3. 60 Sinn und Zweck Erfolgs- kriterien Beteiligte und Betroffene Endergebnis 1 3 2 4 Weshalb bearbeiten wir dieses Thema? Woran erkennen wir, dass wir mit dem Endprodukt zufrieden sind? Woran merken wir, dass die Interessen der Koll., AN, BR gut berück-sichtigt wurden? Woran merkt die Schulleitung, dass dies ein Superprojekt ist? Für das gesamte Projekt ständig beachten Für jede Sitzung speziell Welche Aspekte/Teil-bereiche/Inhalte des Themas werden wir bearbeiten? Welchen Nutzen bringt das Endprodukt? Was soll am Ende vorliegen Wer ist das Projektteam? Wer ist wichtig bei der Bearbeitung des Themas? Wer kann uns dabei unterstützen? Für wen soll das Endprodukt sein? Wer hat davon einen Nutzen?
5. Permanente Überprüfung II Mindestens 1 x monatlich die vier Schritte überprüfen, ob sie noch passen oder geändert worden sind. Änderungen sind normal!!! Eingrenzung des Vorhaben und des Projektziels ist notwendig und sinnvoll. Wichtig – Dokumentation (Visualisierung) ist die halbe Miete!
6. Brennpunkte In diesem Schritt werden erstmals die Detailpunkte des Themas der Projektarbeit bearbeitet und priorisiert. Stichwörter von unguten und störenden Begebenheiten, Erlebnissen, die mit diesem Thema in Verbindung stehen. Alle Stichwörter auf Kärtchen schreiben – max. 25 -30. Gruppieren nach ähnlichen Nennungen (pro Gruppe max. 6 Kärtchen – eher mehr Gruppen machen) – Oberthemen festlegen (ovale Kärtchen) Formulierung einer konkreten Aufgabenstellung für die Bearbeitung der Detailthemen. (Wichtig: in ganzen Sätzen) Was werden wir im Rahmen der Projektarbeit konkret zu diesem Oberthema tun/machen? Präsentation der Ergebnisse im Plenum 10 P 15 K K 3 10 5 Verständnisfragen zu den Kärtchen untereinander Die Oberthemen nach Wichtigkeit priorisieren Wer bearbeitet die drei wichtigsten Themen. – konkret festlegen 5 1 2 3 4 5 6 7
7. Sternstunden in der Zukunft Die ProjektmitarbeiterInnen machen sich auf die Suche nach Situationen, wo ihr Endergebnis für die Anderen (siehe Beteiligte, Betroffene, Umfeldanalyse) besonders nützlich ist. Es geht um genaue Beschreibung dieser „Nützlichkeit“ – dem Nutzen. H: Heraushören dieser Nützlichkeit O: Offener machen und ausweiten. Wer hat konkret welchen Nutzen. Woran würde er/sie dies merken? E: Entwickeln und verstärken. Was wäre der Unterschied zu jetzt? Wer würde woran diesen Unterschied erkennen? R: Retour gehen. Von Vorne beginnen und zu fragen: „Und was noch?“ H O E R
8.
9. Scaling Dance Die einzelnen Mitglieder des Teams schätzen die heutige Situation der Betroffenen (siehe Ziel – für wen/welche Gruppe man das Projekt macht) ein. Prinzipien für den erfolgreichen Tanz auf den Skalen: 1. Arbeit mit Skalen einleiten 2. Auf Einschätzungen vertrauen 3. Keine Durchschnitte errechnen 4. Über Ressourcen sprechen 5. Unterschiede nutzen Hilfreiche Fragen: Stellt euch sich eine Skala von 0 bis 10 vor. Wo stehen die KollegInnen (Zielgruppe) heute bezüglich des Themas X, wobei 10 den wirklichen Idealzustand und 0 das genaue Gegenteil davon darstellt? Was sind die Ursachen, dass sie auf diesem Punkt stehen? Was macht den Unterschied zwischen 0 und diesem Punkt aus? 20 P X
10. Scaling Dance - Durchführung 1 5 Skalen von 0 bis 10 auflegen (runde Scheiben) – Die Skalen durch Pinwände voneinander trennen. 2 Aufgabe kurz erklären – jede/r TN-In benötigt einen Block und einen Stift für persönliche Notizen. 3 Wenn ich das erste Oberthema betrachte – Wie sind die derzeitigen Regelungen zu diesem Thema? 0 = völlig unmöglich bis 10 = ganz ideal. Die Positionierungen auf einem Flip eintragen. (Die TN-Innen bleiben auf der Position – Sessel besorgen) 4 Jede/r für sich beantwortet zwei Fragen nacheinander: 1. Weshalb habe ich diesen Punkt/Platz auf der Skala gewählt? 2. Was macht den Unterschied zwischen meinem jetzigen Standpunkt und 0 (völlig unmöglich) aus? Wenn die Fragen in Einzelarbeit beantwortet sind - fasst die Gruppe die Ergebnisse auf dem Flip mit der Skala zusammen . 5 Nächstes Oberthema nach dem gleichen Schema bearbeiten.
