2. Wie alles begann …
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 2
3. Die Web 2.0 - Generation tickt anders
Social Networking
Kommunizieren
News
Videos
Web OS Programme Fotos
Information Leben
Einkaufen
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 3
4. Wie alles begann …
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 4
6. Was ist an Social Software neu?
Automatisierung von Transaktionen Kollaboration und Partizipation ermöglichen
Einführung von ERP, CRM, SCM, LMS:
• Nutzer werden vom Management
festgelegt
• Nutzer müssen sich an Regeln halten
Produktivität
• Häufig komplexes Investment in
Technologien
Einführung von Web 2.0-Werkzeugen:
• Verhalten der Nutzer wenig vorher
bestimmbar
• Der Erfolg ist abhängig von der
Partizipation der Nutzer
• Das Technologieinvestment ist zu
Beginn häufig eher leichtgewichtig
1990 2009 Zeit
nach: Chui, M.; Miller, A.; Roberts P.P. (2009), Six Ways to Make Web 2.0 Work,
in: The McKinsey Quarterly
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 6
7. Mitarbeiter einbeziehen:
Unconference / Open Space
Joachim Niemeier
http://www.flickr.com/photos/edmittance/3557064909/ Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 7
9. Wie alles begann …
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 9
10. Trampelpfade – Die gibt es auch in Unternehmen
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 10
11. Wie alles begann …
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 11
12. Enterprise 2.0: Der Fokus liegt auf Kollaboration und
Wissensarbeit
Arbeitsplätze in den Unternehmen IT und Informationen
15% 17% 15% Strukturierte
Systeme
(ERP/CRM)
Produktion
47% Transaktion
Lose gemangte
Corporate Channels
Kollaboration (E-Mail,
Dateisysteme)
38% Ausserhalb des
Unternehmens
68% (Twitter, Gmail,
Facebook)
Quelle: McKinsey Quelle: Corporate Executive Board
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 12
13. Noch „Nice-to-have“
oder schon
„a must-have“?
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
www.flickr.com/photos/timothygreigdotcom/4170276824/in/set-721576227316431855
Seite 13
14. Themengeschichte – Die Technikfans
Enterprise 2.0 ist der Einsatz von Social Software im
Unternehmen
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 14
15. Der technologische Kern von Enterprise 2.0
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 15
16. Wir haben jetzt
ein Wiki!
Toll! Und was
macht ihr damit?
?
Joachim Niemeier
http://www.slideshare.net/SoftwareSaxony/anleitung-zum-handeln-wissensmanagement-im-enterprise-20
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 16
17. Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
Joachim Niemeier
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/ Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 17
18. Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
Joachim Niemeier
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/ Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 18
19. Themengeschichte – Die Visionäre
Enterprise 2.0 ist eine
neue Form der
Gestaltung von
Enterprise 2.0 ist der Einsatz Unternehmen mit mehr
von Social Software im
Unternehmen Offenheit und einer
höheren Vernetzung
durch den Einsatz von
Social Software
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 19
22. Themengeschichte – Die Pragmatiker
Enterprise 2.0 ist
eine neue Form „Welche
der Gestaltung geschäftlichen
Enterprise 2.0 ist von Unternehmen Herausforde-
der Einsatz von mit mehr
Social Software Offenheit und rungen können
im Unternehmen einer höheren wir mit
Vernetzung durch Enterprise 2.0
den Einsatz von lösen?“
Social Software
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 22
23. Wie cool wäre es, wenn …
… man einen größeren Marktanteil und eine höhere Gewinnspanne
erzielen könnte
… man die Zeit, um ein Produkt oder eine Dienstleistung auf den
Markt zu bringen, um 25% verkürzen könnte?
… wichtige strategische Projekte im Vergleich zum Branchen-
durchschnitt in der Hälfte der Zeit realisieren könnte und dabei noch
35% der Kosten sparen würde
… die Rüstzeiten für Projekte um 75% senken könnte
… die Geschwindigkeit, um auf Kundenfeedback zu reagieren, um
35% steigern könnte
… den richtigen Mitarbeiter für eine bestimmte Aufgabe im Vergleich
zum Branchendurchschnitt in 10% der Zeit identifizieren könnte?
