6. Seite 6
TAGESPROGRAMMTAGESPROGRAMM 25.02.16
Tag 2
19.06.
Tages-
thema
Thema 2
9:00
–
12.30
Leitfragen für die
Unterrichtsplanung
Globale Lernziele und Teillernziele
Erreichen von Lernzielen evaluieren
Mittag Mittagspause
13:30
–
17.00
Bestimmung der Ausgangslage
Unterricht binnendifferenziert planen
Sozialformen und Lernaktivitäten Fragen an das
Seminar?
7. Seite 7
MDA – MODELL DIDAKTISCHE
ANALYSE
WOLFGANG KLAFKI
25.02.16
Thema
Gerard Westhoff
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LEITFRAGEN FÜR DIE
UNTERRICHTSPLANUNG
ZIEL: SIE KENNEN LEITFRAGEN FÜR DIE UNTERRICHTSPLANUNG
Das Modell Didaktische AnalyseModell Didaktische Analyse (von hilft Ihnen, Planungsschritte
nacheinander zu gehen. Dabei stellen Sie sich bestimmte LeitfragenLeitfragen.
VORGEHEN:
Ein Mitglied aus Ihrer Gruppe spielt Ihnen die Leitfragen pantomimisch vor.
Ihre Gruppe findet den passenden Begriff und legen Sie die Begriffe in der
genannten Reihenfolge untereinander auf ein A4 Blatt.
Fertig? Drehen Sie zur Kontrolle die Begriffe um.
25.02.16
Thema
15 Minuten
14. Seite 14
ERREICHEN VON LERNZIELEN
EVALUIEREN
ZIEL: SIE KENNEN VERFAHREN UM DAS ERREICHEN VON LERNZIELEN ZU
EVALUIEREN
Moderne Lehrwerke
25.02.16
Thema
30 Minuten
15. Seite 15
VERFAHREN LERNZIELE ZU
EVALUIEREN
BEISPIELE AUS LEHRWERKEN:
1. Lektionstests: fragen Inhalte einer Lektion kleinschrittig ab
2. Selbst-Evaluationsbögen: Lernende füllen Bögen aus (Das kann ich jetzt
...) und schätzen so ihren Lernstand bezüglich gewisser LZ/ TLZ
3. Modultests: geben Lernenden und KL ein gutes Bild was
modulübergreifend und auf ein Thema bezogen gelernt wurde
25.02.16
Thema
16. Seite 16
ERREICHEN VON LERNZIELEN
EVALUIEREN
ZIEL: SIE KENNEN VERFAHREN UM DAS ERREICHEN VON LERNZIELEN ZU
EVALUIEREN
Welche Verfahren kennen Sie, um die erreichten Lernziele/
Kompetenzen zu überprüfen?
Lesen Sie ein Beispiel von Evaluationsverfahren und nennen
Sie ein Beispiel aus der eigenen Praxis. Notieren Sie
Stichworte in ihrem AB.
Stellen ihre Ideen den anderen vor und komplettieren Sie Ihr
Arbeitsblatt.
25.02.16
Thema
30 Minuten
19. Seite 19
BESTIMMUNG DER
AUSGANGSLAGE
VORGEHEN
„IN JEDER KLASSE SIND LERNER MIT GANZ
UNTERSCHIEDLICHEN KENNTNISSEN UND GANZ
UNTERSCHIEDLICHER STÄRKE. WAS MACHT MAN
DA ALS LEHRKRAFT?“
STELLEN IHRE IDEEN IM PLENUM IN EINEM
STANDBILD VOR.
25.02.16
Thema
20. Seite 20
LERNZIEL UND AUSGANGSLAGELERNZIEL UND AUSGANGSLAGE
ZIEL: SIE KÖNNEN DIE AUSGANGSLAGE DER LERNER IN DIE
UNTERRICHTSPLANUNG EINBEZIEHEN.
25.02.16
Thema
30 Minuten
21. Seite 21
VERFAHREN DER
BINNENDIFFERENZIERUNG
ZIEL: SIE KENNEN UNTERSCHIEDLICHE VERFAHREN DER
BINNENDIFFERENZIERUNG
Bearbeiten Sie in EA die Aufgaben 45-48 in DLL 6, S. 74
und 76.
Top 5 der Binnendifferenzierung: Formulieren Sie in PA
fünf Verfahren / Methoden zur Binnendifferenzierung, die
Sie besonders gut finden oder unbedingt mal ausprobieren
möchten.
25.02.16
Thema
30 Minuten
23. Seite 23
AB UND SOZ-FORMEN AM TAG 1
UND 2
WAS HABEN WIR HIER BISHER GEMACHT?
WAS NOCH NICHT?
25.02.16
Thema
24. Seite 24
ZUSAMMENFASSUNG:
WAHL VON AB-und SOZformen DLL 6, S.84
Lerneraktivierung und HandlungsorientierungLerneraktivierung und Handlungsorientierung als
grundlegende Prinzipien von FSU vor Augen halten:
Kommunikation der TN erwünscht?
Gegenseitige Unterstützung möglich?
Abwechslung von Stillphasen mit interaktiven Phasen gelungen?
Unterstützt Materialaufbereitung die selbständige PA/ GA?
Ausgewogenes Verhältnis von Sitzen und Bewegung garantiert?
Redeanteil der Lerner zu erhöhen?
25. Seite 25
SINNVOLLER EINSATZ VON
SOZIALFORMEN
3 GRUPPEN:
1. FRONTALUNTERRICHT
2. PARTNERARBEIT
3. GRUPPENARBEIT
SÄTZE VERVOLLSTÄNDIGEN MIT
…SETZE ICH EIN WENN, …
25.02.16
Thema
26. Seite 26
KRITERIEN FÜR DIE WAHL VONKRITERIEN FÜR DIE WAHL VON
LERNAKTIVITÄTENLERNAKTIVITÄTEN
25.02.16
Thema
• Möglichst viele Sinneskanäle ansprechen
• Kommunikative Lernaktivitäten wählen
• Hohe Sprachaktivität des Einzelnen ermöglichen
• Aktive Lernaktivitäten (Bewegung, Spaß, Wettkampf)
• Multimediale Aktivitäten
• Echtes Sprechinteresse / Hörinteresse schaffen
• Richtiges Verhältnis von Bewegungsaktivitäten und stillen
Aktivitäten
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ANWENDUNG:
LERNAKTIVITÄTEN PLANEN
Planen Sie in GA eine Lernaktivität zu einer Arbeitsform. Führen
Sie im Anschluss die Lernaktivitaet im Kreis der
Seminarteilnehmerinnen durch (nur ansimulieren).
Nennen Sie dabei jeweils, welche Kriterien Ihnen wichtig waren.