SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  95
Télécharger pour lire hors ligne
Sparkasse
                                         KölnBonn


   Online-Marketing - Vom Hype
   zur Bruchlandung in der Realität
   Prof. Dr. Michael Bernecker




Think global, act local!

© DIM Deutsches Institut für Marketing
Sparkasse
                                         KölnBonn


   Wie Local Heroes das Netz
   erfolgreich nutzen!
   Prof. Dr. Michael Bernecker




Think global, act local!

© DIM Deutsches Institut für Marketing
Prof. Dr. Michael Bernecker




http://www.MichaelBernecker.de   http://www.Marketinginstitut.BIZ
Unsere Kompetenzen
Die drei Säulen des DIM ergänzen und unterstützen sich.


   Marktforschung          Marketingberatung     Marketingweiterbildung


   Kundenzufriedenheit      Strategisches           Seminare / Vorträge
   Mitarbeiterbefragung     Marketing               (Fern-)Lehrgänge
   Customer Insights        Markenführung           E-Learning (Webinare)
   Projektstudien           Online-Marketing        DiSG
   Eigene Forschung         SEO, SEM und SMM        Inhouse Lösungen
Unsere Kompetenzen
Die drei Säulen des DIM ergänzen und unterstützen sich.


   Marktforschung          Marketingberatung     Marketingweiterbildung

   Kundenzufriedenheit      Strategisches           Seminare / Vorträge
   Mitarbeiterbefragung          350
                            Marketing               (Fern-)Lehrgänge
                                                     200 Inhouse
   Customer Insights        Markenführung
                           Webprojekte in           E-Learning (Webinare)
    40 Projekte             Online-Marketing
                                                      Seminare
   Projektstudien                                   DiSG
                             den letzten
      pro Jahr
   Eigene Forschung         SEO, SEM und SMM        Inhouse Lösungen
                             18 Monaten
                                                  1000 Teilnehmer
                                                      in offenen
                                                      Seminare
Unsere Kunden
Unser Kundenkreis ist breit gefächert und stammt im Wesentlichen aus
den folgenden Branchen:


                                Handel



                                                       IT &
       Medizintechnik
                                                 Telekommunikation

                           Deutsches Institut
                             für Marketing


         Bauen &                                    Verbände &
         Wohnen                                     Verwaltung


                              Finanz- &
                             Bankensektor
Ja!
Eine kleine Marktforschung
Online-Marketing: Sind Sie dabei?

   Haben Sie eine eigene Internetseite?
   Haben Sie eine eMail-Adresse?
   Bloggen Sie?
   Sind Sie bei XING vertreten?
   Haben Sie eine Facebook Fan Seite?
   Twittern Sie?
   Haben Sie ein Smartphone?
Eine kleine Marktforschung
Online-Marketing: Sind Sie dabei?

   Haben Sie eine eigene Internetseite?
   Haben Sie eine eMail-Adresse?
   Bloggen Sie morgen (RECAP)?
   Nehmen Sie Kontakt mit mir auf bei XING!
   Machen Sie ein Foto von mir und posten Sie es bei Facebook!
   Checken Sie ein!
   Twittern Sie jetzt! #Bernecker #Marketing
Wo Sie uns Finden!
Social Media! Wir sind dabei!


Slideshare
   http://www.slideshare.net/MichaelBernecker/
   http://www.slideshare.net/dim
YouTube
   https://www.youtube.com/user/Marketinginstitut
Twitter
   https://twitter.com/DIMMarketing
Blog
   http://www.dim-marketingblog.de/
Facebook
   https://www.facebook.com/Marketinginstitut
Pinterest
   http://pinterest.com/dimmarketing/
Online früher
Online = IT?
Eine Webseite 1997
Fakten, Fakten, Fakten!
Das Globale Dorf lebt!
Jetzt aber mit Bildern
Kunden heute!
Kennen Sie Ihre Kunden?
Einführung
Entwicklung der Internetnutzung von 1997 bis 2012 (in %)




 Quelle: ARD ZDF Onlinestudie 2012

© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop Online Marketing   17
Dauer der Mediennutzung in Deutschland von 2006 bis 2012
Internet | Demographie & Nutzung



                             Durchschnittliche Dauer der Nutzung von Medien (in Min.) pro Tag


 250


       206
 200                             194
                                                           190                        185                        183
                                                                                                                                       177
                                                                                                                                                                  172

                  150
 150                                        139                       137                        134                   133                        130                   128



 100
                                                                                                                                                                              80
                                                                                                                             71                         75
                                                                                                       70
                        61                        63                        65

  50
             34                        32                        31                         30                     29,5                      29                     28,5
                                                                                                                                                             16                    20
                             8                         9                         10                         12                    12

   0
              2006                      2007                      2008                       2009                      2010                   2011                      2012


                                   TV/Video                Zeitungen/Zeitschriften                     Radio           Internet         Mobile Dienste




              Quelle: eco
Online + Offline ist die Zukunft
Konsumenten nutzen die einzelnen Kanäle für unterschiedliche
Funktionen (Informationssuche / Produktvergleich / Begutachtung /
Kauf)
                                                       27,2%
                                                       27,2%
                   Stationäres                         39,0%
                                                       39,0%
                                        23,4%
                                                                         Online-Shops
                    Geschäft            23,4%
                                        32,4%
                                        32,4%


                                                               29,1%
                                                               29,1%
                         15,2%
                         15,2%                                 45,4%
                         17,2%                                 45,4%
                         17,2%


                                        16,6%
                                        16,6%
                                        28,5%
                                        28,5%                    38,2%
                                                                 38,2%
                                                                 44,2%
                                                                 44,2%




                                          Print-Kataloge


23,4% der Käufe in stationären Geschäftsstellen geht eine Informationssuche in Online-Shops voraus;
diese Käufe entsprechen 32,4% des Umsatzes in stationären Geschäftsstellen. 27,2% der Bestellungen
in Online-Shops geht eine Informationssuche in stationären Geschäftsstellen voraus; diese Bestellungen
entsprechen 39,0% des Umsatzes in Online-Shops.
  Quelle: ECC
nochmal

Ja!
Online
    2013
InterAKTIV!
IT trifft Marketing
Online Kommunikation
Von der Positionierung bis zum aktiven Vertrieb – Kommunikation als
ganzheitlicher Ansatz.




                                         Reichweite
                                         Interaktion
                                        Transaktion
Old vs. New
Was ist Online-Marketing?

 Ihre Webseite ist der Dreh- & Angelpunkt!

                                                 Ihre Webseite
                                                                     Direktes
                                                                     Geschäft




                                                                     Indirektes
                                                                     Geschäft




© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop Online Marketing                25
Was ist Online-Marketing?

 Verschiedenste Elemente bilden den Online-Marketing-Mix

               SEO                                                     Ihre Webseite
                                                                                           Direktes




                                            Online-Marketing
           SEM/SEA                                                                         Geschäft

    Online-Werbung

  Affiliate-Marketing
                                                                                           Indirektes
    E-Mail-Marketing                                                                       Geschäft
               SMM


                       Location
QR-Codes                based
                                     Augmented                       Mobile-Marketing         Apps
                       services
                                       Reality


© DIM Deutsches Institut für Marketing                         Workshop Online Marketing                26
Nerds & Specialist
23 jährige Helden erklären Ihnen die Welt!


