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Mit Open Source zur Kreislaufwirtschaft
Workshop: in Dortmund, 17. September 2015
Thema: Urbane Produktion mit Open Source und
Kreislaufwirtschaft
mit: Lars Zimmermann (Künstler & Ökonom) |
Larszimmermann.de | @bricktick
Hintergrund: Symposium „Die Stadt ist unsere Fabrik“ im
Rahmen des „Innovative Citizen Festival 2015“
openitagency.eu
openitagency.eu
Sam
Muirhead
Alex
Shure
Jenni
Ottilie
Keppler
larszimmermann.de
Die Stadt ist
unsere Fabrik
Vision aus
der
Fablab-
Kultur
Vision aus
der
Fablab-
Kultur
= Kreislaufwirtschaft (Circular Economy)
Was ist: Kreislaufwirtschaft
Was ist: Kreislaufwirtschaft
Objekte und Infrastrukturen so
bauen, dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder
umnutzen (reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish)
und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür
leicht nachvollziehbar sein (z.B.
Nutzung allgemeiner
Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar
sein (z.B. Schrauben statt
Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren
Standardteilen) und
• wirklich zu recyceln sein
(Materialien sind entweder
biologisch
abbaubar/kompostierbar oder
können durch technisches
Recycling vollständig und
verlustfrei zurückgewonnen
werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer
Energien.
Regeneratives / Ökoeffektives Design
Was ist: Kreislaufwirtschaft
Kreislaufwirtschaft = Gute und überzeugende Idee, aber es gibt
keine gute oder überzeugende Übergangsstrategie dorthin.
Was ist: Open Source?
Was ist: Open Source?
Open Source kommt aus der Softwareentwicklung breitet sich
aber langsam in viele andere Bereiche aus z.B. auch auf
Hardware oder allgemein physische Objekte. Open Source heißt:
Was ist: Open Source?
• Baupläne (Design-Dateien) sind
offen zugänglich gemacht und
jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
Open Source Hardware Definition auf:
http://oshwa.org/definition
• Idealerweise nutzen die
Designs handelsübliche Teile
und Materialien,
Standardtechniken, freie
Infrastrukturen und Inhalte, um
so die Möglichkeiten aller zu
maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter
freien Lizenzen (Patente oder
Klauseln, die kommerzielle
Nutzung oder Veränderungen
verbieten, kommen nicht vor.)
• Schutz von Markennamen ist
erlaubt und wird respektiert
Arduino = Open Source Hardware
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination?
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
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dass man sie
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• vollständig recyceln kann.
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nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
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und
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sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
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Biosphärenschutz
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Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
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zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
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Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
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und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
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• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
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• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
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und
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sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
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• und die beschrieben Dinge
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• Idealerweise nutzen die Designs
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dass man sie
• leicht reparieren,
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• Keine toxischen Emissionen =
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• Einsatz erneuerbarer Energien.
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• studieren,
• verbreiten,
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• Die Designs stehen unter freien
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dass man sie
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nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
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• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
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und
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sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
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und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
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• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
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dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
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• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
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allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
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• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
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• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
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allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
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sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
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und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
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Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
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Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
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Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
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dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
openstructures.net
openstructures.net
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination?!
Open Source Circular Economy Days –
Ein globaler Hackathon zu dieser Frage
oscedays.org
33 Städte, 5 Kontinente, 5 Tage - - - oscedays.org
Mit einem umfangreichen und offenen Forum
Video Message: Kyle Wiens, iFixit, Making Products Last (No use of copyright to
prevent repairing of products)
Video Message: David Li, Shenzhen Open Innovation Lab – OSCEdays Shenzhen
Die Stadt ist
unsere Fabrik
The City Is Open Source: Urban Hacking Lab
Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik -“Manifest“) I Vs 0.5
Produktion in einer Open Source Kreislaufstadt
Produktion war immer mit der Stadt verbunden. Aber mit digitaler Fabrikation,
Kreislaufwirtschaft und Open Source wird sie wohl noch dichter mit der Stadt
zusammenwachsen. Stadtfabrik heißt:
Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und zugleich die Fabrik die die Stadt produziert.
Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik“Manifest“) II Vs 0.5
• Kein Müll, sondern Ressourcen (geschlossene Kreisläufe) –
Müllsammelsysteme sind Ressourcensammelsysteme.
• Reparieren, Wieder- bzw. Weiternutzen (Reuse) und Aufbereiten
(Remanufacturing) sind Teil des täglichen Lebens und werden durch
Infrastruktur (z.B. Reparaturwerkstätten), Kommunikation (z.B. Werbung für
Reparatur) und die Produkte selbst (z.B. reparierbar gestaltet) unterstützt.
• Die Stadtfabrik produziert die meisten Dinge für die Stadt selbst (großteils
aus dort schon vorhandenen Ressourcen) und nutzt, damit das möglich wird,
dafür:
o Open Source Produkte bzw. deren Baupläne, die
o einfache KonstruktionsStandards und
o allgemein verfügbare Teile und Materialien verwenden,
o die (wo möglich) kompatibel sind mit digitalen Fabrikationswerkzeugen,
o wenig Energie bei der Produktion verbrauchen und
o einen sauberen Produktionsprozess erlauben.
• Die Stadt/Stadtfabrik ist ein Ort, der lehrt und kommuniziert, wie Dinge
gemacht sind und wie man sie selbst machen kann.
Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und Zugleich Die Fabrik die die Stadt produziert.
thecityisopensource.de
thecityisopensource.de
thecityisopensource.de
thecityisopensource.de
thecityisopensource.de
thecityisopensource.de
thecityisopensource.de
thecityisopensource.de
thecityisopensource.de
Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik“Manifest“) II Vs 0.5
• Kein Müll, sondern Ressourcen (geschlossene Kreisläufe) –
Müllsammelsysteme sind Ressourcensammelsysteme.
• Reparieren, Wieder- bzw. Weiternutzen (Reuse) und Aufbereiten
(Remanufacturing) sind Teil des täglichen Lebens und werden durch
Infrastruktur (z.B. Reparaturwerkstätten), Kommunikation (z.B. Werbung für
Reparatur) und die Produkte selbst (z.B. reparierbar gestaltet) unterstützt.
• Die Stadtfabrik produziert die meisten Dinge für die Stadt selbst (großteils
aus dort schon vorhandenen Ressourcen) und nutzt, damit das möglich
wird, dafür:
o Open Source Produkte bzw. deren Baupläne, die
o einfache KonstruktionsStandards und
o allgemein verfügbare Teile und Materialien verwenden,
o die (wo möglich) kompatibel sind mit digitalen Fabrikationswerkzeugen,
o wenig Energie bei der Produktion verbrauchen und
o einen sauberen Produktionsprozess erlauben.
• Die Stadt/Stadtfabrik ist ein Ort, der lehrt und kommuniziert, wie Dinge
gemacht sind und wie man sie selbst machen kann.
Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und Zugleich Die Fabrik die die Stadt produziert.
larszimmermann.de
@bricktick
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Die Stadt ist:
ein Bauernhof
ein Forstbetrieb
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  • 7.
  • 11. Was ist: Kreislaufwirtschaft Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 14. Kreislaufwirtschaft = Gute und überzeugende Idee, aber es gibt keine gute oder überzeugende Übergangsstrategie dorthin.
  • 15. Was ist: Open Source?
  • 16. Was ist: Open Source? Open Source kommt aus der Softwareentwicklung breitet sich aber langsam in viele andere Bereiche aus z.B. auch auf Hardware oder allgemein physische Objekte. Open Source heißt:
  • 17. Was ist: Open Source? • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. Open Source Hardware Definition auf: http://oshwa.org/definition • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
  • 18. Arduino = Open Source Hardware
  • 19. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination?
  • 20. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 21. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 22. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 23. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 24. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 25. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 26. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 27. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 28. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 29. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 30. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 31. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 34.
