SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 13
Konzeption
Nach dem Umbau wurde im
Sommer 2012 eine dritte Gruppe
eröffnet. In dieser Nestgruppe
werden zwischen 12 - 18 zweijährige
Kinder betreut. Gleichzeitig wurde
das Konzept zur teiloffenen Arbeit
eingeführt. Im Vormittag haben die
3 – 6 jährigen Kinder die Möglichkeit,
Funktionsräume nach ihren
Bedürfnissen zu nutzen. Während
dieser Freispielphase finden auch
angeleitete Angebote statt (z.B.
Sprachförderung …). Jedes Kind ist
einer Stammgruppe zugeordnet.
 Empfang / Magnethaus
 Kinderrestaurant
 Atelier
 Theaterraum
 Sprach- und Musikwerkstatt
 Kleiner Bauraum
 Großer Bauraum / Handwerkertisch
 Forscher-/ Zahlenraum
 Bücherei / Aquarium / U3 Gruppe
 Bewegungsraum
 Garten
Der zentrale Mittelpunkt
unseres Kindergartens ist die
große Eingangshalle, wo die
Familien am Empfang
begrüßt werden. Hier
befindet sich auch die große
Magnetwand für die
teiloffene Arbeit.
Das Kinderrestaurant
befindet sich im Herzen des
Kindergartens. Es bietet den
Kindern die Möglichkeit,
während des Vormittages
gruppenübergreifend zu
frühstücken sowie mittags im
familiären Rahmen eine
Mahlzeit einzunehmen.
In diesem Bereich haben die
Kinder die Möglichkeit die
unterschiedliche
Beschaffenheit von
Materialien kennen zu lernen
und verschiedene Techniken
auszuprobieren. Wechselnde
Angebotsbereiche wie z.B.
Knete, Wasser und Sand
laden zum Experimentieren
ein.
Hier können die Kinder in
verschiedene Rollen schlüpfen
und mit diversen Kostümen
und anderen Utensilien spielen.
Zu besonderen Anlässen wird
der Raum themenorientiert
umgestaltet. (z.B. Arztpraxis,
lebendige Krippe …)
Die Kinder lernen auf
unterschiedliche Art und Weise
zu kommunizieren z.B. über
Telefone und Schreibmaschine.
Buchstaben begegnen ihnen in
verschiedensten Materialien.
Sie können z.B. ihren Namen
und andere Worte schreiben,
lesen oder legen. Instrumente
laden zum Musizieren ein.
Die Kinder haben
hier die Möglichkeit
mit verschiedenen
Materialien zu
konstruieren und zu
bauen, z.B. mit
Lego, Duplo,
Naturmaterialien
oder
Holzbausteinen.
Hier befindet sich der
Handwerkertisch, der mit
unterschiedlichen
Werkzeugen zum Bohren,
Hämmern und Sägen einlädt.
Des weiteren bietet der Raum
die Möglichkeit zum Höhlen
bauen und vielem mehr.
Hier werden den Kindern
Anleitungen für
Experimente und Lexika
zum Nachschauen zur
Verfügung gestellt.
Mathematische
Kenntnisse werden durch
verschiedenste
Spielmaterialien
gefördert (z.B. durch
Zahlenmandalas)
Es besuchen immer gerne 2-3
ältere Kinder die Jüngsten in
der Bienengruppe.
Hier steht den Kindern zu den
unterschiedlichsten
Themenbereichen Literatur zur
Verfügung.
Die Kinder helfen gerne
bei der Pflege des
Aquariums mit. Sie füttern
und beobachten die Tiere
im Wasser.
Der Bewegungsraum steht den Kindern
täglich zur Verfügung. Jede Gruppe hat
wöchentlich einen festen „Turntag“. An den
anderen Tagen wird eine
Bewegungsbaustelle mit den Kindern
aufgebaut.
Das große Außengelände lädt
zum Klettern, Verstecken,
Schaukeln, Fußballspielen und
vielem mehr ein. Auf einem
neugestalteten Seitengrundstück
wird z.Z. ein BMX Parcours
eingerichtet, der die Kinder
ermuntert vielfältige Erfahrungen
mit dem Zweirad zu sammeln.

