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1Scrum by coPROcess
Scrum by coPROcess
 Scrum Coach & PMO
 Scrum by coPROcess
 www.scrumcenter.lu
 http://managingagile.blo
gspot.com/
2
Scrum by coPROcess 3
Scrum einführen
Ihnen die Grundprinzipien zu erläutern
ScrumTrainings einführen
Scrum by coPROcess 4
Jeff
Sutherland
Ken
Schwaber
Mike
Beedle
Scrum
6Scrum by coPROcess
1984
•Managing the
New Product
Development
Process
1986
•Erster Artikel über
ein neues
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•Moving the Scrum
Downfield„
1990
•Scrum
Downfield„Wicked
Problems,Righteous
Solutions
1995
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1999
•A Pattern
Language for
Hyperproductive
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Developement“
Scrum by coPROcess
7
 Scrum ist keine Methode. Scrum bietet
keineAntworten auf, wie man qualitativ
hochwertige Software schneller baut.
 Scrum ist ein Rahmen, in dem das Spiel
der Produktentwicklung abgespielt wird.
 IhrTeam spielt und, Gutes oder
Schlechtes wird sehr sichtbar.
 IhrTeam befindet sich in einem Prozess
der kontinuierlichenVerbesserung.
Scrum by coPROcess 8
9Scrum by coPROcess
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 Ursprünglich ist Scrum für Software-Entwicklung
formalisiert worden. Aber es funktioniert auch gut für
komplexe und innovative Projekte.
 Der Scrum Rahmen ist trügerisch einfach.
10Scrum by coPROcess
Scrum Rahmen
 Der Product Owner legt eine Liste
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Backlog
 Während des Sprint Planning, “zieht”
dasTeam ein Stück vom Haupt dieser
Liste: der Sprint Backlog; und
entscheidet, wie man dieses umsetzt.
 DasTeam hat eine Zeitspanne um
dieses Ziel zu erreichen: der Sprint
❶
11Scrum by coPROcess
Scrum Rahmen
 JedenTag messt dasTeam seine
Entwicklung während 15’: der Daily
Scrum
 Während des gesamten Projekts,
sorgt der ScrumMaster dafür, dass
dasTeam auf seineAufgabe
konzentriert bleibt.
 Am Ende des Sprints, muss dieArbeit
potenziell lieferbar sein. Diese
Arbeit gilt als fertig.
❷
12Scrum by coPROcess
Scrum Rahmen
 Der Sprint beendet sich mit der
Sprint Review und die
Retrospective.
 Wenn der nächste Sprint startet,
wählt dasTeam einen neuen Stück im
Product Backlog und wiederholt den
Prozess.
 Der Prozess wird beendet, wenn
genug Features ausgestellt sind, oder
das Budget verbraucht ist, oder die
Frist erreicht ist.
❸
13Scrum by coPROcess
Wert
maximieren
14Scrum by coPROcess
15Scrum by coPROcess
DieSchweine:dasScrum
Team
• DasTeam
• Der
ScrumMaster
• Der Product
Owner
Hühner:die
Beteiligten
• Das
Management
• Der Kunde
• Die Users
16Scrum by coPROcess
17Scrum by coPROcess
5 bis 7 Leute
Bestehend
aus
Generalisten-
Experten
Self-
Managed-
Team
18Scrum by coPROcess
Self-Managed-Team
Traditionelle Organisation
Kundenorientiert Management getrieben
Multi-kompetente Arbeitskraft Belegschaft von isolierten Spezialisten
Wenig Stellenbeschreibungen Viele Stellenbeschreibungen
Weithin geteilte Information Begrenzte Information
Nur wenige Management-Ebene Viele Managements Ebenen
Whole Business Oriented Funktion / Abteilung konzentriert
Geteilte Ziele GetrennteZiele
Scheinbar chaotisch Scheinbar organisiert
Ziel orientert Problemlösung orientiert
Hohe Arbeitnehmer Engagement Hohes Management Engagement
KontinuierlicheVerbesserungen InkrementelleVerbesserungen
Selbst-gesteuert Management gesteuert
Werte / Prinzipien basiert Politik /Verfahren basiert
Source: "Leading self-directed work teams" by Kimball Fisher. Frei Überstetzung Pierre NEIS.
