1. Setzen Sie auf verschiedene Trafficquellen
beim Aufbau von Traffic
Viele Web-Seiten setzen auf wenige Trafficquellen. So gibt es Betreiber, die alle Kontakte über die
sozialen Netzwerke generiere. Sie sind täglich auf Facebook, Twitter, Xing und Co. Unterwegs und
halten Ausschau nach neuen Interessenten.
Doch es ist ein Fehler, auf nur eine oder wenige Traffic Quellen
zu setzen.
Zum anderen gibt es eine Menge bezahlter Dienste, um neuen Traffic zu generieren wie Google
Anzeigen, diverse Pay-Per-Click-Kampagnen, Facebook-Anzeigen, Youtube-Anzeigen, etc. Doch
dieser Weg kann recht schnell sehr teuer werden.
Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, um seine Trafficquellen zu diversifizieren. Hier habe ich
mal einige Beispiele aufgelistet:
1. Social Media
Wenn wir über Traffic reden, dann ist natürlich das Social Media sehr wichtig. Die sozialen
Netzwerke sind zur Traffic-Generierung heute nicht mehr wegzudenken. Bei den sozialen
Netzwerken muss man aber darauf achten, dass man gute und nicht nur viele Follower hat. Hier
wird ein großer Fehler gemacht. Man versucht schnell eine große Liste von Followen zu haben und
wundert sich dann, dass aus diesen neuen Followern keine echten Interessenten werden. Achten Sie
daher auf gute Kontakte. Hier gilt: Qualität geht über Quantität.
Es ist zudem wichtig, dass Sie immer wieder aktuelle und neue Infos posten. Das Social Media ist
schnelllebig. Fast Niemand nimmt sich die Zeit nach alten Artikeln zu suchen. Jetzt und hier muss
die Info sein und dazu auch noch spannend.
2. Presseportale
Veröffentlichen Sie Online-Pressemitteilungen mit Links auf Ihre Website, Fotos und Videos auf
Presse- und Newsportalen, Ihren Social Media Profilen sowie Blogs. Verbreiten Sie Ihre
Veranstaltungstermine oder auch werbliche Produkt-News auf speziellen Terminen- oder
Verbraucherportalen. Erhöhen Sie die Reichweite und Sichtbarkeit Ihrer Mitteilungen und erreichen
Sie mehr Kunden und Medienkontakte in kürzerer Zeit.
Über Presse-Portale kann man seine Reichweite ebenfalls erhöhen. Sie können auch ab und zu mit
Back-Links rechnen, die dann wiederum das Ranking Ihrer Seite verbessern. Wenn man eine PR-
Meldung einmal geschrieben hat, dann kann man diese entweder einzeln in die Presse-Portale
einstellen oder aber man abonniert einen PR-Verteiler und schickt die Meldung gleichzeitig an
verschiedene Medien.
2. 3. YouTube
Youtube zählt zwar zu den sozialen Medien. Ich möchte hier aber gesondert auf dieses Thema
eingehen. Youtube hat inzwischen die 1 Milliarde-Grenze von Anwendern überschritten. Vor allem
in unserem Zeitalter sehen wir lieber Videos als Texte zu lesen. Immer mehr Menschen informieren
sich über dieses Medium. Und nun bietet Youtube die Möglichkeit, in sein Video Links einzufügen.
Dies ist eine TrafficQuelle, die Sie unbedingt nutzen sollten.
Videos kann man heute über das P-Phone, das I-Pad oder über Srceen-Capture Funktionen
produzieren. Es war nie leichter, einen Video zu produzieren.
4. Gastartikel
Gastartikel in anderen Blogs und Web-Seiten bringen Traffic und Links auf die eigene Webseite.
Interessant hierbei ist, dass wenn der Gastbeitrag einen einzigartigen und hochwertigen Content hat,
dann profitiert neben der Seite des Autors auch jene Webseite, die den Gastbeitrag veröffentlicht.
