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Konzept zum einsatz von web 2.0 anwendungen audi
1. Konzept zum Einsatz von Web 2.0-Anwendungen
am Beispiel des Automobilherstellers AUDI
Seite 1 | Web 2.0 Anwendungen im Unternehmen | Ostheimer | SS 2011
Gliederung
A Unternehmensvorstellung
B Bereits bestehende Anwendungen
C Konzeptvorschläge
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2. Unternehmensvorstellung
•! Gründung 1909
•! Tochterunternehmen von VW
•! Hauptsitz: Ingolstadt, Bayern
•! Mitarbeiter 2010: 59.513
•! produzierte Fahrzeuge 1.150.018 (Rekordzahl)
•! Umsatz 2010 35,4 Mrd. Euro
•! Produktionsstandorte:
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A Unternehmensvorstellung
B Bereits bestehende Anwendungen
C Konzeptvorschläge
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3. Bestehende Web 2.0-Anwendungen
•! Unternehmensinternes Mitarbeiterportal
•! Nicht an die Öffentlichkeit gerichtet
•! Aktuelle Informationen des
Unternehmens
•! Aufgabenstellungen
•! Werksbekanntmachungen
•! Wikis
•! Erweiterte Suche
•! Gebrauchtmaschinenbörse
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Bestehende Web 2.0 Anwendungen
•! Infos rund ums Unternehmen
•! Wachstumsstärkstes
Kommunikationsmedium
•! UN – Präsentation bei der Zielgruppe
•! Große Reichweite / Schnelligkeit
•! Viele Fans
•! Interessierten Leuten Autos
vorstellen
•! Kompaktangebot (CarStyler)
•! Publikation von Veranstaltungen
•! Dauerhafte Aufrechterhaltung des
Kundenverhältnisses
•! Diskussionsforum
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4. Bestehende Web 2.0-Anwendungen
eigener YouTube-Kanal
Apps
unabhängige Blogs
Podcasts
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Gliederung
A Unternehmensvorstellung
B Bereits bestehende Anwendungen
C Konzeptvorschläge
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5. Überblick
Webbasierte
Plattform auf Basis
von Xing
Interne Business Innovation
Anwendungen Community
Potcasts für
Schulungen
Konzeptvorschläge
Groupon
Externe Instant
Anwendungen Personalization
Konfiguartor Y
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Business Innovation Community
•! Vorschläge, Fragen, Anregungen von Mitarbeitern u.a. durch Livechat
•! neue Geschäftsfälle generieren
•! Webapplikation von jedem beliebigen Endgerät abrufbar
Kundennutzen
Persönlicher Kontakt erhöhen
Innovation
Führungspersonen
generieren
bringen sich nicht im
gleichen Maße ein Mitarbeiter fühlen
sich eingeschüchtert
Großer Aufwand, Abbau von
Leute zu mobilisieren Hierachien
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6. Webbasierte Plattform auf Basis
von Xing
Ersatz des klassischen Intranets
! Mischform aus Intranetlösung und Social Media Anwendung
•! Kompetenzsuche innerhalb des Unternehmens
•! Internen Stellenbesetzung
•! Vernetzung von Mitarbeitern (Abteilung, Team, Projektgruppe, etc!)
Bessere Erreichbarkeit der
Mitarbeiter
Verbesserung der
Mitarbeiterkommunikation
Know-how Transfer
Betriebsblindheit Kosteneinsparung
Arbeitszeit wird zur
Falschaussagen/
Freizeit (z. B. Chat)
Übertreibung
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E-Learning und Podcasts für
Mitarbeiterschulungen
•! Zeiteinsparung
•! Modulare Zusammenstellungsmöglichkeiten der Schulungsinhalte
(jeder Mitarbeiter wählt nach seinem Kenntnisstand)
•! Regelmäßige Schulungen möglich -> Aktualität
Flexible
Zeiteinteilung
Hoher
Kostenaufwand
Heimarbeit möglich
Tätigkeitsbereiche der
Mitarbeiter können
besser berücksichtigt
Verlust des persönlichen werden
Know-hows des Trainers
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7. Instant Personalization
•! Partnerseiten von Facebook
•! Zugriff auf Facebookdaten
Entscheidungs-
•! personalisierte Werbeschaltung
beschleunigung
•! Erleichterung von Marktanalysen
Glaubwürdigere
Persönliche
Bewertungen
Kontaktaufnahme
zu Freunden
Datenschutz ist
nicht gegeben
Werbeschaltung
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Groupon
Beispiel: Werksführung kombiniert mit Brunch; Wochenendausfahrten
•! Überregionale Kundenansprache Bessere Einsicht in
•! Neukundengewinnung die Marke AUDI
•! Bindung an die Marke
•! Imageverbesserung
Entscheidungshilfe Geringerer
Kostenaufwand
Begrenzte Anzahl
verfügbar
Misstrauen gegenüber
dem Angebot
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8. Konfigurator Y
Kunden dürfen ein eigenes Design entwerfen
•! Kostengünstige Verbesserungsvorschläge
•! Einbringung von Kundenwünschen
•! Kundengewinnung
•! Imageaufbau
Einbringung
eigener Ideen
Zu wenig Anreiz
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Allgemeine Chancen durch
Web 2.0 Anwendungen
Intern:
•! Schnellere Kommunikation
•! Vernetzung der Mitarbeiter
•! Projektübergreifender Erfahrungsaustausch
•! Work-flow-optimierende Unternehmensanwendungen (z. B. betriebliches
Vorschlagswesen, Urlaubsanträge,!)
•! Beliebige Erweiterungsmöglichkeit der Anwendungen
Extern:
•! Neue Kommunikationsspielräume für Kundengewinnung
•! Zugang zu Zielgruppen
•! Erleichterung des Informationsaustausches
•! Aufrechterhaltung sozialer Beziehungen
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