19Scrum by coPROcess
 Gewährleistet
 Hilft
 Coacht
 Schützt
 Beseitigt
 Verantwortlich
 Arbeitet mit
20Scrum by coPROcess
 Verantwortlich für
den Product
Backlog
 Sichert dieWert
Anschaffung
 Akzeptiert
 Verwirft
 Unterhält
 Arbeitet mit
21Scrum by coPROcess
22Scrum by coPROcess
SprintPlanning
RevuedeSprint
Rétrospective
SprintPlanning
SPRINT
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23Scrum by coPROcess
24Scrum by coPROcess
25Scrum by coPROcess
 Moderator:
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 Teilnehmer:Team
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 Dauer: 8 Stunden
für einen 4
wochiger Sprint
 2TEILE:
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 Schneidet den Product Backlog in Sprint
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 Definiert das Sprint Objectiv
 Definiert die “Definition of Done” für den
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26Scrum by coPROcess
27Scrum by coPROcess
 Moderator:
Team
 Teilnehmer :
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ScrumMaster,
Product Owner
 Dauer: 2-4
Wochen
 Entwicklung der
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Backlog an dem dasTeam
engagiert ist.
 Wartung des Level of Done:
 Developement
 Unit test
 Acceptance
 Integrations test
 System tests
 Performance
 ZusammenVerwaltung der
Hindernisse mit den
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 ZusammenWartung des Sprint
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28Scrum by coPROcess
29Scrum by coPROcess
 Moderator:
Team
 Teilnehmer :
Team (aktiv),
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(passiv), Product
Owner (passiv)
 Dauer: 15 min
 Es ist das Inspect-
and-Adapt vom
Team:
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und Engagement
 Die 3 Fragen:
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30Scrum by coPROcess
31Scrum by coPROcess
 Moderator: Product
Owner
 Teilnehmer:Team
(aktiv), ScrumMaster
(passiv),
Management (aktiv),
Kunde (aktiv), Users
(aktiv)
 Dauer: 4 Stunden für
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 Ist das Inspect-und-Adapt
vom Kunde, Users und
Management
 DasTeam stellt die Ergebnisse
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 Users/Kunde/ Management
bringen ihre Kommentare und
finden einen Kompromiss mit
demTeam
 Der Product Owner bestätigt
oder verwirft die Sprint
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Definition of Done
 Der Product Owner hat hier
immer das letzteWort.
32Scrum by coPROcess
33Scrum by coPROcess
 Moderator:
ScrumMaster
 Teilnehmer:Team
(aktiv), ScrumMaster
(aktiv), Product
Owner (aktiv als
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Mietglied)
 Dauer: 3 Stunden für
einen 4Wochen
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34Scrum by coPROcess
35Scrum by coPROcess
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36Scrum by coPROcess
37Scrum by coPROcess
38Scrum by coPROcess
39
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TEAM Code entspricht die Norm
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41Scrum by coPROcess
Pour
SCRUM
 Eine Story/Item ist “done” wenn das
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 Sprint/Iteration ist “done” wenn
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 Release ist “done”
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42Scrum by coPROcess
Half done is not done
43Scrum by coPROcess
Scrum by coPROcess 44
 Transparence
 Inspection
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45Scrum by coPROcess
Scrum by coPROcess 46
Scrum by coPROcess 47
48Scrum by coPROcess
49Scrum by coPROcess
50Scrum by coPROcess
51Scrum by coPROcess
52Scrum by coPROcess
Sprint
Release
Future
Releases
Mitlere
Priorität
Hohe
Priorität
53
54
TheTeam
Entwickler
Analyst
Architekt
Tester
DBA
Scrum
Master
Jeder. Nicht eine Behörde.
Nicht unbedingt ein Entwickler.
