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Konzept People help People - One World
1. Bürgerpartnerschaft Eine Welt e.V.
Unsere Mission:
Wir unterstützen Menschen in Entwicklungsländern bei der
Verwirklichung ihrer nachhaltigen Entwicklungsvorhaben,
indem wir ihnen in partnerschaftlicher Weise helfen,
notwendige Ressourcen zu erlangen, die sonst nicht verfügbar
wären.
Unser Ziel:
Wir helfen, die gegenwärtige und zukünftige Grundlage zu
schaffen, damit Menschen in Entwicklungsländern in den
gegebenen politischen Rahmenbedingungen die von ihnen
gewünschten Lebens- und Entwicklungsmöglichkeiten
ausschöpfen können. Die Projektarbeit soll in erster Linie dazu
dienen, die menschlichen Grundbedürfnisse nach Nahrung,
sauberem Wasser, Unterkunft, Bildung und medizinische
Grundversorgung in den Entwicklungsländern zu erfüllen. In
Unsere Vision:
besonderem Maße wollen wir auf der Basis von Hilfe zur
Wir fördern Eigeninitiative zur Verbesserung der Selbsthilfe Frauen, Jugendlichen und Kindern helfen. Über die
Lebensqualität und die Solidarität mit Menschen in Projektarbeit hinaus, wollen wir mit unserer Öffentlichkeitsarbeit
Entwicklungsländern nachhaltig, nicht nur als dem interkulturellen Verständnis dienen: sie soll wesentlich
Projektunterstützer und Spendenorganisation, sondern auch dazu beitragen, daß sich beide Seiten besser verstehen, ihre
durch die Vertiefung der wissenschaftlichen, geistigen, Lebensumstände, ihr Denken und Fühlen, ihren
kulturellen und gesellschaftlichen Beziehungen zwischen gesellschaftlichen Hintergrund besser nachvollziehen können.
Deutschland und Entwicklungsländern. Auf diese Weise ist die Zusammenarbeit von gegenseitiger
Achtung und Akzeptanz gekennzeichnet.
2. Wer: Wie:
Für den nachhaltigen Erfolg unserer Hilfsprojekte ist es für uns • Wir glauben daran, dass die Betroffenen vor Ort am
unabdingbar vor Ort ein existierendes Netzwerk zu haben, besten wissen, was sie brauchen
sowie eine vertrauensvolle und kompetente • Wir unterstützen und verstärken die Eigeninitiative, um
Partnerorganisation. Dies ist durch langjährige Projektarbeit in sicherzustellen, dass unsere Projekte den wirklichen
Tansania sichergestellt. Ziel für die weitere Zukunft ist es, Bedürfnissen vor Ort entsprechen
entsprechende Kontakte in einem asiatischen und einem • Wir unterstützen nachhaltige Projekte, die eine
südamerikanischen Entwicklungsland aufzubauen. funktionsfähige Organisation aufweisen und neu
gestartet werden
Was:
• Wir erwarten von unseren Projektpartnern vor Ort die
Unsere Entwicklungsarbeit baut auf 3 Säulen auf: Einbringung von Geld-, Sach- oder Arbeitsleistung in
eigenverantwortlicher Form
Bildung • Die Projekte sind klar abgegrenzt und nachvollziehbar,
um die aktive Mithilfe von Vereinsmitgliedern und
Technische Unterstützung (z.B. Wasserversorgung)
Spendern sicherzustellen
Frauen- und Familiengesundheit • Wir unterstützen bevorzugt geförderte Projekte, um
unseren Spendeneinsatz zu maximieren
Des weiteren prüfen wir eine 4. Kompetenzsäule: Nachhaltige
• Wir stellen den höchstmöglichen Spenden- und
Verbesserung der Nahrungsverfügbarkeit durch
Mitgliedsbeitragseinsatz durch die Direktbetreuung von
genossenschaftliche Strukturen oder ganzheitlich biologisch-
Projekten sicher
dynamischen Landbau.
• Schließlich stellen wir die Begutachtung unserer
Vereinsarbeit immer wieder durch kompetente Dritte
sicher.
3. Hintergrund und Historie Verbindungen hatte, entschloß sich die BDW schließlich
dazu, die Arbeit auf Moshi zu konzentrieren. Im
1985 schrieb Ruth Hofbauer alle politischen Parteien des Dezember 1985 und Juli 1986 finden die ersten beiden
Idsteiner Stadtrates an. In diesem Brief forderte sie die Besuche von BDW-Mitgliedern in Moshi statt. Die
Mitglieder des Rates auf, eine Verbindung mit einer Mitglieder der BDW traten mit verschiedensten
Stadt in einem Entwicklungsland aufzubauen. Mit der Organisationen und Einzelpersonen in Kontakt, unter
Begründung zu großer kultureller und sozialer ihnen Vertreter des Stadtrates, der Kirchen und
Unterschiede zwischen einer Stadt in einem politischen Parteien, sowie mit Ärzten, Lehrern und
Entwicklungsland und Idstein wurde dieser Antrag vom Sozialarbeitern. Diese Besuche ergaben das erste
Stadtrat nicht angenommen. Projekt, das unternommen wurde: eine Wasserleitung
nach Chekereni Weruweru, einem Dorf in der Nähe
Im Oktober 1985 entschlossen sich Ruth Hofbauer und
Moshis. 2009 wurde der Verein im Rahmen der
einige weitere Gemeindeaktivisten die
Vorstandwahlen umbenannt: Bürgerpartnerschaft Eine
Bürgerpartnerschaft Dritte Welt Idstein e.V. (BDW) zu
Welt e.V. Zwischenzeitlich wurde für die Internationale
gründen und zu versuchen, eine Verbindung
Kommunikation auch der Name „People help People –
aufzubauen, die auf die Zusammenarbeit mit einer Stadt
One World“ eingeführt.
