SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 40
Unternehmensplanung
Wir denken schon mal vor!
2KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Disclaimer
Stand: November 2010
Autor: KANZLEI NICKERT, 77654 Offenburg
Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jeder Ver-
wertung außerhalb der Grenzen des UrhG ist ohne Zu-
stimmung des Autors unzulässig und strafbar.
Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Über-
setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung
und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Bildnachweise: ausschließlich Flickr
3KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Unternehmensplanung (Budgetierung)
„Wir können die Zukunft nicht vorhersehen,
aber wir können auf sie vorbereitet sein“
(Perikles)
4KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Unternehmensplanung ist nicht
der Blick in die Glaskugel
Nur wer sein Ziel kennt,
kann sein Ziel auch
erreichen!
5KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Bildnachweis:Spofo.de/ Kenny.B
6KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Kennen Sie die Antworten?
Habe ich meine Ziele erreicht? Wo sind
Abweichungen aufgetreten?
Welche Entwicklung meines Unternehmens ist
für das kommende Jahr und die Folgejahre
realistisch…
wenn sich der bisherige Trend fortsetzt?
oder wenn sich wesentliche
Rahmenbedingungen ändern?
oder wenn ich wichtige unternehmerische
Entscheidungen treffe?
7KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Krisen entwickeln sich exponentiell…
Aufwand
Handlungsspielraum
Insolvenz
Liquiditäts-
mangel
Verschuldung
Ergebnisrückgang
Leistungsrückgang
Zeitablauf
hoch
8KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Durch Planung können Sie Krisensituationen
frühzeitiger erkennen und Gegenmaßnahmen
treffen
Wie beeinflusst das Zahlungsverhalten und das der
Kunden die Gesamtliquidität des Unternehmens?
Wie wirken sich Investition und Finanzierung auf die
Liquidität und Steuerbelastung des Unternehmens
aus?
Kann es aufgrund des Saisonverlaufs zu Liquiditäts-
engpässen kommen?
Was passiert beim Ausfall wichtiger Kunden?
Wie kann ich eine Erhöhung der Kreditlinie bei der
Bank begründen?
9KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Kennen Sie die Antworten?
Wann zahlen meine Kunden? Wann zahle ich meine
Rechnungen?
Welchen Vorlauf habe ich beim Materialaufwand?
Welche Steuertermine muss ich berücksichtigen?
Wie hoch sind die Zins- und Tilgungszahlungen meiner
Darlehen?
Wann fallen Zahlungen für Investitionen an?
Wie kann ich den Gewinn beeinflussen?
10KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Durch Planung erhalten Sie ein realistisches Bild
der möglichen Unternehmensentwicklung
Aufdecken von Liquiditätsengpässen
Entwicklung der Erfolgs-, Finanz- und Vermögenslage bis
zu 5 Jahre
Erkennen mittelfristiger Entwicklungen
Sicherheit bei der Beurteilung betrieblicher
Entscheidungen
Transparenz durch Berücksichtigung der
Zusammenhänge im Betrieb
11KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Anlässe der Unternehmensplanung
Unternehmenssteuerung / Controlling
Unternehmensbewertung
Unternehmenssanierung / Fortbestehungsprognose
Rechtsformwahl
Investitionsrechnung / Investitionsentscheidung
Kreditantrag
Risikofrüherkennung
Kapitalgewinnung
12KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Ziele und Funktionen des Budgets
Leistungs- und Motivationsfunktion
Ordnungsfunktion
Sicherungsfunktion
Optimierungsfunktion
Flexibilisierungsfunktion
Kreativitätsfunktion
13KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Arten der Unternehmensplanung
Ertragsplanung (GuV-Planung, BWA-Planung)
Problem: keine direkte Ableitung der Liquidität möglich. Bsp:
Tilgung Kredit oder Zunahme Pensionsrückstellung
Liquiditätsplanung (Finanzplanung)
Problem: ohne Bilanzplanung nicht möglich, Bsp: Veränderung
Nettoumlaufvermögen (working capital)
Bilanzplanung (Vermögensplanung)
Problem: ohne Ertragsplanung nicht möglich. Bsp: große
Baustelle
daher das Maß der Dinge: integrierte Planung
14KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Teilplanungen bilden einzelne Aspekte
des Unternehmens ab
Umsatzplan
Material
Beschaffungs-
plan
Personal
Produktionsplan
Erfolgsplan Investitionsplan
Leistungsplan
Kostenplan
Bilanzplan
Einzahlungen
Langfristiger
Finanzplan
Auszahlungen
Liquiditätsplan kurzfristig langfristig
Kreditplan
15KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Durch die Buchführung verfügen wir über eine hervor-
ragende Ausgangsbasis für Planung und Controlling
Dynamische Ein-
bindung von
Excel-Sheets
Rechnungs-
wesen
Anlagen-
buchhaltung
Jahres-
abschluss
Lohn-
buchhaltung
Plan-Bilanz
Plan-GuV
Plan-BWA
Plan-Liquidität
Datenbasis
Unternehmensprognose
(Detail-) Planung
Soll-Ist-Vergleich
Verfeinerung der Planung nach individuellem Bedarf
16KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
§ 90 Abs. 1 Nr. 1 AktG: Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat
zu berichten über die „beabsichtigte Geschäftspolitik und
andere grds. Fragen der Unternehmensplanung.“
§ 91 Abs. 2 AktG Verpflichtung zur Einrichtung eines
Risikofrüherkennungssystems
§ 289 HGB: Für Unternehmen, die Lagebericht zu erstellen
haben, muss die Unternehmensplanung in ihrer Ausprägung
und in ihrer Planungssicherheit so qualifiziert sein, dass sie
als Grundlage für den Prognose- und Risikobericht dienen
kann
Planung gesetzlich notwendig?
17KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
§ 252 Abs. 1 Nr.2 HGB: Prüfung Going Concern
§ 19 Abs. 1 InsO: Prüfung der Fortbestehensprognose
§ 43 Abs. 1 GmbHG: Allgemeine Sorgfaltspflicht (str.)
Planung gesetzlich notwendig?
18KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
ARAG Garmenbeck Entscheidung BGH 1997:
„…zu berücksichtigen, dass dem Vorstand bei der Leitung
der Geschäft des Gesellschaftsunternehmen ein weiter
Handlungsspielraum zugebilligt werden muss,…“.