                         Snippet

    Linkbait       SEO             SEM

    Affiliate              Banner
                 SEA
                                    Google
                  Followfriday
100
Tipps
7
Tipps
AGENDA
Was wir heute vor haben!

1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
                    1. Bauen Sie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
                        eine
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
                  moderne Webseite
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks



Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.


                                                         30
Was ist Online-Marketing?

 Verschiedenste Elemente bilden den Online-Marketing-Mix

                                                 Ihre Webseite
                                                                     Direktes
                                                                     Geschäft




                                                                     Indirektes
                                                                     Geschäft




© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop Online Marketing                31
Ihre Webseite
Achtung! Ein Internetjahr dauert 3 Monate!



                                         Zielgruppe ansprechen, neugierig machen, Vertrauen
          Design
                                                                     wecken


                                         Angebote im Detail vorstellen, Informationsbedürfnis
         Content                                 befriedigen, Antworten liefern, Vorteile
                                                     kommunizieren, Mehrwert liefern


                                         Kommunikation, Bewerten, Unterhalten, Konkrete
      Interaktion
                                           Angebote, Verkauf auslösen, Cross-Selling


© DIM Deutsches Institut für Marketing               Online-Marketing EnBW                      32
Sind Sie auf alles vorbereitet?




                   http://ami.responsivedesign.is
Content is king
Hochwertiger Content kann in verschiedenen Formen genutzt werden




                                             Texte
                              Umfragen                               Audio



                       Gewinnspiele        Content                     Bilder



                             Downloads                               Videos
                                         Anwendungen
                                         (Konfigurator,
                                         Rechner, etc.)

© DIM Deutsches Institut für Marketing       Online-Marketing EnBW              34
Content is king
Mögliche Inhalte für Firmenwebsites

    Beispiele & Referenzen               Firmengeschichte & Jubiläen
    Case Studies / Fallstudien           Hintergründe
    ein Glossar                          Kooperationen
    (eigene oder fremde) Studien         Kundenberichte / Feedback
    Branchenübersichten & -news          Häufige Fragen (FAQ)
    Checklisten                          Quiz & Spiele rund um die Produktwelt
    Audio- und Videocontent              Blätterbarer PDF-Katalog
    Aktionen und Sonderangebote          Soziales Engagement
    Anwendungs- und Pflegetipps          Kinderecke
    Auszeichnungen                       Termine
    Einstellungen neuer Mitarbeiter      Veranstaltungen
    Zertifizierungen                     Etc.

© DIM Deutsches Institut für Marketing                                      35
Strukturierte Inhalte
Die Suchbegriffe müssen auf die wichtigsten Seiten aufgeteilt werden.


                                              Startseite




     Damenmode                            Herrenmode                        Leder




                                     Hemden                        Hosen


© DIM Deutsches Institut für Marketing          Workshop Online Marketing           36
Offpage-Optimierung
Beispiel: Zalando Schuh Flatrate




© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop Online Marketing   37
Schaffen Sie Vertrauen…
durch Siegel, Zertifizierungen, Auszeichnungen, gewonnene Preise etc.




© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop Online Marketing   38
Zeigen Sie Ihre Mitarbeiter
Bilder, ein kurzer Text, vielleicht eine Videobegrüßung?




© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop Online Marketing   39
Erleichtern Sie den Kontakt
Wichtig: verschiedene Kontaktmöglichkeiten eröffnen




© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop Online Marketing   40
Keine Fehler!
Die Seite ist HTML-fehlerfrei programmiert                           http://validator.w3.org




© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop Online Marketing                             41
Die idealtypische Website
Fehlerseiten sind hilfreich und conversion-orientiert gestaltet.




© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop Online Marketing   42
Kein Dublicate Content
Ein unnötiger und häufig anzutreffender Fehler, den Google ungern sieht:




 www.city-marketing-koeln.de                   www.citymarketingkoeln.de




© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop SEO                      43
Die Lösung: Web Usability
Eine Investition von 10% der Gesamtkosten in Usability-Optimierung
erhöht die Conversion-Rate um 83% (Nielsen Research)




                                                     Treten
                                                   Hindernisse
                                                      Auf?



                                         Werden
                                                     Usability         Einfache
                                     Wartezeiten                       Benutzer-
                                                                       führung?
                                     Vermieden?


© DIM Deutsches Institut für Marketing              Workshop Online Marketing      44
Ihre Webseite im Jahr 2013
Aktuell werden folgende Faktoren immer wichtiger:

1. Markenerwähnungen („brand mentions“)
2. Qualität der Inhalte
3. Social Signals (Facebook Shares, Likes, Tweets)
4. Besucherverhalten (Verweildauer, Bounce-Rate)
5. Natürliche Backlinkstruktur




    Optimierung wird schwieriger und umfangreicher!




© DIM Deutsches Institut für Marketing   Interaktives Marketing   45
AGENDA
Was wir heute vor haben!

1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
   2. Seien Sie nett zu Google
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks



Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.


                                                         46
Nutzen Sie google wirklich?




www.google.com/more
Was ist Online-Marketing?

 Verschiedenste Elemente bilden den Online-Marketing-Mix

               SEO                                                  Ihre Webseite
                                                                                        Direktes




                                         Online-Marketing
           SEM/SEA                                                                      Geschäft

    Online-Werbung


                                                                                        Indirektes
                                                                                        Geschäft




© DIM Deutsches Institut für Marketing                      Workshop Online Marketing                48
Suchmaschinenoptimierung
Welche Bedeutung kommt den Suchmaschinen zu?
SEM
SEO
Suchmaschinenoptimierung
Die ersten 5 Plätze sind wichtig

                                   Die ersten drei Plätze wurden
                                   von 100% der Probanden
                                   beachtet.


                                   Der 10. Platz wurde nur noch
                                   von 20% der Probanden
                                   beachtet.
Platz 1

Der Unterschied zwischen Platz 4 und Platz 1!
Sagen Sie Google woher Sie kommen?
Optimieren Sie Ihren Eintrag


  Der Title sollte die wichtigen Keywords beinhalten, möglichst am Anfang.
  Die Länge sollte unter 65 Zeichen sein.
  Er sollte zum Klicken animieren, vergleichen Sie folgende Snippets:




  Optimierungsbeispiel für einen regionalen Schuhhändler:
Suchmaschinenoptimierung
Suchanfragen bei wichtigen Events: Oscar-Verleihung




                                                                d  ies
                                                            Sie        ?
                                                       e  n         en
                                                  w oll      n ut
                                                                  z
                                               ie       i ch
                                             W      rs
                                                  fü
AGENDA
Was wir heute vor haben!

1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
       3. Nutzen Sie die Region
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks



Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.


                                                         55
AGENDA
Was wir heute vor haben!

1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie       30% aller
3. Die eigene Website
               Suchanfragen
4. Register und Portale
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
                     sind
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PRlokale Suchanfragen!
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks



Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.


