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       NAXOS DEUTSCHLAND
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                29.08.2011                                                September


                                                          NIKOLAY A. RIMSKY-KORSAKOV (1844-1908)
                                                          Capriccio espagnol
                                                          Capriccio espagnol, Op. 34
                                                          Alborada – Vivo e strepitoso
                                                          Variazioni – Andante con moto
                                                          Alborada – Vivo e strepitoso
                                                          Scena e canto gitano
                                                          Fandango asturiano
                                                          Overture to May Night
                                                          Overture to The Tsar’s Bride
                                                          Overture on Russian Themes, Op. 28
                                                          Overture to The Maid of Pskov
                                                          Dubinushka, Op. 62
                                                          Russian Easter Overture, Op. 36

                                                          Seattle Symphony
                                                          Gerard Schwarz




                6 *Urueqe#xm, m9*8                               NAXOS ▪ 8.572788 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD



„schwungvoll lebendig zeigt (Schwarz) beeindruckend das Niveau des Orchesters, dessen
ziselierendes Spiel überaus reizvoll ist. Die Suite und der Hummelflug werden prächtig musiziert
und strahlen nur so von orchestralen Farben.“ (Pizzicato über Rimsky-Korsakovs Sheherazade, 8.572693)

Das farbenprächtige Capriccio espagnol von Nicolai Rimsky-Korsakov ist eines seiner
populärsten und schillerndsten Werke, eine der beliebtesten Orchesterkompositionen überhaupt
und zeigt gleichzeitig auch die Faszination der Russen für fremde Länder, die heißes Klima und
exotische Melodien und Tänze evozieren. Dabei war Capriccio espagnol eigentlich ursprünglich
für Violine und Orchester geplant gewesen. Doch Rimsky-Korsakov war unzufrieden mit seinen
ersten Entwürfen. Die Thematik Spanien blieb jedoch auch in der Orchesterversion erhalten, und
so entstand dieses umwerfend eindrucksvolle, jedoch auch überaus anspruchsvolle Tongemälde
des Landes am Mittelmeer, das das Publikum bereits bei der Premiere 1887 buchstäblich aus
den Sitzen riss. Die Ouvertüren sind tief mit russischen Themen, Mythen und Märchen
verbunden und weisen Rimsky-Korsakov abermals als einen brillanten Könner in Sachen
Orchestrierung aus.




                       8.572693                                                     8.553513
                       RIMSKY-KORSAKOFF, NIKOLAI                                    RIMSKY-KORSAKOFF, NIKOLAI
                       Sheherazade                                                  The Maid of Pskov

                       Larionoff / Schwarz / Seattle SO                             Golovchin, Igor / MSO

                       HAP: AD                                                      HAP: AD


  6 *Urueqe#xn.^mX*1                                           6 *Urueqe#], .xC*2
Neuheiten zum
                 29.08.2011


                                                                   ROBERT SCHUMANN (1810-1856)
                                                                   Scenes from Goethe’s Faust, WoO 3
                                                                   Sorge, Engel, Magna Peccatrix
                                                                   Iwona Hossa (Soprano I)

                                                                   Gretchen, Una Poenitentium, Not
                                                                   Christiane Libor (Soprano II)

                                                                   Mulier Samaritana, Mangel
                                                                   Anna Lubańska (Alto I)

                                                                   Marthe, Maria Aegyptiaca, Schuld, Mater Gloriosa
                                                                   Ewa Marciniec (Alto II)

                                                                   Ariel, Pater Ecstaticus
                                                                   Daniel Kirch (Tenor)

                                                                   Faust, Doctor Marianus, Pater Seraphicus
                                                                   Jaakko Kortekangas (Baritone)

                                                                   Mephistopheles, Böser Geist, Pater Profundus Andrew
                                                                   Gangestad (Bass)

                                                                   Warsaw Boys’ Choir
                                                                   (Choirmaster: Krzysztof Kusiel-Moroz)

                                                                   Warsaw Philharmonic Choir and Orchestra
                                                                   (Choirmaster: Henryk Wojnarowski)
                                                                   Antoni Wit




                      6 *Uep o #- y]nV*3                              NAXOS ▪ NBD0015 ▪ 1 Blu-ray Audio ▪ HAP: CO




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"Ich habe einen Genuss gehabt, wie selten in meinem Leben. Dieses Werk wird meiner Überzeugung nach noch einmal seinen
Platz neben den größten Werken überhaupt einnehmen.“ (Clara Schumann nach der Uraufführung der Szenen aus Goethes
Faust, 1862, fünf Jahre nach dem Tod ihres Mannes in einem Brief an Johannes Brahms)

Goethes Faust hat Robert Schumann sein ganzes Leben lang fasziniert, und von den ersten Skizzen bis zur Vollendung des
Werkes Szenen aus Goethes Faust hat dieser Stoff den Komponisten fast ein ganzes Jahrzehnt lang beschäftigt. Als zentrale
Figur in der Deutschen Literatur war der Faust bereits von Berlioz, Liszt, Spohr und Gounod vertont worden, doch im Gegensatz
zu seinen Kollegen konzentriert sich Schumann im Wesentlichen auf den metaphysischen Stoff des zweiten Teils des Goethe-
Dramas. Schumann spürt also eher dem geistig-seelischen Gehalt der Dichtung nach, als sie zu „vertonen“.


                      NBD0008                                                         NBD0009
                      CORIGLIANO, JOHN                                                MAHLER, GUSTAV
                      Circus Maximus                                                  Symphony No.8

                      Junkin, Jerry / University of Texas                             Wit, Antoni / Warsaw PO

                      HAP: CO                                                         AP: CO




 6 *Uep o #- -,nV*3                                              6 *Uep o #- -.nC*2
Neuheiten zum
                  29.08.2011


                                                                       KAROL SZYMANOWSKI (1882-1937)
                                                                       Symphonies Nos. 3 and 4
                                                                       Symphony No. 3 ‘Pieśń o nocy’ (Song of the Night), Op. 27*
                                                                       I. Moderato assai†
                                                                       II. Allegretto tranquillo
                                                                       III. Largo†

                                                                       Symphony No. 4 ‘Symphonie Concertante’, Op. 60**
                                                                       Moderato – Tempo comodo
                                                                       Andante molto sostenuto
                                                                       Allegro non troppo, ma agitato ed ansioso

                                                                       Ryszard Minkiewicz, Tenor†
                                                                       Jan Krzysztof Broja, Piano**
                                                                       Ewa Marczyk, Violin solo*
                                                                       Marek Marczyk, Viola solo*

                                                                       Warsaw Philharmonic Choir* and Orchestra
                                                                       (Chorus-master: Henryk Wojnarowski)
                                                                       Antoni Wit




                       6 *Uep o #- x nV*3                                 NAXOS ▪ NBD0022 ▪ 1 Blu-ray Audio ▪ HAP: CO


„Antoni Wit interpretiert diese raffinierten Partituren direkt, zügig und konturenscharf, ohne ihre spezifische Farbigkeit zu
vernachlässigen.“ (Fono Forum über 8.570721)
„Wer nachvollziehen will, warum Szymanowski als bedeutender polnischer Tondichter seiner Zeit galt, kann das anhand dieser
Veröffentlichung tun.“ (klassik.com über 8.570721)
1914 brach Karol Szymanowski nach Italien auf, bereiste Sizilien und Nordafrika und landete schließlich über Rom und Paris in
London, wo er Strawinsky traf. Die Kriegsjahre verbringt Szymanowski weitestgehend auf dem elterlichen Gut, wo er sich einge-
hend mit mediterraner und islamischer Geschichte und Kultur beschäftigt. Die Eindrücke seiner Reisen in den Mittelmeerraum
und den Orient und diese Studien mündeten in eine Phase äußerster Kreativität. Es entstand seine Dritte Sinfonie Lied der
Nacht, angelehnt an die Worte des persischen Sufi-Dichters Mevlana Dschelaleddin Rumi, die Szymanowski 1916 vollendete.
Wegen der prominenten Stellung des Klaviers beschrieb Szymanowski seine Sinfonie Nr. 4 als „fast ein Konzert“. Der neo-
barocke Charakter lädt zum Vergleich mit Strawinsky ein, dem Szymanowski in London begegnet war.
„Freie Handhabung der Harmonik, die sich mitunter der Grenze der tonalen Bindung nähert, dicht verflochtene Artikulationen,
quasi improvisatorische Entwicklung der Form, raffinierte Orchestrierung, jugendstilhafte Ornamentik und expressive Melodik
als Keimzelle der musikalischen Erfindung sind die Ingredienzien von Szymanowskis ganz persönlicher Klangsprache, die nun
zur vollen Entfaltung kommt.“ (Peter T. Köster)

                       NBD0011                                                             NBD0012
                       CHOPIN, FREDERIC                                                    CHOPIN, FREDERIC
                       Piano Concerto No. 1                                                Piano Concerto No. 2

                       Nebolsin / Wit / Warsaw PO                                          Nebolsin / Wit / Warsaw PO

                       HAP: CO                                                             HAP: CO




  6 *Uep o #- y n:*7                                                 6 *Uep o #- yxnM*6
Neuheiten zum
                29.08.2011


                                                  JEAN SIBELIUS (1865–1957)
                                                  Symphonies
                                                  Symphony No. 6 in D minor, Op. 104
                                                  I. Allegro molto moderato
                                                  II. Allegretto moderato
                                                  III. Poco vivace –
                                                  IV. Allegro molto

                                                  Symphony No. 7 in C major, Op. 105
                                                  Adagio –Vivacissimo – Adagio –Allegro molto moderato –
                                                  Allegro moderato – Presto – Adagio – Largamente molto –
                                                  Affettuoso

                                                  Finlandia, Op. 26

                                                  New Zealand Symphony Orchestra
                                                  Pietari Inkinen




                6 *Urueqe#xm-]mN*5                        NAXOS ▪ 8.572705 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD



„Wie man ganz souverän aus der Pflicht eine Weltmeisterkür formen kann, demonstriert seit
einigen Jahren der finnische Dirigent Pietari Inkinen.“ (DER SPIEGEL)

„Die Sinfoniker aus New Zealand erweisen sich als ein exzellentes, flexibel reagierendes
Ensemble!“ (Prof. Egon Bezold über 8.572305, Sibelius – Sinfonien Nr. 1 und 3)

Die Einspielung des sinfonischen Zyklus von Jean Sibelius durch das New Zealand Symphony
Orchestra unter Pietari Inkinen hat bei Publikum und Kritik für viel Lob und Aufmerksamkeit
gesorgt. Nun komplettiert Inkinen mit den Sinfonien 6 und 7 sowie mit der Finlandia diesen
Zyklus.

Anfang der 1920er Jahre war Sibelius’ siebenjährige Enthaltsamkeit zu Ende gegangen und er
feierte wieder mit seinen Freunden wie in seiner Jugendzeit. Nach jedem Fest zog er sich
jedoch tagelang in sein Arbeitszimmer zurück, um intensiv zu arbeiten. So erhielt die Symphonie
Nr. 6 den Charakter eines Reinigungsritus: Die dorische Kirchentonart ist in dem Werk
vorherrschend, Sibelius bietet den Zuhörern anstatt Festgetränken Quellenwasser an.
Die Symphonie Nr. 7 ist der Kulminationspunkt in Sibelius’ symphonischer Serie. Die
Konzentration des Materials hat zu der einzigartigen einsätzigen Struktur geführt. Nicht nur die
Form, sondern auch der Gebrauch der Farben ist kraftvoll.