11. 6. Maßnahmen In diesem Schritt werden konkrete Maßnahmen formuliert, die das Projektteam in nächster Zukunft – am besten schon morgen – umsetzen kann. Einen kleinen Schritt vorwärts gehen. „ Es gilt festzuhalten, was getan werden muss, um einen kleinen Schritt Richtung 10 zu vollführen“ Den Umsetzungsprozess in Gang halten Abmachungen für den Arbeitsalltag festhalten Positive Verstärkungen fördern (Ver-änderungen von Teammitgliedern) Hilfreiche Fragen: Was brauchen Sie, um einen Schritt Richtung 10 zu kommen? Wenn diese Skala sprechen könnte, was würde Sie euch als nächsten Schritt empfehlen? Sammeln von Ideen zu den nächsten Arbeitsschritten X
12. Maßnahmen – konkrete Vorgangsweise 1 Die TN-Innen nehmen ihre ursprünglichen Positionen (siehe Flip) zum Oberthema 1 auf der Skala ein. 2 Wo will ich am Ende der Projektarbeit zu diesem Thema stehen? (Neupositionierung auf der Skala am Flip festhalten) 3 Was haben ich/wir dazu im Rahmen der Projektarbeit konkret und realistischerweise gemacht? – Welche Aktivitäten oder Maßnahmen oder Inhalte habe ich/wir gesetzt bzw. bearbeitet? – Jede für sich auf einen Zettel. Bitte in ganzen Sätzen formulieren. 4 Die Maßnahmen, Aktivitäten und bearbeiteten Inhalte auf einem Plakat zusammenschreiben. 5 Das nächste Oberthema nach dem selben Muster bearbeiten.
13. Persönlicher Auftrag Durch einen Beobachtungs- oder Handlungsaufträgen, die das Team vereinbart, soll die Aufmerksamkeit auf bestimmte Aspekte in der Umsetzung gerichtet und der Prozess im Alltag weiter unterstützt werden. Beobachtungs-auftrag Die Teammitglieder achten darauf, was sich in den nächsten Tagen in die gewünschte Richtung verändert und halten das für sich fest! Teamsitzung Kleiner Workshop Handlungs-auftrag Die Teammitglieder übernehmen konkrete Arbeitsaufträge, die den Teamprozess konstruktiv unterstützen. Der persönliche Auftrag bindet nochmals alle Teilnehmenden des Workshops in den Prozess der gemeinsamen Entwicklung ein.
14.
15. Vorlagen: Todo-Liste ... ... ... ... 1.3 erledigt 05.02.2006 Roland Warga Ansprechpartner feststellen 1.2 in Arbeit 09.02.2006 Manfred Förster Texte für den Folder bereitstellen 1.1 offen 02.02.2006 Michaela Gruber Protokollerstellung Status Termin Verantwortlich To Do Kapitel
22. Umweltanalyse Projekt Landschaft kleben Gewerkschaft vida Betriebsrat EDV-Verantwortliche Mitglieder Bezirksausschuss Entfernung - Einflussnahme - Betroffenheit
23.
24.
25. Umweltanalyse Analyse für die „ relevanten Umwelten“ Analyse aus Sicht der Umwelt - Ängste - Befürchtungen - Erwartungen - .... Analyse aus Sicht des Projekts Unsere Erwartungen Förderungspotentiale Behinderungspotentiale Auf Flipchart oder Kärtchen
26. Umweltanalyse Projekt Gewerkschaft XYZ EDV-Verantwortliche Mitglieder Kommunikation mit der Umwelt Widersprüche, Probleme, besonders zu achten
27. Projekt Gewerkschaft vida Betriebsrat EDV-Verantwortliche Mitglieder Bezirksausschuss Analyse aus Sicht des Projekts Unsere Erwartungen Förderungspotentiale Behinderungspotentiale Analyse aus Sicht des Projekts Unsere Erwartungen Förderungspotentiale Behinderungspotentiale Analyse aus Sicht des Projekts Unsere Erwartungen Förderungspotentiale Behinderungspotentiale