                                                         56
Warum Local SEO?
Es gibt gute Gründe in Zukunft auf Local SEO zu setzen!


  Ca. 30% aller Suchanfragen haben einen lokalen Bezug. Tendenz steigend!
  Ca. 40% aller mobilen Suchanfragen haben einen lokalen Bezug.
  17% aller Nutzer suchen mind. einmal pro Woche nach lokalen Anbietern. 14% sogar
  jeden Tag!
  Google listet bei fast allen Suchanfragen, die einen Stadtnamen enthalten, lokale
  Ergebnisse („Google Places“) vor den eigentlichen Suchergebnissen.
  Möglichkeit sich auch bei hart umkämpften Suchbegriffen gegen große
  Unternehmen durchzusetzen.
  Auffälligere Anzeige bei Brand-Queries.
Suchmaschinenoptimierung
Regionale Suchunterschiede: „Steuerparadies“
Regionales Online-Marketing
Möglichkeiten des Regionalen Online-Marketing




Quelle: http://www.netzwerkreklame.de/regionales-online-marketing.html
Google Places & Mehr

Pimpen Sie Ihr Profil auf!
Regionales Online-Marketing
Google Places liefert auch Statistiken
Sie sollten auf online da sein!
Ihre Kunden können sich bei Ihnen einchecken!
Regionales Online-Marketing
Google Streetview zeigt bald auch Ihre Bank
AGENDA
Was wir heute vor haben!

1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale   4. Nutzen Sie
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
                          auch andere
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks



Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.


                                                         64
So werden Sie zum Local Hero!
      Tragen Sie sich in Branchen- und Bewertungsportalen ein!




Citation: Erwähnungen vom Unternehmensnamen, Adresse und Telefonnummer (mit oder ohne Verlinkung).
So werden Sie zum Local Hero!
      Tragen Sie sich in Branchen- und Bewertungsportalen ein!




                                                                        viel !
                                                  hil                ft
                                            Vi el


Citation: Erwähnungen vom Unternehmensnamen, Adresse und Telefonnummer (mit oder ohne Verlinkung).
AGENDA
Was wir heute vor haben!

1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale  5. Haben Sie
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
                        viele Freunde!
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks



Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.


                                                         67
Was ist Online-Marketing?

 Verschiedenste Elemente bilden den Online-Marketing-Mix

                                                            Ihre Webseite
                                                                            Direktes




                                         Online-Marketing
                                                                            Geschäft




                                                                            Indirektes
                                                                            Geschäft
               SMM




© DIM Deutsches Institut für Marketing                                                   68
Kommunikation
… ist ein sozialer Prozess


                      Kommunikation                        Kommunikation               Verbraucher
      Unter-                       Massen-

     nehmen                                 medien




                       Kommunikation                         Kommunikation              Web 2.0-Verbraucher

      Unter-                                 Massen-

     nehmen                                  medien




   Quelle: in Ahnlehnung an Mühlenbeck/Skibicki (2009): Verbrauchermacht im Internet



© DIM Deutsches Institut für Marketing                                                                        69
Social Media Strategie
Spinnennetz-Strategie: Integration verschiedener Instrumente spart Zeit
und Geld.
Social Signals
Websites mit vielen „sozialen Signalen“ ranken besser.

1. Social Signals: Tweets, Likes, Shares, etc.
2. Websites, die häufig geteilt werden, erhalten einen Vertrauensbonus.
3. Argument für das Engagement in Social Networks.
4. Wie lässt sich die Anzahl der Social Signals erhöhen?




© DIM Deutsches Institut für Marketing                                    71
Facebook

                                                                   50% loggen sich
Über 1 Milliarde                                                   jeden Tag ein
User weltweit, jeden
Tag +700.000
                                         Der durchschnittliche Facebook-User:
                                         - verbringt täglich 55 Minuten auf FB
                                         - hat 130 Freunde
 Mitgliedszahl in                        - schreibt 25 Kommentare/Monat
 Deutschland: ca. 24                     - ist ein Fan von 27 Fanseiten
 Millionen!                              - ist Mitglied in 12 Gruppen




© DIM Deutsches Institut für Marketing                                           72
Social Networks
Welche Social Networks sind für Sie relevant?




© DIM Deutsches Institut für Marketing          73
Google Plus
Google vereint nun eine enorme Vielfalt an marketingrelevanten
Produkten unter einem Dach




© DIM Deutsches Institut für Marketing   ONLINEMARKETINGforBANKS   74
AGENDA
Was wir heute vor haben!

1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
                     6. Mobile muss
4. Register und Portale
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
                     genutzt werden!
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks



Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.


                                                         75
Was ist Online-Marketing?

 Verschiedenste Elemente bilden den Online-Marketing-Mix

                                                 Ihre Webseite
                                                                    Direktes
                                                                    Geschäft




                                                                    Indirektes
                                                                    Geschäft




                       Location
QR-Codes                based
                                     Augmented   Mobile-Marketing      Apps
                       services
                                       Reality


© DIM Deutsches Institut für Marketing                                           76
Von Stationär zu Mobil!
UP! Post – App - Auto
AGENDA
Was wir heute vor haben!

1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks



Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.


                                                         82
Analysieren Sie Ihre Webseite
Worum geht es bei dir? Bist du Spam?




© DIM Deutsches Institut für Marketing   83
Analysieren Sie Ihre Webseite
Kannst du deinen thematischen Fokus beweisen?




© DIM Deutsches Institut für Marketing          84
Social Media Monitoring
Facebook-Statistiken – und neu: negative Feedbacks!




© DIM Deutsches Institut für Marketing                85
Der heilige Gral
Social Media ROI Tracking mit Google Analytics




                                                 86
Tools – Zur Analyse
Nützliche Tools helfen Ihnen dabei, Ihre Seite zu optimieren


    www.seitenreport.de: umfangreiche kostenlose Analyse
    www.backlinktest.de: Hervorragendes Tool zur Backlink-Analyse
    www.seoquake.com: SEO-Plugin für Firefox
    www.seobook.com : Nützliche Plug-Ins für Firefox
    www.google.com/analytics/de-DE/: Kostenlose Analyse-Software von Google
    www.google.com/webmasters/tools/: Kostenlose Google-Webmastertools
    www.sistrix.de: Kostenpflichtige, aber umfangreiche Toolbox
    www.xovi.de: Günstiges und sehr umfangreiches SEO-Tool
    www.searchmetrics.de: Professionelle, aber teure Toolbox
    www.seolytics.de: Umfangreiche Profi-Software-Sammlung
    www.onpage.org: Toolsammlung zur Onpage-Analyse und -Optimierung




© DIM Deutsches Institut für Marketing                                        87
Fazit
Der richtige Weg
Gehen Sie systematisch vor!

1. Wie funktioniert Ihr Geschäft?
2. Wir kann Ihre Webseite Ihr Geschäft positiv beeinflussen?
3. Optimieren Sie Ihre Webseite (onpage)
4. Optimieren Sie für Suchmaschinen (offpage)
5. Erzeugen Sie guten Content!
6. Nutzen Sie Suchmaschinen Marketing (Adwords, Banner)
7. Werden Sie interaktiv!

Optimieren Sie kontinuierlich!


                                                         89
Zum Schluss




                                            ?

© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop Online Marketing   90
www.MichaelBernecker.de
Die Marketing [DIM] App
Kontakt
Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht
uns zu kontaktieren

DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH
Hohenstaufenring 43-45
D-50674 Köln
Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0
Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77
info@Marketinginstitut.BIZ
www.Marketinginstitut.BIZ
Das Bildmaterial wurde teilweise von der Seite www.photocase.com zusammengestellt.

Alle Rechte vorbehalten.
Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber
entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an
Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten
hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen.
Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht
wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts
handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen Maßnahmen eingesetzt
worden. Ohne die in diesem Zusammenhang gegebenen Erläuterungen und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige Aussagekraft und
Sachlage entstehen.