  • 35. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination?!
  • 36. Open Source Circular Economy Days – Ein globaler Hackathon zu dieser Frage oscedays.org
  • 37. 33 Städte, 5 Kontinente, 5 Tage - - - oscedays.org Mit einem umfangreichen und offenen Forum
  • 38. Video Message: Kyle Wiens, iFixit, Making Products Last (No use of copyright to prevent repairing of products)
  • 39. Video Message: David Li, Shenzhen Open Innovation Lab – OSCEdays Shenzhen
  • 41. The City Is Open Source: Urban Hacking Lab
  • 42. Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik -“Manifest“) I Vs 0.5 Produktion in einer Open Source Kreislaufstadt Produktion war immer mit der Stadt verbunden. Aber mit digitaler Fabrikation, Kreislaufwirtschaft und Open Source wird sie wohl noch dichter mit der Stadt zusammenwachsen. Stadtfabrik heißt: Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und zugleich die Fabrik die die Stadt produziert.
  • 43. Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik“Manifest“) II Vs 0.5 • Kein Müll, sondern Ressourcen (geschlossene Kreisläufe) – Müllsammelsysteme sind Ressourcensammelsysteme. • Reparieren, Wieder- bzw. Weiternutzen (Reuse) und Aufbereiten (Remanufacturing) sind Teil des täglichen Lebens und werden durch Infrastruktur (z.B. Reparaturwerkstätten), Kommunikation (z.B. Werbung für Reparatur) und die Produkte selbst (z.B. reparierbar gestaltet) unterstützt. • Die Stadtfabrik produziert die meisten Dinge für die Stadt selbst (großteils aus dort schon vorhandenen Ressourcen) und nutzt, damit das möglich wird, dafür: o Open Source Produkte bzw. deren Baupläne, die o einfache KonstruktionsStandards und o allgemein verfügbare Teile und Materialien verwenden, o die (wo möglich) kompatibel sind mit digitalen Fabrikationswerkzeugen, o wenig Energie bei der Produktion verbrauchen und o einen sauberen Produktionsprozess erlauben. • Die Stadt/Stadtfabrik ist ein Ort, der lehrt und kommuniziert, wie Dinge gemacht sind und wie man sie selbst machen kann. Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und Zugleich Die Fabrik die die Stadt produziert.
  • 53. Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik“Manifest“) II Vs 0.5 • Kein Müll, sondern Ressourcen (geschlossene Kreisläufe) – Müllsammelsysteme sind Ressourcensammelsysteme. • Reparieren, Wieder- bzw. Weiternutzen (Reuse) und Aufbereiten (Remanufacturing) sind Teil des täglichen Lebens und werden durch Infrastruktur (z.B. Reparaturwerkstätten), Kommunikation (z.B. Werbung für Reparatur) und die Produkte selbst (z.B. reparierbar gestaltet) unterstützt. • Die Stadtfabrik produziert die meisten Dinge für die Stadt selbst (großteils aus dort schon vorhandenen Ressourcen) und nutzt, damit das möglich wird, dafür: o Open Source Produkte bzw. deren Baupläne, die o einfache KonstruktionsStandards und o allgemein verfügbare Teile und Materialien verwenden, o die (wo möglich) kompatibel sind mit digitalen Fabrikationswerkzeugen, o wenig Energie bei der Produktion verbrauchen und o einen sauberen Produktionsprozess erlauben. • Die Stadt/Stadtfabrik ist ein Ort, der lehrt und kommuniziert, wie Dinge gemacht sind und wie man sie selbst machen kann. Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und Zugleich Die Fabrik die die Stadt produziert.
  • 55. Die Stadt ist: ein Bauernhof ein Forstbetrieb eine Fabrik

Notes de l'éditeur

  1. Hey, der Bauplan ist offen für alles, aber nur innerhalb meines IP Gebietes. In einem Intranet. Und Phillips hat überall eine Filiale. ... – ReiseBeispiel