Eine Sorgfaltspflichtverletzung liegt danach u.a. erst dann
vor, „wenn die Grenzen, in denen sich ein vom
Verantwortungs-Bewusstsein getragenes, ausschließlich
am Unternehmenswohl orientiertes, auf sorgfältige
Ermittlung der Entscheidungsgrundlagen beruhendes
Unternehmerisches Handeln deutlich überschritten wird.
Plausibilisierung einer erstellten Planung
19KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Software zum selbst planen
Excel: fehleranfällig, unübersichtlich
Profi Software: teuer
Alternative: Software von BMWI, kostenlos,
Schnittstelle zu DATEV so können
die Daten problemlos beim Berater
eingelesen werden.
www.softwarepaket.de
20KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Hilfestellung zum selbst planen
Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensplanung
(GoP 2.1)
www.bdu.de
Grundsätze einer ordnungsgemäßen
Unternehmensplanungsrechnung,
www.kanzlei-nickert.de/tax-and-law-
blog/betriebswirtschaft.html
21KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Vermögen
Ertrag
Finanz
22KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Beispiel BMWI
23KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Beispiel BMWI
24KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Unsere Leistungen
Individuelle Planung nach Bedarf
25KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Weshalb „Pakete“
Leistungen und Prozesse werden dokumentiert und
standardisiert - Lerngewinne
Dadurch werden Leistungen günstiger
Dadurch wird die Vertretung in der Kanzlei
erleichtert
Dadurch wird die Transparenz erhöht
26KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
U- Plan Basis
Einjährige Rentabilitätsvorschau auf Basis der Vor-
jahreswerten
pro Quartal ein Soll- Ist- Vergleich, um zu sehen, wie
die Planung verwirklicht wird.
Kleiner Planungsbericht
Nach 6 – 9 Monaten eine Nachbesprechung
27KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Voraussetzung für die Nutzung von U- Plan Basis
Buchhaltung wird von der KANZLEI NICKERT erstellt oder
Datenerfassung/ Datenimport gegen Aufpreis
U- Plan Basis
28KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
U- Plan Classic
Detaillierte Analyse der bisherigen Unternehmens-
entwicklung. Erstellung einer zweijährigen integrierten
Planung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage.
1. Planjahr monatliche Planung
2. Planjahr jährliche Planung
bestehend aus Rentabilitäts- und Liquiditätsrechung,
sowie Investitions- und Finanzplanung.
29KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Erstellung eines Planungsberichts mit
Prämissenerläuterung.
Ausführliche Erläuterung der Planungsdaten durch
unsere Planungsspezialisten.
Monatlicher Soll- Ist- Vergleich, um zu sehen, wie die
Planung
verwirklicht wird
Im 2. Quartal erhalten Sie einen schriftlichen
Abweichungsbericht, um gegensteuernde Maßnahmen
ergreifen zu können
Nach 6 – 9 Monaten eine Nachbesprechung
U- Plan Classic
30KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
U- Plan Premium
Enthält Leistungen aus U-Plan Classic. Zusätzlich wird
die Planung auf die nächsten 3 – 5 Jahre erstellt. Er
erfolgt eine
Detaillierte Planung
z.B. nach Unternehmensbereichen oder Produktgruppen
Erstellen einer Gewinn- Schwellenanalyse
Erstellen von Szenarioplanung, Worst- oder Bestcase-
Planung
31KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Umfassender Planungsbericht mit Prämissenerläuterung und
Dokumentation der geplanten Maßnahmen zur Umsetzung.
Präsentation der Planungsdaten inkl. ausführlicher Erläuterung
durch einen Berufsträger
Monatlicher Soll- Ist- Vergleich, um zu sehen, wie die Planung
verwirklicht wird
U- Plan Premium
32KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Im 2. Quartal erhalten Sie einen schriftlicher
Abweichungsbericht, um gegensteuernde Maßnahmen
ergreifen zu können
Nach 6 – 9 Monaten eine Nachbesprechung
Auf Wunsch erstellen wir eine rollierende Planung
Die Plandaten werden bei Abweichung in einem bestimmten
Zyklus an die Veränderungen angepasst
U- Plan Premium
33KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
……. ist vor der Planung (-süberarbeitung)
Nur eine Soll-Ist-Vergleich mit Abweichungsanalyse
zeigt,
ob das Schiff auf Kurs ist,
ob eine Planungsanpassung erforderlich ist oder
ob eine vollständige Neuplanung erforderlich ist.
Die Planung des Vorjahres zusammen mit dem Soll-Ist-
Vergleich ist die Grundlage für die Planung der nächsten
Planperiode.
Nach der Planung ……
34KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
35KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
36KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
37KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Nach der Planung ……
Die Planung - das „Drehbuch für Ihr Unternehmen“.
Dort ist z. B. aufgeführt, wir Ihr Unternehmen künftig
aussehen soll und wofür das Unternehmen steht.
Die Planung dokumentiert auch, wie Innovationen
vorangetrieben werden und wie Prozesse erarbeitet und
überprüft werden.
Ferner erhalten sie einen Überblick, was zu tun ist, wenn
die Wirklichkeit anders aussieht.
Eine gute Planung enthält einen Maßnahmenplan, der
festlegt, wer was bis wann zu erledigen hat.
38KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Zusatzleistungen
Für Verbesserungsmaßnahmen
U-Strategie
U-Krise
U-Risk
U-Finanz
U-Wert
39KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Wir bedanken uns für Ihren Besuch und
freuen uns jetzt auf anregende Gespräche.
Auf unserer Homepage finden Sie immer
aktuelle Beiträge zum Thema
Unternehmensplanung
www.kanzlei-nickert.de/tax-and-law-
blog/betriebswirtschaft.html
40KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
Literaturhinweise
Ehrmann, Harald, Unternehmensplanung
Dobler, Thomas, Ertrags- und Liquiditätsplanung
Augustin, Günter, Praxiserprobte Konzepte zur
Unternehmensplanung
speziell für die Planung in der Krise: Nickert/Lamberti,
Überschuldung- und Zahlungsunfähigkeitsprüfung

