3. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf! Wie sehen Sie Ihre Arbeit als Lehrer in 10 Jahren in
dem hier dargestellten Kontext?
• Zunehmende Arbeit mit den Auszubildenden unter Nutzung des WWW. Nicht nur e-Mails,
sondern auch Online-Zusammenarbeit u. ä.
• interaktives Klassenzimmer - jeder Schüler/-in besitzt ein Smartboard???
• "Ich hätte gerne (jetzt und nicht erst in 10 Jahren) ein interaktives Whiteboard zur
Verfügung, denn ich bin der festen Überzeugung, dass, wenn die Technik vorhanden ist,
auch der Einsatz der Technik ""normal"" wird und wir die Scheu davor verlieren.
Gleichzeitig erwarte ich begleitende Fortbildungsangebote. Fazit - in 10 Jahren gibt es
kein Klassenzimmer mehr ohne diese Technik oder schon wieder etwas völlig anderes?!„
• Einsatz von Medien im Unterricht wird umfassender werden , der Lehrer steuert deren
Einsatz, bleibt jedoch als Moderator aktiv
• Hoffentlich nicht zu sehr digitalisiert; das
klassische Handwerk eines
Lehrers ist Reden, Zeigen und "Schulleben erleben". Dabei ist das
Kommunizieren mit Schülern und Kollegen über digitale Medien unerlässlich, aber das
Fahrrad kann auch in 10 Jahren nicht neu erfunden werden, lediglich das Aussehen und
die Schnelligkeit-auch dies ist begrenzt.
• In 10 Jahren buche ich im Internet nur noch meine Urlaubsreisen als Rentner!!
4. 11:55 AM
"E-learning is information,
instruction, communication,
collaboration and
knowledge sharing."
John Chambers CEO Cisco Systems Inc.
5.
6.
7. „Meine Grundthese lautet, dass wir jetzt in einer
Wissensgesellschaft leben, da mehr
gelernt wird als je zuvor, aber noch nicht in einer
Wissensökonomie, da die meisten
Menschen nicht in der Lage sind, viel von diesem
Wissen für die Erwerbstätigkeit
einzusetzen.“
Livingstone, David W.: Informelles Lernen in der
Wissensgesellschaft, In: QUEM-report Heft 60: Kompetenz
für Europa. Wandel durch Lernen – Lernen im Wandel,
Berlin 1999, S.66