Product
Owner
Product
Manager
Business
Analyst
Funktioneller Project Manager
Fach
55Scrum by coPROcess
56Scrum by coPROcess
 Scrum Alliance
 Certified ScrumMaster
 Certified Product Owner
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 Certified Scrum Trainer
 Certified Scrum Coach
 Scrum.org http://www.scrum.org/
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▪ Professional Scrum Master 1
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http://www.scrumalliance.org/
57Scrum by coPROcess
 GrundTrainings:
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 4 Stunden
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 1 Lösung
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58Scrum by coPROcess
59Scrum by coPROcess
60Scrum by coPROcess
Das war meine Einführung
in das
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61Scrum by coPROcess
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62Scrum by coPROcess
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Einführung zur Projektmanagement mit Scrum

  • 2. Scrum by coPROcess  Scrum Coach & PMO  Scrum by coPROcess  www.scrumcenter.lu  http://managingagile.blo gspot.com/ 2
  • 4. Scrum einführen Ihnen die Grundprinzipien zu erläutern ScrumTrainings einführen Scrum by coPROcess 4
  • 6. 1984 •Managing the New Product Development Process 1986 •Erster Artikel über ein neues holtistische Vorfahren. •Moving the Scrum Downfield„ 1990 •Scrum Downfield„Wicked Problems,Righteous Solutions 1995 •SCRUM 1999 •A Pattern Language for Hyperproductive Software Developement“ Scrum by coPROcess 7
  • 7.  Scrum ist keine Methode. Scrum bietet keineAntworten auf, wie man qualitativ hochwertige Software schneller baut.  Scrum ist ein Rahmen, in dem das Spiel der Produktentwicklung abgespielt wird.  IhrTeam spielt und, Gutes oder Schlechtes wird sehr sichtbar.  IhrTeam befindet sich in einem Prozess der kontinuierlichenVerbesserung. Scrum by coPROcess 8
  • 9.  Scrum ist ein flexibles Framework für komplexe Projekte.  Ursprünglich ist Scrum für Software-Entwicklung formalisiert worden. Aber es funktioniert auch gut für komplexe und innovative Projekte.  Der Scrum Rahmen ist trügerisch einfach. 10Scrum by coPROcess
  • 10. Scrum Rahmen  Der Product Owner legt eine Liste der Features namens Product Backlog  Während des Sprint Planning, “zieht” dasTeam ein Stück vom Haupt dieser Liste: der Sprint Backlog; und entscheidet, wie man dieses umsetzt.  DasTeam hat eine Zeitspanne um dieses Ziel zu erreichen: der Sprint ❶ 11Scrum by coPROcess
  • 11. Scrum Rahmen  JedenTag messt dasTeam seine Entwicklung während 15’: der Daily Scrum  Während des gesamten Projekts, sorgt der ScrumMaster dafür, dass dasTeam auf seineAufgabe konzentriert bleibt.  Am Ende des Sprints, muss dieArbeit potenziell lieferbar sein. Diese Arbeit gilt als fertig. ❷ 12Scrum by coPROcess
  • 12. Scrum Rahmen  Der Sprint beendet sich mit der Sprint Review und die Retrospective.  Wenn der nächste Sprint startet, wählt dasTeam einen neuen Stück im Product Backlog und wiederholt den Prozess.  Der Prozess wird beendet, wenn genug Features ausgestellt sind, oder das Budget verbraucht ist, oder die Frist erreicht ist. ❸ 13Scrum by coPROcess
  • 15. DieSchweine:dasScrum Team • DasTeam • Der ScrumMaster • Der Product Owner Hühner:die Beteiligten • Das Management • Der Kunde • Die Users 16Scrum by coPROcess
  • 17. 5 bis 7 Leute Bestehend aus Generalisten- Experten Self- Managed- Team 18Scrum by coPROcess