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

Sambutan Hari Guru 16 Mei 2013
Sambutan Hari Guru 16 Mei 2013Sambutan Hari Guru 16 Mei 2013
Sambutan Hari Guru 16 Mei 2013PheeRayyan
 
Seminar für die Steuerberaterkammer Stuttgart zum Thema ESUG
Seminar für die Steuerberaterkammer Stuttgart zum Thema ESUGSeminar für die Steuerberaterkammer Stuttgart zum Thema ESUG
Seminar für die Steuerberaterkammer Stuttgart zum Thema ESUGKANZLEI NICKERT
 
Anwendungsfelder der Forschungsethik & Datenschutz
Anwendungsfelder der Forschungsethik & DatenschutzAnwendungsfelder der Forschungsethik & Datenschutz
Anwendungsfelder der Forschungsethik & DatenschutzNele Heise
 
Hverdagen i skovhuset
Hverdagen i skovhusetHverdagen i skovhuset
Hverdagen i skovhusetGranlyfilm
 
Fpbasica
FpbasicaFpbasica
Fpbasicajegea8
 
Balonmano (Xènia y Noèlia)
Balonmano (Xènia y Noèlia)Balonmano (Xènia y Noèlia)
Balonmano (Xènia y Noèlia)tottical
 
M3 s4 matriz tpack para el diseño de actividades mejorada
M3 s4 matriz tpack para el diseño de actividades mejoradaM3 s4 matriz tpack para el diseño de actividades mejorada
M3 s4 matriz tpack para el diseño de actividades mejoradaCabatics
 
NueMD ICD-10 Code Challenge
NueMD ICD-10 Code ChallengeNueMD ICD-10 Code Challenge
NueMD ICD-10 Code ChallengeNueMD
 

Andere mochten auch (16)

Sambutan Hari Guru 16 Mei 2013
Sambutan Hari Guru 16 Mei 2013Sambutan Hari Guru 16 Mei 2013
Sambutan Hari Guru 16 Mei 2013
 
Seminar für die Steuerberaterkammer Stuttgart zum Thema ESUG
Seminar für die Steuerberaterkammer Stuttgart zum Thema ESUGSeminar für die Steuerberaterkammer Stuttgart zum Thema ESUG
Seminar für die Steuerberaterkammer Stuttgart zum Thema ESUG
 
Anwendungsfelder der Forschungsethik & Datenschutz
Anwendungsfelder der Forschungsethik & DatenschutzAnwendungsfelder der Forschungsethik & Datenschutz
Anwendungsfelder der Forschungsethik & Datenschutz
 
PSDEI 2016
PSDEI 2016  PSDEI 2016
PSDEI 2016
 
Hverdagen i skovhuset
Hverdagen i skovhusetHverdagen i skovhuset
Hverdagen i skovhuset
 
Luis y german robotica
Luis y german roboticaLuis y german robotica
Luis y german robotica
 
Fpbasica
FpbasicaFpbasica
Fpbasica
 
Test für slideshare 3
Test für slideshare 3Test für slideshare 3
Test für slideshare 3
 
VWLB05 82 91
VWLB05 82 91VWLB05 82 91
VWLB05 82 91
 
Balonmano (Xènia y Noèlia)
Balonmano (Xènia y Noèlia)Balonmano (Xènia y Noèlia)
Balonmano (Xènia y Noèlia)
 
M3 s4 matriz tpack para el diseño de actividades mejorada
M3 s4 matriz tpack para el diseño de actividades mejoradaM3 s4 matriz tpack para el diseño de actividades mejorada
M3 s4 matriz tpack para el diseño de actividades mejorada
 
Fabian figueroa grupo 35
Fabian figueroa grupo 35Fabian figueroa grupo 35
Fabian figueroa grupo 35
 
Aparato digestivo
Aparato digestivoAparato digestivo
Aparato digestivo
 
2008 12 payoff magazine
2008 12 payoff magazine2008 12 payoff magazine
2008 12 payoff magazine
 
Jahr Der Stille
Jahr Der StilleJahr Der Stille
Jahr Der Stille
 
NueMD ICD-10 Code Challenge
NueMD ICD-10 Code ChallengeNueMD ICD-10 Code Challenge
NueMD ICD-10 Code Challenge
 

Ähnlich wie KANZLEI NICKERT - Geschäftsfeld Unternehmensplanung

Präsentation bei der Sparkasse Weilburg zum Thema Planung
Präsentation bei der Sparkasse Weilburg zum Thema PlanungPräsentation bei der Sparkasse Weilburg zum Thema Planung
Präsentation bei der Sparkasse Weilburg zum Thema PlanungKANZLEI NICKERT
 
Rechnungswesen - betriebswirtschaftliche Kenntnisse
Rechnungswesen - betriebswirtschaftliche KenntnisseRechnungswesen - betriebswirtschaftliche Kenntnisse
Rechnungswesen - betriebswirtschaftliche KenntnisseKANZLEI NICKERT
 
Präsentation zum Seminar für die creditreform
Präsentation zum Seminar für die creditreformPräsentation zum Seminar für die creditreform
Präsentation zum Seminar für die creditreformKANZLEI NICKERT
 
Präsentation zum 5. Personalabend
Präsentation zum 5. PersonalabendPräsentation zum 5. Personalabend
Präsentation zum 5. PersonalabendKANZLEI NICKERT
 
Präsentation des Handwerkerfrühstücks am 29.04.20114
Präsentation des Handwerkerfrühstücks am 29.04.20114Präsentation des Handwerkerfrühstücks am 29.04.20114
Präsentation des Handwerkerfrühstücks am 29.04.20114KANZLEI NICKERT
 
Bankenworkshop zum Thema "Was besagt ein Bestätigungsvermerk/ eine Bescheinig...
Bankenworkshop zum Thema "Was besagt ein Bestätigungsvermerk/ eine Bescheinig...Bankenworkshop zum Thema "Was besagt ein Bestätigungsvermerk/ eine Bescheinig...
Bankenworkshop zum Thema "Was besagt ein Bestätigungsvermerk/ eine Bescheinig...KANZLEI NICKERT
 
Ihr Weg zur effizienten Unternehmensplanung - Teil 1
Ihr Weg zur effizienten Unternehmensplanung - Teil 1Ihr Weg zur effizienten Unternehmensplanung - Teil 1
Ihr Weg zur effizienten Unternehmensplanung - Teil 1Isabell_Echemendia_Camejo
 