… deutlich zufriedenere, motiviertere und engagiertere Mitarbeiter
haben würde
Quelle: verschiedene Studien
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 23
24. Wie uncool ist es, wenn …
… zwischen 5 und 20 Stunden pro Woche in das Lesen und
Schreiben von E-Mail investiert werden muss
… ein Mitarbeiter im Unternehmen pro Tag durchscnittlich 200 E-
Mails bekommt, von denen 18% Spam ist
… 25% der Arbeitszeit auf die Suche nach Informationen verwendet
werden muß
… sich 40% der wichtigen Informationen, die von den Mitarbeitern
erzeugt und genutzt werden, nicht von den IT-Plattformen des
Unternehmens unterstützt werden
Quelle: verschiedene Studien
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 24
25. Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen
Technik-Fans (Innovators): Technik-Fans sind von der Technologie begeistert und offen für neue
Vorgehensweisen. Sie setzen früh neue Technologien ein, haben aber typischerweise nur kleine
Budgets zur Verfügung.
Visionäre (Early Adopter): Visionäre suchen nach Lösungen, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil
verschaffen. Sie streben danach, neue Lösungswege zu entdecken und umzusetzen.
Pragmatiker (Early Majority): Pragmatiker, die zwar nicht unbedingt die neueste Technologie
einsetzen, investieren aber frühzeitig in eine Lösung, wenn ein konkreter Nutzen erwartet werden
und ein Problem gelöst werden kann, das etablierte Konkurrenten nicht lösen können. Pragmatiker
stützen sich bei ihren Entscheidungen auf Erfolgsbeispiele oder die Erfahrungen von
Branchenkollegen.
Konservative (Late Majority): Konservative nutzen eine neue Technologie erst dann, wenn ein
klarer Nutzennachweis vorhanden ist und die Gefahr besteht, dass sie den Anschluss verlieren
könnten.
Nachzügler (Laggards): Nachzügler sind neuen Technologien gegenüber skeptisch und führen
diese erst dann ein, wenn sie in breitem Umfang vom Markt akzeptiert und weitgehend risikofrei
sind. Sie verteidigen den Status-Quo, den sie erst dann aufgeben, wenn er nur unter hohen Kosten
aufrechterhalten werden kann.
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 25
26. Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 26
27. Reifegrad von Enterprise 2.0 im Jahr 2010
45
42 %
40
% der untersuchten Unternehmen
35
31 %
30
25 23 %
20
15
10
4%
5
0%
0
Innovators Early Adopters Early Majority Late Majority Laggards
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/ Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 27
28. Enterprise 2.0 ist ein „must-have“ geworden
45
42 %
40 37 %
36 %
35 31 %
% der untersuchten Unternehem
30
25 23 %
20 18 %
15
10 8%
4%
5
0% 0
0
Innovators Early Adopters Early Majority Late Majority Laggards
Enterprise 2.0-Studie 2010 Social Business Studie 2011
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 28
29. Empfehlungen
Nutzenszenarien in Form von Erfolgsstories aufzeigen.
Das Aufzeigen von konkreten Einsparpotentialen und der Chancen
zum Lösen von „Pain Points„ überzeugt eher als eine philosophische
RONI („Risks of not investing“)-Argumentation.
Keine Angst vor der Ermittlung von quantitativen und qualitativen
Wertversprechen haben.
Enterprise 2.0 muss zu einem Thema in der Strategiearbeit des
Unternehmens bei Führungskräfte-Meetings und
Mitarbeiterveranstaltungen werden.