© DIM Deutsches Institut für Marketing                                Workshop Online Marketing                                                            95

Contenu connexe

Tendances

Online-Markenwerbung in Deutschland auf deutsch
Online-Markenwerbung in Deutschland auf deutschOnline-Markenwerbung in Deutschland auf deutsch
Online-Markenwerbung in Deutschland auf deutschTOMORROW FOCUS AG
 
Social media 2012 trends in marketing und marktforschung
Social media 2012   trends in marketing und marktforschungSocial media 2012   trends in marketing und marktforschung
Social media 2012 trends in marketing und marktforschungMichael Di Figlia
 
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
 
nextcc fokusgruppe SM Measurement | Roland Fiege
nextcc fokusgruppe SM Measurement | Roland Fiegenextcc fokusgruppe SM Measurement | Roland Fiege
nextcc fokusgruppe SM Measurement | Roland FiegeAlexander Rossmann
 
JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0
JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0
JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0JP KOM GmbH
 
Social Media Recruiting – Was ist sinnvoll für Bauunternehmen?
Social Media Recruiting –  Was ist sinnvoll für Bauunternehmen?  Social Media Recruiting –  Was ist sinnvoll für Bauunternehmen?
Social Media Recruiting – Was ist sinnvoll für Bauunternehmen? Prof. Dr. Manfred Leisenberg
 
Aus- und Weiterbildung in der PR
Aus- und Weiterbildung in der PRAus- und Weiterbildung in der PR
Aus- und Weiterbildung in der PRnews aktuell
 
Uniplan LiveTrends 2013
Uniplan LiveTrends 2013Uniplan LiveTrends 2013
Uniplan LiveTrends 2013Uniplan
 
Carsten Eggers Projektbeispiele
Carsten Eggers ProjektbeispieleCarsten Eggers Projektbeispiele
Carsten Eggers Projektbeispielecarsten1999
 
XING Hauptversammlung 14.Juni 2012
XING Hauptversammlung 14.Juni 2012XING Hauptversammlung 14.Juni 2012
XING Hauptversammlung 14.Juni 2012XING SE
 
Markenmanagement bei Zahnarztpraxen
Markenmanagement bei ZahnarztpraxenMarkenmanagement bei Zahnarztpraxen
Markenmanagement bei ZahnarztpraxenOliver Winter
 
Leitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
Leitfaden zur Entwicklung einer KommunikationsstrategieLeitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
Leitfaden zur Entwicklung einer KommunikationsstrategieMFG Innovationsagentur
 
Social Media ROI - Erfolgsmessung in sozialen Netzwerken
Social Media ROI - Erfolgsmessung in sozialen NetzwerkenSocial Media ROI - Erfolgsmessung in sozialen Netzwerken
Social Media ROI - Erfolgsmessung in sozialen NetzwerkenFelix Beilharz ✓
 
Social Media in Unternehmen
Social Media in UnternehmenSocial Media in Unternehmen
Social Media in Unternehmennews aktuell
 

Tendances (19)

Marktforschung - DIM
Marktforschung - DIMMarktforschung - DIM
Marktforschung - DIM
 
Online-Markenwerbung in Deutschland auf deutsch
Online-Markenwerbung in Deutschland auf deutschOnline-Markenwerbung in Deutschland auf deutsch
Online-Markenwerbung in Deutschland auf deutsch
 
Social media 2012 trends in marketing und marktforschung
Social media 2012   trends in marketing und marktforschungSocial media 2012   trends in marketing und marktforschung
Social media 2012 trends in marketing und marktforschung
 
perspektive
perspektiveperspektive
perspektive
 
Product Placement Kongress 2011
Product Placement Kongress 2011Product Placement Kongress 2011
Product Placement Kongress 2011
 
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...
 
nextcc fokusgruppe SM Measurement | Roland Fiege
nextcc fokusgruppe SM Measurement | Roland Fiegenextcc fokusgruppe SM Measurement | Roland Fiege
nextcc fokusgruppe SM Measurement | Roland Fiege
 
Dsg Studie Emotions
Dsg Studie EmotionsDsg Studie Emotions
Dsg Studie Emotions
 
JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0
JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0
JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0
 
Social Media Recruiting – Was ist sinnvoll für Bauunternehmen?
Social Media Recruiting –  Was ist sinnvoll für Bauunternehmen?  Social Media Recruiting –  Was ist sinnvoll für Bauunternehmen?
Social Media Recruiting – Was ist sinnvoll für Bauunternehmen?
 
Aus- und Weiterbildung in der PR
Aus- und Weiterbildung in der PRAus- und Weiterbildung in der PR
Aus- und Weiterbildung in der PR
 
Uniplan LiveTrends 2013
Uniplan LiveTrends 2013Uniplan LiveTrends 2013
Uniplan LiveTrends 2013
 
Carsten Eggers Projektbeispiele
Carsten Eggers ProjektbeispieleCarsten Eggers Projektbeispiele
Carsten Eggers Projektbeispiele
 
Vogl-mk.li Agenturpräsentation Teil. 1
Vogl-mk.li Agenturpräsentation Teil. 1Vogl-mk.li Agenturpräsentation Teil. 1
Vogl-mk.li Agenturpräsentation Teil. 1
 
XING Hauptversammlung 14.Juni 2012
XING Hauptversammlung 14.Juni 2012XING Hauptversammlung 14.Juni 2012
XING Hauptversammlung 14.Juni 2012
 
Markenmanagement bei Zahnarztpraxen
Markenmanagement bei ZahnarztpraxenMarkenmanagement bei Zahnarztpraxen
Markenmanagement bei Zahnarztpraxen
 
Leitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
Leitfaden zur Entwicklung einer KommunikationsstrategieLeitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
Leitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
 
Social Media ROI - Erfolgsmessung in sozialen Netzwerken
Social Media ROI - Erfolgsmessung in sozialen NetzwerkenSocial Media ROI - Erfolgsmessung in sozialen Netzwerken
Social Media ROI - Erfolgsmessung in sozialen Netzwerken
 
Social Media in Unternehmen
Social Media in UnternehmenSocial Media in Unternehmen
Social Media in Unternehmen
 

Similaire à Vortrag Online-Marketing - Prof. Dr. Michael Bernecker - CityMarketing

Die integrierte Marktbearbeitung - Erfolgsfaktoren und Good Cases
Die integrierte Marktbearbeitung - Erfolgsfaktoren und Good CasesDie integrierte Marktbearbeitung - Erfolgsfaktoren und Good Cases
Die integrierte Marktbearbeitung - Erfolgsfaktoren und Good CasesDeutsches Institut für Marketing
 
Social Media in der B2B-Marketingkommunikation
Social Media in der B2B-MarketingkommunikationSocial Media in der B2B-Marketingkommunikation
Social Media in der B2B-Marketingkommunikationtubsmarketing
 
Vortrag Susanne Dall - beesocial #5
Vortrag Susanne Dall - beesocial #5Vortrag Susanne Dall - beesocial #5
Vortrag Susanne Dall - beesocial #5beebop media
 
Goldmedia Mobile Monitor 2011- Vortrag ConLife 2011
Goldmedia Mobile Monitor 2011- Vortrag ConLife 2011Goldmedia Mobile Monitor 2011- Vortrag ConLife 2011
Goldmedia Mobile Monitor 2011- Vortrag ConLife 2011Goldmedia Group
 