Budgetfindung im Investitionsmanagement
Budgetfindung im InvestitionsmanagementBudgetfindung im Investitionsmanagement
Budgetfindung im InvestitionsmanagementIBsolution GmbH
 
Präsentation zum 1. Themen-Abend BWL
Präsentation zum 1. Themen-Abend BWLPräsentation zum 1. Themen-Abend BWL
Präsentation zum 1. Themen-Abend BWLKANZLEI NICKERT
 
Bilanzkosmetik und Bilanzbetrug (Folien zum Referat)
Bilanzkosmetik und Bilanzbetrug (Folien zum Referat)Bilanzkosmetik und Bilanzbetrug (Folien zum Referat)
Bilanzkosmetik und Bilanzbetrug (Folien zum Referat)Ulf Schröder
 
Fünf fundamentale Fragen für die Bewertung der wirtschaftlichen Performance v...
Fünf fundamentale Fragen für die Bewertung der wirtschaftlichen Performance v...Fünf fundamentale Fragen für die Bewertung der wirtschaftlichen Performance v...
Fünf fundamentale Fragen für die Bewertung der wirtschaftlichen Performance v...bhoeck
 
Erfolg Ausgabe 2/3 2021
Erfolg Ausgabe 2/3 2021Erfolg Ausgabe 2/3 2021
Erfolg Ausgabe 2/3 2021Roland Rupp
 
Jahresabschluss und Überträge im Investitionsmanagement
Jahresabschluss und Überträge im InvestitionsmanagementJahresabschluss und Überträge im Investitionsmanagement
Jahresabschluss und Überträge im InvestitionsmanagementIBsolution GmbH
 
Benefits Management in Programmen und Projekten – Stringentes Nutzeninkasso b...
Benefits Management in Programmen und Projekten – Stringentes Nutzeninkasso b...Benefits Management in Programmen und Projekten – Stringentes Nutzeninkasso b...
Benefits Management in Programmen und Projekten – Stringentes Nutzeninkasso b...Gotscharek & Company GmbH
 
Forecast und Nachträge im Investitionsprozess
Forecast und Nachträge im InvestitionsprozessForecast und Nachträge im Investitionsprozess
Forecast und Nachträge im InvestitionsprozessIBsolution GmbH
 
Präsentation zum 4. Baufrühstück
Präsentation zum 4. BaufrühstückPräsentation zum 4. Baufrühstück
Präsentation zum 4. BaufrühstückKANZLEI NICKERT
 
Alexander Hein (smartPM.solutions)
Alexander Hein (smartPM.solutions)Alexander Hein (smartPM.solutions)
Alexander Hein (smartPM.solutions)Praxistage
 

Ähnlich wie KANZLEI NICKERT - Geschäftsfeld Unternehmensplanung (20)

Präsentation bei der Sparkasse Weilburg zum Thema Planung
Präsentation bei der Sparkasse Weilburg zum Thema PlanungPräsentation bei der Sparkasse Weilburg zum Thema Planung
Präsentation bei der Sparkasse Weilburg zum Thema Planung
 
Rechnungswesen - betriebswirtschaftliche Kenntnisse
Rechnungswesen - betriebswirtschaftliche KenntnisseRechnungswesen - betriebswirtschaftliche Kenntnisse
Rechnungswesen - betriebswirtschaftliche Kenntnisse
 
Präsentation zum Seminar für die creditreform
Präsentation zum Seminar für die creditreformPräsentation zum Seminar für die creditreform
Präsentation zum Seminar für die creditreform
 
Präsentation zum 5. Personalabend
Präsentation zum 5. PersonalabendPräsentation zum 5. Personalabend
Präsentation zum 5. Personalabend
 
Präsentation des Handwerkerfrühstücks am 29.04.20114
Präsentation des Handwerkerfrühstücks am 29.04.20114Präsentation des Handwerkerfrühstücks am 29.04.20114
Präsentation des Handwerkerfrühstücks am 29.04.20114
 
Bankenworkshop zum Thema "Was besagt ein Bestätigungsvermerk/ eine Bescheinig...
Bankenworkshop zum Thema "Was besagt ein Bestätigungsvermerk/ eine Bescheinig...Bankenworkshop zum Thema "Was besagt ein Bestätigungsvermerk/ eine Bescheinig...
Bankenworkshop zum Thema "Was besagt ein Bestätigungsvermerk/ eine Bescheinig...
 
Ihr Weg zur effizienten Unternehmensplanung - Teil 1
Ihr Weg zur effizienten Unternehmensplanung - Teil 1Ihr Weg zur effizienten Unternehmensplanung - Teil 1
Ihr Weg zur effizienten Unternehmensplanung - Teil 1
 
Budgetfindung im Investitionsmanagement
Budgetfindung im InvestitionsmanagementBudgetfindung im Investitionsmanagement
Budgetfindung im Investitionsmanagement
 
Präsentation zum 1. Themen-Abend BWL
Präsentation zum 1. Themen-Abend BWLPräsentation zum 1. Themen-Abend BWL
Präsentation zum 1. Themen-Abend BWL
 
Fitnesscheck 2013
Fitnesscheck 2013Fitnesscheck 2013
Fitnesscheck 2013
 
Die Bank als Gegner?
Die Bank als Gegner?Die Bank als Gegner?
Die Bank als Gegner?
 
Bilanzkosmetik und Bilanzbetrug (Folien zum Referat)
Bilanzkosmetik und Bilanzbetrug (Folien zum Referat)Bilanzkosmetik und Bilanzbetrug (Folien zum Referat)
Bilanzkosmetik und Bilanzbetrug (Folien zum Referat)
 
Fünf fundamentale Fragen für die Bewertung der wirtschaftlichen Performance v...
Fünf fundamentale Fragen für die Bewertung der wirtschaftlichen Performance v...Fünf fundamentale Fragen für die Bewertung der wirtschaftlichen Performance v...
Fünf fundamentale Fragen für die Bewertung der wirtschaftlichen Performance v...
 