                       8.572305                                              8.572227
                       SIBELIUS, JEAN                                        SIBELIUS, JEAN
                       Symphonies Nos. 1+3                                   Symphonies Nos. 4+5

                       Inkinen, Pietari / NZ SO                              Inkinen, Pietari / NZ SO

                       HAP: AD                                               HAP: AD


  6 *Urueqe#x^-]m[*/                                   6 *Urueqe#x xm C*2
Neuheiten zum
                29.08.2011


                                                     PIERRE RODE (1774–1830)
                                                     Violin Concertos
                                                     Violin Concerto No. 3 in G minor, Op. 5
                                                     Allegro moderato
                                                     Adagio
                                                     Polonaise
                                                     Violin Concerto No. 4 in A major, Op. 6
                                                     Allegro giusto
                                                     Adagio
                                                     Rondo
                                                     Violin Concerto No. 6 in B flat major, Op. 8
                                                     Maestoso
                                                     Adagio
                                                     Allegretto

                                                     WORLD PREMIÈRE RECORDINGS

                                                     Cadenzas by Friedemann Eichhorn
                                                     Friedemann Eichhorn, Violin
                                                     Jena Philharmonic Orchestra • Nicolás Pasquet

                6 *Urueqe#-mnm X*1                           NAXOS ▪ 8.570767 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD


„Der Geiger Friedemann Eichhorn … erweist sich als exzellente Wahl für diese Produktion. …
Es wäre sehr zu wünschen, wenn der Geiger dieser Einspielung weitere Konzerte Rodes auf
vergleichbar hohem interpretatorischen Niveau folgen ließe.“ (klassik.com)

Friedemann Eichhorn hat sich an die Einspielung der zweiten Folge mit Violinkonzerten von
Pierre Rode begeben und sagt über die Vorbereitungen zu dieser Weltersteinspielung: „Es war
ein wundervolles Abenteuer, mit diesen Partituren zu arbeiten… Rode orchestrierte ausgefeilt
und oft sehr reichhaltig und betonte als Gegensatz zur virtuosen Stimmführung die gesangliche
Qualität seines Instrumentes.“

Ohne zu übertreiben kann man Pierre Rode als einen Giganten der Geigenwelt bezeichnen.
Er war nicht nur ein ausgezeichneter Virtuose und spielte als solcher in Wien die Premiere von
Beethovens letzter Violinsonate, Rode schrieb auch selbst eine große Anzahl von Werken für
sein Instrument, wobei die 13 Violinkonzerte besondere Aufmerksamkeit verdienen.




                       8.570469                                                   8.572604
                       RODE, PIERRE                                               RODE, PIERRE
                       Violin Concertos 7,10+13                                   12 Etudes / Duos

                       Eichhorn / Pasquet / SWR SO                                Koeckert, Nicolas /
                                                                                  Koeckert, Rudolf
                       HAP: AD
                                                                                  HAP: AD

  6 *Urueqe#-vn.mC*2                                      6 *Urueqe#xn-vm:*7
Neuheiten zum
                29.08.2011


                                                          GIAN FRANCESCO MALIPIERO (1882-1973)
                                                          Impressioni dal vero
                                                          Impressioni dal vero I (1910-11)

                                                          Impressioni dal vero II (1914-15) *

                                                          Impressioni dal vero III (1921-22) *

                                                          Pause del silenzio I (1917)

                                                          Pause del silenzio II (1925-26) *

                                                          * WORLD PREMIERE RECORDINGS

                                                          Orchestra Sinfonica di Roma
                                                          Francesco La Vecchia




                6 *Urueqe#xv-.mB*4                                NAXOS ▪ 8.572409 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD



Von vielen seiner Landsleute wird der italienische Komponist Gian Francesco Malipiero als einer
der originellsten Komponisten seiner Zeit anerkannt. Sein umfangreiches Werk beinhaltet eine
Vielzahl von Kompositionen, die die unverwechselbare musikalische Persönlichkeit dieses
Nonkonformisten in beeindruckender Weise offenbaren.

Die hauptsächlich aus Weltersteinspielungen bestehenden Aufnahmen der vorliegenden CD
füllen eine bedeutende Lücke im Katalog. Mit seinen Impressioni dal vero drückt Malipiero seine
Gefühle inmitten des italienischen Landlebens aus. Das erste der beiden sehr gegensätzlichen
Stücke mit dem enigmatischen Titel Pause del silenzio wird als die großartigste Orchesterarbeit
Malipieros bezeichnet.




                       8.570883                                                         8.570882
                       MALIPIERO, GIAN FRANCESCO                                        MALIPIERO, GIAN FRANCESCO
                       Tre commedie goldoniane                                          Symphonien Nr. 9+10 /
                                                                                        Sinfonia dello Zodiaco
                       Benda / Orchestra della Svizzera
                       Italiana                                                         Almeida, Antonio de / Moskau SO

                       HAP: AD                                                          HAP: AD

  6 *Urueqe#-, ^m9*8                                           6 *Urueqe#-, xm[*/
Neuheiten zum
                29.08.2011


                                                         ARVO PÄRT (b. 1935)
                                                         Piano Music

                                                         Zwei Sonatinen für Klavier, Op. 1 (1958/59)

                                                         Partita, Op. 2 (1959)

                                                         Variationen zur Gesundung von Arinuschka (1977)

                                                         Für Alina (1976)

                                                         Für Anna Maria (2006)†

                                                         Lamentate: Homage to Anish Kapoor and his sculpture
                                                         ‘Marsyas’, for piano and orchestra (2002)*

                                                         †WORLD PREMIÈRE RECORDING

                                                         Ralph van Raat, Piano
                                                         Netherlands Radio Chamber Philharmonic* • JoAnn Falletta*



                6 *Urueqe#x]x]mX*1                               NAXOS ▪ 8.572525 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD



„Ralph van Raats kompetent-sensibles Klavierspiel … lassen die 70 min Spielzeit wie im Flug
vergehen.“ (Neue Westfälische über 8.572444, Otte, Das Buch der Klänge)

Die Klavierwerke Arvo Pärts umfassen einen Zeitraum, der mit seinen ersten Veröffentlichungen
als Komponist in Form der Zwei Sonatinen beginnt und mit der lebensbejahenden Miniatur
Für Anna Maria, einem seiner letzten Werke, endet. In den 1960er Jahren entfernte sich Pärt
mehr und mehr von der Atonalität und fand die Essenz der Wahrhaftigkeit in der Einfachheit die
in Für Alina zu hören ist. Das Lamentate ist ein eindrucksvolles monumentales Werk, das Pärt
selbst einmal als Klagegesang „für die Lebenden und nicht für die Toten“ beschrieben hat.
Der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Pianist Ralph van Raat hat auch mit seinen
Einspielungen für das Label NAXOS bei der Kritik für Furore gesorgt.




                       8.570239                                                      8.503199
                       PÄRT, ARVO                                                    PÄRT, ARVO
                       Music for Unaccompanied                                       Fratres / Passio / Berliner
                                                                                     Messe (3CD Box)
                       Elora Festival Singers / Edison
                                                                                     Various
                       HAP: AD
                                                                                     HA: CN

  6 *Urueqe#-x^.mV*3                                          6 *Urueqe#^y. ^[*/
Neuheiten zum
                29.08.2011


                                                        KRZYSZTOF PENDERECKI (b. 1933)
                                                        Concertos
                                                        Viola Concerto (1983)

                                                        Cello Concerto No. 2 (1982)


                                                        Grigori Zhislin, Viola
                                                        Tatjana Vassiljeva, Cello
                                                        Warsaw Philharmonic Orchestra
                                                        Antoni Wit




                6 *Urueqe#x y mX*1                             NAXOS ▪ 8.572211 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD



Die Konzerte von Krzysztof Penderecki gehören zu den kommunikativsten, emotionalsten und
bedeutendsten Werken der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sein Zweites Cellokonzert, das
der für Rostropowitsch schrieb, markiert durch seine Ergründung romantischer Intensität einen
Wandel in Pendereckis musikalischer Sprache. Das grüblerische und komplexe Violakonzert
beginnt mit einem ausdrucksstarken Monolog des Solisten und zeigt einen großen Bereich im
Schaffen des reifen Komponisten Penderecki. Der Bratschist Grigori Zhislin ist als Interpret des
Violakonzertes ähnlich eng verbunden wie Rostropowitsch es mit dem Cellokonzert Nr. 2 war.
Tatjana Vassiljeva wurde 2001 – von der Jury einstimmig bewertet – mit dem Première Prix de
la Ville de Paris ausgezeichnet.




                       8.555265                                                       8.572032
                       PENDERECKI, KRZYSZTOF                                          PENDERECKI,KRZYSZTOF
                       Violinkonzerte Nr. 1+2                                         Credo

                       Kulka / Chee-Yun / Wit / Pnrso                                 Wit, Antoni / Warschau PO

                       HAP: AD                                                        HAP: AD


  6 *Urueqe#]xn]x9*8                                         6 *Urueqe#x-^xmM*6
Neuheiten zum
                29.08.2011


                                              JOAQUÍN TURINA (1882–1949)
                                              Piano Music • 7

                                              Álbum de viaje, Op. 15 (1915)

                                              Viaje marítimo, Op. 49 (1930)

                                              Evocaciones, Op. 46 (1928)

                                              Mallorca, Op. 44 (1927)

                                              Tarjetas postales, Op. 58 (1930)


                                              Jordi Masó, Piano




                6 *Urueqe#xv] mV*3                    NAXOS ▪ 8.572455 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD




Seit Menschengedenken war das Reisen eine unschätzbare Inspirationsquelle für Künstler und
Literaten und es gibt zahlreiche Musikbeispiele, die unmittelbar auf die Reisen ihrer Schöpfer
zurückzuführen sind. Auch Turina reiste viel und gern – nach Marokko, in die USA und nach
Kuba sowie durch ganz Europa. In seiner Klaviermusik spiegeln sich durch Turinas unfehlbaren
Filter seines musikalischen Gespürs die Bilder wider, die er während seiner Reisen aufgesogen
hat. Landschaften und Bräuche, Farben und Gerüche – all das lässt sich in der raffinierten
musikalischen Ausdrucksstärke durch die spezifischen Rhythmen, Melodien und Harmonien der
jeweiligen Länder und Orte nachempfinden.




                       8.557684                                            8.572141
                       TURINA, JOAQUIN                                     TURINA, JOAQUIN
                       Mujeres de Sevilla                                  Piano Music 6

                       MASO, JORDI                                         MASO, JORDI

                       HAP: AD                                             HAP: AD


  6 *Urueqe#xn,vx9*8                               6 *Urueqe#xyvymV*3
Neuheiten zum
                29.08.2011


                                                           GAETANO DONIZETTI (1797–1848)
                                                           Marino Faliero
                                                           Azione tragica in Three Acts (1835 edition)

                                                           Marino Faliero, Doge of Venice          Giorgio Surian
                                                           Elena, Dogaressa                        Rachele Stanisci
                                                           Fernando, the Doge’s nephew             Ivan Magrì
                                                           Israele Bertucci                        Luca Grassi
                                                           Steno, member of the Council of Forty   Luca Dall’Amico
                                                           Leoni, member of the Council of Ten     Leonardo Gramegna

                                                           Orchestra and Chorus of the Bergamo Musica Festival
                                                           Gaetano Donizetti
                                                           Fabio Tartari, Chorus Master
                                                           Bruno Cinquegrani




                6 *Uep o #-^-^mC*2                               NAXOS ▪ 8.660303-04 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CF



Sentimental, martialisch und spannend ist Marino Faliero ein Meisterwerk der italienischen
Romantik.

Donizettis fünfzigste Oper, Marino Faliero, wurde am 12. März 1835 in Paris in einer Besetzung
mit vier der besten Sänger dieser Zeit uraufgeführt. Bereits einige Wochen später erfolgte die
Londoner Premiere. Obwohl diese beiden Premieren von Bellinis I Puritani (Naxos Historical
8.110259-60) in den Schatten gestellt wurden, genoss Marino Faliero danach eine international
lange und erfolgreiche Periode, die das gesamte 19. Jahrhundert lang andauerte. Dann
verschwand die Oper aus dem Repertoire und wurde erst 1966 mit einer modernen
Neuinszenierung wiederentdeckt. Mariano Faliero spielt im Venedig des Jahres 1355 als der
historische Faliero, damals Doge, wegen eines angeblichen Staatsstreichs verurteilt und
schließlich enthauptet wurde. Donizetti schuf eine Oper voll verschwörerischer Abenteuer.