in einem Entwicklungsland beruht. Gründungsvorstand
waren Ruth Hofbauer, Katharina Fehlau als Moshi (Tansania)
stellvertretende Vorsitzende und Werner Schuster als
Schriftführer, der einer der profiliertesten Moshi liegt in der Kilimandscharo Region im Nordosten
Entwicklungspolitiker seiner Tage war. Er war über die Tansanias am Fuße des Kilimandscharo, des höchsten
SPD Parteigrenzen hinweg bekannt und geachtet. Berges in Afrika. Das Stadtgebiet Moshis hat 120.000
Schuster und Heidemarie Wieczorek-Zeul, die spätere Einwohner und umfaßt ein Gebiet von 77
Entwicklungsministerin, waren enge Weggefährten. Rolf Quadratkilometern. Die Haupteinnahmequelle der
Ascheberg übernahm die Funktion des Kassierers, Eva Bevölkerung Moshis sind Handel, Geschäftsbetriebe und
Steinmetz, Wilhelm Wahl und Fritz Sieber als Beisitzer. Landwirtschaft. Das Hauptproblem der Gemeinde sind
Mehrere Städte kamen in Frage. Aus der Tatsache das Wasserzulieferungssystem, Jugendarbeitslosigkeit,
heraus, daß eines der Mitglieder der BDW in Tansania Landknappheit und Mangel an ausreichenden Mitteln für
geboren war und mit Moshi noch einige sehr gute Grundschulen
4. Der Vorstand Kassierer:
Vorsitzender: Hartmut Ring,
geb. 1949 in Diez an der Lahn. Verheiratet mit
Bernhard Wingerberg,
Andrea Ring, 2 Kinder.
geb. 1963 in München. Verheiratet mit Renate
Hat im Rahmen seiner internationalen beruflichen
Wingerberg, 3 Kinder.
Tätigkeit in den letzen 22 Jahren unter anderem in
Seit 1990 freundschaftlich mit Moshi / Tansania der Zeit von 1988 -1990 als Projektleiter im Auftrag
verbunden. Verkaufsdirektor WICK Pharma der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und der
Deutschland, Österreich, Schweiz.. Weltbank technische Trainings- und
Verkehrsinfrastrukturprojekte bei der TRC (Tanzania
Schwerpunktaufgaben im Verein: Railways Corporation) und TAZARA (Tanzania-
Vereinsführung, Netzwerke in Deutschland, Zambia Railway) vor ort (Dar es Salaam, Morogora,
Öffentlichkeits- und Spendenarbeit. Tabora und Moshi) realisiert.
Ist im Vorstand des Vereins unter anderem
zuständig für Finanzen und Netzwerke in Tansania.
Stellvertretender Vorsitzender:
Hans-Jürgen Sommer,
Jahrgang 1949, Wohnort Wiesbaden, verh. fünf
Kinder; als Oberstudiendirektor Leiter der Schriftführerin:
Beruflichen Schulen Untertaunus; Durchführung
von verschiedenen
Renate Wingerberg,
Schulprojekten mit einer Schule in Tansania;
geb. 1962 in Haffkrug, ebenfalls seit 1990
Mitglied BDW seit 2001; zweimal Tansania
bereist. freundschaftlich mit Moshi verbunden, Erzieherin,
Reiki-Meisterin und Künstlerin
Im Verein verantwortlich u.a. für Schülerprojekte
und Praktika Ist im Vorstand des Vereins unter anderem
zuständig für die Vorbereitung und Durchführung
von Versammlungen, Dokumentation und
Vereinsdarstellung auf Veranstaltungen um und in
Idstein
5. Impressum
Beisitzer:
Postfach 1124
65501 Idstein
Holger Meixner, 1956 in Fulda geboren,
wohnhaft in Idstein-Wörsdorf. 3 Töchter. Telefon: +49 (6126) 202 313
Freiberuflichlicher EDV-Unternehmensberater. E-mail: b1welt@aol.com
Mitglied in der Bürgerpartnerschaft seit 1994. Homepage: www.bdw-idstein.de
2001 Reise nach Tansania in Verbindung mit
Projektbesuchen.
Über Spenden für die aktuellen und geplanten Projekte würden wir uns sehr
freuen:
Nassauische Sparkasse Idstein VR Bank Untertaunus e.G.
Konto 352 02 97 77 Konto 444 07
BLZ 510 500 15 BLZ 510 917 00
Alle Spenden sind voll steuerabzugsfähig. Wir danken allen, die uns
helfen!