2. OpenNetwork Event ITsax.de: Ergebnisse & Weiterentwicklungen
2. OpenNetwork Event ITsax.de: Ergebnisse & Weiterentwicklungen2. OpenNetwork Event ITsax.de: Ergebnisse & Weiterentwicklungen
2. OpenNetwork Event ITsax.de: Ergebnisse & WeiterentwicklungenCommunity ITsax.de
 
Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...
Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...
Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...Dominik Schlaak
 
Vortrag Goldmedia Claus Sattler, Multiscreen: Nahtlose Einbindung mobiler End...
Vortrag Goldmedia Claus Sattler, Multiscreen: Nahtlose Einbindung mobiler End...Vortrag Goldmedia Claus Sattler, Multiscreen: Nahtlose Einbindung mobiler End...
Vortrag Goldmedia Claus Sattler, Multiscreen: Nahtlose Einbindung mobiler End...Goldmedia Group
 
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingSocial Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
 
Social Media Engagement in der Franchise-Wirtschaft - Studie
Social Media Engagement in der Franchise-Wirtschaft - StudieSocial Media Engagement in der Franchise-Wirtschaft - Studie
Social Media Engagement in der Franchise-Wirtschaft - Studieadnatives new media
 
Handbuch Online-Werbung
Handbuch Online-WerbungHandbuch Online-Werbung
Handbuch Online-WerbungFreie Digitale
 
Social Media in der Unternehmenskommunikation
Social Media in der UnternehmenskommunikationSocial Media in der Unternehmenskommunikation
Social Media in der UnternehmenskommunikationMarc Seeger
 
Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!
Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!
Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!solution10 GmbH
 

Similaire à Vortrag Online-Marketing - Prof. Dr. Michael Bernecker - CityMarketing (20)

Social Media Marketing - GABAL 30.01.2011
Social Media Marketing - GABAL 30.01.2011Social Media Marketing - GABAL 30.01.2011
Social Media Marketing - GABAL 30.01.2011
 
Die integrierte Marktbearbeitung - Erfolgsfaktoren und Good Cases
Die integrierte Marktbearbeitung - Erfolgsfaktoren und Good CasesDie integrierte Marktbearbeitung - Erfolgsfaktoren und Good Cases
Die integrierte Marktbearbeitung - Erfolgsfaktoren und Good Cases
 
Webinar Social Media Marketing 29.07.2010
Webinar Social Media Marketing 29.07.2010Webinar Social Media Marketing 29.07.2010
Webinar Social Media Marketing 29.07.2010
 
Social Media in der B2B-Marketingkommunikation
Social Media in der B2B-MarketingkommunikationSocial Media in der B2B-Marketingkommunikation
Social Media in der B2B-Marketingkommunikation
 
Mediadaten der GFM Nachrichten
Mediadaten der GFM NachrichtenMediadaten der GFM Nachrichten
Mediadaten der GFM Nachrichten
 
CP Barometer Herbst 2009_Presse.pdf
CP Barometer Herbst 2009_Presse.pdfCP Barometer Herbst 2009_Presse.pdf
CP Barometer Herbst 2009_Presse.pdf
 
Mediadaten der GFM Nachrichten
Mediadaten der GFM NachrichtenMediadaten der GFM Nachrichten
Mediadaten der GFM Nachrichten
 
Vortrag Susanne Dall - beesocial #5
Vortrag Susanne Dall - beesocial #5Vortrag Susanne Dall - beesocial #5
Vortrag Susanne Dall - beesocial #5
 
Goldmedia Mobile Monitor 2011- Vortrag ConLife 2011
Goldmedia Mobile Monitor 2011- Vortrag ConLife 2011Goldmedia Mobile Monitor 2011- Vortrag ConLife 2011
Goldmedia Mobile Monitor 2011- Vortrag ConLife 2011
 
9. Communitytraining ITsax.de
9. Communitytraining ITsax.de9. Communitytraining ITsax.de
9. Communitytraining ITsax.de
 
2. OpenNetwork Event ITsax.de: Ergebnisse & Weiterentwicklungen
2. OpenNetwork Event ITsax.de: Ergebnisse & Weiterentwicklungen2. OpenNetwork Event ITsax.de: Ergebnisse & Weiterentwicklungen
2. OpenNetwork Event ITsax.de: Ergebnisse & Weiterentwicklungen
 
Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...
Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...
Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...
 
Vortrag Goldmedia Claus Sattler, Multiscreen: Nahtlose Einbindung mobiler End...
Vortrag Goldmedia Claus Sattler, Multiscreen: Nahtlose Einbindung mobiler End...Vortrag Goldmedia Claus Sattler, Multiscreen: Nahtlose Einbindung mobiler End...
Vortrag Goldmedia Claus Sattler, Multiscreen: Nahtlose Einbindung mobiler End...
 
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingSocial Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing
 
Social media twitter
Social media twitterSocial media twitter
Social media twitter
 
Social Media Engagement in der Franchise-Wirtschaft - Studie
Social Media Engagement in der Franchise-Wirtschaft - StudieSocial Media Engagement in der Franchise-Wirtschaft - Studie
Social Media Engagement in der Franchise-Wirtschaft - Studie
 
Handbuch Online-Werbung
Handbuch Online-WerbungHandbuch Online-Werbung
Handbuch Online-Werbung
 
Social Media in der Unternehmenskommunikation
Social Media in der UnternehmenskommunikationSocial Media in der Unternehmenskommunikation
Social Media in der Unternehmenskommunikation
 
Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!
Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!
Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!
 
Marketingtrends 2013
Marketingtrends 2013Marketingtrends 2013
Marketingtrends 2013
 

Plus de Prof. Dr. Michael Bernecker

Marketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7p
Marketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7pMarketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7p
Marketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7pProf. Dr. Michael Bernecker
 
Marketing für Trainer, Berater & Coachs - Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...
Marketing für Trainer, Berater & Coachs -  Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...Marketing für Trainer, Berater & Coachs -  Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...
Marketing für Trainer, Berater & Coachs - Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...Prof. Dr. Michael Bernecker
 
Prof. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für Weiterbildner
Prof. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für WeiterbildnerProf. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für Weiterbildner
Prof. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für WeiterbildnerProf. Dr. Michael Bernecker
 
Online Marketing und Social Media Marketing für Karnevalisten
Online Marketing und Social Media Marketing für KarnevalistenOnline Marketing und Social Media Marketing für Karnevalisten
Online Marketing und Social Media Marketing für KarnevalistenProf. Dr. Michael Bernecker
 
Vortrag bernecker dim local hero dortmund 18-04-2012
Vortrag bernecker dim   local hero  dortmund  18-04-2012Vortrag bernecker dim   local hero  dortmund  18-04-2012
Vortrag bernecker dim local hero dortmund 18-04-2012Prof. Dr. Michael Bernecker
 

Plus de Prof. Dr. Michael Bernecker (9)

Blue Ocean Strategy
Blue Ocean StrategyBlue Ocean Strategy
Blue Ocean Strategy
 
Marketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7p
Marketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7pMarketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7p
Marketing mix - definition - instrumente beispiel 4 p - 7p
 
Social Media Marketing 2013 (SMM) Bernecker
Social Media Marketing 2013 (SMM) BerneckerSocial Media Marketing 2013 (SMM) Bernecker
Social Media Marketing 2013 (SMM) Bernecker
 
SWOT-Analyse Prof. Dr. Bernecker
SWOT-Analyse Prof. Dr. BerneckerSWOT-Analyse Prof. Dr. Bernecker
SWOT-Analyse Prof. Dr. Bernecker
 
Marketing für Trainer, Berater & Coachs - Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...
Marketing für Trainer, Berater & Coachs -  Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...Marketing für Trainer, Berater & Coachs -  Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...
Marketing für Trainer, Berater & Coachs - Prof. Dr. Michael Bernecker - GABA...
 