                       8.660261-62                                                     8.660255-56
                       DONIZETTI, GAETANO                                              DONIZETTI, GAETANO
                       Maria Stuarda                                                   Lucia di Lammermoor

                       Frizza / Polverelli / Ppiscitelli                               Fogliani / Rancatore / de Biasio

                       HAP: CF                                                         HAP: CF


  6 *Uep o #-xnym:*7                                            6 *Uep o #-x] mM*6
Neuheiten zum
                 29.08.2011


                                                               LUDVIG IRGENS-JENSEN (1894-1969)
                                                               Symphony in D minor
                                                               Symphony in D minor (original version) (1942)*
                                                               I. Allegro – Moderato – Allegro agitato – Molto moderato –
                                                               Allegro agitato
                                                               II. Andante – Allegro moderato
                                                               III. Andante lugubre – Allegro, alla marcia – Lento

                                                               Air (1959)*

                                                               Passacaglia (1928)

                                                               *WORLD PREMIÈRE RECORDING

                                                               Bournemouth Symphony Orchestra
                                                               Bjarte Engeset




     NAXOS ▪ 8.572312 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD
                                                                                    6 *Urueqe#x^yxm[*/
Auch wenn beim Namen Ludvig Irgens-Jensen nicht gleich der Aha-Effekt einsetzt, kann man seine Musik ohne zu zögern zu
den Höhepunkten der norwegischen Orchestermusik des 20. Jahrhunderts zählen. Seine Passacaglia gewann 1928 den
zweiten Preis des Kompositionswettbewerbs anlässlich des 100. Todestages von Franz Schubert. Das mittlerweile fast in
Vergessenheit geratene Stück erfreute sich sehr großer Beliebtheit und wurde von Toscanini und Strawinsky sehr bewundert.
Die einzige reine Orchestersinfonie, die hier erstmals in der ursprünglich vorgesehenen Dreisatzform eingespielt wurde, spiegelt
Irgens-Jensens tief empfundene Emotionen während der dunklen Zeit des Zweiten Weltkriegs wider.




                                                               JENNY MCLEOD (b. 1941)
                                                               The Emperor and the Nightingale
                                                               The Emperor and the Nightingale (1985)*

                                                               Three Celebrations for Orchestra (1983, rev. 2010)
                                                               I. Journey through Mountain Parklands
                                                               II. At the Bay
                                                               III. A & P Show

                                                               Rock Concerto (1985)**
                                                               I. To Distant Friends (Allegro molto)
                                                               II. Elegy for Charlie French (Andante espressivo)
                                                               III. Rondo Latino (Allegro giocoso [swinging and robust])

                                                               *Helen Medlyn, Narrator
                                                               **Eugene Albulescu, Piano
                                                               New Zealand Symphony Orchestra
                                                               Uwe Grodd


     NAXOS ▪ 8.572671 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD
                                                                                    6 *Urueqe#xnmym[*/
Das New Zealand Symphony, bekannt durch die hoch gelobten Sibelius-Symphonien, spielt Musik der neuseeländischen
Komponistin Jenny McLeod
Der weite musikalische Horizont der neuseeländischen Komponistin Jenny McLeod verdichtet sich auf der vorliegenden CD zu
drei Werken von angenehmer Direktheit. The Emperor and the Nightingale ist die farbenprächtige musikalische Untermalung zu
einem Märchen von Hans Christian Andersen, während Three Celebrations die Landschaften Neuseelands heraufbeschwört.
Der mit dem Grand Prix du Disque Liszt ausgezeichnete Solist Eugene Albulescu, für den McLeod auch das Rock Concerto
schrieb, zeigt in „seinem“ Stück die erstaunlich harmonische Verbindung von populären Musikstilen in einem vom klassischen
Strukturen geprägten Umfeld.
Neuheiten zum
               29.08.2011


                                                        SIR MALCOLM ARNOLD (1921-2006)
                                                        Orchestral Works
                                                        Cello Concerto, Op. 136 (1988/2000)*
                                                        Concertino for Flute and Strings, Op. 19a (1948/2000)*
                                                        Fantasy for Recorder and String Quartet, Op. 140 (1990/2001)
                                                        Saxophone Concerto (1942/1994)*
                                                        Symphony for Strings, Op. 13 (1946)

                                                        *WORLD PREMIÈRE RECORDING

                                                        Raphael Wallfisch, Cello
                                                        Esther Ingham, Flute
                                                        John Turner, Recorder
                                                        Carl Raven, Alto saxophone
                                                        Northern Chamber Orchestra
                                                        Nicholas Ward
                                                        Manchester Sinfonia
                                                        Richard Howarth


    NAXOS ▪ 8.572640 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD

Seltene Werke von Sir Malcolm Arnold
                                                                            6 *Urueqe#xnv-m[*/
Sir Malcolm Arnold bevorzugte klassische Formen, die im einzigartigen, dennoch repräsentativen Programm dieser
CD ausgekundschaftet werden. Das Cellokonzert, eines der letzten Werke Arnolds, liegt hier in einer Welterstein-
spielung vor. Der Cellist Raphael Wallfisch, der besonders durch seine NAXOS-Einspielungen der Cellokonzerte
von Boccherini für Furore sorgte, spielt das Stück, das direkt aus der Tiefe der Seele zu kommen scheint, mit
großer Hingabe und Musikalität.



                                                        JAMES WHITBOURN (b. 1963)
                                                        Living Voices and other choral works
                                                        Son of God Mass (2001)
                                                        Winter’s Wait (2010)*
                                                        Give us the wings of faith (2002)*
                                                        A brief story of Peter Abelard (2006/11)*
                                                        A Prayer from South Africa (2009)*
                                                        Living Voices (2001)*
                                                        Requiem canticorum (2010)*
                                                        All shall be Amen and Alleluia (2009)*

                                                        *WORLD PREMIÈRE RECORDINGS

                                                        Jeremy Powell, Soprano saxophone
                                                        Ken Cowan, Organ
                                                        Ronn Carroll, Reader
                                                        Jonathan Palmer Lakeland, Piano
                                                        Jacob Ezzo, Percussion
                                                        Westminster Williamson Voices
                                                        James Jordan
    NAXOS ▪ 8.572737 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD
                                                                            6 *Urueqe#xm^m B*4
Die Musik von James Whitbourn ist bekannt für ihre kraftvolle Brillanz, die auch in seinem außergewöhnlichen Werk
Son of God Mass für Chor, Saxophon und Orgel zum Tragen kommt, das auf der vorliegenden CD vom jungen
Chor und einem der führenden Chor-Dirigenten Amerikas, James Jorden, neu eingespielt bzw. eingesungen wurde.
Des Weiteren ist eine Auswahl von Weltersteinspielungen wie das Requiem canticorum und Living Voices zu
hören. Letzte Komposition entstand auf der Grundlage eines Gedichtes von Andrew Motion zum Gedenken an die
Opfer des 11. September 2001.
Neuheiten zum
                 29.08.2011


                                                              ERNEST CHAUSSON (1855–1899)
                                                              Concert and Piano Trio
                                                              Concert in D major for Violin, Piano and String Quartet, Op. 21
                                                              Décidé – Animé
                                                              Sicilienne: Pas vite
                                                              Grave
                                                              Très animé

                                                              Piano Trio in G minor, Op. 3
                                                              Pas trop lent – Animé
                                                              Vite
                                                              Assez lent
                                                              Animé

                                                              Eric Larsen, Piano
                                                              Stephen Shipps, Violin
                                                              Wihan String Quartet
                                                              Meadowmount Trio


     NAXOS ▪ 8.572468 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD
                                                                                  6 *Urueqe#xvn,m:*7
Die Uraufführung von Ernest Chaussons Konzert in D-Dur war ein großartiger Triumph für den Komponisten. Und nicht nur,
weil der berühmte Eugène Ysaye die Solovioline gespielt hatte, sondern auch, weil sowohl Zuhörer als auch Kritiker in dem
Werk ein Stück Musik von ausnehmender Intensität, Leidenschaft und unvergesslicher Schönheit erkannt hatten. Es ist sehr
schwierig, das Konzert einem bestimmten Genre zuordnen zu wollen: Chaussons Komposition gehört keinesfalls zu den
konventionell gearbeiteten Kammermusikwerken, ist jedoch sicherlich eines der bedeutendsten Werke des französischen
Repertoires.




                                                             MUSIC FOR VIOLA AND PIANO
                                                             BOHUSLAV MARTINŮ (1890–1959)
                                                             Sonata for Viola and Piano, H. 355

                                                             ZOLTÁN KODÁLY (1882–1967)
                                                             Adagio

                                                             ERNŐ DOHNÁNYI (1877–1960)
                                                             Sonata in C sharp minor, Op. 21

                                                             JOSEPH JOACHIM (1831–1907)
                                                             Hebrew Melodies
                                                             ‘Impressions of Byron’s poems’, Op. 9

                                                             GEORGE ENESCU (1881–1955)
                                                             Concertstück

                                                             Sarah-Jane Bradley, Viola
                                                             Anthony Hewitt, Piano

     NAXOS ▪ 8.572533 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD
                                                                                  6 *Urueqe#x]^ mY*0
Bei den vorliegenden Werken für Viola verschmilzt Virtuosität mit lyrischer Stimmung und berufen sich zuweilen auf
folkloristische Momente wie auch auf rhapsodische Klänge. Die Intensität einer Toccata hat in Martinus Sonate für Viola und
Klavier genauso ihren Platz wie das durchdringende Gefühl der Nostalgie. Bei Kodálys Adagio handelt es sich um ein
Frühwerk, das hoch expressiv und tief romantisch daher kommt. Sein Landsmann Dohnányi komponierte eine ausgeklügelte
und reife Sonate, bei der er durch Variationen und die Veränderung von Themen einen magischen Effekt erzielt. Der
Geigenvirtuose Joseph Joachim, Komponist der Hebrew Melodies, zeigt sich auf dieser CD als Schöpfer voller Pathos, während
Enescus Concertstück als Wettbewerbsstück sowohl schneidige als auch melancholische Momente aufweist.
Neuheiten zum
                 29.08.2011


                                                                RICHARD STRAUSS (1864-1949)
                                                                Piano Trios
                                                                Piano Trio No. 1 in A major, AV 37 (1877)
                                                                Piano Trio No. 2 in D major, AV 53 (1878)
                                                                Ständchen in G major, AV 168 (1882)
                                                                Festmarsch in D major, AV 178 (1886)
                                                                Two Pieces for Piano Quartet, AV 182 (1893)
                                                                Arabische Tanz in D minor
                                                                Liebesliedchen in G major
                                                                Concertante in C major, AV 157 (1875?)

                                                                Amelia Piano Trio
                                                                Rieko Aizawa, Piano
                                                                Anthea Kreston, Violin
                                                                Jason Duckles, Cello
                                                                with Max Mandel, Viola




     NAXOS ▪ 8.570896 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD
                                                                                    6 *Urueqe#-,.nmC*2
Eines vorweg: Obwohl es sich bei den vorliegenden Stücken um Frühwerke von Richard Strauss handelt – das chronologisch
erste schrieb er mit elf Jahren, das letzte mit 29 – sollte man sie weder als „Jugendsünden“ noch als „Eintagsfliegen“ abtun.
Denn schon bei diesen Kompositionen, die größtenteils nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren, zeigt sich die fortschreitende
Ungezwungenheit im Umgang mit Harmonien und Strukturen. Darüber hinaus folgte Strauss im frühen jugendlichen Alter
musikalisch noch der Vorstellung seines Vaters, der als eisenharter Konservativer in Sachen Musik fest daran glaubte, dass
„anständige“ Musik mit Mendelssohn aufgehört hatte. Die „Revolte“ in Strauss ist in seinen späteren symphonischen
Dichtungen zu hören.




