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SOCIAL MEDIA IM ALLTAG

MMT 27, KÖLN


@NicoleSimon, nicole-simon.eu
2   Das Hauptproblem
Erkenntnis aus 20 Jahren
   Keine Ahnung
   Kein Plan
   Kein Lernen
   Kein Transfer
   Kein Budget / Ressourcen

   Aber: „Computer – Office – Internet – Blog –
    Podcast – Twitter – Facebook Social Media
    funktioniert ja nicht!!“
 Damals wie heute:
  „Das beste Werkzeug ist ein Tand
  in eines tumben Toren Hand“
   – Dr. Erika Fuchs
 [ Deja vú ]
Firmen fragen sich (immer noch)
5


       Brauchen wir
       Webseite oder     oder fragen sich:
       Newsletter oder   was ist das überhaupt?
       Blog oder         was soll das?
       Podcast oder
       Video oder        Brauch ich nicht, steht nicht
       Twitter oder      mehr in der Zeitung!
       Facebook oder
       …?
Zur Anregung was es schon so gibt
Zur Anregung was es schon so gibt

  Social Media Werkzeuge gibt es seit
Jahren. Trotzdem halte ich immer noch
 Einführungen in die Basics von Social
Media ohne deutliche Lerneffekte bei der
       Allgemeinheit zu sehen …

 Der Großteil der heutigen Social Media
    Worker arbeitet immer noch mit
          Steinzeitmethoden.
Was Firmen mit Social Media anfangen
Liebe Firmen …
[Geschäftsführer, Manager,
 Leitende Funktionen …]
Organisation und Kultur
   Entwicklung muß von der Führungsebene gestartet
    werden

   Zitat Peter Schütt: „Alle drei sind wichtig:
    Organisation und Kultur, Prozesse, IT-Hilfsmittel“

   Ich möchte hinzufügen: Der Mitarbeiter und sein
    Selbstverständnis in der Organisation
Zwei riesige Irrtümer
   IT ist ein Dienstleister um Dinge umzusetzen.
   IT ist die falsche Stelle, um Social Media zu
    verstehen. Sie kann es implementieren, aber das
    Verständnis ist Aufgabe des Management

   „IT departments live on one credo alone: Keep
    the system up and running. Change is evil“.
Verbieten von Plattformen
   Unternehmen müssen wissen, was es bedeutet und
    klare, abgestimmte Vorgaben machen

   Privat Nutzung als Problem ist ein Zeichen von
    Führungsschwäche.
Hierarchie ist gut
   Wie viele erfolgreiche große Unternehmen gibt es,
    die basisdemokratisch agieren?
   Hierarchien, Prozesse, Arbeitsplatzbeschreibungen
    schaffen Sicherheit, definieren Schnittstellen und
    Verantwortungen
   Sie sind kein Zeichen für Kontrollsucht oder
    Furcht vor loslassen
Arbeit != Freizeit
   Arbeit ist kein Privatvergnügen, sondern ein Vertrag
    mit Rechten und Pflichten – auf beiden Seiten
   Strukturen und Prozesse werden häufig nicht
    verstanden und torpediert
Prozesse / Workflow / Doku
Prozesse - Teufelszeugs
   Dokumentation und Prozesse werden ausschließlich
    als Belastung verstanden und häufig schlecht
    umgesetzt
   Ergebnis: Keine Motivation und kein Verständnis
Prozesse führen zu Missverständnissen
Policies
Social Media Policies
   Vorstufe für aktives Arbeiten
   Social Media Guidelines und Policies helfen
    den Mitarbeitern sich zu orientieren
    und ihre Fähigkeiten einzusetzen
   “Worst-Case” Szenarios müssen vorhanden sein
   “Credibility und Karma” müssen aufgebaut werden
   Vorlagen im Netz von großen Firmen
Jeder ist ein Unternehmenssprecher
   Absolut nicht. „Unternehmenssprecher“ sind spezielle
    Leute mit speziellen Aufgaben
   Aber: Jeder gerät in die Gefahr, als Vertreter des
    Unternehmens identifiziert zu werden und das
    Verhalten fällt auf das Unternehmen zurück
   Konsequenz: JEDER muß geschult werden auf diese
    neue Verantwortung, Guidelines sind wichtig
   „Mitarbeiter können über das Unternehmen reden
    aber nicht für das Unternehmen sprechen“
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
Social Media Guidelines Hamburg
24   Praktisch