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 29
30. Beispielhafte Einsatzfelder für Enterprise 2.0 und
Nutzungsszenarien
Internes Projekt- und
Open Innovation
Innovationsmanagement Teamvernetzung
Prozess- und Führung und interne
Austausch von Wisssen
Projektmanagement Kommunikation
Human Ressources und Externe Komunikation /
Marketing und Sales
Qualifizierung Reputationsmanagement
Strategie und
Unternehmenssteuerung
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 30
31. Beispielhafte Einsatzfelder für Enterprise 2.0 und
Nutzungsszenarien (Beispiele)
Internes Externes Projekt- und
Innovationsmanagement Innovationsmanagement Teamvernetzung
Kollaborative
Ideenmanagement 2.0 Co-Creation
Arbeitsplattform
Innovations-Community Externe Innovation Jams Integrierter Arbeitsplatz 2.0
Innovationsnetzwerke mit
Interne Innovation Jams Corporate Social Networking
Partnern
Statusupdates zur
Innovationsnetzwerke mit
„Wer-weiß-was?“ Koordination und
Kunden
wechselseitigen Information
Expertfinder Crowdsourcing
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 31
32. Management in
Zeiten des
Kontrollverlustes
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 32
33. Einführungsstrategie für Enterprise 2.0
36 %
Top-Down
47 %
Bottom-Up
Parallel (Up-Down)
17 %
% der untersuchten
Unternehmen
Joachim Niemeier
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/ Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 33
34. Einführungsstrategie nach Unternehmensgröße
% der untersuchten
Unternehmen
Joachim Niemeier
http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/ Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 34
35. Festlegung der Einführungsstrategie
hoch
Up-Down- Top-Down-
Strategie Strategie
Erwartungen an
Enterprise 2.0
Organisches Es gibt Besseres
Wachstum zu tun
niedrig
niedrig hoch
Zufriedenheit mit den bisherigen Praktiken
nach Hutch Carpenter (2010):
http://www.business-strategy-innovation.com/wordpress/2010/06/when-should-management-push-enterprise-2-0-adoption
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 35
36. Risiken bei der Realisierung von Enterprise 2.0
• Informationssicherheit
• Compliance
• Passende Unternehmenskultur
• Integration in die Unternehmens-IT
• Unternehmensweite Skalierbarkeit
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 36
37. Empfehlungen
"Strong Backing from the Top“: Ohne proaktives Engagement des
Top-Managements und der Führungskräfte wird sich Enterprise 2.0
nicht auf breiter Ebene realisieren lassen.
Der Erfolg von Enterprise 2.0 ist abhängig vom Durchdringungsgrad
der neuen Geschäftsparadigmen (Transparenz, Vertrauen,
Offenheit). Es geht um eine neue Art des Managements, der
Kommunikation und der Kollaboration.
Die Frage nach den passenden Werkzeugen ist wichtig, aber ohne
eine intensive Beschäftigung mit konkreten Anwendungen und deren
Rahmenbedingungen (z.B. Organisation, Unternehmenskultur) wenig
nützlich.
Die Einführung von Enterprise 2.0 muss als komplexes Vorgehen
verstanden und gesteuert werden (Change Management).
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 37
38. „Mein 17-jähriger
Sohn macht auch
Facebook …“
Joachim Niemeier
http://www.flickr.com/photos/5tein/2347819459
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 38
39. Wie erreicht man Veränderungen?
hoch
Arbeiten in
Netzwerken und Arbeitswelt 2.0
Communities
Kollaboration
Arbeiten Kollaborative
heute Werkzeuge
niedrig
niedrig Technologie hoch
Adopted from: http://www.workingwikily.net/Working_Wikily_2.0.pdf
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 39
40. Empfehlungen
Das Arbeiten in einer „2.0-Welt“ muss erst noch gelernt werden.
Persönliche Erfahrungen im Umgang mit sozialen Technologien
sammeln (gilt insbesondere auch für auch Entscheider), um sich
auch kritisch damit auseinandersetzen zu können.
Kollaboration lernt man am besten anhand einer konkreten Aufgabe
(z.B. Strategieentwicklung, Prozessverbesserung, Projektaufgabe
usw.).
Mitarbeiter durch relevante Arbeitsprozesse aktivieren: Erfolgreiche
Unternehmen sprechen davon, dass die Motivation zur Nutzung dort
am höchsten ist, wo die Mitarbeiter und das Management bei ihrem
täglichen Geschäft abgeholt werden und Enterprise 2.0 dieses
Geschäft maßgeblich unterstützt und verbessert.