                                                                ALEXANDER SCRIABIN (1872-1915)
                                                                Piano Sonatas
                                                                Deux Poèmes, Op. 32
                                                                Piano Sonata No. 1 in F minor, Op. 6
                                                                Deux Poèmes, Op. 44
                                                                Trois Morceaux, Op. 45
                                                                Quatre Morceaux, Op. 51
                                                                Deux Pièces, Op. 59
                                                                Piano Sonata No. 4 in F sharp major, Op. 30
                                                                Deux Poèmes, Op. 63
                                                                Deux Poèmes, Op. 69
                                                                Deux Poèmes, Op. 71
                                                                Piano Sonata No. 8, Op. 66


                                                                Alexander Ghindin, piano




     NAXOS ▪ 8.572440 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD
                                                                                    6 *Urueqe#xv -mX*1
Alexander Ghindin war 1994 der bis dahin jüngste Preisträger des Internationalen Tschaikowski Wettbewerbs in Moskau und
etablierte sich als einer der großen Pianisten von Weltrang. Auf seiner CD der NAXOS Laureate Serie präsentiert Ghindin drei
Sonaten von Alexander Scriabin, anhand derer man die biografische und künstlerische Entwicklung des russischen Pianisten
wunderbar nachvollziehen kann. Während die Erste Sonate, die er 1892 im Alter von 20 Jahren schrieb, ein leidenschaftlich und
emotional unstetes Wesen verrät, zeigt Nr. 4 – 10 Jahre später entstanden – einen deutlichen Wandel im stilistischen
Handwerkszeug des Komponisten. Komplex, poetisch und kunstvoll verwoben, zeigt seine letzte vollendete Sonate, Nr. 8,
Scriabin auf dem Höhepunkt seines Schaffens.
Neuheiten zum
                 29.08.2011


                                                               MIKALOJUS K. ČIURLIONIS (1875-1911)
                                                               Piano Music 2
                                                               Preludes (VL 239, 241, 256, 259, 260, 264, 294, 295, 298,
                                                               304, 325, 327, 330, 335, 338, 340, 343, 344)

                                                               Three Autumn Pieces on a Theme

                                                               String Quartet (transcribed by Mūza Rubackytò)

                                                               Pater Noster, VL 260

                                                               Autumn, VL 264

                                                               String Quartet (transcribed by Mza Rubackytė)

                                                               Mūza Rubackytò, Piano




     NAXOS ▪ 8.572660 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD
                                                                                    6 *Urueqe#xn -mV*3
Farben sehen – Klänge hören: Mikalojus Konstantinas Čiurlionis, Litauens größter Komponist und Maler, beschwört seine
Sehnsucht nach dem Kosmos in Musik und Malerei in zart abgestuften Farbtönen. Čiurlionis war eine visionäre Künstlergestalt
zwischen Spätromantik und Moderne, ein schöpferischer Neuerer des 20. Jahrhunderts. Die Klaviermusik von Čiurlionis, die
den größten Teil seines musikalischen Schaffens ausmacht, ist zwar verwurzelt im konservativen Stil der Spätromantik, doch
stößt sie bereits das Tor zu Serialismus und Atonalität auf. Die ebenfalls aus Litauen stammende Pianistin Mūza Rubackytė ist
für ihr „makelloses Spiel“ (American Record Guide) bekannt und trifft den „Ton“ ihres Landsmannes intuitiv.




                                                               ANABEL MONTESINOS
                                                               Guitar Recital
                                                               ENRIQUE GRANADOS (1867–1916)
                                                               Valses poéticos (arr. Montesinos)
                                                               Tonadilla – La maja de Goya (arr. Montesinos)

                                                               MANUEL DE FALLA (1876–1946)
                                                               Danza del corregidor (arr. Siegfried Behrend)

                                                               MIGUEL LLOBET (1878–1938)
                                                               El Nit de Nadal
                                                               Canço del lladre
                                                               El Noi de la Mare

                                                               JOAQUÍN RODRIGO (1901–1999)
                                                               Tres piezas españolas

                                                               MANUEL LÓPEZ-QUIROGA (1899–1988)
                                                               Three Coplas (arr. Carles Trepat)


     NAXOS ▪ 8.572843 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD
                                                                                    6 *Urueqe#x,v^mB*4
Anabel Montesinos ist eine spanische Klassikgitarristin mit einer der vielversprechendsten Karrieren in der Zukunft der
internationalen Gitarrenszene.
Nachdem die Preisträgerin zahlreicher international renommierter Auszeichnungen bereits 2003 eine eigene Recital-CD bei
NAXOS (8.557294) veröffentlicht hatte, die für die „anmutige Geschmeidigkeit und makellose Technik“ von der Kritik gelobt
wurde, spielt Anabel Montesinos auf ihrer zweiten „Laureate-CD“ Werke unter dem Motto Spanische Gitarre – von Pujols bzw.
Rodrigos Tres piezas espanolas bis zu Ferdinand Sors Variationen auf ein Thema von Mozart, ein Schaustück, bei dem Anabel
Montesinos aus der Gitarre ein kleines Orchester macht.
Neuheiten zum
                 29.08.2011


                                                               JESÚS VILLA-ROJO (b. 1940)
                                                               Music for Cello

                                                               Sonata 2 (2009)
                                                               Lamento (versión B) (2008)
                                                               Oración serena (2004)
                                                               Expresiones (2004)

                                                               Asier Polo, Cello
                                                               + 4 pre-recorded cello parts
                                                               Amaia Zipitria, Piano
                                                               Rafael Romero ‘El Gallina’, Vocals
                                                               Gerardo López Laguna, Piano




     NAXOS ▪ 8.572564 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD
                                                                                   6 *Urueqe#x]nvmY*0
Mit dem meditativen, von expressiver Tiefe geprägten Oración serena hat der spanische Komponist Jesús Villa-Rojo den
Opfern der Terroranschläge in Madrid von 2004 ein musikalisches Denkmal gesetzt. Aus demselben Jahr stammt die 7-sätzige
Suite Expressiones for solo Cello, das auf musikalisch erzählende Weise den Verlauf zwischen Konflikt und fast schmerzender
Lyrik auslotet. Auch die Cellosonate beschreibt eine wechselnde emotionale Landschaft, die vom extrovertierten Choral bis zur
tiefsten Selbsterkundung reicht. Der Cellist Asier Polo hat mehrere erste Preise gewonnen und u. a. bei Maria Kliegel studiert.




                                                               Franz LISZT (1811-1886)
                                                               Solo Edition 2
                                                               Etude en douze Exercices, S136/R1 (1826)

                                                               Trois Etudes de concert, S144/R5 (1845-49)

                                                               Zwei Konzert-Etüden, S145/R6 (1862-63)

                                                               Rigoletto – Paraphrase de concert, S434/R267 (?1855)

                                                               Tannhäuser – Ouvertüre, S442/R275 (1848)

                                                               Idil Biret, piano




     Idil Biret ▪ 8.571286 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD
                                                                                   6 *Urueqe#yx,nm9*8
„Fast ein Vierteljahrhundert liegt zwischen den beiden Konzertmitschnitten der türkischen Pianistin Idil Biret, die bei den
Paganini-Variationen demonstriert, welch brillante Virtuosa sie war, und der Liszt-Sonate – aufgenommen 2010 in Ankara –
zeigt, dass sie es noch immer ist. Mehr noch: Ihr Spiel hat an majestätischer Tiefe und expressiver Eigenwilligkeit gewonnen, so
dass die Sonate ein fulminantes Zeugnis von Birets Spätstil darstellt. So sind diese Aufnahmen, die auch klanglich sehr gut
aufbereitet sind, ein gewichtiger Beitrag zum Liszt-Jahr und nicht nur für Biret-Fans.“ (Fono Forum über 8.571282)
Neuheiten zum
                 29.08.2011


                                                              LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827)
                                                              Piano Sonatas
                                                              Sonata No. 20 in G major, Op. 49, No. 2

                                                              Sonata No. 21 in C major, Op. 53 ‘Waldstein’

                                                              Sonata No. 23 in F minor, Op. 57 ‘Appassionata’

                                                              Sonata No. 28 in A major, Op. 101

                                                              Sonata No. 30 in E major, Op. 109

                                                              Walter Gieseking (1895-1956), piano

                                                              Historical Recordings 1938-1940




     NAXOS ▪ 8.112063 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: AD
                                                                                  5 *Zezore#x-n^m9*8
Gleich zu Beginn seiner Karriere wurde der Pianist Walter Gieseking als „neuer Anton Rubinstein“ gefeiert. In seinen
Interpretationen der Beethoven Sonaten gelingt es ihm, die darin enthaltene Spannung und das Drama zutage zu fördern.
Die vorliegende Aufnahme der Waldstein Sonate, die im Jahr 1939 entstand, wurde von Gramophone „wegen der erstaunlichen
Breite der Tonpalette, der unfehlbaren Einfühlsamkeit gegenüber den Ansprüchen der Musik und aufgrund des ungemein
lebhaften Rhythmus’ als bedeutsam“ beurteilt. Die Appassionata wurde in Amerika als eine „ausgezeichnete Aufnahme“
aufgenommen, „die alle noch so feinen Nuancen genauso hervorzubringen vermag wie die emotionale Wucht“.




                                                              JASCHA HEIFETZ (1901-1987)
                                                              Great Violinists
                                                              BRUCH: Violin Concerto No. 1 in G minor, Op. 26

                                                              BEETHOVEN: Romance No. 1 in G major, Op. 40

                                                              BEETHOVEN: Romance No. 2 in F major, Op. 50

                                                              SPOHR: Violin Concerto No. 8 in A minor, Op. 47
                                                              ‘Gesangsszene’

                                                              Jascha Heifetz, violin
                                                              London Symphony Orchestra
                                                              RCA Victor Symphony Orchestra
                                                              Malcolm Sargent
                                                              William Steinberg
                                                              Izler Solomon



     NAXOS ▪ 8.111371 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: AD
                                                                                  6 *Urueqe#^ myxB*4
Jascha Heifetz vermochte es, seidenweiches Legato mit zurückhaltender, klassischer Phrasierung und technischer Fingerfertig-
keit zu verbinden – für die Violinkonzerte von Max Bruch ist das eine perfekte Kombination an Fähigkeiten. In seiner lyrischen
Finesse ist die vorliegende Aufnahme noch feiner als die zweite Einspielung des Werkes, die 1962 entstand. Die übrigen
Aufnahmen auf dieser CD sind jeweils die einzigen Einspielungen, die Jascha Heifetz von den jeweiligen Werken gemacht hat.
Sie alle entstanden in Hollywood.
Neuheiten zum
29.08.2011

                                     NED ROREM (b. 1923)
                                     Chamber Music with Flute               NAXOS

                                     Mountain Song (version for flute and
                                                                            8.559674
                                     piano) (1949)




                5 *Zezore#.nm]xX*1
                                     Romeo and Juliet (1977)
                                                                             1 CD
                                     Trio (1960)

                                     Book of Hours (1975)
                                                                             DDD
                                     Four Prayers (2006)

                                     Fenwick Smith, Flute                   HAP: AD
                                     David Leisner, Guitar
                                     Ronald Thomas, Cello
                                     Mihae Lee, Piano
                                     Ann Hobson Pilot, Harp




                                     PETER SCHICKELE (b. 1935)
                                     A Year in the Catskills                NAXOS

                                     A Year in the Catskills (2009)
                                                                            8.559687
                                     Gardens (1968)
                5 *Zezore#.n,mxM*6

                                     What Did You Do Today at Jeffrey’s      1 CD
                                     House? (1988)

                                     Dream Dances (1988)
                                                                             DDD
                                     Diversions (1963)

                                     BlairWoodwind Quintet                  HAP: AD
                                     Felix Wang, Cello
                                     Melissa Rose, Piano




                                     JAMES AIKMAN (b. 1959)
                                     Venice of the North Concerti           NAXOS

                                     Violin Concerto:
                                                                            8.559720
                                     Lines in Motion (2009)*
                5 *Zezore#.mx-xY*0




                                     Ania’s Song: A Pavane for String
                                                                             1 CD
                                     Orchestra (2006)

                                     Concerto for Saxophone and Orchestra
                                                                             DDD
                                     (2010)

                                     Charles Wetherbee, Violin*
                                                                            HAP: AD
                                     Taimur Sullivan, Alto Saxophone
                                     St Petersburg State Symphony
                                     Orchestra
                                     Vladimir Lande
Neuheiten zum
29.08.2011

                                     WILLIAM PERRY (b. 1930)
                                     Music for Great Films of the            NAXOS
                                     Silent Era
                                                                             8.572567
                                     Gemini Concerto: An Entertainment for




                6 *Urueqe#x]nm :*7
                                     Violin, Piano and Orchestra
                                                                              1 CD
                                     The Silent Years: Three Rhapsodies
                                     for Piano and Orchestra
                                                                              DDD
                                     Six Title Themes in Search of a Movie

                                     Albek Duo                               HAP: AD
                                     Michael Chertock, piano
                                     Helen Kearns, soprano
                                     RTÉ National Symphony Orchestra
                                     Paul Phillips, conductor




                                     ANGELS IN THE
                                     ARCHITECTURE                            NAXOS
                                     American Music for Wind Band
                                                                             8.572732
                                     FRANK TICHELI (b. 1958): Symphony
                                     No. 2 for Concert Band (2004)
                6 *Urueqe#xm^xm[*/

                                     LESLIE BASSETT (b. 1923): Nonet –        1 CD
                                     Two Movements forWinds, Brass and
                                     Piano (1968)
                                                                              DDD
                                     FRANK TICHELI:
                                     Angels in the Architecture (2008)
                                                                             HAP: AD
                                     WILLIAM BOLCOM (b. 1938):
                                     First Symphony for Band (2008)

                                     MTSU Wind Ensemble
                                     Reed Thomas




                                     RIVER OF LIGHT
                                     American Short Works                    NAXOS
                                     for Violin and Piano
                                     KEVIN PUTS (b. 1972): Aria (2000)*      8.559662
                                     PHILIP GLASS (b. 1937): Knee Play 2
                5 *Zezore#.n x :*7




                                     AARON JAY KERNIS (b. 1960):
                                     Air (1995)*                              1 CD
                                     LEV ZHURBIN (b. 1978): Sicilienne
                                     RICHARD DANIELPOUR (b. 1956):
                                     River of Light (2007)*†                  DDD
                                     WILLIAM BOLCOM (b. 1938):
                                     Graceful Ghost Rag (1979)*
                                     JENNIFER HIGDON (b. 1962): Legacy       HAP: AD
                                     u.a.