Erfolg Ausgabe 2/3 2021
Erfolg Ausgabe 2/3 2021Erfolg Ausgabe 2/3 2021
Erfolg Ausgabe 2/3 2021
 
Jahresabschluss und Überträge im Investitionsmanagement
Jahresabschluss und Überträge im InvestitionsmanagementJahresabschluss und Überträge im Investitionsmanagement
Jahresabschluss und Überträge im Investitionsmanagement
 
Benefits Management in Programmen und Projekten – Stringentes Nutzeninkasso b...
Benefits Management in Programmen und Projekten – Stringentes Nutzeninkasso b...Benefits Management in Programmen und Projekten – Stringentes Nutzeninkasso b...
Benefits Management in Programmen und Projekten – Stringentes Nutzeninkasso b...
 
In fünf Phasen zum effektiven Projekt | Der "Faktor Mensch" in Projekten
In fünf Phasen zum effektiven Projekt | Der "Faktor Mensch" in ProjektenIn fünf Phasen zum effektiven Projekt | Der "Faktor Mensch" in Projekten
In fünf Phasen zum effektiven Projekt | Der "Faktor Mensch" in Projekten
 
Forecast und Nachträge im Investitionsprozess
Forecast und Nachträge im InvestitionsprozessForecast und Nachträge im Investitionsprozess
Forecast und Nachträge im Investitionsprozess
 
Präsentation zum 4. Baufrühstück
Präsentation zum 4. BaufrühstückPräsentation zum 4. Baufrühstück
Präsentation zum 4. Baufrühstück
 
Alexander Hein (smartPM.solutions)
Alexander Hein (smartPM.solutions)Alexander Hein (smartPM.solutions)
Alexander Hein (smartPM.solutions)
 

Mehr von KANZLEI NICKERT

Präsentation zum Themen-Abend "Der Vertragspartner in Krise und Insolvenz"
Präsentation zum Themen-Abend "Der Vertragspartner in Krise und Insolvenz"Präsentation zum Themen-Abend "Der Vertragspartner in Krise und Insolvenz"
Präsentation zum Themen-Abend "Der Vertragspartner in Krise und Insolvenz"KANZLEI NICKERT
 
Präsentation zum Themen-Abend Recht und BWL am 21.11.2012
Präsentation zum Themen-Abend Recht und BWL am 21.11.2012Präsentation zum Themen-Abend Recht und BWL am 21.11.2012
Präsentation zum Themen-Abend Recht und BWL am 21.11.2012KANZLEI NICKERT
 
Präsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank Saarbrücken
Präsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank SaarbrückenPräsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank Saarbrücken
Präsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank SaarbrückenKANZLEI NICKERT
 
Präsentation zum Vortrag Unternehmensplanung, Deutsche Bank Mannheim
Präsentation zum Vortrag Unternehmensplanung, Deutsche Bank MannheimPräsentation zum Vortrag Unternehmensplanung, Deutsche Bank Mannheim
Präsentation zum Vortrag Unternehmensplanung, Deutsche Bank MannheimKANZLEI NICKERT
 
Präsentation zum Themen-Abend Unternehmen online
Präsentation zum Themen-Abend Unternehmen onlinePräsentation zum Themen-Abend Unternehmen online
Präsentation zum Themen-Abend Unternehmen onlineKANZLEI NICKERT
 
Präsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank Dortmund
Präsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank DortmundPräsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank Dortmund
Präsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank DortmundKANZLEI NICKERT
 
Präsentation zum Referat für die Deutsche Bank
Präsentation zum Referat für die Deutsche BankPräsentation zum Referat für die Deutsche Bank
Präsentation zum Referat für die Deutsche BankKANZLEI NICKERT
 
Präsentation zum Bankenworkshop am 11.10.2012
Präsentation zum Bankenworkshop am 11.10.2012Präsentation zum Bankenworkshop am 11.10.2012
Präsentation zum Bankenworkshop am 11.10.2012KANZLEI NICKERT
 
Präsentation zum BWL- und Personalabend vom 10.10.2012
Präsentation zum BWL- und Personalabend vom 10.10.2012Präsentation zum BWL- und Personalabend vom 10.10.2012
Präsentation zum BWL- und Personalabend vom 10.10.2012KANZLEI NICKERT
 
Präsentation zum 5. Baufrühstück
Präsentation zum 5. BaufrühstückPräsentation zum 5. Baufrühstück
Präsentation zum 5. BaufrühstückKANZLEI NICKERT
 
KANZLEI NICKERT - Präsentation zum 4. Personalabend
KANZLEI NICKERT - Präsentation zum 4. PersonalabendKANZLEI NICKERT - Präsentation zum 4. Personalabend
KANZLEI NICKERT - Präsentation zum 4. PersonalabendKANZLEI NICKERT
 
Präsentation zum Thema demographische Wandel und Mitarbeitergewinnung
Präsentation zum Thema demographische Wandel und MitarbeitergewinnungPräsentation zum Thema demographische Wandel und Mitarbeitergewinnung
Präsentation zum Thema demographische Wandel und MitarbeitergewinnungKANZLEI NICKERT
 
Präsentation zum 3. Baufrühstück in der KANZLEI NICKERT
Präsentation zum 3. Baufrühstück in der KANZLEI NICKERTPräsentation zum 3. Baufrühstück in der KANZLEI NICKERT
Präsentation zum 3. Baufrühstück in der KANZLEI NICKERTKANZLEI NICKERT
 
Vortrag zum Arbeits- und Haftungsrecht 2012 in Familienunternehmen
Vortrag zum Arbeits- und Haftungsrecht 2012 in FamilienunternehmenVortrag zum Arbeits- und Haftungsrecht 2012 in Familienunternehmen
Vortrag zum Arbeits- und Haftungsrecht 2012 in FamilienunternehmenKANZLEI NICKERT
 
Präsentation vom Bankenseminar am 27.02.2012
Präsentation vom Bankenseminar am 27.02.2012Präsentation vom Bankenseminar am 27.02.2012
Präsentation vom Bankenseminar am 27.02.2012KANZLEI NICKERT
 
KANZLEI NICKERT Präsentation Nettolohnoptimierung und Weihnachtsgeld
KANZLEI NICKERT Präsentation Nettolohnoptimierung und WeihnachtsgeldKANZLEI NICKERT Präsentation Nettolohnoptimierung und Weihnachtsgeld
KANZLEI NICKERT Präsentation Nettolohnoptimierung und WeihnachtsgeldKANZLEI NICKERT
 