     Vom Konsumenten zum Produzenten
Sowas einfaches wie …
Relevante Plattformen reservieren
26
Basics Browser
27


        Firefox mit Tabs und Extensions
        Bookmarks  Toolbar
        Ablageverzeichnisse
        gemeinsame Lesezeichen
        zweiten Browser anwenden und Check
         auf Ipad und co / Android etc.
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
Redaktionsplans
30


        Themenplan, inklusive externer Inhalte, PR-
         Meldungen, Veröffentlichungen etc.
        „wie viele Inhalte haben wir für wie viele
         Veröffentlichungen?
        Wochenplan über Tagesplan
        auf welchen Plattformen müssen / wollen wir also
         vertreten sein?
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
Checklisten / Workflow
33


        Ziel: „Hirn abschalten oder Praktikanten machen
         lassen“ / Urlaubsvertretung
        welche Abläufe führe ich in welcher Reihenfolge aus
        wer hat Zugriff / wer muß benachrichtigt werden?
        gleichzeitig Dokumentation
Workflow Kerstin Hoffmann
34
von manuell zu automatisch
35


        dokumentieren am exakten Beispiel
        mit Screenshots arbeiten, erst mal in Word oder
         ähnlichem runter schreiben
        die nächsten Male überprüfen a) ob es passt und b)
         was die wechselnden Inhalte sind
        dabei strikt an Anleitung halten
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
Testsysteme
43


        warum? z.B. Kombi Kombination Twitter / Fanpage
        extra Seiten & Accounts
        Test von mobil
        extra User für einen selber: wie seht es aus?
        zweiter Browser
        besondere Profilbilder verwenden zum einfachen
         Identifizieren
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
richtige Tools
45


        viele Dinge gehen einfacher, wenn man die richtigen
         Werkzeuge findet. Beispiel: Statistiken gehen
         einfacher in einer Tabellenkalkulation,
         Rechtschreibkorrektur mit Word
        Screenshot-Programme: Jing (frei), Snagit
         (Profiversion) - Lieber etwas Geld investieren!
Spielen gehen
   Jemand (intern / extern) braucht Zeit, um sich neue
    Werkzeuge anzuschauen
   Bewusst anschauen und umschauen: Was kann ich
    mitnehmen, was ist gut, was ist schlecht
   Als Produzent bewerten: Ich muß das nicht mögen
Wie schnell kann man was neues anlegen
Mehrfach verwenden

                     Anlegen von Circles war
                     größtenteils Übernahme aus
                     Outlook bzw. Gmail
Monitoring
49


        einfach starten und sich auf geeignete Kriterien
         einigen und diese dann verwenden
        Grunddaten regelmäßig erarbeiten und dann
         verdichten
        Mitbewerber beobachten von Alternativ-Accounts
        Suchbegriffe überlegen + Variationen
        Werkzeuge: Google Suche/ Icerocket /
         search.twitter.com / bit.ly -Statistiken
Statistiken ermöglichen
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
52   Mehr als eine Person im Team
     Vor allem ein Abstimmungs- und
     Organisationsthema
Teams
53


        interne Informationen austauschen
        klare Richtlinien festlegen für Verantwortungen und
         Zuständigkeiten (Social Media Guidelines)
        wie viel Vorlaufzeiten brauchen
         andere Bereiche?
        Welche Inhalte sollen / dürfen verwendet
         werden?
        Einheitlichkeit darstellen
Externe
54


        gemeinsame Datei-Ablagen schaffen (und diese
         regelmäßig sichern)
        Auf Zugriffe achten – wer hat wann wo Zugriff
         erhalten?
        Wenn möglich, regelmäßig Änderungen durchführen
        Anforderungen bereitstellen
         Beispiel: dieses Poster neben Druckdaten auch als
         Image zur Verwendung auf der Webseite in Format
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?«  – Warum Social Media Alltag gelernt sein will
Fazit
Für Mitarbeiter / Freelancer
   Professionalisierung ist angesagt
   Konstantes Lernen
   Es dem ‚Kunden‘ einfach machen
   Über den eigenen Bereich hinausdenken
Für Unternehmer
   „Social Media“ MUSS integriert werden
   Schaffen Sie Budgets & Ressourcen und beteiligen
    Sie Ihre Mitarbeiter
   Arbeiten Sie an Rahmenbedingungen, Standards
    und Strukturen
   Untersuchen Sie das Schadenspotential &
    Risikoanalyse
   Professionalisieren!
HERZLICHEN DANK!