                                     † WORLD PREMIÈRE RECORDINGS

                                     Tim Fain, Violin
                                     Pei-Yao Wang, Piano*
Neuheiten zum
                29.08.2011


                                                         EDGAR WALLACE
                                                         The Council of Justice
                                                         Read by Bill Homewood

                                                         Bill Homewood is well known for his appearances in numerous
                                                         television shows and leading roles in the West End and for the
                                                         Royal Shakespeare Company. His other recordings for Naxos
                                                         AudioBooks include Les Misérables, King Solomon’s Mines,
                                                         The Count of Monte Cristo and She.




     NAXOS ▪ NA0030 ▪ 4 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD
                                                                             8 *ukife#m.v]m,*
The Four Just Men, in this second of Wallace’s ingenious series of thrillers, pit themselves against The Red
Hundred, an organisation dedicated to international anarchy, led by the charismatic, mysterious and beautiful
assassin, the Woman of Gratz. As always, the avengers’ methods are meticulously planned and ruthlessly
executed.




                                                         NICCOLÒ MACHIAVELLI
                                                         The Prince
                                                         Read by Nigel Carrington

                                                         Nigel Carrington has been a regular on the London voice-over
                                                         circuit since 1981. He is a former member of the BBC Radio
                                                         Drama Company and has narrated over 60 unabridged audio
                                                         titles. He played Nigel Pargetter in The Archers and his
                                                         West End credits include Hamlet, No Man’s Land and
                                                         Collaboration.




     NAXOS ▪ NA0031 ▪ 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM
                                                                             8 *ukife#m.v].x*
The Prince (1532) is a treatise that systematically charts the best strategies for successful governing. It unapolo-
getically places realism above idealism, showing would-be kings how to get what they want while appearing to be
generous and honourable, and advocates that the means – cruelty, duplicity and terror – justify the ends of secure
monarchical rule. But it can also be read as the work of a secret republican subtly undermining the despotism of the
ruling Medici family. Hugely influential for nearly five centuries, and the reason the word “Machiavellian” has its
place in English, The Prince retains its status as the archetypical political primer.

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NAXOS Deutschland CD-Neuheiten August-September 2011