Rahmenbedingungen fuer Bauleistungen deutscher Unternehmen in Frankreich
Rahmenbedingungen fuer Bauleistungen deutscher Unternehmen in FrankreichRahmenbedingungen fuer Bauleistungen deutscher Unternehmen in Frankreich
Rahmenbedingungen fuer Bauleistungen deutscher Unternehmen in FrankreichKANZLEI NICKERT
 
Beendigung von Arbeitsverhältnissen aus der Sicht des Arbeitgebers
Beendigung von Arbeitsverhältnissen aus der Sicht des ArbeitgebersBeendigung von Arbeitsverhältnissen aus der Sicht des Arbeitgebers
Beendigung von Arbeitsverhältnissen aus der Sicht des ArbeitgebersKANZLEI NICKERT
 
Nickert-Präsentation Zustandekommen von Arbeitsverhältnissen
Nickert-Präsentation Zustandekommen von Arbeitsverhältnissen Nickert-Präsentation Zustandekommen von Arbeitsverhältnissen
Nickert-Präsentation Zustandekommen von Arbeitsverhältnissen KANZLEI NICKERT
 

Mehr von KANZLEI NICKERT (20)

Haftung
HaftungHaftung
Haftung
 
Präsentation zum Themen-Abend "Der Vertragspartner in Krise und Insolvenz"
Präsentation zum Themen-Abend "Der Vertragspartner in Krise und Insolvenz"Präsentation zum Themen-Abend "Der Vertragspartner in Krise und Insolvenz"
Präsentation zum Themen-Abend "Der Vertragspartner in Krise und Insolvenz"
 
Präsentation zum Themen-Abend Recht und BWL am 21.11.2012
Präsentation zum Themen-Abend Recht und BWL am 21.11.2012Präsentation zum Themen-Abend Recht und BWL am 21.11.2012
Präsentation zum Themen-Abend Recht und BWL am 21.11.2012
 
Präsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank Saarbrücken
Präsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank SaarbrückenPräsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank Saarbrücken
Präsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank Saarbrücken
 
Präsentation zum Vortrag Unternehmensplanung, Deutsche Bank Mannheim
Präsentation zum Vortrag Unternehmensplanung, Deutsche Bank MannheimPräsentation zum Vortrag Unternehmensplanung, Deutsche Bank Mannheim
Präsentation zum Vortrag Unternehmensplanung, Deutsche Bank Mannheim
 
Präsentation zum Themen-Abend Unternehmen online
Präsentation zum Themen-Abend Unternehmen onlinePräsentation zum Themen-Abend Unternehmen online
Präsentation zum Themen-Abend Unternehmen online
 
Präsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank Dortmund
Präsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank DortmundPräsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank Dortmund
Präsentation zum Vortrag bei der Deutschen Bank Dortmund
 
Präsentation zum Referat für die Deutsche Bank
Präsentation zum Referat für die Deutsche BankPräsentation zum Referat für die Deutsche Bank
Präsentation zum Referat für die Deutsche Bank
 
Präsentation zum Bankenworkshop am 11.10.2012
Präsentation zum Bankenworkshop am 11.10.2012Präsentation zum Bankenworkshop am 11.10.2012
Präsentation zum Bankenworkshop am 11.10.2012
 
Präsentation zum BWL- und Personalabend vom 10.10.2012
Präsentation zum BWL- und Personalabend vom 10.10.2012Präsentation zum BWL- und Personalabend vom 10.10.2012
Präsentation zum BWL- und Personalabend vom 10.10.2012
 
Präsentation zum 5. Baufrühstück
Präsentation zum 5. BaufrühstückPräsentation zum 5. Baufrühstück
Präsentation zum 5. Baufrühstück
 
KANZLEI NICKERT - Präsentation zum 4. Personalabend
KANZLEI NICKERT - Präsentation zum 4. PersonalabendKANZLEI NICKERT - Präsentation zum 4. Personalabend
KANZLEI NICKERT - Präsentation zum 4. Personalabend
 
Präsentation zum Thema demographische Wandel und Mitarbeitergewinnung
Präsentation zum Thema demographische Wandel und MitarbeitergewinnungPräsentation zum Thema demographische Wandel und Mitarbeitergewinnung
Präsentation zum Thema demographische Wandel und Mitarbeitergewinnung
 
Präsentation zum 3. Baufrühstück in der KANZLEI NICKERT
Präsentation zum 3. Baufrühstück in der KANZLEI NICKERTPräsentation zum 3. Baufrühstück in der KANZLEI NICKERT
Präsentation zum 3. Baufrühstück in der KANZLEI NICKERT
 
Vortrag zum Arbeits- und Haftungsrecht 2012 in Familienunternehmen
Vortrag zum Arbeits- und Haftungsrecht 2012 in FamilienunternehmenVortrag zum Arbeits- und Haftungsrecht 2012 in Familienunternehmen
Vortrag zum Arbeits- und Haftungsrecht 2012 in Familienunternehmen
 
Präsentation vom Bankenseminar am 27.02.2012
Präsentation vom Bankenseminar am 27.02.2012Präsentation vom Bankenseminar am 27.02.2012
Präsentation vom Bankenseminar am 27.02.2012
 
KANZLEI NICKERT Präsentation Nettolohnoptimierung und Weihnachtsgeld
KANZLEI NICKERT Präsentation Nettolohnoptimierung und WeihnachtsgeldKANZLEI NICKERT Präsentation Nettolohnoptimierung und Weihnachtsgeld
KANZLEI NICKERT Präsentation Nettolohnoptimierung und Weihnachtsgeld
 
Rahmenbedingungen fuer Bauleistungen deutscher Unternehmen in Frankreich
Rahmenbedingungen fuer Bauleistungen deutscher Unternehmen in FrankreichRahmenbedingungen fuer Bauleistungen deutscher Unternehmen in Frankreich
Rahmenbedingungen fuer Bauleistungen deutscher Unternehmen in Frankreich
 
Beendigung von Arbeitsverhältnissen aus der Sicht des Arbeitgebers
Beendigung von Arbeitsverhältnissen aus der Sicht des ArbeitgebersBeendigung von Arbeitsverhältnissen aus der Sicht des Arbeitgebers
Beendigung von Arbeitsverhältnissen aus der Sicht des Arbeitgebers
 
