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1  sur  5
Bürgerpartnerschaft Eine Welt e.V.

                                                               Unsere Mission:
                                                               Wir unterstützen Menschen in Entwicklungsländern bei der
                                                               Verwirklichung ihrer nachhaltigen Entwicklungsvorhaben,
                                                               indem wir ihnen in partnerschaftlicher Weise helfen,
                                                               notwendige Ressourcen zu erlangen, die sonst nicht verfügbar
                                                               wären.

                                                               Unser Ziel:
                                                               Wir helfen, die gegenwärtige und zukünftige Grundlage zu
                                                               schaffen, damit Menschen in Entwicklungsländern in den
                                                               gegebenen politischen Rahmenbedingungen die von ihnen
                                                               gewünschten Lebens- und Entwicklungsmöglichkeiten
                                                               ausschöpfen können. Die Projektarbeit soll in erster Linie dazu
                                                               dienen, die menschlichen Grundbedürfnisse nach Nahrung,
                                                               sauberem Wasser, Unterkunft, Bildung und medizinische
                                                               Grundversorgung in den Entwicklungsländern zu erfüllen. In
Unsere Vision:
                                                               besonderem Maße wollen wir auf der Basis von Hilfe zur
Wir fördern Eigeninitiative zur Verbesserung der               Selbsthilfe Frauen, Jugendlichen und Kindern helfen. Über die
Lebensqualität und die Solidarität mit Menschen in             Projektarbeit hinaus, wollen wir mit unserer Öffentlichkeitsarbeit
Entwicklungsländern nachhaltig, nicht nur als                  dem interkulturellen Verständnis dienen: sie soll wesentlich
Projektunterstützer und Spendenorganisation, sondern auch      dazu beitragen, daß sich beide Seiten besser verstehen, ihre
durch die Vertiefung der wissenschaftlichen, geistigen,        Lebensumstände, ihr Denken und Fühlen, ihren
kulturellen und gesellschaftlichen Beziehungen zwischen        gesellschaftlichen Hintergrund besser nachvollziehen können.
Deutschland und Entwicklungsländern.                           Auf diese Weise ist die Zusammenarbeit von gegenseitiger
                                                               Achtung und Akzeptanz gekennzeichnet.
Wer:                                                               Wie:
Für den nachhaltigen Erfolg unserer Hilfsprojekte ist es für uns     • Wir glauben daran, dass die Betroffenen vor Ort am
unabdingbar vor Ort ein existierendes Netzwerk zu haben,               besten wissen, was sie brauchen
sowie eine vertrauensvolle und kompetente                            • Wir unterstützen und verstärken die Eigeninitiative, um
Partnerorganisation. Dies ist durch langjährige Projektarbeit in       sicherzustellen, dass unsere Projekte den wirklichen
Tansania sichergestellt. Ziel für die weitere Zukunft ist es,          Bedürfnissen vor Ort entsprechen
entsprechende Kontakte in einem asiatischen und einem                • Wir unterstützen nachhaltige Projekte, die eine
südamerikanischen Entwicklungsland aufzubauen.                         funktionsfähige Organisation aufweisen und neu
                                                                       gestartet werden
Was:
                                                                     • Wir erwarten von unseren Projektpartnern vor Ort die
Unsere Entwicklungsarbeit baut auf 3 Säulen auf:                       Einbringung von Geld-, Sach- oder Arbeitsleistung in
                                                                       eigenverantwortlicher Form
       Bildung                                                       • Die Projekte sind klar abgegrenzt und nachvollziehbar,
                                                                       um die aktive Mithilfe von Vereinsmitgliedern und
       Technische Unterstützung (z.B. Wasserversorgung)
                                                                       Spendern sicherzustellen
