2. Agenda
o Einführung
o Gruppendiskussion 1:
Generelle Nutzung von Web 2.0 Instrumenten in der
Weiterbildung?
o Kaffeepause
o Gruppendiskussion 2:
Szenarienentwicklung eines möglichen Trainings‐
szenarios unter Einbindung von Web 2.0 Elementen
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3. Promoting web 2.0 uptake for organisational and
personnel development in VET and adult training
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5. Worum geht es bei SVEA
o Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen
Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung
o Schwerpunkt:
‐ Kenntnisse der Trainer stärken
‐ Anwendung von Web 2.0 in Weiterbildungsinstitution stärken
o Ausbau der kollaborativen Kompetenzen der Trainer
o Effizientere Prozesse in den Weiterbildungsinstitutionen
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6. Wie gehen wir vor?
o Identifizierung des aktuellen Stands
o Enge Zusammenarbeit mit relevanten regionalen Stakeholdern
o Entwicklung des Trainingsmaterials sowie der Plattform auf Basis
der regionalen Bedarfsanalyse
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7. Was sind die Ergebnisse?
o Präsenz‐Trainingsprogramm für Trainer der beruflichen
Weiterbildung, der Erwachsenenbildung
o Online Trainingsanwendungen und Materialien
o Bereitstellung von Web 2.0 Anwendungen auf der SVEA
Online‐Plattform
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12. Aktueller Stand der Web 2.0 Nutzung in
der Weiterbildung -
Ergebnisse der Telefoninterviews
I. Was sind die größten Barrieren?
II. Wo sind die größten Bedarfe Web 2.0 einzusetzen?
III. Aktueller Einsatz von Web 2.0
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13. Was sind die größten Barrieren?
1. Kultur / Akzeptanz
o Mangelnde Akzeptanz der Trainer / Lernenden, neue Tools
anzuwenden
o Mangelnde Vorbildfunktion, da bislang nur wenige best
practices existieren
o Mangelnde Internetaffinität
o Managementebene ist noch nicht offen für neue Instrumente
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14. Was sind die größten Barrieren?
2. Institution
o Fehlendes praktikables Abrechnungssystem
o Infrastrukturproblem / Datenschutz
o Managementebene, die entscheidet wie offenes Lernen
erfolgen soll
o Anforderung, dass Lernen muss skalierbar sein
o Kostenfaktor, neue geschlossene Web 2.0 Systeme zu
beschaffen
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15. Wo sind die größten Bedarfe
Web 2.0 einzusetzen?
o Kleine Lerneinheiten
o Flexibles, kollaboratives und interaktives Lernen und
Informationsaustausch immer bedeutsamer, insbesondere da
Projektteams verstärkt räumlich getrennt arbeiten
o Entwicklung intelligenter Systeme wie on‐ und offline Lernen
miteinander verbunden werden kann
‐> neues Geschäftsmodell kann daraus entstehen
o Vor‐ und Nachbereitung von Kursen
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16. Aktueller Einsatz von Web 2.0
1. Marketing
o Social Network Groups
o Microblogging
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17. Aktueller Einsatz von Web 2.0
2. Weiterbildung
o Geschlossene Lernplattformen, die auch kollaborative
Elemente anbieten
o Web based trainings
o Gezieltes „Podcoaching“ für spezielle Zielgruppen zur
Vermittlung kleinerer Wissenseinheiten
o Webinare
o Wikis
o Virtuelle Arbeitsräume
o Dokumentensharing (meist geschlossen)
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19. Gruppendiskussion 2:
Szenarienentwicklung möglicher Web 2.0
Trainingselemente
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20. Instrumente für die Szenarienentwicklung
oWiki o Videosharing (YouTube,
o Blogs Sevenload etc.)
o Kollaborations‐/ o Social Bookmarking
Managementplattformen o RSS Feeds
o Dokumentensharing o brainr
(Slideshare etc.) o…
o Podcasts
o Webconferencing
o Microblogging (Twitter etc.)
o Social Networks (Facebook,
LinkedIn, XING, Ning)
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21. Ausblick
o Juni 2010: Veröffentlichung der Regionalanalyse
o Dezember 2010: Fertigstellung der kollaborativen Plattform
o Januar 2011: Fertigstellung des Trainingsprogramms
o Februar 2011: Beginn der Trainings in den Partnerregionen
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