was schaffe“ • IBM Social Business Referenzen eBook:
  • 6. © 2013 IBM Corporation6 Social Business erzeugt neue Werte über alle Bereiche des Unternehmens Man kann 100% mehr Aufmerksamkeit am Markt erzeugen Marketing Neue Kunden erreichen Produktentwicklung Schneller am Markt Produkte entwickeln und an den Markt bringen in einem 1/3 der üblichen Zeit Vertrieb Produktiver werden Kann dem Umsatz von Vertriebsleitern um 40% und die Effizienz bis zu 50% steigern Kunden-Service Kundenbindung erhöhen Kann die Abwanderungsrate der Kunden um 5% senken und die Gewinnrate um 68% erhöhen Quellen 1: VCC case study, 2:Bain & Co , 3: Cemex case study, 4. Amadori case study
  • 7. © 2013 IBM Corporation7 (2) Die Mitarbeiter gehören in das Zentrum eines Social Business. Sie sind entscheidender Produktivitäts- und Innovationsfaktor.
  • 8. © 2013 IBM Corporation8 8 Fünf Generationen am Arbeitsplatz • Zunehmende Altersdiversität der Belegschaft durch Verlängerung der Lebensarbeitszeit • Teams bestehen zukünftig aus bis zu fünf Generationen mit unterschiedlichsten Werten und Erwartungen an die Arbeitswelt • Mangel an qualifiziertem, (motiviertem) Nachwuchs aus der jüngeren Generation, eine Talentlücke entsteht • Wissensverluste durch Eintritt in den Ruhestand der ältereren Generation • Führungsverhalten muss allen Generationen gerecht werden - Führungskräfte sind immer häufiger jünger als Mitarbeiter
  • 9. © 2013 IBM Corporation9 Initiative D21 / TNS Infratest: „Die digitale Gesellschaft in Deutschland – Sechs Nutzertypen im Vergleich“ • Immer noch 53 % Digitale Außenseiter und Gelegenheitsnutzer in Deutschland • Wie arbeiten Trendnutzer, Digitale Profis und Digitale Avantgarde?
  • 10. © 2013 IBM Corporation10 Die E-Mail-Generation und die Facebook-Generation • Die junge Generation und die Digital Souve- ränen sind in sozialen Netzwerken (76 %). • E-Mail ist out. • SMS / Messaging ist in. • Sie treiben soziales Netzwerken als Kulturtechnik in Unternehmen! • Ältere Anwender nutzen primär E-Mail. • Soziale Netzwerke spielen bei nur 29 % der Digital wenig Erreichten eine Rolle.
  • 11. © 2013 IBM Corporation11 Bedürfniswelt Arbeit „MÜNCHNER KREIS: Zukunftsstudie 2013; Illustrationen: www.gaertner-illustrator.de“.
  • 12. © 2013 IBM Corporation12 (3) Die Unternehmensführung muss eine offene Vertrauenskultur fördern und wollen. Sie muss Social Business vorleben. Ein Social Business funktioniert nicht mit den Hierarchie- und Kontrollmustern von gestern.
  • 13. © 2013 IBM Corporation13 Führung & Kommunikation im Sozialen Zeitalter • Videoblog statt E-Mail-Kommunikation • Direktes Feedback (Kommentare)
  • 14. © 2013 IBM Corporation14 (4) Es ist gilt konstruktiv die Arbeitswelt zu gestalten und Chancen für die Mitarbeiter zu erkennen. Das gilt auch für die Gewerkschaften und Betriebs- räte. Crowd Sourcing, Home Office oder mobiles Arbeiten müssen sozial gestaltet werden. Zu verbieten sind sie nicht.
