Le Mat ein Markenzeichen und ein soziales Franchisingsystem
1. Wer ist Le Mat?
LE MAT – Besondere Orte, Menschen und Werte
SOCIAL BRANDING und SOCIAL FRANCHISING fuer SOZIALE UNTERNEHMER
Renate Goergen – LE MAT EUROPE
info@lemat.it
2.
3. “ Genossenschaften beweisen der internationale Gemeinschaft, dass
man gleichzeitig wirtschaftliche Nachhaltigkeit und soziale
Verantwortlichkeit anstreben kann”
Ban Ki Moon, UN Secretary General
4. Soziale Genossenschaften
entwickeln sich ab den 80ger
Jahren zuerst in Italien und dann
in ganz Europa. Sie arbeiten im
Interesse der Gemeinschaft an
einer Gesellschaft, die
nachhaltiger aber auch
„einschließender“ ist. Sie
schaffen Arbeitsplätze in vielen
Bereichen, besonders aber
versuchen sie, ausgeschlossenen
Menschen zu größeren sozialen
Chancen und Fähigkeiten zu
verhelfen ….
5. Die Le Mat Menschen haben soziale Genossenschaften gegründet, weil
sie soziale Unternehmer sind, das kollektive Eigentum und
gemeinschaftliches Planen lieben, weil sie für Nachhaltigkeit und
gegen Ausschließung angehen, weil sie sozial nützliche Arbeit tun
wollen aber auch ausgeglichene Gehälter erstreben und weil sie
unabhängig eigene Entscheidungen treffen möchten.....
Brussels, the 26° of June 2012
7. In den 90ger Jahren waren wir Viele von uns schon länger als soziale
Unternehmer tätig, überall, in kleinen und großen Städten, auf dem
Land, in den Bergen in den mehr traditionellen Bereichen – Putzen,
Grünanlagen – einfache, schlecht bezahlte Arbeit...wir hatten unser
Gesetz durchgeboxt und Konsortien gegründet, um bessere
Vertragsbedingungen bei der öffentlichen Verwaltung zu erreichen
aber man erzählte uns von freier Wirtschaft, behandelte uns als
„unproduktive“ Randgruppen, zahlte schlecht im Namen jeder neuen
Sparmaßnahme...
SO SCHAFFEN WIR DAS NIE!
WIR BRAUCHEN BESSERE PRODUKTE UND BESSERE
KUNDEN!
8. Die ganze Welt soll auf uns soziale
Unternehmer aufmerksam werden,
verstehen, worum es uns geht, unsere
Produkte und Dienstleistungen kaufen, weil
sie einen höheren (sozialen) Wert haben,
weil sie anders hergestellt werden...
Wir brauchten neue Marktstrategien:
wir müssen berühr- und sichtbarer werden,
wir brauchen neue Kunden, neue Freunde,
wir müssen offener und für alle
verständlicher sein, erzählen, zeigen,
überzeugen und das was klappt, weiter
ausbauen und replizieren.
9. Zuerst haben wir soziale Kommunikation studiert – ein
europäisches Projekt „Immages“ und dann fiel uns ein,
dass Reisen und Tourismus ja ne interessante
Beschäftigung ist ...die BEGEGNUNG MIT DEM
ANDEREN...den HORIZONT erweitern
Naja und dann haben wir halt ein Hotel eröffnet,
eine alte Pension übernommen, das Gebäude
gehörte einer Bank!!!!!!
Und dann haben wir Geld gesucht, um es zu
restaurieren und seit 1992 gibt es in Triest das
„HOTEL TRITONE“
10.
11. Es war eine harte aber aufregende Arbeit!!!!!!
Wir entdeckten, dass wir diese Arbeit nicht nur liebten
sondern auch gut konnten
Und wir entdeckten, dass Reisende
besondere Orte, Personen und Werte zu schätzen wissen,
dass sie an unseren Stories interessiert sind!!!
12. Für uns heißt Tourismus heute die Schaffung von Möglichkeiten der
Begegnungen unterschiedlichster Akteure, die sich gegenseitig
kennen und anerkennen lernen. So entstehen neue Geschichten und
Erzählungen über lokale und nachhaltige Entwicklungen, über
soziale Unternehmer, die der Reisende auf seiner Reise entdeckt und
als neuen Reichtum hinaus in die Welt trägt...
13. NAJA, und da kam die nächste Idee
Wenn unser Geschäft funktioniert (und das tat
es), dann können es ja auch Andere wiederholen
Wir brauchen ein MARKENZEICHEN, EINEN
BRAND!!!!!!!
Und ein FRANCHISE SYSTEM!!!!!
14. LOGO vs
Und dann begann der Social Franchising
Prozess, Schritt für Schritt, erst die
Handbücher, dann das Ausprobieren in
unterschiedlichen Situationen und mit
unterschiedlichen sozialen Unternehmern....
15. LOGO vs
Die Organisation verbessern, neue
Interessenten finden, lernen, lernen,
lernen...wie sieht ein Social Franchising
Vertrag aus...wie wächst der Wert des
Markenzeichens....
16. LOGO vs
Und dann kamen die Schweden, sie wollten
lernen, wie man soziale Genossenschaften
macht und wie man Le Mat Hotels aufbauen
und leiten kann....und so entsteht LE MAT
SWEDEN und LE MAT EUROPE
19. WIE WIRD MAN EIN LE MAT?
WAS BRAUCHT MAN, UM EIN LE MAT ZU
WERDEN?
WIE BLEIBT MAN EIN LE MAT?
WAS KOSTET LE MAT?
WO GIBT ES LE MAT?
FRAGT DIES UND MEHR!
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