Vortrag "Enterprise 2.0 – Gegenwart und ZukunftVorschlag einer Forschungsagenda"
1. Enterprise 2.0 – Gegenwart und Zukunft Vorschlag einer Forschungsagenda Alexander Richter, Angelika C. Bullinger Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2010 24.2.2009, Göttingen
2.
3. Enterprise 2.0: Aus dem WWW ins Intranet Gestaltungsparameter des Einsatzes der offenen Plattformen Intranet WWW Gestaltungsparameterdes Einsatzes von Social Software im Intranet Gestaltungsparameter des Einsatzes von Groupware (Richter / Koch 2008) § § §
4. Produktivität Funktionen Unternehmenskultur Medienwahl Datenschutz Toolintegration Nutzerakzeptanz Einfluß der Wiki-Engine Informationsqualität Nutzerbeteiligung Datenvisualisierung/SNA Einführungsprozess Qualitätssicherung Nutzerrollen Motivation Unternehmenskontext Freiwilligkeit Veröffentlichungen zu Enterprise 2.0 in Deutschland Back et al. (2009), Benlian et al. (2009), Blaschke (2008), Böhringer et al. (2009), Buhse und Stammer (2009), Ebersbach und Glaser (2009), Happel und Treitz (2008), Koch und Richter (2009), Lindermann et al. (2009), Müller und Dibbern (2006), Räth et al. (2009), Schachner und Tochtermann (2008), Stein und Blaschke (2009), Stocker (2010), Warta (2009)
5. Motivation Viele (qualitativ hochwertige) Forschungsarbeiten ... … jedoch Mangel an integrierter Sichtweise Ziele: Überblick über aktuelle Trends Identifikation von zukünftigem Forschungsbedarf aus Sicht der Wissenschaft und der Praxis sowie von anschlussfähigen Themenfeldern
6. Eintägiger Workshop zum Thema Enterprise 2.0 mit 19 Experten aus Wissenschaft und Praxis von den beiden Koautoren und einem unabhängigen Experten begleitet Autor 1: Moderator Autor 2: teilnehmender Beobachter Datenerhebung
7. Vorgehen im Workshop 1 2 3 4 Impulsreferate und jeweils kurze Diskussion zu aktuellen Forschungsprojekten und –schwerpunkten (90 Minuten) Moderierte Plenumsdiskussion zur Identifikation besonders relevanter Themenbereiche (90 Minuten) Vertiefte thematische Diskussion in Kleingruppen (jeweils 3 bis 4 Personen) zur Detaillierung eines Themenbereichs (90 Minuten) Diskussion der Ergebnisse der Kleingruppen bzgl. der Themenfelder (90 Minuten). Anschließend Dokumentation mithilfe von Notizen, Photoprotokollen und den erstellten Postern.
9. Metathema 1: Zielsetzung & Definition Kleinster gemeinsamer Nenner statt allgemeingültiger Definition Darauf aufbauend Definitionen für spezielle Anwendungen oder Forschungsfragen Notwendigkeit von Zielsetzungen Nicht nur monetäre und prozessuale Erfolgskriterien, sondern auch soziale Protokolle in den Zielkatalog aufnehmen