  • 1. Neuheiten zum 29. August 2011 Blu-ray Audio / CD NAXOS DEUTSCHLAND Musik & Video Vertriebs-GmbH Hürderstr. 4 ▪ 85551 Kirchheim Vertrieb und Marketing Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -40 / -41 info@naxos.de Distribution und Auftragsservice für Händler Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -20 / -21 service@naxos.de
  • 2. Neuheiten zum CD des Monats 29.08.2011 September NIKOLAY A. RIMSKY-KORSAKOV (1844-1908) Capriccio espagnol Capriccio espagnol, Op. 34 Alborada – Vivo e strepitoso Variazioni – Andante con moto Alborada – Vivo e strepitoso Scena e canto gitano Fandango asturiano Overture to May Night Overture to The Tsar’s Bride Overture on Russian Themes, Op. 28 Overture to The Maid of Pskov Dubinushka, Op. 62 Russian Easter Overture, Op. 36 Seattle Symphony Gerard Schwarz 6 *Urueqe#xm, m9*8 NAXOS ▪ 8.572788 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD „schwungvoll lebendig zeigt (Schwarz) beeindruckend das Niveau des Orchesters, dessen ziselierendes Spiel überaus reizvoll ist. Die Suite und der Hummelflug werden prächtig musiziert und strahlen nur so von orchestralen Farben.“ (Pizzicato über Rimsky-Korsakovs Sheherazade, 8.572693) Das farbenprächtige Capriccio espagnol von Nicolai Rimsky-Korsakov ist eines seiner populärsten und schillerndsten Werke, eine der beliebtesten Orchesterkompositionen überhaupt und zeigt gleichzeitig auch die Faszination der Russen für fremde Länder, die heißes Klima und exotische Melodien und Tänze evozieren. Dabei war Capriccio espagnol eigentlich ursprünglich für Violine und Orchester geplant gewesen. Doch Rimsky-Korsakov war unzufrieden mit seinen ersten Entwürfen. Die Thematik Spanien blieb jedoch auch in der Orchesterversion erhalten, und so entstand dieses umwerfend eindrucksvolle, jedoch auch überaus anspruchsvolle Tongemälde des Landes am Mittelmeer, das das Publikum bereits bei der Premiere 1887 buchstäblich aus den Sitzen riss. Die Ouvertüren sind tief mit russischen Themen, Mythen und Märchen verbunden und weisen Rimsky-Korsakov abermals als einen brillanten Könner in Sachen Orchestrierung aus. 8.572693 8.553513 RIMSKY-KORSAKOFF, NIKOLAI RIMSKY-KORSAKOFF, NIKOLAI Sheherazade The Maid of Pskov Larionoff / Schwarz / Seattle SO Golovchin, Igor / MSO HAP: AD HAP: AD 6 *Urueqe#xn.^mX*1 6 *Urueqe#], .xC*2
  • 3. Neuheiten zum 29.08.2011 ROBERT SCHUMANN (1810-1856) Scenes from Goethe’s Faust, WoO 3 Sorge, Engel, Magna Peccatrix Iwona Hossa (Soprano I) Gretchen, Una Poenitentium, Not Christiane Libor (Soprano II) Mulier Samaritana, Mangel Anna Lubańska (Alto I) Marthe, Maria Aegyptiaca, Schuld, Mater Gloriosa Ewa Marciniec (Alto II) Ariel, Pater Ecstaticus Daniel Kirch (Tenor) Faust, Doctor Marianus, Pater Seraphicus Jaakko Kortekangas (Baritone) Mephistopheles, Böser Geist, Pater Profundus Andrew Gangestad (Bass) Warsaw Boys’ Choir (Choirmaster: Krzysztof Kusiel-Moroz) Warsaw Philharmonic Choir and Orchestra (Choirmaster: Henryk Wojnarowski) Antoni Wit 6 *Uep o #- y]nV*3 NAXOS ▪ NBD0015 ▪ 1 Blu-ray Audio ▪ HAP: CO Jetzt auch als Blu-ray Audio! "Ich habe einen Genuss gehabt, wie selten in meinem Leben. Dieses Werk wird meiner Überzeugung nach noch einmal seinen Platz neben den größten Werken überhaupt einnehmen.“ (Clara Schumann nach der Uraufführung der Szenen aus Goethes Faust, 1862, fünf Jahre nach dem Tod ihres Mannes in einem Brief an Johannes Brahms) Goethes Faust hat Robert Schumann sein ganzes Leben lang fasziniert, und von den ersten Skizzen bis zur Vollendung des Werkes Szenen aus Goethes Faust hat dieser Stoff den Komponisten fast ein ganzes Jahrzehnt lang beschäftigt. Als zentrale Figur in der Deutschen Literatur war der Faust bereits von Berlioz, Liszt, Spohr und Gounod vertont worden, doch im Gegensatz zu seinen Kollegen konzentriert sich Schumann im Wesentlichen auf den metaphysischen Stoff des zweiten Teils des Goethe- Dramas. Schumann spürt also eher dem geistig-seelischen Gehalt der Dichtung nach, als sie zu „vertonen“. NBD0008 NBD0009 CORIGLIANO, JOHN MAHLER, GUSTAV Circus Maximus Symphony No.8 Junkin, Jerry / University of Texas Wit, Antoni / Warsaw PO HAP: CO AP: CO 6 *Uep o #- -,nV*3 6 *Uep o #- -.nC*2
  • 4. Neuheiten zum 29.08.2011 KAROL SZYMANOWSKI (1882-1937) Symphonies Nos. 3 and 4 Symphony No. 3 ‘Pieśń o nocy’ (Song of the Night), Op. 27* I. Moderato assai† II. Allegretto tranquillo III. Largo† Symphony No. 4 ‘Symphonie Concertante’, Op. 60** Moderato – Tempo comodo Andante molto sostenuto Allegro non troppo, ma agitato ed ansioso Ryszard Minkiewicz, Tenor† Jan Krzysztof Broja, Piano** Ewa Marczyk, Violin solo* Marek Marczyk, Viola solo* Warsaw Philharmonic Choir* and Orchestra (Chorus-master: Henryk Wojnarowski) Antoni Wit 6 *Uep o #- x nV*3 NAXOS ▪ NBD0022 ▪ 1 Blu-ray Audio ▪ HAP: CO „Antoni Wit interpretiert diese raffinierten Partituren direkt, zügig und konturenscharf, ohne ihre spezifische Farbigkeit zu vernachlässigen.“ (Fono Forum über 8.570721) „Wer nachvollziehen will, warum Szymanowski als bedeutender polnischer Tondichter seiner Zeit galt, kann das anhand dieser Veröffentlichung tun.“ (klassik.com über 8.570721) 1914 brach Karol Szymanowski nach Italien auf, bereiste Sizilien und Nordafrika und landete schließlich über Rom und Paris in London, wo er Strawinsky traf. Die Kriegsjahre verbringt Szymanowski weitestgehend auf dem elterlichen Gut, wo er sich einge- hend mit mediterraner und islamischer Geschichte und Kultur beschäftigt. Die Eindrücke seiner Reisen in den Mittelmeerraum und den Orient und diese Studien mündeten in eine Phase äußerster Kreativität. Es entstand seine Dritte Sinfonie Lied der Nacht, angelehnt an die Worte des persischen Sufi-Dichters Mevlana Dschelaleddin Rumi, die Szymanowski 1916 vollendete. Wegen der prominenten Stellung des Klaviers beschrieb Szymanowski seine Sinfonie Nr. 4 als „fast ein Konzert“. Der neo- barocke Charakter lädt zum Vergleich mit Strawinsky ein, dem Szymanowski in London begegnet war. „Freie Handhabung der Harmonik, die sich mitunter der Grenze der tonalen Bindung nähert, dicht verflochtene Artikulationen, quasi improvisatorische Entwicklung der Form, raffinierte Orchestrierung, jugendstilhafte Ornamentik und expressive Melodik als Keimzelle der musikalischen Erfindung sind die Ingredienzien von Szymanowskis ganz persönlicher Klangsprache, die nun zur vollen Entfaltung kommt.“ (Peter T. Köster) NBD0011 NBD0012 CHOPIN, FREDERIC CHOPIN, FREDERIC Piano Concerto No. 1 Piano Concerto No. 2 Nebolsin / Wit / Warsaw PO Nebolsin / Wit / Warsaw PO HAP: CO HAP: CO 6 *Uep o #- y n:*7 6 *Uep o #- yxnM*6
  • 5. Neuheiten zum 29.08.2011 JEAN SIBELIUS (1865–1957) Symphonies Symphony No. 6 in D minor, Op. 104 I. Allegro molto moderato II. Allegretto moderato III. Poco vivace – IV. Allegro molto Symphony No. 7 in C major, Op. 105 Adagio –Vivacissimo – Adagio –Allegro molto moderato – Allegro moderato – Presto – Adagio – Largamente molto – Affettuoso Finlandia, Op. 26 New Zealand Symphony Orchestra Pietari Inkinen 6 *Urueqe#xm-]mN*5 NAXOS ▪ 8.572705 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD „Wie man ganz souverän aus der Pflicht eine Weltmeisterkür formen kann, demonstriert seit einigen Jahren der finnische Dirigent Pietari Inkinen.“ (DER SPIEGEL) „Die Sinfoniker aus New Zealand erweisen sich als ein exzellentes, flexibel reagierendes Ensemble!“ (Prof. Egon Bezold über 8.572305, Sibelius – Sinfonien Nr. 1 und 3) Die Einspielung des sinfonischen Zyklus von Jean Sibelius durch das New Zealand Symphony Orchestra unter Pietari Inkinen hat bei Publikum und Kritik für viel Lob und Aufmerksamkeit gesorgt. Nun komplettiert Inkinen mit den Sinfonien 6 und 7 sowie mit der Finlandia diesen Zyklus. Anfang der 1920er Jahre war Sibelius’ siebenjährige Enthaltsamkeit zu Ende gegangen und er feierte wieder mit seinen Freunden wie in seiner Jugendzeit. Nach jedem Fest zog er sich jedoch tagelang in sein Arbeitszimmer zurück, um intensiv zu arbeiten. So erhielt die Symphonie Nr. 6 den Charakter eines Reinigungsritus: Die dorische Kirchentonart ist in dem Werk vorherrschend, Sibelius bietet den Zuhörern anstatt Festgetränken Quellenwasser an. Die Symphonie Nr. 7 ist der Kulminationspunkt in Sibelius’ symphonischer Serie. Die Konzentration des Materials hat zu der einzigartigen einsätzigen Struktur geführt. Nicht nur die Form, sondern auch der Gebrauch der Farben ist kraftvoll. 8.572305 8.572227 SIBELIUS, JEAN SIBELIUS, JEAN Symphonies Nos. 1+3 Symphonies Nos. 4+5 Inkinen, Pietari / NZ SO Inkinen, Pietari / NZ SO HAP: AD HAP: AD 6 *Urueqe#x^-]m[*/ 6 *Urueqe#x xm C*2
  • 6. Neuheiten zum 29.08.2011 PIERRE RODE (1774–1830) Violin Concertos Violin Concerto No. 3 in G minor, Op. 5 Allegro moderato Adagio Polonaise Violin Concerto No. 4 in A major, Op. 6 Allegro giusto Adagio Rondo Violin Concerto No. 6 in B flat major, Op. 8 Maestoso Adagio Allegretto WORLD PREMIÈRE RECORDINGS Cadenzas by Friedemann Eichhorn Friedemann Eichhorn, Violin Jena Philharmonic Orchestra • Nicolás Pasquet 6 *Urueqe#-mnm X*1 NAXOS ▪ 8.570767 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD „Der Geiger Friedemann Eichhorn … erweist sich als exzellente Wahl für diese Produktion. … Es wäre sehr zu wünschen, wenn der Geiger dieser Einspielung weitere Konzerte Rodes auf vergleichbar hohem interpretatorischen Niveau folgen ließe.“ (klassik.com) Friedemann Eichhorn hat sich an die Einspielung der zweiten Folge mit Violinkonzerten von Pierre Rode begeben und sagt über die Vorbereitungen zu dieser Weltersteinspielung: „Es war ein wundervolles Abenteuer, mit diesen Partituren zu arbeiten… Rode orchestrierte ausgefeilt und oft sehr reichhaltig und betonte als Gegensatz zur virtuosen Stimmführung die gesangliche Qualität seines Instrumentes.“ Ohne zu übertreiben kann man Pierre Rode als einen Giganten der Geigenwelt bezeichnen. Er war nicht nur ein ausgezeichneter Virtuose und spielte als solcher in Wien die Premiere von Beethovens letzter Violinsonate, Rode schrieb auch selbst eine große Anzahl von Werken für sein Instrument, wobei die 13 Violinkonzerte besondere Aufmerksamkeit verdienen. 8.570469 8.572604 RODE, PIERRE RODE, PIERRE Violin Concertos 7,10+13 12 Etudes / Duos Eichhorn / Pasquet / SWR SO Koeckert, Nicolas / Koeckert, Rudolf HAP: AD HAP: AD 6 *Urueqe#-vn.mC*2 6 *Urueqe#xn-vm:*7
  • 7. Neuheiten zum 29.08.2011 GIAN FRANCESCO MALIPIERO (1882-1973) Impressioni dal vero Impressioni dal vero I (1910-11) Impressioni dal vero II (1914-15) * Impressioni dal vero III (1921-22) * Pause del silenzio I (1917) Pause del silenzio II (1925-26) * * WORLD PREMIERE RECORDINGS Orchestra Sinfonica di Roma Francesco La Vecchia 6 *Urueqe#xv-.mB*4 NAXOS ▪ 8.572409 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD Von vielen seiner Landsleute wird der italienische Komponist Gian Francesco Malipiero als einer der originellsten Komponisten seiner Zeit anerkannt. Sein umfangreiches Werk beinhaltet eine Vielzahl von Kompositionen, die die unverwechselbare musikalische Persönlichkeit dieses Nonkonformisten in beeindruckender Weise offenbaren. Die hauptsächlich aus Weltersteinspielungen bestehenden Aufnahmen der vorliegenden CD füllen eine bedeutende Lücke im Katalog. Mit seinen Impressioni dal vero drückt Malipiero seine Gefühle inmitten des italienischen Landlebens aus. Das erste der beiden sehr gegensätzlichen Stücke mit dem enigmatischen Titel Pause del silenzio wird als die großartigste Orchesterarbeit Malipieros bezeichnet. 8.570883 8.570882 MALIPIERO, GIAN FRANCESCO MALIPIERO, GIAN FRANCESCO Tre commedie goldoniane Symphonien Nr. 9+10 / Sinfonia dello Zodiaco Benda / Orchestra della Svizzera Italiana Almeida, Antonio de / Moskau SO HAP: AD HAP: AD 6 *Urueqe#-, ^m9*8 6 *Urueqe#-, xm[*/
  • 8. Neuheiten zum 29.08.2011 ARVO PÄRT (b. 1935) Piano Music Zwei Sonatinen für Klavier, Op. 1 (1958/59) Partita, Op. 2 (1959) Variationen zur Gesundung von Arinuschka (1977) Für Alina (1976) Für Anna Maria (2006)† Lamentate: Homage to Anish Kapoor and his sculpture ‘Marsyas’, for piano and orchestra (2002)* †WORLD PREMIÈRE RECORDING Ralph van Raat, Piano Netherlands Radio Chamber Philharmonic* • JoAnn Falletta* 6 *Urueqe#x]x]mX*1 NAXOS ▪ 8.572525 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD „Ralph van Raats kompetent-sensibles Klavierspiel … lassen die 70 min Spielzeit wie im Flug vergehen.“ (Neue Westfälische über 8.572444, Otte, Das Buch der Klänge) Die Klavierwerke Arvo Pärts umfassen einen Zeitraum, der mit seinen ersten Veröffentlichungen als Komponist in Form der Zwei Sonatinen beginnt und mit der lebensbejahenden Miniatur Für Anna Maria, einem seiner letzten Werke, endet. In den 1960er Jahren entfernte sich Pärt mehr und mehr von der Atonalität und fand die Essenz der Wahrhaftigkeit in der Einfachheit die in Für Alina zu hören ist. Das Lamentate ist ein eindrucksvolles monumentales Werk, das Pärt selbst einmal als Klagegesang „für die Lebenden und nicht für die Toten“ beschrieben hat. Der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Pianist Ralph van Raat hat auch mit seinen Einspielungen für das Label NAXOS bei der Kritik für Furore gesorgt. 8.570239 8.503199 PÄRT, ARVO PÄRT, ARVO Music for Unaccompanied Fratres / Passio / Berliner Messe (3CD Box) Elora Festival Singers / Edison Various HAP: AD HA: CN 6 *Urueqe#-x^.mV*3 6 *Urueqe#^y. ^[*/