Prof. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für Weiterbildner
Prof. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für WeiterbildnerProf. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für Weiterbildner
Prof. Dr. Bernecker - Vortrag Social Media Marketing für Weiterbildner
 
Online Marketing und Social Media Marketing für Karnevalisten
Online Marketing und Social Media Marketing für KarnevalistenOnline Marketing und Social Media Marketing für Karnevalisten
Online Marketing und Social Media Marketing für Karnevalisten
 
Vortrag bernecker dim local hero dortmund 18-04-2012
Vortrag bernecker dim   local hero  dortmund  18-04-2012Vortrag bernecker dim   local hero  dortmund  18-04-2012
Vortrag bernecker dim local hero dortmund 18-04-2012
 
Dim geschäftsfeld marktforschung_april2012
Dim geschäftsfeld marktforschung_april2012Dim geschäftsfeld marktforschung_april2012
Dim geschäftsfeld marktforschung_april2012
 

Vortrag Online-Marketing - Prof. Dr. Michael Bernecker - CityMarketing

  • 1. Sparkasse KölnBonn Online-Marketing - Vom Hype zur Bruchlandung in der Realität Prof. Dr. Michael Bernecker Think global, act local! © DIM Deutsches Institut für Marketing
  • 2. Sparkasse KölnBonn Wie Local Heroes das Netz erfolgreich nutzen! Prof. Dr. Michael Bernecker Think global, act local! © DIM Deutsches Institut für Marketing
  • 3. Prof. Dr. Michael Bernecker http://www.MichaelBernecker.de http://www.Marketinginstitut.BIZ
  • 4. Unsere Kompetenzen Die drei Säulen des DIM ergänzen und unterstützen sich. Marktforschung Marketingberatung Marketingweiterbildung Kundenzufriedenheit Strategisches Seminare / Vorträge Mitarbeiterbefragung Marketing (Fern-)Lehrgänge Customer Insights Markenführung E-Learning (Webinare) Projektstudien Online-Marketing DiSG Eigene Forschung SEO, SEM und SMM Inhouse Lösungen
  • 5. Unsere Kompetenzen Die drei Säulen des DIM ergänzen und unterstützen sich. Marktforschung Marketingberatung Marketingweiterbildung Kundenzufriedenheit Strategisches Seminare / Vorträge Mitarbeiterbefragung 350 Marketing (Fern-)Lehrgänge 200 Inhouse Customer Insights Markenführung Webprojekte in E-Learning (Webinare) 40 Projekte Online-Marketing Seminare Projektstudien DiSG den letzten pro Jahr Eigene Forschung SEO, SEM und SMM Inhouse Lösungen 18 Monaten 1000 Teilnehmer in offenen Seminare
  • 6. Unsere Kunden Unser Kundenkreis ist breit gefächert und stammt im Wesentlichen aus den folgenden Branchen: Handel IT & Medizintechnik Telekommunikation Deutsches Institut für Marketing Bauen & Verbände & Wohnen Verwaltung Finanz- & Bankensektor
  • 7. Ja!
  • 8. Eine kleine Marktforschung Online-Marketing: Sind Sie dabei? Haben Sie eine eigene Internetseite? Haben Sie eine eMail-Adresse? Bloggen Sie? Sind Sie bei XING vertreten? Haben Sie eine Facebook Fan Seite? Twittern Sie? Haben Sie ein Smartphone?
  • 9. Eine kleine Marktforschung Online-Marketing: Sind Sie dabei? Haben Sie eine eigene Internetseite? Haben Sie eine eMail-Adresse? Bloggen Sie morgen (RECAP)? Nehmen Sie Kontakt mit mir auf bei XING! Machen Sie ein Foto von mir und posten Sie es bei Facebook! Checken Sie ein! Twittern Sie jetzt! #Bernecker #Marketing
  • 10. Wo Sie uns Finden! Social Media! Wir sind dabei! Slideshare http://www.slideshare.net/MichaelBernecker/ http://www.slideshare.net/dim YouTube https://www.youtube.com/user/Marketinginstitut Twitter https://twitter.com/DIMMarketing Blog http://www.dim-marketingblog.de/ Facebook https://www.facebook.com/Marketinginstitut Pinterest http://pinterest.com/dimmarketing/
  • 13. Eine Webseite 1997 Fakten, Fakten, Fakten!
  • 14. Das Globale Dorf lebt! Jetzt aber mit Bildern
  • 16. Kennen Sie Ihre Kunden?
  • 17. Einführung Entwicklung der Internetnutzung von 1997 bis 2012 (in %) Quelle: ARD ZDF Onlinestudie 2012 © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 17
  • 18. Dauer der Mediennutzung in Deutschland von 2006 bis 2012 Internet | Demographie & Nutzung Durchschnittliche Dauer der Nutzung von Medien (in Min.) pro Tag 250 206 200 194 190 185 183 177 172 150 150 139 137 134 133 130 128 100 80 71 75 70 61 63 65 50 34 32 31 30 29,5 29 28,5 16 20 8 9 10 12 12 0 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 TV/Video Zeitungen/Zeitschriften Radio Internet Mobile Dienste Quelle: eco
  • 19. Online + Offline ist die Zukunft Konsumenten nutzen die einzelnen Kanäle für unterschiedliche Funktionen (Informationssuche / Produktvergleich / Begutachtung / Kauf) 27,2% 27,2% Stationäres 39,0% 39,0% 23,4% Online-Shops Geschäft 23,4% 32,4% 32,4% 29,1% 29,1% 15,2% 15,2% 45,4% 17,2% 45,4% 17,2% 16,6% 16,6% 28,5% 28,5% 38,2% 38,2% 44,2% 44,2% Print-Kataloge 23,4% der Käufe in stationären Geschäftsstellen geht eine Informationssuche in Online-Shops voraus; diese Käufe entsprechen 32,4% des Umsatzes in stationären Geschäftsstellen. 27,2% der Bestellungen in Online-Shops geht eine Informationssuche in stationären Geschäftsstellen voraus; diese Bestellungen entsprechen 39,0% des Umsatzes in Online-Shops. Quelle: ECC
  • 21. Online 2013 InterAKTIV!
  • 23. Online Kommunikation Von der Positionierung bis zum aktiven Vertrieb – Kommunikation als ganzheitlicher Ansatz. Reichweite Interaktion Transaktion
  • 25. Was ist Online-Marketing? Ihre Webseite ist der Dreh- & Angelpunkt! Ihre Webseite Direktes Geschäft Indirektes Geschäft © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 25
  • 26. Was ist Online-Marketing? Verschiedenste Elemente bilden den Online-Marketing-Mix SEO Ihre Webseite Direktes Online-Marketing SEM/SEA Geschäft Online-Werbung Affiliate-Marketing Indirektes E-Mail-Marketing Geschäft SMM Location QR-Codes based Augmented Mobile-Marketing Apps services Reality © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 26
  • 27. Nerds & Specialist 23 jährige Helden erklären Ihnen die Welt! Snippet Linkbait SEO SEM Affiliate Banner SEA Google Followfriday
  • 30. AGENDA Was wir heute vor haben! 1. Ziel und Ablauf des Workshops 2. Strategie 1. Bauen Sie 3. Die eigene Website 4. Register und Portale eine 5. Suchmaschinenoptimierung (SEO) 6. Suchmaschinenmarketing (SEM) moderne Webseite 7. Newsletter / E-Mail-Marketing 8. Online-PR 9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft. 30