       Frauen- und Familiengesundheit                                • Wir unterstützen bevorzugt geförderte Projekte, um
                                                                       unseren Spendeneinsatz zu maximieren
Des weiteren prüfen wir eine 4. Kompetenzsäule: Nachhaltige
                                                                     • Wir stellen den höchstmöglichen Spenden- und
Verbesserung der Nahrungsverfügbarkeit durch
                                                                       Mitgliedsbeitragseinsatz durch die Direktbetreuung von
genossenschaftliche Strukturen oder ganzheitlich biologisch-
                                                                       Projekten sicher
dynamischen Landbau.
                                                                     • Schließlich stellen wir die Begutachtung unserer
                                                                       Vereinsarbeit immer wieder durch kompetente Dritte
                                                                       sicher.
Hintergrund und Historie                                         Verbindungen hatte, entschloß sich die BDW schließlich
                                                                 dazu, die Arbeit auf Moshi zu konzentrieren. Im
     1985 schrieb Ruth Hofbauer alle politischen Parteien des    Dezember 1985 und Juli 1986 finden die ersten beiden
     Idsteiner Stadtrates an. In diesem Brief forderte sie die   Besuche von BDW-Mitgliedern in Moshi statt. Die
     Mitglieder des Rates auf, eine Verbindung mit einer         Mitglieder der BDW traten mit verschiedensten
     Stadt in einem Entwicklungsland aufzubauen. Mit der         Organisationen und Einzelpersonen in Kontakt, unter
     Begründung zu großer kultureller und sozialer               ihnen Vertreter des Stadtrates, der Kirchen und
     Unterschiede zwischen einer Stadt in einem                  politischen Parteien, sowie mit Ärzten, Lehrern und
     Entwicklungsland und Idstein wurde dieser Antrag vom        Sozialarbeitern. Diese Besuche ergaben das erste
     Stadtrat nicht angenommen.                                  Projekt, das unternommen wurde: eine Wasserleitung
                                                                 nach Chekereni Weruweru, einem Dorf in der Nähe
     Im Oktober 1985 entschlossen sich Ruth Hofbauer und
                                                                 Moshis. 2009 wurde der Verein im Rahmen der
     einige weitere Gemeindeaktivisten die
                                                                 Vorstandwahlen umbenannt: Bürgerpartnerschaft Eine
     Bürgerpartnerschaft Dritte Welt Idstein e.V. (BDW) zu
                                                                 Welt e.V. Zwischenzeitlich wurde für die Internationale
     gründen und zu versuchen, eine Verbindung
                                                                 Kommunikation auch der Name „People help People –
     aufzubauen, die auf die Zusammenarbeit mit einer Stadt
                                                                 One World“ eingeführt.
     in einem Entwicklungsland beruht. Gründungsvorstand
     waren Ruth Hofbauer, Katharina Fehlau als                   Moshi (Tansania)
     stellvertretende Vorsitzende und Werner Schuster als
     Schriftführer, der einer der profiliertesten                Moshi liegt in der Kilimandscharo Region im Nordosten
     Entwicklungspolitiker seiner Tage war. Er war über die      Tansanias am Fuße des Kilimandscharo, des höchsten
     SPD Parteigrenzen hinweg bekannt und geachtet.              Berges in Afrika. Das Stadtgebiet Moshis hat 120.000
     Schuster und Heidemarie Wieczorek-Zeul, die spätere         Einwohner und umfaßt ein Gebiet von 77
     Entwicklungsministerin, waren enge Weggefährten. Rolf       Quadratkilometern. Die Haupteinnahmequelle der
     Ascheberg übernahm die Funktion des Kassierers, Eva         Bevölkerung Moshis sind Handel, Geschäftsbetriebe und
     Steinmetz, Wilhelm Wahl und Fritz Sieber als Beisitzer.     Landwirtschaft. Das Hauptproblem der Gemeinde sind
     Mehrere Städte kamen in Frage. Aus der Tatsache             das Wasserzulieferungssystem, Jugendarbeitslosigkeit,
     heraus, daß eines der Mitglieder der BDW in Tansania        Landknappheit und Mangel an ausreichenden Mitteln für
     geboren war und mit Moshi noch einige sehr gute             Grundschulen
Der Vorstand                                                           Kassierer:

Vorsitzender:                                                                             Hartmut Ring,

                                                                                          geb. 1949 in Diez an der Lahn. Verheiratet mit
                    Bernhard Wingerberg,
                                                                                          Andrea Ring, 2 Kinder.
                    geb. 1963 in München. Verheiratet mit Renate
                                                                                          Hat im Rahmen seiner internationalen beruflichen
                    Wingerberg, 3 Kinder.
                                                                                          Tätigkeit in den letzen 22 Jahren unter anderem in
                    Seit 1990 freundschaftlich mit Moshi / Tansania                       der Zeit von 1988 -1990 als Projektleiter im Auftrag
                    verbunden. Verkaufsdirektor WICK Pharma                               der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und der
                    Deutschland, Österreich, Schweiz..                                    Weltbank technische Trainings- und
                                                                                          Verkehrsinfrastrukturprojekte bei der TRC (Tanzania
                    Schwerpunktaufgaben im Verein:                                        Railways Corporation) und TAZARA (Tanzania-
                    Vereinsführung, Netzwerke in Deutschland,                             Zambia Railway) vor ort (Dar es Salaam, Morogora,
                    Öffentlichkeits- und Spendenarbeit.                                   Tabora und Moshi) realisiert.

                                                                                          Ist im Vorstand des Vereins unter anderem
                                                                                          zuständig für Finanzen und Netzwerke in Tansania.
Stellvertretender Vorsitzender:

                   Hans-Jürgen Sommer,

                   Jahrgang 1949, Wohnort Wiesbaden, verh. fünf
                   Kinder; als Oberstudiendirektor Leiter der          Schriftführerin:
                   Beruflichen Schulen Untertaunus; Durchführung
                   von verschiedenen
                                                                                          Renate Wingerberg,
                   Schulprojekten mit einer Schule in Tansania;
                                                                                          geb. 1962 in Haffkrug, ebenfalls seit 1990
                   Mitglied BDW seit 2001; zweimal Tansania
                   bereist.                                                               freundschaftlich mit Moshi verbunden, Erzieherin,
                                                                                          Reiki-Meisterin und Künstlerin
                   Im Verein verantwortlich u.a. für Schülerprojekte
                   und Praktika                                                           Ist im Vorstand des Vereins unter anderem
                                                                                          zuständig für die Vorbereitung und Durchführung
                                                                                          von Versammlungen, Dokumentation und
                                                                                          Vereinsdarstellung auf Veranstaltungen um und in
                                                                                          Idstein
Impressum
Beisitzer:

                                                              Postfach 1124
                                                              65501 Idstein
             Holger Meixner, 1956 in Fulda geboren,
             wohnhaft in Idstein-Wörsdorf. 3 Töchter.         Telefon:          +49 (6126) 202 313
             Freiberuflichlicher EDV-Unternehmensberater.     E-mail:             b1welt@aol.com
             Mitglied in der Bürgerpartnerschaft seit 1994.   Homepage:         www.bdw-idstein.de
             2001 Reise nach Tansania in Verbindung mit
             Projektbesuchen.


                                                              Über Spenden für die aktuellen und geplanten Projekte würden wir uns sehr
                                                              freuen:

                                                              Nassauische Sparkasse Idstein                  VR Bank Untertaunus e.G.
                                                              Konto 352 02 97 77                             Konto 444 07
                                                              BLZ 510 500 15                                 BLZ 510 917 00


                                                              Alle Spenden sind voll steuerabzugsfähig. Wir danken allen, die uns
                                                              helfen!

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Konzept People help People - One World