  • 9. Neuheiten zum 29.08.2011 KRZYSZTOF PENDERECKI (b. 1933) Concertos Viola Concerto (1983) Cello Concerto No. 2 (1982) Grigori Zhislin, Viola Tatjana Vassiljeva, Cello Warsaw Philharmonic Orchestra Antoni Wit 6 *Urueqe#x y mX*1 NAXOS ▪ 8.572211 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD Die Konzerte von Krzysztof Penderecki gehören zu den kommunikativsten, emotionalsten und bedeutendsten Werken der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sein Zweites Cellokonzert, das der für Rostropowitsch schrieb, markiert durch seine Ergründung romantischer Intensität einen Wandel in Pendereckis musikalischer Sprache. Das grüblerische und komplexe Violakonzert beginnt mit einem ausdrucksstarken Monolog des Solisten und zeigt einen großen Bereich im Schaffen des reifen Komponisten Penderecki. Der Bratschist Grigori Zhislin ist als Interpret des Violakonzertes ähnlich eng verbunden wie Rostropowitsch es mit dem Cellokonzert Nr. 2 war. Tatjana Vassiljeva wurde 2001 – von der Jury einstimmig bewertet – mit dem Première Prix de la Ville de Paris ausgezeichnet. 8.555265 8.572032 PENDERECKI, KRZYSZTOF PENDERECKI,KRZYSZTOF Violinkonzerte Nr. 1+2 Credo Kulka / Chee-Yun / Wit / Pnrso Wit, Antoni / Warschau PO HAP: AD HAP: AD 6 *Urueqe#]xn]x9*8 6 *Urueqe#x-^xmM*6
  • 10. Neuheiten zum 29.08.2011 JOAQUÍN TURINA (1882–1949) Piano Music • 7 Álbum de viaje, Op. 15 (1915) Viaje marítimo, Op. 49 (1930) Evocaciones, Op. 46 (1928) Mallorca, Op. 44 (1927) Tarjetas postales, Op. 58 (1930) Jordi Masó, Piano 6 *Urueqe#xv] mV*3 NAXOS ▪ 8.572455 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD Seit Menschengedenken war das Reisen eine unschätzbare Inspirationsquelle für Künstler und Literaten und es gibt zahlreiche Musikbeispiele, die unmittelbar auf die Reisen ihrer Schöpfer zurückzuführen sind. Auch Turina reiste viel und gern – nach Marokko, in die USA und nach Kuba sowie durch ganz Europa. In seiner Klaviermusik spiegeln sich durch Turinas unfehlbaren Filter seines musikalischen Gespürs die Bilder wider, die er während seiner Reisen aufgesogen hat. Landschaften und Bräuche, Farben und Gerüche – all das lässt sich in der raffinierten musikalischen Ausdrucksstärke durch die spezifischen Rhythmen, Melodien und Harmonien der jeweiligen Länder und Orte nachempfinden. 8.557684 8.572141 TURINA, JOAQUIN TURINA, JOAQUIN Mujeres de Sevilla Piano Music 6 MASO, JORDI MASO, JORDI HAP: AD HAP: AD 6 *Urueqe#xn,vx9*8 6 *Urueqe#xyvymV*3
  • 11. Neuheiten zum 29.08.2011 GAETANO DONIZETTI (1797–1848) Marino Faliero Azione tragica in Three Acts (1835 edition) Marino Faliero, Doge of Venice Giorgio Surian Elena, Dogaressa Rachele Stanisci Fernando, the Doge’s nephew Ivan Magrì Israele Bertucci Luca Grassi Steno, member of the Council of Forty Luca Dall’Amico Leoni, member of the Council of Ten Leonardo Gramegna Orchestra and Chorus of the Bergamo Musica Festival Gaetano Donizetti Fabio Tartari, Chorus Master Bruno Cinquegrani 6 *Uep o #-^-^mC*2 NAXOS ▪ 8.660303-04 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CF Sentimental, martialisch und spannend ist Marino Faliero ein Meisterwerk der italienischen Romantik. Donizettis fünfzigste Oper, Marino Faliero, wurde am 12. März 1835 in Paris in einer Besetzung mit vier der besten Sänger dieser Zeit uraufgeführt. Bereits einige Wochen später erfolgte die Londoner Premiere. Obwohl diese beiden Premieren von Bellinis I Puritani (Naxos Historical 8.110259-60) in den Schatten gestellt wurden, genoss Marino Faliero danach eine international lange und erfolgreiche Periode, die das gesamte 19. Jahrhundert lang andauerte. Dann verschwand die Oper aus dem Repertoire und wurde erst 1966 mit einer modernen Neuinszenierung wiederentdeckt. Mariano Faliero spielt im Venedig des Jahres 1355 als der historische Faliero, damals Doge, wegen eines angeblichen Staatsstreichs verurteilt und schließlich enthauptet wurde. Donizetti schuf eine Oper voll verschwörerischer Abenteuer. 8.660261-62 8.660255-56 DONIZETTI, GAETANO DONIZETTI, GAETANO Maria Stuarda Lucia di Lammermoor Frizza / Polverelli / Ppiscitelli Fogliani / Rancatore / de Biasio HAP: CF HAP: CF 6 *Uep o #-xnym:*7 6 *Uep o #-x] mM*6
  • 12. Neuheiten zum 29.08.2011 LUDVIG IRGENS-JENSEN (1894-1969) Symphony in D minor Symphony in D minor (original version) (1942)* I. Allegro – Moderato – Allegro agitato – Molto moderato – Allegro agitato II. Andante – Allegro moderato III. Andante lugubre – Allegro, alla marcia – Lento Air (1959)* Passacaglia (1928) *WORLD PREMIÈRE RECORDING Bournemouth Symphony Orchestra Bjarte Engeset NAXOS ▪ 8.572312 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD 6 *Urueqe#x^yxm[*/ Auch wenn beim Namen Ludvig Irgens-Jensen nicht gleich der Aha-Effekt einsetzt, kann man seine Musik ohne zu zögern zu den Höhepunkten der norwegischen Orchestermusik des 20. Jahrhunderts zählen. Seine Passacaglia gewann 1928 den zweiten Preis des Kompositionswettbewerbs anlässlich des 100. Todestages von Franz Schubert. Das mittlerweile fast in Vergessenheit geratene Stück erfreute sich sehr großer Beliebtheit und wurde von Toscanini und Strawinsky sehr bewundert. Die einzige reine Orchestersinfonie, die hier erstmals in der ursprünglich vorgesehenen Dreisatzform eingespielt wurde, spiegelt Irgens-Jensens tief empfundene Emotionen während der dunklen Zeit des Zweiten Weltkriegs wider. JENNY MCLEOD (b. 1941) The Emperor and the Nightingale The Emperor and the Nightingale (1985)* Three Celebrations for Orchestra (1983, rev. 2010) I. Journey through Mountain Parklands II. At the Bay III. A & P Show Rock Concerto (1985)** I. To Distant Friends (Allegro molto) II. Elegy for Charlie French (Andante espressivo) III. Rondo Latino (Allegro giocoso [swinging and robust]) *Helen Medlyn, Narrator **Eugene Albulescu, Piano New Zealand Symphony Orchestra Uwe Grodd NAXOS ▪ 8.572671 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD 6 *Urueqe#xnmym[*/ Das New Zealand Symphony, bekannt durch die hoch gelobten Sibelius-Symphonien, spielt Musik der neuseeländischen Komponistin Jenny McLeod Der weite musikalische Horizont der neuseeländischen Komponistin Jenny McLeod verdichtet sich auf der vorliegenden CD zu drei Werken von angenehmer Direktheit. The Emperor and the Nightingale ist die farbenprächtige musikalische Untermalung zu einem Märchen von Hans Christian Andersen, während Three Celebrations die Landschaften Neuseelands heraufbeschwört. Der mit dem Grand Prix du Disque Liszt ausgezeichnete Solist Eugene Albulescu, für den McLeod auch das Rock Concerto schrieb, zeigt in „seinem“ Stück die erstaunlich harmonische Verbindung von populären Musikstilen in einem vom klassischen Strukturen geprägten Umfeld.
  • 13. Neuheiten zum 29.08.2011 SIR MALCOLM ARNOLD (1921-2006) Orchestral Works Cello Concerto, Op. 136 (1988/2000)* Concertino for Flute and Strings, Op. 19a (1948/2000)* Fantasy for Recorder and String Quartet, Op. 140 (1990/2001) Saxophone Concerto (1942/1994)* Symphony for Strings, Op. 13 (1946) *WORLD PREMIÈRE RECORDING Raphael Wallfisch, Cello Esther Ingham, Flute John Turner, Recorder Carl Raven, Alto saxophone Northern Chamber Orchestra Nicholas Ward Manchester Sinfonia Richard Howarth NAXOS ▪ 8.572640 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD Seltene Werke von Sir Malcolm Arnold 6 *Urueqe#xnv-m[*/ Sir Malcolm Arnold bevorzugte klassische Formen, die im einzigartigen, dennoch repräsentativen Programm dieser CD ausgekundschaftet werden. Das Cellokonzert, eines der letzten Werke Arnolds, liegt hier in einer Welterstein- spielung vor. Der Cellist Raphael Wallfisch, der besonders durch seine NAXOS-Einspielungen der Cellokonzerte von Boccherini für Furore sorgte, spielt das Stück, das direkt aus der Tiefe der Seele zu kommen scheint, mit großer Hingabe und Musikalität. JAMES WHITBOURN (b. 1963) Living Voices and other choral works Son of God Mass (2001) Winter’s Wait (2010)* Give us the wings of faith (2002)* A brief story of Peter Abelard (2006/11)* A Prayer from South Africa (2009)* Living Voices (2001)* Requiem canticorum (2010)* All shall be Amen and Alleluia (2009)* *WORLD PREMIÈRE RECORDINGS Jeremy Powell, Soprano saxophone Ken Cowan, Organ Ronn Carroll, Reader Jonathan Palmer Lakeland, Piano Jacob Ezzo, Percussion Westminster Williamson Voices James Jordan NAXOS ▪ 8.572737 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD 6 *Urueqe#xm^m B*4 Die Musik von James Whitbourn ist bekannt für ihre kraftvolle Brillanz, die auch in seinem außergewöhnlichen Werk Son of God Mass für Chor, Saxophon und Orgel zum Tragen kommt, das auf der vorliegenden CD vom jungen Chor und einem der führenden Chor-Dirigenten Amerikas, James Jorden, neu eingespielt bzw. eingesungen wurde. Des Weiteren ist eine Auswahl von Weltersteinspielungen wie das Requiem canticorum und Living Voices zu hören. Letzte Komposition entstand auf der Grundlage eines Gedichtes von Andrew Motion zum Gedenken an die Opfer des 11. September 2001.
  • 14. Neuheiten zum 29.08.2011 ERNEST CHAUSSON (1855–1899) Concert and Piano Trio Concert in D major for Violin, Piano and String Quartet, Op. 21 Décidé – Animé Sicilienne: Pas vite Grave Très animé Piano Trio in G minor, Op. 3 Pas trop lent – Animé Vite Assez lent Animé Eric Larsen, Piano Stephen Shipps, Violin Wihan String Quartet Meadowmount Trio NAXOS ▪ 8.572468 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD 6 *Urueqe#xvn,m:*7 Die Uraufführung von Ernest Chaussons Konzert in D-Dur war ein großartiger Triumph für den Komponisten. Und nicht nur, weil der berühmte Eugène Ysaye die Solovioline gespielt hatte, sondern auch, weil sowohl Zuhörer als auch Kritiker in dem Werk ein Stück Musik von ausnehmender Intensität, Leidenschaft und unvergesslicher Schönheit erkannt hatten. Es ist sehr schwierig, das Konzert einem bestimmten Genre zuordnen zu wollen: Chaussons Komposition gehört keinesfalls zu den konventionell gearbeiteten Kammermusikwerken, ist jedoch sicherlich eines der bedeutendsten Werke des französischen Repertoires. MUSIC FOR VIOLA AND PIANO BOHUSLAV MARTINŮ (1890–1959) Sonata for Viola and Piano, H. 355 ZOLTÁN KODÁLY (1882–1967) Adagio ERNŐ DOHNÁNYI (1877–1960) Sonata in C sharp minor, Op. 21 JOSEPH JOACHIM (1831–1907) Hebrew Melodies ‘Impressions of Byron’s poems’, Op. 9 GEORGE ENESCU (1881–1955) Concertstück Sarah-Jane Bradley, Viola Anthony Hewitt, Piano NAXOS ▪ 8.572533 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD 6 *Urueqe#x]^ mY*0 Bei den vorliegenden Werken für Viola verschmilzt Virtuosität mit lyrischer Stimmung und berufen sich zuweilen auf folkloristische Momente wie auch auf rhapsodische Klänge. Die Intensität einer Toccata hat in Martinus Sonate für Viola und Klavier genauso ihren Platz wie das durchdringende Gefühl der Nostalgie. Bei Kodálys Adagio handelt es sich um ein Frühwerk, das hoch expressiv und tief romantisch daher kommt. Sein Landsmann Dohnányi komponierte eine ausgeklügelte und reife Sonate, bei der er durch Variationen und die Veränderung von Themen einen magischen Effekt erzielt. Der Geigenvirtuose Joseph Joachim, Komponist der Hebrew Melodies, zeigt sich auf dieser CD als Schöpfer voller Pathos, während Enescus Concertstück als Wettbewerbsstück sowohl schneidige als auch melancholische Momente aufweist.