Nicole Simon
Ich helfe Ihnen, Social Media für Ihr
Unternehmen zu verstehen und Mitarbeiter
auf den Stand der Zeit zu bringen.

de.nicole-simon.eu / @nicolesimon

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MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?« – Warum Social Media Alltag gelernt sein will

  • 1. SOCIAL MEDIA IM ALLTAG MMT 27, KÖLN @NicoleSimon, nicole-simon.eu
  • 2. 2 Das Hauptproblem
  • 3. Erkenntnis aus 20 Jahren  Keine Ahnung  Kein Plan  Kein Lernen  Kein Transfer  Kein Budget / Ressourcen  Aber: „Computer – Office – Internet – Blog – Podcast – Twitter – Facebook Social Media funktioniert ja nicht!!“
  • 4.  Damals wie heute: „Das beste Werkzeug ist ein Tand in eines tumben Toren Hand“ – Dr. Erika Fuchs  [ Deja vú ]
  • 5. Firmen fragen sich (immer noch) 5  Brauchen wir  Webseite oder oder fragen sich:  Newsletter oder was ist das überhaupt?  Blog oder was soll das?  Podcast oder  Video oder Brauch ich nicht, steht nicht  Twitter oder mehr in der Zeitung!  Facebook oder  …?
  • 6. Zur Anregung was es schon so gibt
  • 7. Zur Anregung was es schon so gibt Social Media Werkzeuge gibt es seit Jahren. Trotzdem halte ich immer noch Einführungen in die Basics von Social Media ohne deutliche Lerneffekte bei der Allgemeinheit zu sehen … Der Großteil der heutigen Social Media Worker arbeitet immer noch mit Steinzeitmethoden.
  • 8. Was Firmen mit Social Media anfangen
  • 9. Liebe Firmen … [Geschäftsführer, Manager, Leitende Funktionen …]
  • 10. Organisation und Kultur  Entwicklung muß von der Führungsebene gestartet werden  Zitat Peter Schütt: „Alle drei sind wichtig: Organisation und Kultur, Prozesse, IT-Hilfsmittel“  Ich möchte hinzufügen: Der Mitarbeiter und sein Selbstverständnis in der Organisation
  • 11. Zwei riesige Irrtümer  IT ist ein Dienstleister um Dinge umzusetzen.  IT ist die falsche Stelle, um Social Media zu verstehen. Sie kann es implementieren, aber das Verständnis ist Aufgabe des Management  „IT departments live on one credo alone: Keep the system up and running. Change is evil“.
  • 12. Verbieten von Plattformen  Unternehmen müssen wissen, was es bedeutet und klare, abgestimmte Vorgaben machen  Privat Nutzung als Problem ist ein Zeichen von Führungsschwäche.
  • 13. Hierarchie ist gut  Wie viele erfolgreiche große Unternehmen gibt es, die basisdemokratisch agieren?  Hierarchien, Prozesse, Arbeitsplatzbeschreibungen schaffen Sicherheit, definieren Schnittstellen und Verantwortungen  Sie sind kein Zeichen für Kontrollsucht oder Furcht vor loslassen
  • 14. Arbeit != Freizeit  Arbeit ist kein Privatvergnügen, sondern ein Vertrag mit Rechten und Pflichten – auf beiden Seiten  Strukturen und Prozesse werden häufig nicht verstanden und torpediert
  • 16. Prozesse - Teufelszeugs  Dokumentation und Prozesse werden ausschließlich als Belastung verstanden und häufig schlecht umgesetzt  Ergebnis: Keine Motivation und kein Verständnis
  • 17. Prozesse führen zu Missverständnissen
  • 19. Social Media Policies  Vorstufe für aktives Arbeiten  Social Media Guidelines und Policies helfen den Mitarbeitern sich zu orientieren und ihre Fähigkeiten einzusetzen  “Worst-Case” Szenarios müssen vorhanden sein  “Credibility und Karma” müssen aufgebaut werden  Vorlagen im Netz von großen Firmen
  • 20. Jeder ist ein Unternehmenssprecher  Absolut nicht. „Unternehmenssprecher“ sind spezielle Leute mit speziellen Aufgaben  Aber: Jeder gerät in die Gefahr, als Vertreter des Unternehmens identifiziert zu werden und das Verhalten fällt auf das Unternehmen zurück  Konsequenz: JEDER muß geschult werden auf diese neue Verantwortung, Guidelines sind wichtig  „Mitarbeiter können über das Unternehmen reden aber nicht für das Unternehmen sprechen“
