3. Bei Verbrauchern ist das Internet Informationsmedium Nr. 1
Sonstiges
6.7 %
Printmedien
Mobile Applikationen 62 %
8.9 %
Radio Fernsehen
41.2 % Internet 61.4 %
78.8 %
Apotheker Arzt
47.4 % 58.6 %
Freunde /
Verwandte
57.6 %
7. Eine Typologie der Web 2.0-Nutzung zu Gesundheitsthemen
Die Smarten 17 % Traditionalisten 13 %
Zaungäste 13 %
Beobachter 15 %
Netzwerker 26 % Forscher 16 %
8. 6 Thesen für erfolgreiche Gesundheitskommunikation im Web 2.0
1. Soziale Medien werden nicht zum Zentrum der
Gesundheitskommunikation, sie sind es bereits –
auch wenn die Dialoge im Netz noch häufig ohne die Gesundheitsbranche
stattfinden.
9. 6 Thesen für erfolgreiche Gesundheitskommunikation im Web 2.0
2. Um eine aktive Rolle im virtuellen Wartezimmer zu spielen, muss die
Gesundheitsbranche auf die neuen Chancen im Netz reagieren.
Kommunikation wird in Zukunft schneller, komplexer und in der
Verbraucherkommunikation inhaltlich anspruchsvoller werden.
10. 6 Thesen für erfolgreiche Gesundheitskommunikation im Web 2.0
3. Glaubwürdigkeit und Transparenz sind der Schlüssel zum Erfolg in der
Gesundheitskommunikation.
Simple Werbebotschaften werden in Sozialen Netzen schnell entlarvt.
11. 6 Thesen für erfolgreiche Gesundheitskommunikation im Web 2.0
4. Die Differenzierung von Zielgruppen geht weiter. Dadurch eröffnet sich die
Chance auf hochwertige Kontakte, denen die Experten in der
Gesundheitskommunikation mit hochwertigen, zugeschnittenen Inhalten
begegnen müssen.
12. 6 Thesen für erfolgreiche Gesundheitskommunikation im Web 2.0
5. Diese Aufgabe erfordert Erfahrung in der klassischen
Gesundheitskommunikation und die Kenntnis der gesetzlichen
Rahmenbedingungen des Heilmittelwerbegesetzes.
Erfolgreiche Gesundheitskommunikatoren kennen die Möglichkeiten und
Werkzeuge im Social Web und sind in der Lage, sie souverän zu nutzen.
13. 6 Thesen für erfolgreiche Gesundheitskommunikation im Web 2.0
6. Social Media ist kein Allheilmittel.
Aber:
Es gibt für jede kommunikative Herausforderung eine Social Media-
Lösung.
14. Schritt für Schritt ins Social Web
1. Web 2.0-Check
8. Statistiken, Reports,
Analysen,
2. Welche
Kommunikationsziele?
7. beobachten,
reagieren,
Ihr Unternehmen bzw.
agieren Produkte 3. Welche Potenziale
hat Ihr Produkt?
im Dialog
4. Zielgruppen
6. Inhalte, Profile, Kanäle Analyse & Insights
5. Kommunikations- Themen, Influencer,
konzept “Social Dialog” Netzbereiche
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