  • 18. Self-Managed-Team Traditionelle Organisation Kundenorientiert Management getrieben Multi-kompetente Arbeitskraft Belegschaft von isolierten Spezialisten Wenig Stellenbeschreibungen Viele Stellenbeschreibungen Weithin geteilte Information Begrenzte Information Nur wenige Management-Ebene Viele Managements Ebenen Whole Business Oriented Funktion / Abteilung konzentriert Geteilte Ziele GetrennteZiele Scheinbar chaotisch Scheinbar organisiert Ziel orientert Problemlösung orientiert Hohe Arbeitnehmer Engagement Hohes Management Engagement KontinuierlicheVerbesserungen InkrementelleVerbesserungen Selbst-gesteuert Management gesteuert Werte / Prinzipien basiert Politik /Verfahren basiert Source: "Leading self-directed work teams" by Kimball Fisher. Frei Überstetzung Pierre NEIS. 19Scrum by coPROcess
  • 19.  Gewährleistet  Hilft  Coacht  Schützt  Beseitigt  Verantwortlich  Arbeitet mit 20Scrum by coPROcess
  • 20.  Verantwortlich für den Product Backlog  Sichert dieWert Anschaffung  Akzeptiert  Verwirft  Unterhält  Arbeitet mit 21Scrum by coPROcess
  • 25.  Moderator: Product Owner  Teilnehmer:Team (aktiv), ScrumMaster (passiv)  Dauer: 8 Stunden für einen 4 wochiger Sprint  2TEILE:  Sprint Planning 1: das WAS?  Sprint Planning 2: das WIE?  PRODUCT OWNER:  Stellt den vom Kunden/Users prioritierten Product Backlog vor  Stellt den Release Plan vor.  Erklärt die Vision  TEAM:  Schätzt den Product Backlog im Hinnblickt zur Machbarkeit (funktionale Schätzung)  Schneidet den Product Backlog in Sprint Backlogs mit dem Product Owner  Schneidet den Sprint Backlog in Tasks  TEAM UND PRODUCT OWNER:  Definiert das Sprint Objectiv  Definiert die “Definition of Done” für den Sprint. 26Scrum by coPROcess
  • 27.  Moderator: Team  Teilnehmer : Team, ScrumMaster, Product Owner  Dauer: 2-4 Wochen  Entwicklung der Applikationen vom Sprint Backlog an dem dasTeam engagiert ist.  Wartung des Level of Done:  Developement  Unit test  Acceptance  Integrations test  System tests  Performance  ZusammenVerwaltung der Hindernisse mit den ScrumMaster  ZusammenWartung des Sprint Backlog mit den Product Owner 28Scrum by coPROcess
  • 29.  Moderator: Team  Teilnehmer : Team (aktiv), ScrumMaster (passiv), Product Owner (passiv)  Dauer: 15 min  Es ist das Inspect- and-Adapt vom Team: Synchronisierung und Engagement  Die 3 Fragen: 1. Was hast du Gestern gemacht? 2. Welche Hindernisse? 3. ¨Was hast du heute vor? 30Scrum by coPROcess
  • 31.  Moderator: Product Owner  Teilnehmer:Team (aktiv), ScrumMaster (passiv), Management (aktiv), Kunde (aktiv), Users (aktiv)  Dauer: 4 Stunden für einen 4 wochiger Sprint  Ist das Inspect-und-Adapt vom Kunde, Users und Management  DasTeam stellt die Ergebnisse des Sprint vor.  Users/Kunde/ Management bringen ihre Kommentare und finden einen Kompromiss mit demTeam  Der Product Owner bestätigt oder verwirft die Sprint Backlog Items gemäß der Definition of Done  Der Product Owner hat hier immer das letzteWort. 32Scrum by coPROcess
  • 33.  Moderator: ScrumMaster  Teilnehmer:Team (aktiv), ScrumMaster (aktiv), Product Owner (aktiv als ScrumTeam Mietglied)  Dauer: 3 Stunden für einen 4Wochen Sprint  Scrum Prozess Analyze:  Wie war es während den Sprint?  Wie kann man uns verbessern?  Überprüfungs Schwerpunkte :  Kommunication im Team  Die Beziehungen zwischen den Teammitgliedern  Prozesse undTools  Schulungsbedarf 34Scrum by coPROcess
  • 35.  Das Product Backlog beantwortet folgenden Fragen : Was? Wann? FürWer? 36Scrum by coPROcess
  • 38. 39
  • 40. Fürs TEAM Code entspricht die Norm  Code ist  sauber  Re-factored  Unit tested  checked in  built  Hat eine Reihe von angewendete Unit-tests.  Um dies zu erreichen, besteht die Entwicklungsumgebung von:  Eine Source-Code Library  Codes Standards  Automatisches Build  Eine Unit-tests Umgebung 41Scrum by coPROcess
  • 41. Pour SCRUM  Eine Story/Item ist “done” wenn das Team sein Level-of-Done erreicht hat  Sprint/Iteration ist “done” wenn  Alle items“done” sind  Wenn der Sprint sein Ziel erreicht hat  Und wenn Acceptance Kriterien erreicht sind.  Release ist “done” “done” für Integration “done” für Produktion 42Scrum by coPROcess
  • 42. Half done is not done 43Scrum by coPROcess