  • 15. © 2012 IBM Corporation Home Office
  • 16. © 2013 IBM Corporation16 Home Office Das Problem sind denn auch weniger die technischen Rahmenbedingungen als die Chefs: 22,8 Prozent der Befragten geben zu Protokoll, dass in ihrem Unternehmen mobiles oder "Remote-basiertes Arbeiten" gar nicht erlaubt sei. Weitere 16,8 Prozent erklärten, das sei nur "in Ausnahmefällen" möglich, 28 Prozent wissen nicht, was geht. Nur eine kleine Minderheit von gerade einmal 9,4 Prozent "ermutigt alle Mitarbeiter darin, von unterwegs, zu Hause oder Remote-basiert zu arbeiten". • via cio.de
  • 17. © 2013 IBM Corporation17 Studie: 7 bis 20 Überstunden durch flexible Arbeitszeiten & mobile Endgeräte pro Woche? # http://www.cio.de/ipad/2887919/ http://www.cio.de/karriere/2891813/
  • 18. © 2013 IBM Corporation18 (5) Es ist kein Meister vom Himmel gefallen. Die Mitarbeiter müssen ihren Social Business- Führerschein machen dürfen, mit Fahrstunden und Fahrlehrer in Theorie und Praxis.
  • 19. © 2013 IBM Corporation19 Die Herausforderung Ablenkung und MultiTasking http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-888290.html
  • 20. © 2013 IBM Corporation20 Mobilität und Sicherheit  2012: 66 Varianten von Apps  2013 geht es agil weiter:  Sametime Mobile Meetings  Neuer Sametime Mobile Chat/IM Client  IBM Connections - neue App  IBM Docs Mobile App - Vorschau für iPad  Traveler für Windows Mobile 7/8 und BlackBerry 10  Flexibilität bei der Wahl der Betriebssysteme
  • 21. © 2013 IBM Corporation21 Sensibilität für Datenschutz • Ca. 40 % der Mitarbeiter in den USA und UK speichern Unternehmensdokumente auf privaten Cloud Services wie Dropbox, iCloud ... • Ca. 90 % der Mitarbeiter nutzen Unternehmensdokuemnte auf nicht freigegebenen private Endgeräten Huddle new research "File Sharing: The Fragmentation of the Enterprise Brain,
  • 22. © 2013 IBM Corporation22 (6) Social Business braucht Zeit und Geduld. Man muss die Mitarbeiter sanft aus ihren E- Mail-Silos mit darin gebunker- tem Sicherheits- oder Herr- schaftswissen herausholen und sie geduldig von den Vorteilen des transparenten Teilens von Wissens und eines offenen Austauschs überzeugen.
  • 23. © 2013 IBM Corporation23 19.1.2011 23 Wieviele sind aktiv dabei? Von der 90-9-1- zur 70--20-10-Regel • 1 % are very active • 9 % take part • 90 % only consume • http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Nielsen_%28Webdesignexperte%29 • 10 % are very active • 20 % take part • 70 % only consum http://www.social-business-blog.de/2011/10/es-lebe-das-engagement-von-90-9-1-zu
  • 24. © 2013 IBM Corporation24 (7) Unternehmen sollen die Mitarbeiter fördern, die eine Affinität zu Social Media haben und sie zu Social Business Coaches machen, die ihre Kolleginnen und Kollegen fördern.
  • 25. © 2013 IBM Corporation25 19.1.2011 25 Botschafter & Evangelisten für IBM als Social Business
  • 26. © 2013 IBM Corporation26 26 Enterprise Social Strategie & Programme
  • 27. © 2013 IBM Corporation27 (8) Es gilt, eine leistungsfähige, moderne Social Business- Plattform auszuwählen, die sich mit ihren Funktionen in die tägliche Arbeit integriert, die das Arbeiten im Büro und vor allem auch auf den vielfältigen mobilen Endgeräten unterstützt.
  • 28. © 2013 IBM Corporation28 Einzellösung versus integrierte Plattform
  • 29. © 2013 IBM Corporation29 (9) Mindestens so wichtig wie die Social Business-Plattform ist, dass der Lieferant auch tiefe Expertise in der Einführung von Social Software besitzt und die Einführung begleiten kann. Der Lieferant sollte am besten selbst ein Social Business sein, der vorlebt, was er verkauft.