  • 15. Neuheiten zum 29.08.2011 RICHARD STRAUSS (1864-1949) Piano Trios Piano Trio No. 1 in A major, AV 37 (1877) Piano Trio No. 2 in D major, AV 53 (1878) Ständchen in G major, AV 168 (1882) Festmarsch in D major, AV 178 (1886) Two Pieces for Piano Quartet, AV 182 (1893) Arabische Tanz in D minor Liebesliedchen in G major Concertante in C major, AV 157 (1875?) Amelia Piano Trio Rieko Aizawa, Piano Anthea Kreston, Violin Jason Duckles, Cello with Max Mandel, Viola NAXOS ▪ 8.570896 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD 6 *Urueqe#-,.nmC*2 Eines vorweg: Obwohl es sich bei den vorliegenden Stücken um Frühwerke von Richard Strauss handelt – das chronologisch erste schrieb er mit elf Jahren, das letzte mit 29 – sollte man sie weder als „Jugendsünden“ noch als „Eintagsfliegen“ abtun. Denn schon bei diesen Kompositionen, die größtenteils nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren, zeigt sich die fortschreitende Ungezwungenheit im Umgang mit Harmonien und Strukturen. Darüber hinaus folgte Strauss im frühen jugendlichen Alter musikalisch noch der Vorstellung seines Vaters, der als eisenharter Konservativer in Sachen Musik fest daran glaubte, dass „anständige“ Musik mit Mendelssohn aufgehört hatte. Die „Revolte“ in Strauss ist in seinen späteren symphonischen Dichtungen zu hören. ALEXANDER SCRIABIN (1872-1915) Piano Sonatas Deux Poèmes, Op. 32 Piano Sonata No. 1 in F minor, Op. 6 Deux Poèmes, Op. 44 Trois Morceaux, Op. 45 Quatre Morceaux, Op. 51 Deux Pièces, Op. 59 Piano Sonata No. 4 in F sharp major, Op. 30 Deux Poèmes, Op. 63 Deux Poèmes, Op. 69 Deux Poèmes, Op. 71 Piano Sonata No. 8, Op. 66 Alexander Ghindin, piano NAXOS ▪ 8.572440 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD 6 *Urueqe#xv -mX*1 Alexander Ghindin war 1994 der bis dahin jüngste Preisträger des Internationalen Tschaikowski Wettbewerbs in Moskau und etablierte sich als einer der großen Pianisten von Weltrang. Auf seiner CD der NAXOS Laureate Serie präsentiert Ghindin drei Sonaten von Alexander Scriabin, anhand derer man die biografische und künstlerische Entwicklung des russischen Pianisten wunderbar nachvollziehen kann. Während die Erste Sonate, die er 1892 im Alter von 20 Jahren schrieb, ein leidenschaftlich und emotional unstetes Wesen verrät, zeigt Nr. 4 – 10 Jahre später entstanden – einen deutlichen Wandel im stilistischen Handwerkszeug des Komponisten. Komplex, poetisch und kunstvoll verwoben, zeigt seine letzte vollendete Sonate, Nr. 8, Scriabin auf dem Höhepunkt seines Schaffens.
  • 16. Neuheiten zum 29.08.2011 MIKALOJUS K. ČIURLIONIS (1875-1911) Piano Music 2 Preludes (VL 239, 241, 256, 259, 260, 264, 294, 295, 298, 304, 325, 327, 330, 335, 338, 340, 343, 344) Three Autumn Pieces on a Theme String Quartet (transcribed by Mūza Rubackytò) Pater Noster, VL 260 Autumn, VL 264 String Quartet (transcribed by Mza Rubackytė) Mūza Rubackytò, Piano NAXOS ▪ 8.572660 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD 6 *Urueqe#xn -mV*3 Farben sehen – Klänge hören: Mikalojus Konstantinas Čiurlionis, Litauens größter Komponist und Maler, beschwört seine Sehnsucht nach dem Kosmos in Musik und Malerei in zart abgestuften Farbtönen. Čiurlionis war eine visionäre Künstlergestalt zwischen Spätromantik und Moderne, ein schöpferischer Neuerer des 20. Jahrhunderts. Die Klaviermusik von Čiurlionis, die den größten Teil seines musikalischen Schaffens ausmacht, ist zwar verwurzelt im konservativen Stil der Spätromantik, doch stößt sie bereits das Tor zu Serialismus und Atonalität auf. Die ebenfalls aus Litauen stammende Pianistin Mūza Rubackytė ist für ihr „makelloses Spiel“ (American Record Guide) bekannt und trifft den „Ton“ ihres Landsmannes intuitiv. ANABEL MONTESINOS Guitar Recital ENRIQUE GRANADOS (1867–1916) Valses poéticos (arr. Montesinos) Tonadilla – La maja de Goya (arr. Montesinos) MANUEL DE FALLA (1876–1946) Danza del corregidor (arr. Siegfried Behrend) MIGUEL LLOBET (1878–1938) El Nit de Nadal Canço del lladre El Noi de la Mare JOAQUÍN RODRIGO (1901–1999) Tres piezas españolas MANUEL LÓPEZ-QUIROGA (1899–1988) Three Coplas (arr. Carles Trepat) NAXOS ▪ 8.572843 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD 6 *Urueqe#x,v^mB*4 Anabel Montesinos ist eine spanische Klassikgitarristin mit einer der vielversprechendsten Karrieren in der Zukunft der internationalen Gitarrenszene. Nachdem die Preisträgerin zahlreicher international renommierter Auszeichnungen bereits 2003 eine eigene Recital-CD bei NAXOS (8.557294) veröffentlicht hatte, die für die „anmutige Geschmeidigkeit und makellose Technik“ von der Kritik gelobt wurde, spielt Anabel Montesinos auf ihrer zweiten „Laureate-CD“ Werke unter dem Motto Spanische Gitarre – von Pujols bzw. Rodrigos Tres piezas espanolas bis zu Ferdinand Sors Variationen auf ein Thema von Mozart, ein Schaustück, bei dem Anabel Montesinos aus der Gitarre ein kleines Orchester macht.
  • 17. Neuheiten zum 29.08.2011 JESÚS VILLA-ROJO (b. 1940) Music for Cello Sonata 2 (2009) Lamento (versión B) (2008) Oración serena (2004) Expresiones (2004) Asier Polo, Cello + 4 pre-recorded cello parts Amaia Zipitria, Piano Rafael Romero ‘El Gallina’, Vocals Gerardo López Laguna, Piano NAXOS ▪ 8.572564 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD 6 *Urueqe#x]nvmY*0 Mit dem meditativen, von expressiver Tiefe geprägten Oración serena hat der spanische Komponist Jesús Villa-Rojo den Opfern der Terroranschläge in Madrid von 2004 ein musikalisches Denkmal gesetzt. Aus demselben Jahr stammt die 7-sätzige Suite Expressiones for solo Cello, das auf musikalisch erzählende Weise den Verlauf zwischen Konflikt und fast schmerzender Lyrik auslotet. Auch die Cellosonate beschreibt eine wechselnde emotionale Landschaft, die vom extrovertierten Choral bis zur tiefsten Selbsterkundung reicht. Der Cellist Asier Polo hat mehrere erste Preise gewonnen und u. a. bei Maria Kliegel studiert. Franz LISZT (1811-1886) Solo Edition 2 Etude en douze Exercices, S136/R1 (1826) Trois Etudes de concert, S144/R5 (1845-49) Zwei Konzert-Etüden, S145/R6 (1862-63) Rigoletto – Paraphrase de concert, S434/R267 (?1855) Tannhäuser – Ouvertüre, S442/R275 (1848) Idil Biret, piano Idil Biret ▪ 8.571286 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD 6 *Urueqe#yx,nm9*8 „Fast ein Vierteljahrhundert liegt zwischen den beiden Konzertmitschnitten der türkischen Pianistin Idil Biret, die bei den Paganini-Variationen demonstriert, welch brillante Virtuosa sie war, und der Liszt-Sonate – aufgenommen 2010 in Ankara – zeigt, dass sie es noch immer ist. Mehr noch: Ihr Spiel hat an majestätischer Tiefe und expressiver Eigenwilligkeit gewonnen, so dass die Sonate ein fulminantes Zeugnis von Birets Spätstil darstellt. So sind diese Aufnahmen, die auch klanglich sehr gut aufbereitet sind, ein gewichtiger Beitrag zum Liszt-Jahr und nicht nur für Biret-Fans.“ (Fono Forum über 8.571282)
  • 18. Neuheiten zum 29.08.2011 LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827) Piano Sonatas Sonata No. 20 in G major, Op. 49, No. 2 Sonata No. 21 in C major, Op. 53 ‘Waldstein’ Sonata No. 23 in F minor, Op. 57 ‘Appassionata’ Sonata No. 28 in A major, Op. 101 Sonata No. 30 in E major, Op. 109 Walter Gieseking (1895-1956), piano Historical Recordings 1938-1940 NAXOS ▪ 8.112063 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: AD 5 *Zezore#x-n^m9*8 Gleich zu Beginn seiner Karriere wurde der Pianist Walter Gieseking als „neuer Anton Rubinstein“ gefeiert. In seinen Interpretationen der Beethoven Sonaten gelingt es ihm, die darin enthaltene Spannung und das Drama zutage zu fördern. Die vorliegende Aufnahme der Waldstein Sonate, die im Jahr 1939 entstand, wurde von Gramophone „wegen der erstaunlichen Breite der Tonpalette, der unfehlbaren Einfühlsamkeit gegenüber den Ansprüchen der Musik und aufgrund des ungemein lebhaften Rhythmus’ als bedeutsam“ beurteilt. Die Appassionata wurde in Amerika als eine „ausgezeichnete Aufnahme“ aufgenommen, „die alle noch so feinen Nuancen genauso hervorzubringen vermag wie die emotionale Wucht“. JASCHA HEIFETZ (1901-1987) Great Violinists BRUCH: Violin Concerto No. 1 in G minor, Op. 26 BEETHOVEN: Romance No. 1 in G major, Op. 40 BEETHOVEN: Romance No. 2 in F major, Op. 50 SPOHR: Violin Concerto No. 8 in A minor, Op. 47 ‘Gesangsszene’ Jascha Heifetz, violin London Symphony Orchestra RCA Victor Symphony Orchestra Malcolm Sargent William Steinberg Izler Solomon NAXOS ▪ 8.111371 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: AD 6 *Urueqe#^ myxB*4 Jascha Heifetz vermochte es, seidenweiches Legato mit zurückhaltender, klassischer Phrasierung und technischer Fingerfertig- keit zu verbinden – für die Violinkonzerte von Max Bruch ist das eine perfekte Kombination an Fähigkeiten. In seiner lyrischen Finesse ist die vorliegende Aufnahme noch feiner als die zweite Einspielung des Werkes, die 1962 entstand. Die übrigen Aufnahmen auf dieser CD sind jeweils die einzigen Einspielungen, die Jascha Heifetz von den jeweiligen Werken gemacht hat. Sie alle entstanden in Hollywood.
  • 19. Neuheiten zum 29.08.2011 NED ROREM (b. 1923) Chamber Music with Flute NAXOS Mountain Song (version for flute and 8.559674 piano) (1949) 5 *Zezore#.nm]xX*1 Romeo and Juliet (1977) 1 CD Trio (1960) Book of Hours (1975) DDD Four Prayers (2006) Fenwick Smith, Flute HAP: AD David Leisner, Guitar Ronald Thomas, Cello Mihae Lee, Piano Ann Hobson Pilot, Harp PETER SCHICKELE (b. 1935) A Year in the Catskills NAXOS A Year in the Catskills (2009) 8.559687 Gardens (1968) 5 *Zezore#.n,mxM*6 What Did You Do Today at Jeffrey’s 1 CD House? (1988) Dream Dances (1988) DDD Diversions (1963) BlairWoodwind Quintet HAP: AD Felix Wang, Cello Melissa Rose, Piano JAMES AIKMAN (b. 1959) Venice of the North Concerti NAXOS Violin Concerto: 8.559720 Lines in Motion (2009)* 5 *Zezore#.mx-xY*0 Ania’s Song: A Pavane for String 1 CD Orchestra (2006) Concerto for Saxophone and Orchestra DDD (2010) Charles Wetherbee, Violin* HAP: AD Taimur Sullivan, Alto Saxophone St Petersburg State Symphony Orchestra Vladimir Lande
  • 20. Neuheiten zum 29.08.2011 WILLIAM PERRY (b. 1930) Music for Great Films of the NAXOS Silent Era 8.572567 Gemini Concerto: An Entertainment for 6 *Urueqe#x]nm :*7 Violin, Piano and Orchestra 1 CD The Silent Years: Three Rhapsodies for Piano and Orchestra DDD Six Title Themes in Search of a Movie Albek Duo HAP: AD Michael Chertock, piano Helen Kearns, soprano RTÉ National Symphony Orchestra Paul Phillips, conductor ANGELS IN THE ARCHITECTURE NAXOS American Music for Wind Band 8.572732 FRANK TICHELI (b. 1958): Symphony No. 2 for Concert Band (2004) 6 *Urueqe#xm^xm[*/ LESLIE BASSETT (b. 1923): Nonet – 1 CD Two Movements forWinds, Brass and Piano (1968) DDD FRANK TICHELI: Angels in the Architecture (2008) HAP: AD WILLIAM BOLCOM (b. 1938): First Symphony for Band (2008) MTSU Wind Ensemble Reed Thomas RIVER OF LIGHT American Short Works NAXOS for Violin and Piano KEVIN PUTS (b. 1972): Aria (2000)* 8.559662 PHILIP GLASS (b. 1937): Knee Play 2 5 *Zezore#.n x :*7 AARON JAY KERNIS (b. 1960): Air (1995)* 1 CD LEV ZHURBIN (b. 1978): Sicilienne RICHARD DANIELPOUR (b. 1956): River of Light (2007)*† DDD WILLIAM BOLCOM (b. 1938): Graceful Ghost Rag (1979)* JENNIFER HIGDON (b. 1962): Legacy HAP: AD u.a. † WORLD PREMIÈRE RECORDINGS Tim Fain, Violin Pei-Yao Wang, Piano*
  • 21. Neuheiten zum 29.08.2011 EDGAR WALLACE The Council of Justice Read by Bill Homewood Bill Homewood is well known for his appearances in numerous television shows and leading roles in the West End and for the Royal Shakespeare Company. His other recordings for Naxos AudioBooks include Les Misérables, King Solomon’s Mines, The Count of Monte Cristo and She. NAXOS ▪ NA0030 ▪ 4 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 8 *ukife#m.v]m,* The Four Just Men, in this second of Wallace’s ingenious series of thrillers, pit themselves against The Red Hundred, an organisation dedicated to international anarchy, led by the charismatic, mysterious and beautiful assassin, the Woman of Gratz. As always, the avengers’ methods are meticulously planned and ruthlessly executed. NICCOLÒ MACHIAVELLI The Prince Read by Nigel Carrington Nigel Carrington has been a regular on the London voice-over circuit since 1981. He is a former member of the BBC Radio Drama Company and has narrated over 60 unabridged audio titles. He played Nigel Pargetter in The Archers and his West End credits include Hamlet, No Man’s Land and Collaboration. NAXOS ▪ NA0031 ▪ 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM 8 *ukife#m.v].x* The Prince (1532) is a treatise that systematically charts the best strategies for successful governing. It unapolo- getically places realism above idealism, showing would-be kings how to get what they want while appearing to be generous and honourable, and advocates that the means – cruelty, duplicity and terror – justify the ends of secure monarchical rule. But it can also be read as the work of a secret republican subtly undermining the despotism of the ruling Medici family. Hugely influential for nearly five centuries, and the reason the word “Machiavellian” has its place in English, The Prince retains its status as the archetypical political primer.