Qualifizierung ist notwendig, damit die Enterprise 2.0-Werkzeuge in
breiter Form eingesetzt werden können.
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 40
42. Führungskräfte überzeugen
Führungskräfte Enterprise 2.0 Briefing – Was steckt Executive Briefings
überzeugen dahinter? Townhall-Meetings
Wertversprechen und Nutzenpotentiale „Shoot the Gaps“
Positionierung als
Arbeitswerkzeug
Research & Analyse der
Wettbewerber
Surveys
Enterprise 2.0-Vision entwickeln Strategische Relevanz
aufzeigen
Schlüsselbotschaft
Rahmenbedingungen des Governance
Unternehmens Sicherheit &
Vertraulichkeit
Relevante Standards
Joachim Niemeier
No-Go-Areas
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 42
43. Mitarbeiter gewinnen
Mitarbeiter gewinnen Informations- und Ideenfindungsphase E20-Open Space
Existierende Bottom-up
Initiativen
Persönlichen Nutzen aufzeigen E20-Reiseberichte
Kritische Themen proaktiv ansprechen Erwartungen managen &
Risiken kommunizieren
Qualifizierung für unterschiedliche E20 erfordert Q20
Generationen Taktische Qualifizierung:
„What do we use this
thing for?“
Guides & How-Tos
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 43
44. Stakeholder an Bord holen
Stakeholder an Bord Projektsponsoren gewinnen Führungskräfte suchen,
holen die vom Thema
überzeugt sind
Relevante Bereiche einbeziehen (z.B. Legal Check
IT, HR, Betriebsrat) Kritische Fragen
vorwegnehmen
Enterprise 2.0-Kernteam festlegen Cross-functional, eher
kleines, aber
repäsentatives Kernteam
Offenheit demonstrieren
Anforderungen und Budgetrahmen Roadmap entwickeln
abstimmen
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 44
45. Realisierung planen
Realisierung planen Best Practice Beispiel analysieren Blaupausen identifizieren
Geschäftliche Ziele und Anforderungen Klarer Business Case
festlegen Erwartete Ergebnisse &
Metriken/KPIs festlegen
Erwartungen an die
Mitarbeiter festlegen
Erfahrungen in Pilotanwendungen Early-Stage-Roll-Out
sammeln Neue Dinge
ausprobieren
Enterprise 2.0-Roadmap Scoping
verabschieden Staffing
Ressourcing
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 45
46. Entwicklung durchführen
Entwicklung Technologieanbieter und Technologisches
durchführen Realisierungspartner festlegen Scouting
Analyse der Anbieter
Operative Projektplanung Auf- und Ausbau der
Enterprise 2.0-
Infrastruktur
Kickoff des Entwicklungsprojekte Integration von
Technologien &
Anwendungen
IT-Infrastruktur und IT-Services mit Service Provider
einbinden Agreement
Operations-Konzept und
Support-Infrastruktur
sichern
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 46
47. Einführung realisieren
Einführung Change Management- und Roll-Out- Readiness analysieren
realisieren Strategie festlegen und CM-Plan entwickeln
Rollout-Konzept
Abschaltung anderer
Werkzeuge planen
Notwendige Regelungen und Legal & Compliance
Standards fixieren Check
Corporate Policies
Enterprise 2.0-spezifische Rollen Community Manager
installieren Scaffolding Network:
Champions, Advocates &
Liveguards
Going Live Virtual Support Network
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 47
48. Breitennutzung initiieren
Breitennutzung Projektmarketing realisieren Comms plan (PR &
initiieren marketing)
Erfolgsbeispiele identifizieren und Good Practices
kommunizieren
Nutzung fordern und förderen Regelmässiges Briefing
Konsequent Metriken
monitoren
Incentive Programm
Betreuen der E20-
Akteure
Erfahrungen austauschen und lernen Case Studies & Lessons
learned
FAQs
Joachim Niemeier
Enterprise 2.0, 09. Mai 2011
Seite 48