  • 30. 7. Juni 2013 • Collaboration 2.0 – verfügbar für 430.000 Mitarbeiter • 168 Länder, 2.000 Standorte, >140.000 remote Workers • Profile: 630.000; >1 Mio Suchen/Woche • Communities: 96.600, 450.000 Mitglieder, 250.000 Nutzer im letzten Monat • Blogs: 27.000, 134.000 Nutzer im letzten Monat • Wikis: 64.000 mit 771.000 Seiten und 282k Nutzern/Monat • Files: 644.000; 16 Mio Downloads, 96.000 Nutzer im letzten Monat • Aktivitäten: 277.000; 4,6 Mio Einträge, 606.000 Nutzer, 83.000 im letzten Monat • Lesezeichen: 1.390.000, 3,6 Mio Tags, 37k Nutzer • Instant Messages (Chat): >50 Mio pro Tag • Web Konferenzen: 54 Mio Minuten Verbindungszeit pro Monat • Collaboration 2.0 – verfügbar für 430.000 Mitarbeiter • 168 Länder, 2.000 Standorte, >140.000 remote Workers • Profile: 630.000; >1 Mio Suchen/Woche • Communities: 96.600, 450.000 Mitglieder, 250.000 Nutzer im letzten Monat • Blogs: 27.000, 134.000 Nutzer im letzten Monat • Wikis: 64.000 mit 771.000 Seiten und 282k Nutzern/Monat • Files: 644.000; 16 Mio Downloads, 96.000 Nutzer im letzten Monat • Aktivitäten: 277.000; 4,6 Mio Einträge, 606.000 Nutzer, 83.000 im letzten Monat • Lesezeichen: 1.390.000, 3,6 Mio Tags, 37k Nutzer • Instant Messages (Chat): >50 Mio pro Tag • Web Konferenzen: 54 Mio Minuten Verbindungszeit pro Monat Social in Aktion in der IBM * Füreinige Services gibt es noch parallele Altsysteme. Deren Nutzung ist hier nicht berücksichtigt Nutzung*Nutzung*
  • 31. © 2013 IBM Corporation31 (10) Das intern gelebte Social Business ist die erste Stufe. In der nächsten Stufe kann und sollte Social Business in der Beziehung zu Kunden und Lieferanten praktiziert werden.
  • 32. © 2013 IBM Corporation32 Die Welt kennt IBM durch den IBMer March 7, 2011 32
  • 33. © 2013 IBM Corporation33 33 aus: Deutschland, das “Schland” der Ingenieure, muss ein Social Business werden – Ein Pamphlet mit 10 Thesen für 2013 | DigitalNaiv
  • 34. © 2013 IBM Corporation34 Stefan Pfeiffer Marketing Lead Social Business Europe IBM Deutschland GmbH Wilhelm Fay Str. 30-34 65936 Frankfurt Tel +49-7034-643-1233 Stefan.Pfeiffer@de.ibm.com Twitter: DigitalNaiv Blog: http://digitalnaiv.com Vielen Dank!
  • 35. © 2013 IBM Corporation35 Legal Disclaimer © IBM Corporation 2013. All Rights Reserved. The information contained in this publication is provided for informational purposes only. While efforts were made to verify the completeness and accuracy of the information contained in this publication, it is provided AS IS without warranty of any kind, express or implied. In addition, this information is based on IBM’s current product plans and strategy, which are subject to change by IBM without notice. IBM shall not be responsible for any damages arising out of the use of, or otherwise related to, this publication or any other materials. Nothing contained in this publication is intended to, nor shall have the effect of, creating any warranties or representations from IBM or its suppliers or licensors, or altering the terms and conditions of the applicable license agreement governing the use of IBM software. References in this presentation to IBM products, programs, or services do not imply that they will be available in all countries in which IBM operates. Product release dates and/or capabilities referenced in this presentation may change at any time at IBM’s sole discretion based on market opportunities or other factors, and are not intended to be a commitment to future product or feature availability in any way. Nothing contained in these materials is intended to, nor shall have the effect of, stating or implying that any activities undertaken by you will result in any specific sales, revenue growth or other results. All customer examples described are presented as illustrations of how those customers have used IBM products and the results they may have achieved. Actual environmental costs and performance characteristics may vary by customer. IBM, the IBM logo, Lotus, Lotus Notes, Notes, Domino, Quickr, Sametime, WebSphere, UC2, PartnerWorld and Lotusphere are trademarks of International Business Machines Corporation in the United States, other countries, or both. Unyte is a trademark of WebDialogs, Inc., in the United States, other countries, or both. Microsoft and Windows are trademarks of Microsoft Corporation in the United States, other countries, or both. Other company, product, or service names may be trademarks or service marks of others.