  • 31. Was ist Online-Marketing? Verschiedenste Elemente bilden den Online-Marketing-Mix Ihre Webseite Direktes Geschäft Indirektes Geschäft © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 31
  • 32. Ihre Webseite Achtung! Ein Internetjahr dauert 3 Monate! Zielgruppe ansprechen, neugierig machen, Vertrauen Design wecken Angebote im Detail vorstellen, Informationsbedürfnis Content befriedigen, Antworten liefern, Vorteile kommunizieren, Mehrwert liefern Kommunikation, Bewerten, Unterhalten, Konkrete Interaktion Angebote, Verkauf auslösen, Cross-Selling © DIM Deutsches Institut für Marketing Online-Marketing EnBW 32
  • 33. Sind Sie auf alles vorbereitet? http://ami.responsivedesign.is
  • 34. Content is king Hochwertiger Content kann in verschiedenen Formen genutzt werden Texte Umfragen Audio Gewinnspiele Content Bilder Downloads Videos Anwendungen (Konfigurator, Rechner, etc.) © DIM Deutsches Institut für Marketing Online-Marketing EnBW 34
  • 35. Content is king Mögliche Inhalte für Firmenwebsites Beispiele & Referenzen Firmengeschichte & Jubiläen Case Studies / Fallstudien Hintergründe ein Glossar Kooperationen (eigene oder fremde) Studien Kundenberichte / Feedback Branchenübersichten & -news Häufige Fragen (FAQ) Checklisten Quiz & Spiele rund um die Produktwelt Audio- und Videocontent Blätterbarer PDF-Katalog Aktionen und Sonderangebote Soziales Engagement Anwendungs- und Pflegetipps Kinderecke Auszeichnungen Termine Einstellungen neuer Mitarbeiter Veranstaltungen Zertifizierungen Etc. © DIM Deutsches Institut für Marketing 35
  • 36. Strukturierte Inhalte Die Suchbegriffe müssen auf die wichtigsten Seiten aufgeteilt werden. Startseite Damenmode Herrenmode Leder Hemden Hosen © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 36
  • 37. Offpage-Optimierung Beispiel: Zalando Schuh Flatrate © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 37
  • 38. Schaffen Sie Vertrauen… durch Siegel, Zertifizierungen, Auszeichnungen, gewonnene Preise etc. © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 38
  • 39. Zeigen Sie Ihre Mitarbeiter Bilder, ein kurzer Text, vielleicht eine Videobegrüßung? © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 39
  • 40. Erleichtern Sie den Kontakt Wichtig: verschiedene Kontaktmöglichkeiten eröffnen © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 40
  • 41. Keine Fehler! Die Seite ist HTML-fehlerfrei programmiert http://validator.w3.org © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 41
  • 42. Die idealtypische Website Fehlerseiten sind hilfreich und conversion-orientiert gestaltet. © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 42
  • 43. Kein Dublicate Content Ein unnötiger und häufig anzutreffender Fehler, den Google ungern sieht: www.city-marketing-koeln.de www.citymarketingkoeln.de © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop SEO 43
  • 44. Die Lösung: Web Usability Eine Investition von 10% der Gesamtkosten in Usability-Optimierung erhöht die Conversion-Rate um 83% (Nielsen Research) Treten Hindernisse Auf? Werden Usability Einfache Wartezeiten Benutzer- führung? Vermieden? © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 44
  • 45. Ihre Webseite im Jahr 2013 Aktuell werden folgende Faktoren immer wichtiger: 1. Markenerwähnungen („brand mentions“) 2. Qualität der Inhalte 3. Social Signals (Facebook Shares, Likes, Tweets) 4. Besucherverhalten (Verweildauer, Bounce-Rate) 5. Natürliche Backlinkstruktur Optimierung wird schwieriger und umfangreicher! © DIM Deutsches Institut für Marketing Interaktives Marketing 45
  • 46. AGENDA Was wir heute vor haben! 1. Ziel und Ablauf des Workshops 2. Strategie 3. Die eigene Website 4. Register und Portale 2. Seien Sie nett zu Google 5. Suchmaschinenoptimierung (SEO) 6. Suchmaschinenmarketing (SEM) 7. Newsletter / E-Mail-Marketing 8. Online-PR 9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft. 46
  • 47. Nutzen Sie google wirklich? www.google.com/more
  • 48. Was ist Online-Marketing? Verschiedenste Elemente bilden den Online-Marketing-Mix SEO Ihre Webseite Direktes Online-Marketing SEM/SEA Geschäft Online-Werbung Indirektes Geschäft © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 48
  • 51. Suchmaschinenoptimierung Die ersten 5 Plätze sind wichtig Die ersten drei Plätze wurden von 100% der Probanden beachtet. Der 10. Platz wurde nur noch von 20% der Probanden beachtet.
  • 52. Platz 1 Der Unterschied zwischen Platz 4 und Platz 1!
  • 53. Sagen Sie Google woher Sie kommen? Optimieren Sie Ihren Eintrag Der Title sollte die wichtigen Keywords beinhalten, möglichst am Anfang. Die Länge sollte unter 65 Zeichen sein. Er sollte zum Klicken animieren, vergleichen Sie folgende Snippets: Optimierungsbeispiel für einen regionalen Schuhhändler:
  • 54. Suchmaschinenoptimierung Suchanfragen bei wichtigen Events: Oscar-Verleihung d ies Sie ? e n en w oll n ut z ie i ch W rs fü
  • 55. AGENDA Was wir heute vor haben! 1. Ziel und Ablauf des Workshops 2. Strategie 3. Die eigene Website 4. Register und Portale 3. Nutzen Sie die Region 5. Suchmaschinenoptimierung (SEO) 6. Suchmaschinenmarketing (SEM) 7. Newsletter / E-Mail-Marketing 8. Online-PR 9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft. 55
  • 56. AGENDA Was wir heute vor haben! 1. Ziel und Ablauf des Workshops 2. Strategie 30% aller 3. Die eigene Website Suchanfragen 4. Register und Portale 5. Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind 6. Suchmaschinenmarketing (SEM) 7. Newsletter / E-Mail-Marketing 8. Online-PRlokale Suchanfragen! 9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft. 56
  • 57. Warum Local SEO? Es gibt gute Gründe in Zukunft auf Local SEO zu setzen! Ca. 30% aller Suchanfragen haben einen lokalen Bezug. Tendenz steigend! Ca. 40% aller mobilen Suchanfragen haben einen lokalen Bezug. 17% aller Nutzer suchen mind. einmal pro Woche nach lokalen Anbietern. 14% sogar jeden Tag! Google listet bei fast allen Suchanfragen, die einen Stadtnamen enthalten, lokale Ergebnisse („Google Places“) vor den eigentlichen Suchergebnissen. Möglichkeit sich auch bei hart umkämpften Suchbegriffen gegen große Unternehmen durchzusetzen. Auffälligere Anzeige bei Brand-Queries.
  • 59. Regionales Online-Marketing Möglichkeiten des Regionalen Online-Marketing Quelle: http://www.netzwerkreklame.de/regionales-online-marketing.html
