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1  sur  11
Warum	
  tun	
  wir	
  uns	
  eigentlich	
  so	
  
schwer	
  mit	
  dem	
  Verkauf	
  von	
  Pflege?	
  

                      Vortrag	
  beim	
  	
  
            Niederrheinischen	
  Pflegekongress	
  
                     am	
  13.9.2012	
  

                Referent:	
  Werner	
  Thomas	
  
Gliederung	
  
1.    Annahmen	
  zum	
  Thema	
  „Verkauf“	
  
2.    Professionalität	
  und	
  Selbstverständnis	
  
3.    Verkauf,	
  was	
  ist	
  das?	
  
4.    Akzeptanz	
  des	
  Themas	
  
5.    PrakPsche	
  Konsequenzen	
  




                              2	
  
Veränderte	
  Rahmenbedingungen	
  

                       •  PaPenten,	
  Bewohner,	
  Angehörige	
  
                          wurden	
  zu	
  Kunden	
  


                       •  Pflege	
  als	
  Markt	
  mit	
  wirtschaVlicher	
  
                          Bedeutung	
  


                       •  Pflege	
  als	
  Aushandlungsprozess	
  


                       •  Pflege	
  als	
  unternehmerische	
  
                          Herausforderung	
  




               3	
  
Annahmen	
  zum	
  Thema	
  „Verkauf“	
  
•  „Pflege	
  darf	
  nicht	
  so	
  teuer	
  sein,	
  weil	
  die	
  Menschen	
  
   nicht	
  so	
  viel	
  Geld	
  haben.“	
  
•  „Die	
  kurze	
  Zeit,	
  die	
  wir	
  am	
  Tag	
  da	
  sind	
  ist	
  doch	
  nur	
  ein	
  
   Tropfen	
  auf	
  den	
  heißen	
  Stein.	
  Die	
  pflegenden	
  
   Angehörigen	
  müssen	
  für	
  die	
  restliche	
  Zeit	
  auch	
  ein	
  
   angemessenes	
  Geld	
  bekommen.“	
  
•  „Mit	
  notleidenden	
  Menschen	
  über	
  Leistungen	
  zu	
  
   verhandeln	
  ist	
  ethisch	
  nicht	
  vertretbar!“	
  
•  „Verkaufen	
  passt	
  nicht	
  zu	
  unserem	
  christlichen	
  
   Selbstverständnis!“	
  

                                              4	
  
1.  Glauben	
  Sie,	
  dass	
  sich	
  durch	
  Ihre	
  
    professionellen	
  Leistungen	
  die	
  pflegerische	
  
    Versorgung	
  Ihrer	
  PaPenten	
  bzw.	
  Bewohner	
  
    verbessert?	
  
2.  Glauben	
  Sie,	
  dass	
  sich	
  die	
  LebenssituaPon	
  
    der	
  Angehörigen	
  dadurch	
  verbessert?	
  
3.  Glauben	
  Sie,	
  dass	
  Ihre	
  Pflege	
  ihr	
  Geld	
  wert	
  
    ist?	
  


                                  5	
  
3mal             5mal
                                                   wöchentliche    wöchentliche     wöchentliche          tägliche
                                                    Inanspruch-     Inanspruch-      Inanspruch-      Inanspruch-
Leistung / Patientenanzahl       Einzelpreis             nahme           nahme            nahme            nahme
Sondenkost bei Magensonde
bei einem Patienten                   2,19     €      113,88   €       361,35   €       569,40   €       799,35   €
bei 5 Patienten                      10,95     €      569,40   €     1.806,75   €     2.847,00   €     3.996,75   €
bei 10 Patienten                     21,90     €    1.138,80   €     3.613,50   €     5.694,00   €     7.993,50   €
bei 20 Patienten                     43,80     €    2.277,60   €     7.227,00   €    11.388,00   €    15.987,00   €
bei 50 Patienten                    109,50     €    5.694,00   €    18.067,50   €    28.470,00   €    39.967,50   €
bei 100 Patienten                   219,00     €   11.388,00   €    36.135,00   €    56.940,00   €    79.935,00   €

Betten und Lagern
bei einem Patienten                   4,36     €      226,72   €       719,40   €     1.133,60   €     1.591,40   €
bei 5 Patienten                      21,80     €    1.133,60   €     3.597,00   €     5.668,00   €     7.957,00   €
bei 10 Patienten                     43,60     €    2.267,20   €     7.194,00   €    11.336,00   €    15.914,00   €
bei 20 Patienten                     87,20     €    4.534,40   €    14.388,00   €    22.672,00   €    31.828,00   €
bei 50 Patienten                    218,00     €   11.336,00   €    35.970,00   €    56.680,00   €    79.570,00   €
bei 100 Patienten                   436,00     €   22.672,00   €    71.940,00   €   113.360,00   €   159.140,00   €

