Vortrag bein der Summer School Wissenschaftskommunikation 2015 von Wissenschaft im Dialog, Braunschweig

1. Wissenschaftskommunikation
im Web 2.0
Kontakt:
Lars Fischer
redaktion@scilogs.de

3. Warum eigenständig publizieren?
o Eigenes professionelles Profil schärfen
- das eigene Thema sichtbar machen
o Falsche und irreführende Berichterstattung verhindern
- auch Journalisten googeln
- blog or be blogged

4. "Piled Higher and Deeper"
by Jorge Cham
www.phdcomics.com

5. Warum eigenständig publizieren?
o Eigenes professionelles Profil schärfen
o Falsche und irreführende Berichterstattung verhindern
o Debatten beeinflussen -> Krisenkommunikation
o Informationen bereitstellen

6. Risiken
o Neid
o rechtliche Vorgaben
o Zeitfresser
o negative Reaktionen

7. Wo publizieren?
o Klassische Presseprodukte
o Soziale Netzwerke
o Communities
o Blogs

8. Publikationsformen im Netz
o Soziale Netzwerke
o Communities
o Blogs }Ermöglichen
informelle
Kommunikation

9. Communities im Netz:
Foren und Wikipedia

12. o stabile Kerncommunity
o in sich meist themenspezifisch
o gutes Pflaster für Fachleute

13. Blogs

15. o persönliche Webpräsenz
o statisch
o dauerhaft verlinkbar
o zitierbar -> DOI/ISSN verfügbar
o unter eigener Kontrolle
o eigenes Format

19. Soziale Netzwerke

20. Social Media
Ausprobieren!

21. Twitter
o Kontaktbörse
o Themenschaukasten -> Was bewegt die Leute gerade?
o Aktionen: #Agchat, #realtimechem

23. Warum Twitter?
• “higher engagement with public & scientists in
other disciplines”
• “too much misquoting by 3rd parties with
political agendas”
• „to follow conferences they can’t get to in
person”
• “for getting quick answers & links to references
from peers”
http://blogs.agu.org/sciencecommunication/2011/07/20/why-scientists-use-twitter/

26. Facebook
o Kommentare und Diskussionen
o Plattform für Fotos und Videos
o sehr breit gestreutes Publikum
o potenziell sehr hohe Reichweite

29. Youtube
o junges Publikum, das man anderswo nicht erreicht
o andere Darstellungsform -> Pionier werden
o Material für Webseite/Presse -> Pressestelle um Hilfe bitten
o Professionell ist nicht immer besser

30. Unternehmen im Klimawandel - - - Fast Forward Science 2014
Lehrstuhl für Betriebliche Umweltökonomie der TU Dresden

31. Wir Werden Alle Sterben - Folge 01: Die Schneckokalypse

32. Instagram
o Kanal für gute Fotos und Videos
o Breit gestreutes Publikum
o Material für Webseite/Presse -> Pressestelle um Hilfe bitten
o Text/Bild-Kombinationen
o Alle können mitmachen -> niedrige Hemmschwelle

34. Was machen wir jetzt damit?

35. Kernfragen
o Was wollen Sie erreichen?
o Wessen Aufmerksamkeit müssen Sie auf sich ziehen?
o Wie viel Zeit und Ressourcen stehen zur Verfügung?
o Welche Medien liegen Ihnen?