  • 1. Bürgerpartnerschaft Eine Welt e.V. Unsere Mission: Wir unterstützen Menschen in Entwicklungsländern bei der Verwirklichung ihrer nachhaltigen Entwicklungsvorhaben, indem wir ihnen in partnerschaftlicher Weise helfen, notwendige Ressourcen zu erlangen, die sonst nicht verfügbar wären. Unser Ziel: Wir helfen, die gegenwärtige und zukünftige Grundlage zu schaffen, damit Menschen in Entwicklungsländern in den gegebenen politischen Rahmenbedingungen die von ihnen gewünschten Lebens- und Entwicklungsmöglichkeiten ausschöpfen können. Die Projektarbeit soll in erster Linie dazu dienen, die menschlichen Grundbedürfnisse nach Nahrung, sauberem Wasser, Unterkunft, Bildung und medizinische Grundversorgung in den Entwicklungsländern zu erfüllen. In Unsere Vision: besonderem Maße wollen wir auf der Basis von Hilfe zur Wir fördern Eigeninitiative zur Verbesserung der Selbsthilfe Frauen, Jugendlichen und Kindern helfen. Über die Lebensqualität und die Solidarität mit Menschen in Projektarbeit hinaus, wollen wir mit unserer Öffentlichkeitsarbeit Entwicklungsländern nachhaltig, nicht nur als dem interkulturellen Verständnis dienen: sie soll wesentlich Projektunterstützer und Spendenorganisation, sondern auch dazu beitragen, daß sich beide Seiten besser verstehen, ihre durch die Vertiefung der wissenschaftlichen, geistigen, Lebensumstände, ihr Denken und Fühlen, ihren kulturellen und gesellschaftlichen Beziehungen zwischen gesellschaftlichen Hintergrund besser nachvollziehen können. Deutschland und Entwicklungsländern. Auf diese Weise ist die Zusammenarbeit von gegenseitiger Achtung und Akzeptanz gekennzeichnet.
  • 2. Wer: Wie: Für den nachhaltigen Erfolg unserer Hilfsprojekte ist es für uns • Wir glauben daran, dass die Betroffenen vor Ort am unabdingbar vor Ort ein existierendes Netzwerk zu haben, besten wissen, was sie brauchen sowie eine vertrauensvolle und kompetente • Wir unterstützen und verstärken die Eigeninitiative, um Partnerorganisation. Dies ist durch langjährige Projektarbeit in sicherzustellen, dass unsere Projekte den wirklichen Tansania sichergestellt. Ziel für die weitere Zukunft ist es, Bedürfnissen vor Ort entsprechen entsprechende Kontakte in einem asiatischen und einem • Wir unterstützen nachhaltige Projekte, die eine südamerikanischen Entwicklungsland aufzubauen. funktionsfähige Organisation aufweisen und neu gestartet werden Was: • Wir erwarten von unseren Projektpartnern vor Ort die Unsere Entwicklungsarbeit baut auf 3 Säulen auf: Einbringung von Geld-, Sach- oder Arbeitsleistung in eigenverantwortlicher Form Bildung • Die Projekte sind klar abgegrenzt und nachvollziehbar, um die aktive Mithilfe von Vereinsmitgliedern und Technische Unterstützung (z.B. Wasserversorgung) Spendern sicherzustellen Frauen- und Familiengesundheit • Wir unterstützen bevorzugt geförderte Projekte, um unseren Spendeneinsatz zu maximieren Des weiteren prüfen wir eine 4. Kompetenzsäule: Nachhaltige • Wir stellen den höchstmöglichen Spenden- und Verbesserung der Nahrungsverfügbarkeit durch Mitgliedsbeitragseinsatz durch die Direktbetreuung von genossenschaftliche Strukturen oder ganzheitlich biologisch- Projekten sicher dynamischen Landbau. • Schließlich stellen wir die Begutachtung unserer Vereinsarbeit immer wieder durch kompetente Dritte sicher.
  • 3. Hintergrund und Historie Verbindungen hatte, entschloß sich die BDW schließlich dazu, die Arbeit auf Moshi zu konzentrieren. Im 1985 schrieb Ruth Hofbauer alle politischen Parteien des Dezember 1985 und Juli 1986 finden die ersten beiden Idsteiner Stadtrates an. In diesem Brief forderte sie die Besuche von BDW-Mitgliedern in Moshi statt. Die Mitglieder des Rates auf, eine Verbindung mit einer Mitglieder der BDW traten mit verschiedensten Stadt in einem Entwicklungsland aufzubauen. Mit der Organisationen und Einzelpersonen in Kontakt, unter Begründung zu großer kultureller und sozialer ihnen Vertreter des Stadtrates, der Kirchen und Unterschiede zwischen einer Stadt in einem politischen Parteien, sowie mit Ärzten, Lehrern und Entwicklungsland und Idstein wurde dieser Antrag vom Sozialarbeitern. Diese Besuche ergaben das erste Stadtrat nicht angenommen. Projekt, das unternommen wurde: eine Wasserleitung nach Chekereni Weruweru, einem Dorf in der Nähe Im Oktober 1985 entschlossen sich Ruth Hofbauer und Moshis. 