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

Mentorenhandbuch Programmieren mit Scratch
Mentorenhandbuch Programmieren mit ScratchMentorenhandbuch Programmieren mit Scratch
Mentorenhandbuch Programmieren mit ScratchArek_LerneProgrammieren
 
Carta organisasi kantin
Carta organisasi kantinCarta organisasi kantin
Carta organisasi kantindynals
 
Word and Travel Kanada
Word and Travel KanadaWord and Travel Kanada
Word and Travel KanadaKulturwerkeD
 
Verbale Summer School 2016
Verbale Summer School 2016Verbale Summer School 2016
Verbale Summer School 2016Stefano Piizzi
 
Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Bestwig)
Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Bestwig)Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Bestwig)
Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Bestwig)Susanne Schulten
 
Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Willingen)
Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Willingen)Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Willingen)
Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Willingen)Susanne Schulten
 
Master BWL Studieren - Das Studium für Führungspersonen
Master BWL Studieren - Das Studium für FührungspersonenMaster BWL Studieren - Das Studium für Führungspersonen
Master BWL Studieren - Das Studium für FührungspersonenHochschule_Schaffhausen
 
Grundlagen des Onlinemarketings
Grundlagen des OnlinemarketingsGrundlagen des Onlinemarketings
Grundlagen des OnlinemarketingsSusanne Schulten
 
Factsheet OnlineMagazin_medizin_puls
Factsheet OnlineMagazin_medizin_pulsFactsheet OnlineMagazin_medizin_puls
Factsheet OnlineMagazin_medizin_pulsBettina Wurche
 

Andere mochten auch (15)

Mentorenhandbuch Programmieren mit Scratch
Mentorenhandbuch Programmieren mit ScratchMentorenhandbuch Programmieren mit Scratch
Mentorenhandbuch Programmieren mit Scratch
 
Feb-WM Course Outline
Feb-WM Course OutlineFeb-WM Course Outline
Feb-WM Course Outline
 
Carta organisasi kantin
Carta organisasi kantinCarta organisasi kantin
Carta organisasi kantin
 
Word and Travel Kanada
Word and Travel KanadaWord and Travel Kanada
Word and Travel Kanada
 
2. Quartalsbericht
2. Quartalsbericht2. Quartalsbericht
2. Quartalsbericht
 
Verbale Summer School 2016
Verbale Summer School 2016Verbale Summer School 2016
Verbale Summer School 2016
 
Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Bestwig)
Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Bestwig)Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Bestwig)
Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Bestwig)
 
Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Willingen)
Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Willingen)Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Willingen)
Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Willingen)
 
Ost 1 12112 75
Ost 1 12112 75Ost 1 12112 75
Ost 1 12112 75
 
Master BWL Studieren - Das Studium für Führungspersonen
Master BWL Studieren - Das Studium für FührungspersonenMaster BWL Studieren - Das Studium für Führungspersonen
Master BWL Studieren - Das Studium für Führungspersonen
 
Grundlagen des Onlinemarketings
Grundlagen des OnlinemarketingsGrundlagen des Onlinemarketings
Grundlagen des Onlinemarketings
 
Factsheet OnlineMagazin_medizin_puls
Factsheet OnlineMagazin_medizin_pulsFactsheet OnlineMagazin_medizin_puls
Factsheet OnlineMagazin_medizin_puls
 
Scanner
ScannerScanner
Scanner
 
1. Quartalsbericht
1. Quartalsbericht1. Quartalsbericht
1. Quartalsbericht
 
Das iPad ohne Steckdose laden mit diesen 3 Methoden
Das iPad ohne Steckdose laden mit diesen 3 MethodenDas iPad ohne Steckdose laden mit diesen 3 Methoden
Das iPad ohne Steckdose laden mit diesen 3 Methoden
 