  • 24. 24 Praktisch Vom Konsumenten zum Produzenten
  • 27. Basics Browser 27  Firefox mit Tabs und Extensions  Bookmarks  Toolbar  Ablageverzeichnisse  gemeinsame Lesezeichen  zweiten Browser anwenden und Check auf Ipad und co / Android etc.
  • 30. Redaktionsplans 30  Themenplan, inklusive externer Inhalte, PR- Meldungen, Veröffentlichungen etc.  „wie viele Inhalte haben wir für wie viele Veröffentlichungen?  Wochenplan über Tagesplan  auf welchen Plattformen müssen / wollen wir also vertreten sein?
  • 33. Checklisten / Workflow 33  Ziel: „Hirn abschalten oder Praktikanten machen lassen“ / Urlaubsvertretung  welche Abläufe führe ich in welcher Reihenfolge aus  wer hat Zugriff / wer muß benachrichtigt werden?  gleichzeitig Dokumentation
  • 35. von manuell zu automatisch 35  dokumentieren am exakten Beispiel  mit Screenshots arbeiten, erst mal in Word oder ähnlichem runter schreiben  die nächsten Male überprüfen a) ob es passt und b) was die wechselnden Inhalte sind  dabei strikt an Anleitung halten
  • 43. Testsysteme 43  warum? z.B. Kombi Kombination Twitter / Fanpage  extra Seiten & Accounts  Test von mobil  extra User für einen selber: wie seht es aus?  zweiter Browser  besondere Profilbilder verwenden zum einfachen Identifizieren
  • 45. richtige Tools 45  viele Dinge gehen einfacher, wenn man die richtigen Werkzeuge findet. Beispiel: Statistiken gehen einfacher in einer Tabellenkalkulation, Rechtschreibkorrektur mit Word  Screenshot-Programme: Jing (frei), Snagit (Profiversion) - Lieber etwas Geld investieren!
  • 46. Spielen gehen  Jemand (intern / extern) braucht Zeit, um sich neue Werkzeuge anzuschauen  Bewusst anschauen und umschauen: Was kann ich mitnehmen, was ist gut, was ist schlecht  Als Produzent bewerten: Ich muß das nicht mögen
  • 47. Wie schnell kann man was neues anlegen
  • 48. Mehrfach verwenden Anlegen von Circles war größtenteils Übernahme aus Outlook bzw. Gmail
  • 49. Monitoring 49  einfach starten und sich auf geeignete Kriterien einigen und diese dann verwenden  Grunddaten regelmäßig erarbeiten und dann verdichten  Mitbewerber beobachten von Alternativ-Accounts  Suchbegriffe überlegen + Variationen  Werkzeuge: Google Suche/ Icerocket / search.twitter.com / bit.ly -Statistiken
  • 52. 52 Mehr als eine Person im Team Vor allem ein Abstimmungs- und Organisationsthema
  • 53. Teams 53  interne Informationen austauschen  klare Richtlinien festlegen für Verantwortungen und Zuständigkeiten (Social Media Guidelines)  wie viel Vorlaufzeiten brauchen andere Bereiche?  Welche Inhalte sollen / dürfen verwendet werden?  Einheitlichkeit darstellen
  • 54. Externe 54  gemeinsame Datei-Ablagen schaffen (und diese regelmäßig sichern)  Auf Zugriffe achten – wer hat wann wo Zugriff erhalten?  Wenn möglich, regelmäßig Änderungen durchführen  Anforderungen bereitstellen Beispiel: dieses Poster neben Druckdaten auch als Image zur Verwendung auf der Webseite in Format
  • 56. Fazit
  • 57. Für Mitarbeiter / Freelancer  Professionalisierung ist angesagt  Konstantes Lernen  Es dem ‚Kunden‘ einfach machen  Über den eigenen Bereich hinausdenken
  • 58. Für Unternehmer  „Social Media“ MUSS integriert werden  Schaffen Sie Budgets & Ressourcen und beteiligen Sie Ihre Mitarbeiter  Arbeiten Sie an Rahmenbedingungen, Standards und Strukturen  Untersuchen Sie das Schadenspotential & Risikoanalyse  Professionalisieren!
  • 59. HERZLICHEN DANK! Nicole Simon Ich helfe Ihnen, Social Media für Ihr Unternehmen zu verstehen und Mitarbeiter auf den Stand der Zeit zu bringen. de.nicole-simon.eu / @nicolesimon