2009 wurde der Verein im Rahmen der einige weitere Gemeindeaktivisten die Vorstandwahlen umbenannt: Bürgerpartnerschaft Eine Bürgerpartnerschaft Dritte Welt Idstein e.V. (BDW) zu Welt e.V. Zwischenzeitlich wurde für die Internationale gründen und zu versuchen, eine Verbindung Kommunikation auch der Name „People help People – aufzubauen, die auf die Zusammenarbeit mit einer Stadt One World“ eingeführt. in einem Entwicklungsland beruht. Gründungsvorstand waren Ruth Hofbauer, Katharina Fehlau als Moshi (Tansania) stellvertretende Vorsitzende und Werner Schuster als Schriftführer, der einer der profiliertesten Moshi liegt in der Kilimandscharo Region im Nordosten Entwicklungspolitiker seiner Tage war. Er war über die Tansanias am Fuße des Kilimandscharo, des höchsten SPD Parteigrenzen hinweg bekannt und geachtet. Berges in Afrika. Das Stadtgebiet Moshis hat 120.000 Schuster und Heidemarie Wieczorek-Zeul, die spätere Einwohner und umfaßt ein Gebiet von 77 Entwicklungsministerin, waren enge Weggefährten. Rolf Quadratkilometern. Die Haupteinnahmequelle der Ascheberg übernahm die Funktion des Kassierers, Eva Bevölkerung Moshis sind Handel, Geschäftsbetriebe und Steinmetz, Wilhelm Wahl und Fritz Sieber als Beisitzer. Landwirtschaft. Das Hauptproblem der Gemeinde sind Mehrere Städte kamen in Frage. Aus der Tatsache das Wasserzulieferungssystem, Jugendarbeitslosigkeit, heraus, daß eines der Mitglieder der BDW in Tansania Landknappheit und Mangel an ausreichenden Mitteln für geboren war und mit Moshi noch einige sehr gute Grundschulen
  • 4. Der Vorstand Kassierer: Vorsitzender: Hartmut Ring, geb. 1949 in Diez an der Lahn. Verheiratet mit Bernhard Wingerberg, Andrea Ring, 2 Kinder. geb. 1963 in München. Verheiratet mit Renate Hat im Rahmen seiner internationalen beruflichen Wingerberg, 3 Kinder. Tätigkeit in den letzen 22 Jahren unter anderem in Seit 1990 freundschaftlich mit Moshi / Tansania der Zeit von 1988 -1990 als Projektleiter im Auftrag verbunden. Verkaufsdirektor WICK Pharma der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und der Deutschland, Österreich, Schweiz.. Weltbank technische Trainings- und Verkehrsinfrastrukturprojekte bei der TRC (Tanzania Schwerpunktaufgaben im Verein: Railways Corporation) und TAZARA (Tanzania- Vereinsführung, Netzwerke in Deutschland, Zambia Railway) vor ort (Dar es Salaam, Morogora, Öffentlichkeits- und Spendenarbeit. Tabora und Moshi) realisiert. Ist im Vorstand des Vereins unter anderem zuständig für Finanzen und Netzwerke in Tansania. Stellvertretender Vorsitzender: Hans-Jürgen Sommer, Jahrgang 1949, Wohnort Wiesbaden, verh. fünf Kinder; als Oberstudiendirektor Leiter der Schriftführerin: Beruflichen Schulen Untertaunus; Durchführung von verschiedenen Renate Wingerberg, Schulprojekten mit einer Schule in Tansania; geb. 1962 in Haffkrug, ebenfalls seit 1990 Mitglied BDW seit 2001; zweimal Tansania bereist. freundschaftlich mit Moshi verbunden, Erzieherin, Reiki-Meisterin und Künstlerin Im Verein verantwortlich u.a. für Schülerprojekte und Praktika Ist im Vorstand des Vereins unter anderem zuständig für die Vorbereitung und Durchführung von Versammlungen, Dokumentation und Vereinsdarstellung auf Veranstaltungen um und in Idstein
  • 5. Impressum Beisitzer: Postfach 1124 65501 Idstein Holger Meixner, 1956 in Fulda geboren, wohnhaft in Idstein-Wörsdorf. 3 Töchter. Telefon: +49 (6126) 202 313 Freiberuflichlicher EDV-Unternehmensberater. E-mail: b1welt@aol.com Mitglied in der Bürgerpartnerschaft seit 1994. Homepage: www.bdw-idstein.de 2001 Reise nach Tansania in Verbindung mit Projektbesuchen. Über Spenden für die aktuellen und geplanten Projekte würden wir uns sehr freuen: Nassauische Sparkasse Idstein VR Bank Untertaunus e.G. Konto 352 02 97 77 Konto 444 07 BLZ 510 500 15 BLZ 510 917 00 Alle Spenden sind voll steuerabzugsfähig. Wir danken allen, die uns helfen!