Wenn Sie auf Ihrem Gebiet Experte sind, dann bieten Ihnen Gastartikel die einmalige Gelegenheit
Ihr Wissen zu vermarkten und so nebenbei auch noch Links und Traffic zu generieren. So können
Sie permanent hochwertige und themenrelevante Links zu Ihrer eigenen Webseite aufbauen.
Suchen Sie themenrelevante Seiten für Ihren Content. Kontaktieren Sie dann die Betreiber der
Seiten und bitte um eine Veröffentlichung. Die Veröffentlichung von hochwertigen Gastartikeln auf
themenrelevanten Webseiten ist eine günstige Möglichkeit schnell an gute Links und Traffic zu
kommen. Stärken Sie Ihr Linkprofil, indem Sie das Google “rel author” Attribut verwenden.
Wie bei allen Artikeln gilt auch hier, dass er hochwertig sein muss. Nur hochwertiger Content wird
heute noch gelesen.
5. E-Mail Marketing &
Newsletter Marketing
Bei den vielen E-Mails, die man heute erhält stellt sich jedoch die Frage, ob dies noch etwas bringt.
Viele Marketer setzten immer stärker auf das Social Media. Bei einem vernünftigen Marketing-Mix
sind aber beide Arten nötig.
Email Marketing wird immer wieder für tot erklärt. Es liegt daran, dass Adressen einfach gekauft
werden und somit keine Wirkung haben. Wieso, das werde ich detailliert in einem meiner Videos
erklären.
Zum anderen gibt es aber auch schlecht gestaltete Kampagnen. Als Folge wird der Newsletter
wieder abgemeldet. Um das zu vermeiden ist es wichtig, wirklich etwas zu sagen zu haben und
3. relevante, ansprechende Inhalte zu gestalten. Der „Content“ oder Inhalt ist nach wie vor der
wichtigste Bestandteil, da die Botschaft den Kunden auch wirklich interessieren muss.
Ohne klar formulierte Ziele und Zielgruppen ist es unmöglich eine erfolgreiche Kampagne
durchzuführen. Für den Erfolg im Online-Geschäft sind gut sortierte, bereinigte Email Listen von
Bedeutung. Je besser man seine Kontakte kennt, umso besser kann man sie ansprechen. Eine
permanente Optimierung der Kundenlisten ist wichtig.
E-Mail-Marketing ist ein super Traffic-Instrument. Es muss aber richtig eingesetzt werden.
6. Foren
Ein Internetforum (Marktplatz), auch Diskussionsforum, ist ein virtueller Platz zum Austausch und
Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen. Die Kommunikation in Foren ist
asynchron, das heißt ein Beitrag wird nicht unmittelbar und sofort, sondern zeitversetzt beantwortet.
Üblicherweise besitzt eine Forums-Website ein bestimmtes Oberthema und ist so unterteilt, dass es
für verschiedene Unterthemen je ein eigenes Verzeichnis gibt, ein Unterforum. Man kann
Diskussionsbeiträge (engl. Postings) schreiben, die andere lesen und beantworten können. Alle
zusammenhängend aufeinander antwortende Beiträge werden als Thread (Faden) oder Thema
(Topic) bezeichnet. Indem man einen neuen Thread beginnt, fängt man eine neue Diskussion an.
Im Internet besonders beliebt sind Hilfe-Foren, in denen Benutzer Ratschläge zu einem bestimmten
Thema erhalten können. So wird eine Hilfestellung angeboten, die bei speziellen Problemen und
nur wenigen anderen Informationsquellen die einzige Hilfe sein kann. Hilfreich sind Benutzer-
Foren z.B. auch für Hardware- und insbesondere Software-Hersteller, weil diese durch Benutzer-
bzw. Anwenderbeiträge schnell und weiträumig über Mängel ihrer Produkte – bei Software über
Bugs (Programmierfehler) – informiert werden und reagieren können.
In einigen Foren werden alltägliche Probleme, aber auch aktuelle Themen aus Politik oder
Weltgeschehen diskutiert.