Nickert-Präsentation Zustandekommen von Arbeitsverhältnissen
Nickert-Präsentation Zustandekommen von Arbeitsverhältnissen Nickert-Präsentation Zustandekommen von Arbeitsverhältnissen
Nickert-Präsentation Zustandekommen von Arbeitsverhältnissen
 

KANZLEI NICKERT - Geschäftsfeld Unternehmensplanung

  • 2. 2KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Disclaimer Stand: November 2010 Autor: KANZLEI NICKERT, 77654 Offenburg Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jeder Ver- wertung außerhalb der Grenzen des UrhG ist ohne Zu- stimmung des Autors unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Über- setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Bildnachweise: ausschließlich Flickr
  • 3. 3KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Unternehmensplanung (Budgetierung) „Wir können die Zukunft nicht vorhersehen, aber wir können auf sie vorbereitet sein“ (Perikles)
  • 4. 4KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Unternehmensplanung ist nicht der Blick in die Glaskugel Nur wer sein Ziel kennt, kann sein Ziel auch erreichen!
  • 5. 5KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Bildnachweis:Spofo.de/ Kenny.B
  • 6. 6KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Kennen Sie die Antworten? Habe ich meine Ziele erreicht? Wo sind Abweichungen aufgetreten? Welche Entwicklung meines Unternehmens ist für das kommende Jahr und die Folgejahre realistisch… wenn sich der bisherige Trend fortsetzt? oder wenn sich wesentliche Rahmenbedingungen ändern? oder wenn ich wichtige unternehmerische Entscheidungen treffe?
  • 7. 7KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Krisen entwickeln sich exponentiell… Aufwand Handlungsspielraum Insolvenz Liquiditäts- mangel Verschuldung Ergebnisrückgang Leistungsrückgang Zeitablauf hoch
  • 8. 8KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Durch Planung können Sie Krisensituationen frühzeitiger erkennen und Gegenmaßnahmen treffen Wie beeinflusst das Zahlungsverhalten und das der Kunden die Gesamtliquidität des Unternehmens? Wie wirken sich Investition und Finanzierung auf die Liquidität und Steuerbelastung des Unternehmens aus? Kann es aufgrund des Saisonverlaufs zu Liquiditäts- engpässen kommen? Was passiert beim Ausfall wichtiger Kunden? Wie kann ich eine Erhöhung der Kreditlinie bei der Bank begründen?
  • 9. 9KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Kennen Sie die Antworten? Wann zahlen meine Kunden? Wann zahle ich meine Rechnungen? Welchen Vorlauf habe ich beim Materialaufwand? Welche Steuertermine muss ich berücksichtigen? Wie hoch sind die Zins- und Tilgungszahlungen meiner Darlehen? Wann fallen Zahlungen für Investitionen an? Wie kann ich den Gewinn beeinflussen?
  • 10. 10KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Durch Planung erhalten Sie ein realistisches Bild der möglichen Unternehmensentwicklung Aufdecken von Liquiditätsengpässen Entwicklung der Erfolgs-, Finanz- und Vermögenslage bis zu 5 Jahre Erkennen mittelfristiger Entwicklungen Sicherheit bei der Beurteilung betrieblicher Entscheidungen Transparenz durch Berücksichtigung der Zusammenhänge im Betrieb
  • 11. 11KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Anlässe der Unternehmensplanung Unternehmenssteuerung / Controlling Unternehmensbewertung Unternehmenssanierung / Fortbestehungsprognose Rechtsformwahl Investitionsrechnung / Investitionsentscheidung Kreditantrag Risikofrüherkennung Kapitalgewinnung
  • 12. 12KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Ziele und Funktionen des Budgets Leistungs- und Motivationsfunktion Ordnungsfunktion Sicherungsfunktion Optimierungsfunktion Flexibilisierungsfunktion Kreativitätsfunktion
  • 13. 13KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Arten der Unternehmensplanung Ertragsplanung (GuV-Planung, BWA-Planung) Problem: keine direkte Ableitung der Liquidität möglich. Bsp: Tilgung Kredit oder Zunahme Pensionsrückstellung Liquiditätsplanung (Finanzplanung) Problem: ohne Bilanzplanung nicht möglich, Bsp: Veränderung Nettoumlaufvermögen (working capital) Bilanzplanung (Vermögensplanung) Problem: ohne Ertragsplanung nicht möglich. Bsp: große Baustelle daher das Maß der Dinge: integrierte Planung
  • 14. 14KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Teilplanungen bilden einzelne Aspekte des Unternehmens ab Umsatzplan Material Beschaffungs- plan Personal Produktionsplan Erfolgsplan Investitionsplan Leistungsplan Kostenplan Bilanzplan Einzahlungen Langfristiger Finanzplan Auszahlungen Liquiditätsplan kurzfristig langfristig Kreditplan
  • 15. 15KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Durch die Buchführung verfügen wir über eine hervor- ragende Ausgangsbasis für Planung und Controlling Dynamische Ein- bindung von Excel-Sheets Rechnungs- wesen Anlagen- buchhaltung Jahres- abschluss Lohn- buchhaltung Plan-Bilanz Plan-GuV Plan-BWA Plan-Liquidität Datenbasis Unternehmensprognose (Detail-) Planung Soll-Ist-Vergleich Verfeinerung der Planung nach individuellem Bedarf
  • 16. 16KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater § 90 Abs. 1 Nr. 1 AktG: Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat zu berichten über die „beabsichtigte Geschäftspolitik und andere grds. Fragen der Unternehmensplanung.“ § 91 Abs. 2 AktG Verpflichtung zur Einrichtung eines Risikofrüherkennungssystems § 289 HGB: Für Unternehmen, die Lagebericht zu erstellen haben, muss die Unternehmensplanung in ihrer Ausprägung und in ihrer Planungssicherheit so qualifiziert sein, dass sie als Grundlage für den Prognose- und Risikobericht dienen kann Planung gesetzlich notwendig?
  • 17. 17KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater § 252 Abs. 1 Nr.2 HGB: Prüfung Going Concern § 19 Abs. 1 InsO: Prüfung der Fortbestehensprognose § 43 Abs. 1 GmbHG: Allgemeine Sorgfaltspflicht (str.) Planung gesetzlich notwendig?