  • 60. Google Places & Mehr Pimpen Sie Ihr Profil auf!
  • 61. Regionales Online-Marketing Google Places liefert auch Statistiken
  • 62. Sie sollten auf online da sein! Ihre Kunden können sich bei Ihnen einchecken!
  • 64. AGENDA Was wir heute vor haben! 1. Ziel und Ablauf des Workshops 2. Strategie 3. Die eigene Website 4. Register und Portale 4. Nutzen Sie 5. Suchmaschinenoptimierung (SEO) auch andere 6. Suchmaschinenmarketing (SEM) 7. Newsletter / E-Mail-Marketing 8. Online-PR 9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft. 64
  • 65. So werden Sie zum Local Hero! Tragen Sie sich in Branchen- und Bewertungsportalen ein! Citation: Erwähnungen vom Unternehmensnamen, Adresse und Telefonnummer (mit oder ohne Verlinkung).
  • 66. So werden Sie zum Local Hero! Tragen Sie sich in Branchen- und Bewertungsportalen ein! viel ! hil ft Vi el Citation: Erwähnungen vom Unternehmensnamen, Adresse und Telefonnummer (mit oder ohne Verlinkung).
  • 67. AGENDA Was wir heute vor haben! 1. Ziel und Ablauf des Workshops 2. Strategie 3. Die eigene Website 4. Register und Portale 5. Haben Sie 5. Suchmaschinenoptimierung (SEO) viele Freunde! 6. Suchmaschinenmarketing (SEM) 7. Newsletter / E-Mail-Marketing 8. Online-PR 9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft. 67
  • 68. Was ist Online-Marketing? Verschiedenste Elemente bilden den Online-Marketing-Mix Ihre Webseite Direktes Online-Marketing Geschäft Indirektes Geschäft SMM © DIM Deutsches Institut für Marketing 68
  • 69. Kommunikation … ist ein sozialer Prozess Kommunikation Kommunikation Verbraucher Unter- Massen- nehmen medien Kommunikation Kommunikation Web 2.0-Verbraucher Unter- Massen- nehmen medien Quelle: in Ahnlehnung an Mühlenbeck/Skibicki (2009): Verbrauchermacht im Internet © DIM Deutsches Institut für Marketing 69
  • 70. Social Media Strategie Spinnennetz-Strategie: Integration verschiedener Instrumente spart Zeit und Geld.
  • 71. Social Signals Websites mit vielen „sozialen Signalen“ ranken besser. 1. Social Signals: Tweets, Likes, Shares, etc. 2. Websites, die häufig geteilt werden, erhalten einen Vertrauensbonus. 3. Argument für das Engagement in Social Networks. 4. Wie lässt sich die Anzahl der Social Signals erhöhen? © DIM Deutsches Institut für Marketing 71
  • 72. Facebook 50% loggen sich Über 1 Milliarde jeden Tag ein User weltweit, jeden Tag +700.000 Der durchschnittliche Facebook-User: - verbringt täglich 55 Minuten auf FB - hat 130 Freunde Mitgliedszahl in - schreibt 25 Kommentare/Monat Deutschland: ca. 24 - ist ein Fan von 27 Fanseiten Millionen! - ist Mitglied in 12 Gruppen © DIM Deutsches Institut für Marketing 72
  • 73. Social Networks Welche Social Networks sind für Sie relevant? © DIM Deutsches Institut für Marketing 73
  • 74. Google Plus Google vereint nun eine enorme Vielfalt an marketingrelevanten Produkten unter einem Dach © DIM Deutsches Institut für Marketing ONLINEMARKETINGforBANKS 74
  • 75. AGENDA Was wir heute vor haben! 1. Ziel und Ablauf des Workshops 2. Strategie 3. Die eigene Website 6. Mobile muss 4. Register und Portale 5. Suchmaschinenoptimierung (SEO) genutzt werden! 6. Suchmaschinenmarketing (SEM) 7. Newsletter / E-Mail-Marketing 8. Online-PR 9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft. 75
  • 76. Was ist Online-Marketing? Verschiedenste Elemente bilden den Online-Marketing-Mix Ihre Webseite Direktes Geschäft Indirektes Geschäft Location QR-Codes based Augmented Mobile-Marketing Apps services Reality © DIM Deutsches Institut für Marketing 76
  • 78. UP! Post – App - Auto
  • 79.
  • 80.
  • 81.
  • 82. AGENDA Was wir heute vor haben! 1. Ziel und Ablauf des Workshops 2. Strategie 3. Die eigene Website 4. Register und Portale 5. Suchmaschinenoptimierung (SEO) 6. Suchmaschinenmarketing (SEM) 7. Newsletter / E-Mail-Marketing 8. Online-PR 9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft. 82
  • 83. Analysieren Sie Ihre Webseite Worum geht es bei dir? Bist du Spam? © DIM Deutsches Institut für Marketing 83
  • 84. Analysieren Sie Ihre Webseite Kannst du deinen thematischen Fokus beweisen? © DIM Deutsches Institut für Marketing 84
  • 85. Social Media Monitoring Facebook-Statistiken – und neu: negative Feedbacks! © DIM Deutsches Institut für Marketing 85
  • 86. Der heilige Gral Social Media ROI Tracking mit Google Analytics 86
  • 87. Tools – Zur Analyse Nützliche Tools helfen Ihnen dabei, Ihre Seite zu optimieren www.seitenreport.de: umfangreiche kostenlose Analyse www.backlinktest.de: Hervorragendes Tool zur Backlink-Analyse www.seoquake.com: SEO-Plugin für Firefox www.seobook.com : Nützliche Plug-Ins für Firefox www.google.com/analytics/de-DE/: Kostenlose Analyse-Software von Google www.google.com/webmasters/tools/: Kostenlose Google-Webmastertools www.sistrix.de: Kostenpflichtige, aber umfangreiche Toolbox www.xovi.de: Günstiges und sehr umfangreiches SEO-Tool www.searchmetrics.de: Professionelle, aber teure Toolbox www.seolytics.de: Umfangreiche Profi-Software-Sammlung www.onpage.org: Toolsammlung zur Onpage-Analyse und -Optimierung © DIM Deutsches Institut für Marketing 87
  • 88. Fazit
  • 89. Der richtige Weg Gehen Sie systematisch vor! 1. Wie funktioniert Ihr Geschäft? 2. Wir kann Ihre Webseite Ihr Geschäft positiv beeinflussen? 3. Optimieren Sie Ihre Webseite (onpage) 4. Optimieren Sie für Suchmaschinen (offpage) 5. Erzeugen Sie guten Content! 6. Nutzen Sie Suchmaschinen Marketing (Adwords, Banner) 7. Werden Sie interaktiv! Optimieren Sie kontinuierlich! 89
  • 90. Zum Schluss ? © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 90
  • 91.
  • 92.
  • 95. Kontakt Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH Hohenstaufenring 43-45 D-50674 Köln Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0 Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77 info@Marketinginstitut.BIZ www.Marketinginstitut.BIZ Das Bildmaterial wurde teilweise von der Seite www.photocase.com zusammengestellt. Alle Rechte vorbehalten. Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen. Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen Maßnahmen eingesetzt worden. Ohne die in diesem Zusammenhang gegebenen Erläuterungen und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige Aussagekraft und Sachlage entstehen. © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 95