Hilfe bei der Nahrungsaufnahme
bei einem Patienten                  10,91     €      567,32   €     1.800,15   €     2.836,60   €     3.982,15   €
bei 5 Patienten                      54,55     €    2.836,60   €     9.000,75   €    14.183,00   €    19.910,75   €
bei 10 Patienten                    109,10     €    5.673,20   €    18.001,50   €    28.366,00   €    39.821,50   €
bei 20 Patienten                    218,20     €   11.346,40   €    36.003,00   €    56.732,00   €    79.643,00   €
bei 50 Patienten                    545,50     €   28.366,00   €    90.007,50   €   141.830,00   €   199.107,50   €
bei 100 Patienten                 1.091,00     €   56.732,00   €   180.015,00   €   283.660,00   €   398.215,00   €




                                                     6	
  
DefiniPon	
  


Verkaufen	
  heißt:	
  
Menschen	
  vom	
  Nutzen	
  einer	
  Idee,	
  eines	
  Produkts	
  
oder	
  einer	
  Dienstleistung	
  zu	
  überzeugen	
  




                               7	
  
Nutzen der                    Motive
            Leistungen               des Käufers




                         Leistungen für
                          den Kunden




Abb. Nutzen-Motiv-Kombination                 (c) adservio 2009




                            8	
  
Verkauf	
  in	
  der	
  Pflege	
  braucht	
  ...	
  
Organisa(on	
                     Manpower	
  




                          9	
  
Was	
  ist	
  kurzfrisPg	
  zu	
  tun?	
  
1.  Machen	
  Sie	
  das	
  Thema	
  „Verkauf’“	
  zum	
  Thema!	
  
2.  Sorgen	
  Sie	
  für	
  Transparenz	
  hinsichtlich	
  der	
  Umsatz-­‐	
  bzw.	
  
    BelegungssituaPon	
  
3.  Definieren	
  sie	
  klare	
  Ziele	
  für	
  den	
  Umsatz	
  und	
  Belegung	
  
4.  Schulen	
  Sie	
  alle	
  Ihre	
  pflegerischen	
  Mitarbeiterinnen	
  und	
  
    Mitarbeiter	
  
5.  Strukturieren	
  Sie	
  die	
  Prozesse	
  zum	
  Verkauf	
  klar	
  und	
  
    transparent	
  
6.  Bilden	
  Sie	
  Ihre	
  Mitarbeiterinnen	
  und	
  Mitarbeiter	
  im	
  Erst-­‐	
  
    und	
  Beratungsgespräch	
  gezielt	
  in	
  Gesprächsführung	
  in	
  der	
  
    VerkaufssituaPon	
  aus.	
  


                                        10	
  
Den	
  Vortrag	
  gibt	
  es	
  	
  
auch	
  schriVlich	
  unter:	
  
  www.adservio.de	
  



    Vielen	
  Dank	
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  Ihre	
  
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           11	
  

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NPK2012 - Werner Thomas: Warum tun wir uns mit dem Verkauf der Pflege so schwer?