Präsentation

  • 1. Konzeption Nach dem Umbau wurde im Sommer 2012 eine dritte Gruppe eröffnet. In dieser Nestgruppe werden zwischen 12 - 18 zweijährige Kinder betreut. Gleichzeitig wurde das Konzept zur teiloffenen Arbeit eingeführt. Im Vormittag haben die 3 – 6 jährigen Kinder die Möglichkeit, Funktionsräume nach ihren Bedürfnissen zu nutzen. Während dieser Freispielphase finden auch angeleitete Angebote statt (z.B. Sprachförderung …). Jedes Kind ist einer Stammgruppe zugeordnet.
  • 2.  Empfang / Magnethaus  Kinderrestaurant  Atelier  Theaterraum  Sprach- und Musikwerkstatt  Kleiner Bauraum  Großer Bauraum / Handwerkertisch  Forscher-/ Zahlenraum  Bücherei / Aquarium / U3 Gruppe  Bewegungsraum  Garten
  • 3. Der zentrale Mittelpunkt unseres Kindergartens ist die große Eingangshalle, wo die Familien am Empfang begrüßt werden. Hier befindet sich auch die große Magnetwand für die teiloffene Arbeit.
  • 4. Das Kinderrestaurant befindet sich im Herzen des Kindergartens. Es bietet den Kindern die Möglichkeit, während des Vormittages gruppenübergreifend zu frühstücken sowie mittags im familiären Rahmen eine Mahlzeit einzunehmen.
  • 5. In diesem Bereich haben die Kinder die Möglichkeit die unterschiedliche Beschaffenheit von Materialien kennen zu lernen und verschiedene Techniken auszuprobieren. Wechselnde Angebotsbereiche wie z.B. Knete, Wasser und Sand laden zum Experimentieren ein.
  • 6. Hier können die Kinder in verschiedene Rollen schlüpfen und mit diversen Kostümen und anderen Utensilien spielen. Zu besonderen Anlässen wird der Raum themenorientiert umgestaltet. (z.B. Arztpraxis, lebendige Krippe …)
  • 7. Die Kinder lernen auf unterschiedliche Art und Weise zu kommunizieren z.B. über Telefone und Schreibmaschine. Buchstaben begegnen ihnen in verschiedensten Materialien. Sie können z.B. ihren Namen und andere Worte schreiben, lesen oder legen. Instrumente laden zum Musizieren ein.
  • 8. Die Kinder haben hier die Möglichkeit mit verschiedenen Materialien zu konstruieren und zu bauen, z.B. mit Lego, Duplo, Naturmaterialien oder Holzbausteinen.
  • 9. Hier befindet sich der Handwerkertisch, der mit unterschiedlichen Werkzeugen zum Bohren, Hämmern und Sägen einlädt. Des weiteren bietet der Raum die Möglichkeit zum Höhlen bauen und vielem mehr.
  • 10. Hier werden den Kindern Anleitungen für Experimente und Lexika zum Nachschauen zur Verfügung gestellt. Mathematische Kenntnisse werden durch verschiedenste Spielmaterialien gefördert (z.B. durch Zahlenmandalas)
  • 11. Es besuchen immer gerne 2-3 ältere Kinder die Jüngsten in der Bienengruppe. Hier steht den Kindern zu den unterschiedlichsten Themenbereichen Literatur zur Verfügung. Die Kinder helfen gerne bei der Pflege des Aquariums mit. Sie füttern und beobachten die Tiere im Wasser.
  • 12. Der Bewegungsraum steht den Kindern täglich zur Verfügung. Jede Gruppe hat wöchentlich einen festen „Turntag“. An den anderen Tagen wird eine Bewegungsbaustelle mit den Kindern aufgebaut.
  • 13. Das große Außengelände lädt zum Klettern, Verstecken, Schaukeln, Fußballspielen und vielem mehr ein. Auf einem neugestalteten Seitengrundstück wird z.Z. ein BMX Parcours eingerichtet, der die Kinder ermuntert vielfältige Erfahrungen mit dem Zweirad zu sammeln.