  • 18. 18KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater ARAG Garmenbeck Entscheidung BGH 1997: „…zu berücksichtigen, dass dem Vorstand bei der Leitung der Geschäft des Gesellschaftsunternehmen ein weiter Handlungsspielraum zugebilligt werden muss,…“. Eine Sorgfaltspflichtverletzung liegt danach u.a. erst dann vor, „wenn die Grenzen, in denen sich ein vom Verantwortungs-Bewusstsein getragenes, ausschließlich am Unternehmenswohl orientiertes, auf sorgfältige Ermittlung der Entscheidungsgrundlagen beruhendes Unternehmerisches Handeln deutlich überschritten wird. Plausibilisierung einer erstellten Planung
  • 19. 19KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Software zum selbst planen Excel: fehleranfällig, unübersichtlich Profi Software: teuer Alternative: Software von BMWI, kostenlos, Schnittstelle zu DATEV so können die Daten problemlos beim Berater eingelesen werden. www.softwarepaket.de
  • 20. 20KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Hilfestellung zum selbst planen Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensplanung (GoP 2.1) www.bdu.de Grundsätze einer ordnungsgemäßen Unternehmensplanungsrechnung, www.kanzlei-nickert.de/tax-and-law- blog/betriebswirtschaft.html
  • 21. 21KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Vermögen Ertrag Finanz
  • 22. 22KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Beispiel BMWI
  • 23. 23KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Beispiel BMWI
  • 24. 24KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Unsere Leistungen Individuelle Planung nach Bedarf
  • 25. 25KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Weshalb „Pakete“ Leistungen und Prozesse werden dokumentiert und standardisiert - Lerngewinne Dadurch werden Leistungen günstiger Dadurch wird die Vertretung in der Kanzlei erleichtert Dadurch wird die Transparenz erhöht
  • 26. 26KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater U- Plan Basis Einjährige Rentabilitätsvorschau auf Basis der Vor- jahreswerten pro Quartal ein Soll- Ist- Vergleich, um zu sehen, wie die Planung verwirklicht wird. Kleiner Planungsbericht Nach 6 – 9 Monaten eine Nachbesprechung
  • 27. 27KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Voraussetzung für die Nutzung von U- Plan Basis Buchhaltung wird von der KANZLEI NICKERT erstellt oder Datenerfassung/ Datenimport gegen Aufpreis U- Plan Basis
  • 28. 28KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater U- Plan Classic Detaillierte Analyse der bisherigen Unternehmens- entwicklung. Erstellung einer zweijährigen integrierten Planung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. 1. Planjahr monatliche Planung 2. Planjahr jährliche Planung bestehend aus Rentabilitäts- und Liquiditätsrechung, sowie Investitions- und Finanzplanung.
  • 29. 29KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Erstellung eines Planungsberichts mit Prämissenerläuterung. Ausführliche Erläuterung der Planungsdaten durch unsere Planungsspezialisten. Monatlicher Soll- Ist- Vergleich, um zu sehen, wie die Planung verwirklicht wird Im 2. Quartal erhalten Sie einen schriftlichen Abweichungsbericht, um gegensteuernde Maßnahmen ergreifen zu können Nach 6 – 9 Monaten eine Nachbesprechung U- Plan Classic
  • 30. 30KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater U- Plan Premium Enthält Leistungen aus U-Plan Classic. Zusätzlich wird die Planung auf die nächsten 3 – 5 Jahre erstellt. Er erfolgt eine Detaillierte Planung z.B. nach Unternehmensbereichen oder Produktgruppen Erstellen einer Gewinn- Schwellenanalyse Erstellen von Szenarioplanung, Worst- oder Bestcase- Planung
  • 31. 31KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Umfassender Planungsbericht mit Prämissenerläuterung und Dokumentation der geplanten Maßnahmen zur Umsetzung. Präsentation der Planungsdaten inkl. ausführlicher Erläuterung durch einen Berufsträger Monatlicher Soll- Ist- Vergleich, um zu sehen, wie die Planung verwirklicht wird U- Plan Premium
  • 32. 32KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Im 2. Quartal erhalten Sie einen schriftlicher Abweichungsbericht, um gegensteuernde Maßnahmen ergreifen zu können Nach 6 – 9 Monaten eine Nachbesprechung Auf Wunsch erstellen wir eine rollierende Planung Die Plandaten werden bei Abweichung in einem bestimmten Zyklus an die Veränderungen angepasst U- Plan Premium
  • 33. 33KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater ……. ist vor der Planung (-süberarbeitung) Nur eine Soll-Ist-Vergleich mit Abweichungsanalyse zeigt, ob das Schiff auf Kurs ist, ob eine Planungsanpassung erforderlich ist oder ob eine vollständige Neuplanung erforderlich ist. Die Planung des Vorjahres zusammen mit dem Soll-Ist- Vergleich ist die Grundlage für die Planung der nächsten Planperiode. Nach der Planung ……
  • 34. 34KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
  • 35. 35KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
  • 36. 36KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater
  • 37. 37KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Nach der Planung …… Die Planung - das „Drehbuch für Ihr Unternehmen“. Dort ist z. B. aufgeführt, wir Ihr Unternehmen künftig aussehen soll und wofür das Unternehmen steht. Die Planung dokumentiert auch, wie Innovationen vorangetrieben werden und wie Prozesse erarbeitet und überprüft werden. Ferner erhalten sie einen Überblick, was zu tun ist, wenn die Wirklichkeit anders aussieht. Eine gute Planung enthält einen Maßnahmenplan, der festlegt, wer was bis wann zu erledigen hat.
  • 38. 38KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Zusatzleistungen Für Verbesserungsmaßnahmen U-Strategie U-Krise U-Risk U-Finanz U-Wert
  • 39. 39KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Wir bedanken uns für Ihren Besuch und freuen uns jetzt auf anregende Gespräche. Auf unserer Homepage finden Sie immer aktuelle Beiträge zum Thema Unternehmensplanung www.kanzlei-nickert.de/tax-and-law- blog/betriebswirtschaft.html
  • 40. 40KANZLEI NICKERT | Rechtsanwälte & Steuerberater Literaturhinweise Ehrmann, Harald, Unternehmensplanung Dobler, Thomas, Ertrags- und Liquiditätsplanung Augustin, Günter, Praxiserprobte Konzepte zur Unternehmensplanung speziell für die Planung in der Krise: Nickert/Lamberti, Überschuldung- und Zahlungsunfähigkeitsprüfung