Unerwünscht ist oft das Crossposting, welches das mehrfache Einstellen gleicher Beiträge innerhalb
eines Forums bezeichnet, sowie Werbung. Links zu anderen Internetseiten, um beispielsweise
Quellen oder weiterführende Informationen anzuzeigen, sind allerdings meistens erlaubt.
Durch die weitgehend vorgefertigte Forensoftware wird es Website-Betreibern heutzutage recht
leicht gemacht, eigene Foren einzurichten und zu betreiben. Im Gegensatz zu den Anfängen der
Entwicklung sind für den laufenden Betrieb oft keine Programmierkenntnisse mehr erforderlich.
(Wikipedia)
Doch wer erfolgreich in diesen Foren mitmachen möchte, der muss sich auch wirklich einbringen.
Die Hinterlegung eines Links reicht da nicht aus und ist eher negativ zu sehen. Nur wer sich als
Experte oder Helfer ausweist wird auch erst genommen. Und nur dann gehen die Foren-Leser auch
auf die Seite des „Posters“.
7. RSS Feeds
RSS (Really Simple Syndication) ist eine seit dem Anfang des Jahres 2000 kontinuierlich
weiterentwickelte Familie von Formaten für die einfache und strukturierte Veröffentlichung von
Änderungen auf Websites (z. B. News-Seiten, Blogs, Audio-/Video-Logs etc.) in einem
standardisierten Format (XML).
Nachdem der RSS-Feed abonniert wurde, kann der Abonnent die Nachrichten im Feedreader
4. einlesen. Der Abonnent des RSS-Feeds kann sich dann den (in vielen Feeds enthaltenen) Inhalt
direkt anzeigen lassen oder den angebotenen Links folgen und die vollständige Meldung der
verlinkten Seite lesen. Die Adresse eines RSS-Feeds sieht der einer „normalen“ Webseite sehr
ähnlich.
Im Unterschied zur Benachrichtigung per E-Mail geht die Initiative bei RSS vom Empfänger aus,
der den Feed abonniert hat. Das bedeutet, dass der Anbieter die Leser nicht auswählen kann, sich im
Gegenzug aber auch nicht um eine Verwaltung des Leserstammes (zum Beispiel mit einer
Mailinglisten-Software) kümmern muss. Der Leser muss nicht offenlegen, dass er die Quelle
beobachtet, und kann Quellen wesentlich leichter abonnieren bzw. das Abonnement widerrufen,
indem er einfach die Einstellung in seinem RSS-Aggregator vornimmt.
RSS vereinfacht insbesondere die Beobachtung einer großen Menge von Quellen wie z. B. Blogs, in
denen es eher selten zu Änderungen kommt, deren Aktualisierung der Leser aber ggfs. nicht
verpassen möchte. (Wikipedia)
Richten Sie daher unbedingt diese Funktion bei sich ein. Sobald ein RSS-Feed abonniert wurde von
Ihrer Seite können Sie auch mit Traffic rechnen, sofern Sie immer wieder aktuellen und guten
Content einstellen.
Dies ist eine kleine Auswahl von Möglichkeiten, wie man seinen Traffic erhöhen kann. Achten Sie
immer wieder auf neue Traffic-Quellen und setzen Sie diese dann auch ein.
Nur auf das social Media zu bauen hat den Nachteil, dass sich die Anforderungen ändern können.
So wird man auf Facebook abgemahnt, wenn man zu viel und zu oft Kommentare mit Links eingibt.
Eine Seite kann auch schon mal verbannt werden oder sogar gelöscht werden.
Machen Sie sich unabhängig von den sozialen Netzwerken und suchen Sie immer Alternative
Traffic-Quellen. Wie schon früher muss das Marketing-Mix ausgewogen sein.
Haben Sie sich schon in meinen RSS Feed eingetragen.
Einfach hier klicken.
Ich wünsche noch einen schönen Tag und viel Spaß beim Traffic-Aufbau
Ihr