  • 1. Warum  tun  wir  uns  eigentlich  so   schwer  mit  dem  Verkauf  von  Pflege?   Vortrag  beim     Niederrheinischen  Pflegekongress   am  13.9.2012   Referent:  Werner  Thomas  
  • 2. Gliederung   1.  Annahmen  zum  Thema  „Verkauf“   2.  Professionalität  und  Selbstverständnis   3.  Verkauf,  was  ist  das?   4.  Akzeptanz  des  Themas   5.  PrakPsche  Konsequenzen   2  
  • 3. Veränderte  Rahmenbedingungen   •  PaPenten,  Bewohner,  Angehörige   wurden  zu  Kunden   •  Pflege  als  Markt  mit  wirtschaVlicher   Bedeutung   •  Pflege  als  Aushandlungsprozess   •  Pflege  als  unternehmerische   Herausforderung   3  
  • 4. Annahmen  zum  Thema  „Verkauf“   •  „Pflege  darf  nicht  so  teuer  sein,  weil  die  Menschen   nicht  so  viel  Geld  haben.“   •  „Die  kurze  Zeit,  die  wir  am  Tag  da  sind  ist  doch  nur  ein   Tropfen  auf  den  heißen  Stein.  Die  pflegenden   Angehörigen  müssen  für  die  restliche  Zeit  auch  ein   angemessenes  Geld  bekommen.“   •  „Mit  notleidenden  Menschen  über  Leistungen  zu   verhandeln  ist  ethisch  nicht  vertretbar!“   •  „Verkaufen  passt  nicht  zu  unserem  christlichen   Selbstverständnis!“   4  
  • 5. 1.  Glauben  Sie,  dass  sich  durch  Ihre   professionellen  Leistungen  die  pflegerische   Versorgung  Ihrer  PaPenten  bzw.  Bewohner   verbessert?   2.  Glauben  Sie,  dass  sich  die  LebenssituaPon   der  Angehörigen  dadurch  verbessert?   3.  Glauben  Sie,  dass  Ihre  Pflege  ihr  Geld  wert   ist?   5  
  • 6. 3mal 5mal wöchentliche wöchentliche wöchentliche tägliche Inanspruch- Inanspruch- Inanspruch- Inanspruch- Leistung / Patientenanzahl Einzelpreis nahme nahme nahme nahme Sondenkost bei Magensonde bei einem Patienten 2,19 € 113,88 € 361,35 € 569,40 € 799,35 € bei 5 Patienten 10,95 € 569,40 € 1.806,75 € 2.847,00 € 3.996,75 € bei 10 Patienten 21,90 € 1.138,80 € 3.613,50 € 5.694,00 € 7.993,50 € bei 20 Patienten 43,80 € 2.277,60 € 7.227,00 € 11.388,00 € 15.987,00 € bei 50 Patienten 109,50 € 5.694,00 € 18.067,50 € 28.470,00 € 39.967,50 € bei 100 Patienten 219,00 € 11.388,00 € 36.135,00 € 56.940,00 € 79.935,00 € Betten und Lagern bei einem Patienten 4,36 € 226,72 € 719,40 € 1.133,60 € 1.591,40 € bei 5 Patienten 21,80 € 1.133,60 € 3.597,00 € 5.668,00 € 7.957,00 € bei 10 Patienten 43,60 € 2.267,20 € 7.194,00 € 11.336,00 € 15.914,00 € bei 20 Patienten 87,20 € 4.534,40 € 14.388,00 € 22.672,00 € 31.828,00 € bei 50 Patienten 218,00 € 11.336,00 € 35.970,00 € 56.680,00 € 79.570,00 € bei 100 Patienten 436,00 € 22.672,00 € 71.940,00 € 113.360,00 € 159.140,00 € Hilfe bei der Nahrungsaufnahme bei einem Patienten 10,91 € 567,32 € 1.800,15 € 2.836,60 € 3.982,15 € bei 5 Patienten 54,55 € 2.836,60 € 9.000,75 € 14.183,00 € 19.910,75 € bei 10 Patienten 109,10 € 5.673,20 € 18.001,50 € 28.366,00 € 39.821,50 € bei 20 Patienten 218,20 € 11.346,40 € 36.003,00 € 56.732,00 € 79.643,00 € bei 50 Patienten 545,50 € 28.366,00 € 90.007,50 € 141.830,00 € 199.107,50 € bei 100 Patienten 1.091,00 € 56.732,00 € 180.015,00 € 283.660,00 € 398.215,00 € 6  
  • 7. DefiniPon   Verkaufen  heißt:   Menschen  vom  Nutzen  einer  Idee,  eines  Produkts   oder  einer  Dienstleistung  zu  überzeugen   7  
  • 8. Nutzen der Motive Leistungen des Käufers Leistungen für den Kunden Abb. Nutzen-Motiv-Kombination (c) adservio 2009 8  
  • 9. Verkauf  in  der  Pflege  braucht  ...   Organisa(on   Manpower   9  
  • 10. Was  ist  kurzfrisPg  zu  tun?   1.  Machen  Sie  das  Thema  „Verkauf’“  zum  Thema!   2.  Sorgen  Sie  für  Transparenz  hinsichtlich  der  Umsatz-­‐  bzw.   BelegungssituaPon   3.  Definieren  sie  klare  Ziele  für  den  Umsatz  und  Belegung   4.  Schulen  Sie  alle  Ihre  pflegerischen  Mitarbeiterinnen  und   Mitarbeiter   5.  Strukturieren  Sie  die  Prozesse  zum  Verkauf  klar  und   transparent   6.  Bilden  Sie  Ihre  Mitarbeiterinnen  und  Mitarbeiter  im  Erst-­‐   und  Beratungsgespräch  gezielt  in  Gesprächsführung  in  der   VerkaufssituaPon  aus.   10  
  • 11. Den  Vortrag  gibt  es     auch  schriVlich  unter:   www.adservio.de   Vielen  Dank  für  Ihre   Aufmerksamkeit!   11