  • 44.  Transparence  Inspection  Adaptation 45Scrum by coPROcess
  • 53. 54
  • 54. TheTeam Entwickler Analyst Architekt Tester DBA Scrum Master Jeder. Nicht eine Behörde. Nicht unbedingt ein Entwickler. Product Owner Product Manager Business Analyst Funktioneller Project Manager Fach 55Scrum by coPROcess
  • 56.  Scrum Alliance  Certified ScrumMaster  Certified Product Owner  Certified Scrum Developer  Certified Scrum Professional  Certified Scrum Trainer  Certified Scrum Coach  Scrum.org http://www.scrum.org/  Professional Scrum Master ▪ Professional Scrum Master 1 ▪ Professional Scrum Master 2  Professional Scrum Developer ▪ PSD .Net ▪ PSD Java http://www.scrumalliance.org/ 57Scrum by coPROcess
  • 57.  GrundTrainings:  Scrum Einführung  ScrumMaster  Product Owner  Coaching Scrum  Scrum in Depth  Scrum “ShortTracks”:  4 Stunden  4Trainees  1 Problem  1 Lösung  1 Beispiel  1 Gegenbeispiel  1Tool  1Template 58Scrum by coPROcess
  • 60. Das war meine Einführung in das Projektmanagement mit Scrum 61Scrum by coPROcess

Notes de l'éditeur

  1. Die Regeln: Kein Handy Die 2 Füsse Regel: Sie langweilen sich, es nimmt nicht die von Ihnen erwartete Richtung, ... Fühlt euch frei zu gehen. Aufkommende Fragen:Fragen stellen sich wenn sie aufkommen. Wichtig ist die Interaktion. Der Parkplatz : einige Frage bekommen deren Antwort in den kommende Folien oder die Frage liegt etwas außerhalb des Geltungsbereichs. In diesem Fall sind sie auf einem Parkplatz positioniert und ich werde die Antwort am Ende der Präsentation bringen.
  2. Empirisches Prozess Iteratif & Inkremental 3 Säulen Transparenz Inspektion Anpassung
  3. Hühner sind beteiligt. Schweine sind anvertraut.
  4. Gewährleistet dass das Team den Werten, Prinzipien und Praktiken von Scrum folgt. Hilft dem Team und Organisation bei der Annahme von Scrum. Coacht und unterstützt das Team zur Verbesserung der Produktivität und der Qualität. Schützt das Team. Beseitigt Hindernisse. Verantwortlich für das reibungslose Funktionieren des Projekts. Es gibt nur ein ScrumMaster pro Team. Der ScrumMaster arbeitet mit dem Team (idealweise im selben Raum)
  5. Ist allein verantwortlich für die Verwaltung des Product Backlog. Sorgt für das Team erstellte Wert: akzeptiert oder verwirft die Items gemäss der “Definition of Done”. Unterhält das Product Backlog und gewerleistet dass von alle sichtbar ist. Es gibt nur einen Product Owner pro Team Der Product Owner arbeitet mit dem Team (idealweise im selben Raum)
  6. Push vs Pull Pull: Le cahier des charges est prédéfini par la MOA. La MOA définit la feuille de route. Elle pousse (“push”) le cahier des charges vers l’équipe projet. Objectif: exécution du cahier des charges conformément à un cadre fixe et figé. Pull: Le cahier des charges est estimé par la MOA. La MOA définit la feuille de route prévisionnelle. Elle présente le cahier des charges vers l’équipe projet. L’équipe projet tire (“pull”) les éléments du cahier des charges qu’elle peut développer. Objectif: co-production en fonction de la capacité réélle de production. Co-production orinetée résultat.  
  7. Dieses Exempel is als Basis an zu nehmen. Es gibt mehrere Varianten. zB. Vor Sprint Planning 1 kann man ein Estimation Meeting machen mit Team, Product Owner, Users und Kunde wo man den Product Backlog schätzt. -Danach Sprint Planning 1: wo das “WAS” definiert wird und die Sprint Backlog abgestimmt werden. - Sprint Planning 2: wir vom Team durchgeführt + design
  8. Daily Scrum ist idealweiser ein Stand-up meeting vor dem Scrum Board.
  9. Product Backlog Building: answer these questions: What? When? For Who? Product Backlog Management Clean the Backlog bottom from unused features (they can be added later if necessary) Ever keep in mind: is that really necessary? For Backlog Meeting: transcribe it on cards and stick up